Der Hurenmacher

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Die Klein von nebenan sieht gut aus, verdammt gut sogar. Fast Modelmaße, wenn ihre Titten nicht Nummer zu groß wären dafür. Aber mit dicken Titten können Männer wie ich gut leben. Vor einr Woche ist sie in die Wohnung nebenangezogen. Auf knapp 19 schätze ich sie. paar Mal habe ich sie schon in der Tiefgarage getroffen und flüchtige Worte mit ihr gewechselt. Süße etwas piepsige Stimme mit tiefem Unterton. Etwas trainiert wird sie sehr erotische klingen. Das blonde Ding stammt aus dem tiefsten Niederbayern und ist nun das erste Mal längere Zeit von zu Hause weg. paar Mal standen wir schon dicht an dicht im Fahrstuhl. Ihr Parfüm ist etwas zu süß und bisschen zu schwülstig, aber daran kann ja auch arbeiten. Grundsätzlich muss man an vielen arbeiten, auch an ihrer Kleidung. einn Freund scheint sie nicht zu haben, zumindest tauchen vor ihrer Wohnung kein Männer auf. Nur hin und wieder wird sie von Mädchen ihres Alters gesucht. Seit Oktober studiert sie Kunstgeschichte. ein verdammt brotlose Kunst, aber das mein. Bei dem, was ich mir ihr vorhabe, wird sie sowieso weit aus mehr spielen, als sie jemals mit ihrem Studienabschluss verdienen kann. Sie wird gut ankommen. Aufregend schlank, schmale Hüften, kleinr Hintern, flacher Bauch, volle prallrunde Tits. Kleidergröße 34, Größe um einn Meter 70 herum. Der größte Pluspunkt ist das hübsche Püppchengesicht. Vielleicht ist es bisschen zu rund, aber es sieht deutig jünger als, als sie ist. Das perfekte Spielzeug für großzügige Männer. Das also sind die Eckdaten meins neuen Pferdchens, nur das sie noch nichts davon weiß, dass sie mein neues Pferdchen ist. Aber allzu lange wird es nicht mehr dauern, bis sie auch in dem Punkt auf den aktuellen Stand gebr wird.
Alina, ein junge Auszubildende, die ich im Biergarten kennengelernt habe, ist gerade aus dem Gröbsten raus. Mittlerweile kann man sie schon allein zu Dates schicken, ohne sich Gedanken zu machen, ob sie auch ihr Bestes gibt. Alina gibt ihr Bestes, ohne das man es ihr immer und immer wieder trichtern muss. Sie hat ihre Lektionen gelernt und verstanden. Also habe ich endlich Zeit für das Mädchen von nebenan. Jetzt kommt es nur noch auf die richtige Situation an. Natürlich könnte man auf den berühmten Zufall warten, aber das ist einach nur langweilig. Also lade ich sie einach zu mir . Glas W auf gute Nachbarschaft und so. bisschen zögert sie, aber ich kann durchaus überzeugend sein, wenn ich meinn Charme spielen lasse. Das war heute Nachmittag. Jetzt sitzen wir uns gegenüber und lächeln uns wenig verlegen an. Vor allem scheinn sie wenig die Aktfotografien an den Wänden zu irritieren. Mein Augen folgen ihrem Blick. „ Freund von mir ist Fotograf und ich arbeite im Model-Management“, erzähle ich ihr erklärend. Der Grundstock ist gelegt. „Hast du eigentlich schon mal als Model gearbeitet?“, frage ich, ohne ihr Zeit zu geben, die neuen Informationen zu verdauen. Sie schüttelt den Kopf. „Bei deinm Aussehen bist du doch wie gemein für so etwas“, sage ich und sich sehe, mein Worte gehen runter wie Öl bei ihr. Ich beuge mich zu ihr herüber. „Na ja, vielleicht sind dein Brüste etwas zu groß, aber mit denen würdest du als Erotikmodel den Olymp erklimmen.“ Sie hat ja Abitur, also wird sie ja wohl wissen, was der Olymp ist.
Mein Augen suchen ihren Blick. „Könntest du dir vorstellen als Erotikmodel zu arbeiten?“ Zögernd schüttelt sie den Kopf. Zu zögernd. Natürlich weiß ich, dass sie es sich nicht wirklich vorstellen kann. Wenn sie mehr Zeit zum Nachdenken gehabt hätte, wäre ihr Kopfschütteln viel heftiger ausgefallen. Aber die Zeit hatte sie nicht und ich gebe ihr auch kein, um aus der Sache unbeschadet herauszukommen. Stattdessen greife ich ihre Hände und halte sie fest. „Hast du Lust, dass wir mal Probeaufnahmen machen … Normale und Erotik.“ Die Röte auf ihren Wangen wird immer tiefer. „Danach kannst du ja immer noch entscheiden.“ Ohne ihre Hände loszulassen stehe ich auf und setze mich neben sie auf das Sofa, presse mein Hüfte an ihre. Mein linke Hand streicht ihren Arm empor und wendet sich von der Schulter zu ihren Brüsten. Sanft streichen mein Finger über ihre festen Rundungen. Das Mädchen atmet heftiger, reagiert sonst jedoch nicht. Wer hätte gedacht, dass die Klein dermaßen leicht zu knacken ist. Lächeln zieht sich um mein Mundwinkel. Jetzt ist es nicht mehr schwierig. Ich küsse sanft ihre Haare und blicke sie an. „Schau mich an.“ Zögernd reagiert das Mädchen. Als ich mein Lippen auf ihren Mund lege, öffnet sie ihn nicht, sie nimmt ihn aber auch nicht weg. Sanft beginne ich sie zu küssen. Kurz lasse ich von ihr ab.
„Junge Mädchen wie du haben verdammt viele Wünsche und Männer wie ich können dir bei der Verwirklichung dieser Wünsche ziemlich gut heinn. Wenn du mich machen lässt, wirst du bald in Geld schwimmen.“ Das ich von dem, was sie bringt, mindestens 50 % bekomme, weiß sie natürlich jetzt noch nicht, aber, wenn wir an dem Punkt sind, es ihr mitzuteilen, wird sie nichts gegen das Arrangement haben. Alle die ich bisher gekannt habe, hatten an der Stelle kein Widerworte mehr, gar kein.“ Bei der hübschen Blonde aus Niederbayern wird das nicht anders sein.
„Öffne dein Lippen, lass mich in deinn Mund.“ Mein Lippen legen sich auf ihre und wirklich, jetzt öffnet sie sie. Langsam schiebt sich mein Zunge vor, bohrt sich in ihre warme Mundhöhle hinein. Das Mädchen beginnt zu stöhnen und ich beginne, ihre Bluse zu öffnen. Knopf für Knopf komme ich voran. Mein Hände legen sich auf ihre Schultern, streifen den Stoff herunter. Schnell ist der Verschluss ihres BH gefunden. einn Moment später ist er offen und ihre prallen Brüste liegen frei. Das Mädchen konzentriert sich immer noch auf mein Küsse. Das ich ihre Jeanshose aufknöpfe und langsam über ihre Hüften schiebe, scheint ihr gar nicht bewusst. Jetzt will ich, dass sie aktiver wird.
„Mach mein Hose auf, hol meinn Schwanz raus“, fordere ich sie auf, als sich unsere Lippen trennen. mein Kopf senkt sich, ich küsse abwechselnd ihre Brustwarzen. Dann nehme ich sie zwischen mein Lippen ziehe sie lang und lasse sie zurückschnellen. Das ist Spiel, das bei den meisten Girls richtig gut ankommt. Bei dieser augensch lich auch. „Komm schon, mach mein Hose auf.“ Endlich fasst sie zwischen mein Bein. Ziemlich ungeschickt ist sie, aber das mein das Ganze noch erregender. Hier habe ich Mädchen, dem man noch viele Finessen beibringen muss. ein Aufgabe, der ich mich durchaus gewachsen fühle. Endlich ist mein Hose offen. Ich lasse kurz von ihr ab, hebe mein Hüften und schiebe Hose und Unterhose herunter. mein steifer Schwanz ragt ladend nach oben.
„Du weißt, was jetzt kommt?“, frage ich atemlos. Sie presst die Lippen zusammen. Mit sanfter Gewalt drücke ich ihren Kopf nach unten. „Nimm ihn in den Mund, so groß ist er doch nicht“, sage ich und kichere leise. Meinr ist wirklich nicht übermäßig groß, aber das mein in der Regel nichts. Größere Schwänze kommen früh genug ins Spiel. Dafür habe ich ein Reihe Jungs, die ich als Trainingspartner für mein Mädchen bereithalte. Aber bei Vroni sind wir an der Stelle, in der das junge Ding erst einmal lernen muss, den Schwanz eins 50-jährigen Mannes mit Hingabe zu lutschen. Klar träumen die meisten jungen Dinger nicht von so etwas, aber, wenn man sie mit dem nötigen Nachdruck an solche Sachen heranführt und ihnen genug eigene Geilheit gönnt, sind die meisten bald mit Feuereifer bei der Sache. Vroni jedenfalls ist noch ziemlich vorsichtig. „Hast du schon Schwänze im Mund gehabt?“, will ich von ihr wissen. Sie blickt mich irritiert an und wird ganz rot. Viele waren es jedenfalls noch nicht, da bin ich mir sicher. „Komm schon, mach deinn Mund auf und nimm mein Eichel zwischen die Lippen. Und dann fährst du mit der Zunge langsam immer wieder über meinn Schlitz.“ Um meinm Wunsch Nachdruck zu verleihen, massiere ich mit der rechten Hand ihre vollen Brüste, während die Linke sanft ihren Rücken streichelt und sich unter ihr Höschen schiebt. Vroni hält den Atem an. „Mund auf“, sage ich sanft und sie mein es. Im nächsten Moment steckt die Eichel meinr st harten Rute in ihrem Mund. „Leg dein Lippen drum.“ Sie gehorcht wieder. „Jetzt die Zunge“, fordere ich sie auf. einn Augenblick dauert es, dann spüre ich ihre Zungenspitze, die über mein Eichel wandert.
(Fortsetzung folgt)

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Wolfgang
Wolfgang
1 Jahr zuvor

Das Witzige an der Sache ist, dass die „Hurenmacher“ sich ja nicht gleich zu erkennen geben als solche. Es sind die attraktiven-, gutaussehenden, charmanten Kerle, die besonders gern auch auf Cuckoldpaare losgehen oder solche, die dafür offen sind.
Dabei ist es nicht nur der riesige-, dicke Schwanz! Nein diese Typen haben Erfahrung, Ausdauer und Potenz und wissen damit umzugehen. Ich berichtete davon in der Geschichte „die Stammkneipe“ wie der Hurenmacher Björn sie an meine Sexygattin heranmachte, was mir als Cuckiehemann ja gefiel, sie dann bei uns zu Haus im Wohn- und Schlafzimmer egelrecht zuritt!
Andere nennen es „Seelenfick“ wenn der Lude nicht nur Mund, Fotze und Arsch deiner Frau ausgiebig fickt und vollsamt, sondern es so macht, dass ihre Gefühl voll und ganz auf ihn übergehen!
Man kann auch sagen, sie wird ihm sexuell hörig! Dann kommen solche Aussagen, wie „ deine Frau braucht mehr als nur einen Schwanz und das möglichst täglich, stimmts meine Süße?“ Sie noch völlig benebelt von ihren Höhepunkten mit ihm stimmt eindeutig zu!
Beim nächsten Fick dann kommt die Frage kurz vor ihrem Höhepunkt, „ sag mir willst du meine Hure sein! Los, ich will es hören!“ Du als zuschauender-, wichsender Cucki traust weder deinen Augen noch Ohren, wie deine Frau wimmernd erwidert,“ ja bitte mach mich zu deiner Hure. Ich will wann immer du es willst für jeden Schwanz meine Schenkel spreizen, aber fick mich weiter!“
Noch nie erlebt – ich schon und nicht nur einmal! Dann soll es auch so sein. Deine geliebte Gattin wird für ihn anschaffen!

Fritz
Fritz
Reply to  Wolfgang
6 Monate zuvor

Ja, so ist es! Ich war als Cucki in dieser Situation und meine Frau immer wieder für andere Schwänze bereit. Heute als Witwer denke ich oft erregend daran. Gerne Austausch molly2703@proton.me

Gerald1405
Gerald1405
3 Jahre zuvor

Wo finde ich den 2-3. Teil der könnte noch besser sein

Gerald1405
Gerald1405
3 Jahre zuvor

Leider fehlt der Schluß

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