Der geilste mittwoch meines lebens

mittwoch. es war schöner, sonniger frühlingstag. ich saß auf der arbeit in meinm büro und starrte völlig gedankenlos auf meinn bildschirm. mein chef wollte bis Freitag ein umfangreiche auswertung von mir und ich hatte mir vorgenommen diese heute zu beginnen. aber wie das so ist hab ich den ganzen vormittag erfolgreich ausreden dafür gesucht um nicht mit dieser mir unliebsamen strafarbeit beginnen zu müssen. und auch jetzt –mittlerweile 12 uhr- finde ich keinn antrieb. als ich endlich gesehen habe dass das heute nichts mehr wird, hab ich mich dazu entschlossen heute den rest des tages frei zu machen um morgen mit klarem kopf angreifen zu können.

im nachhinein betreint muss ich auch sagen es war ein sehr gute entscheidung. gesagt getan, ich meldete mich auf der arbeit ab und mein mich auf den heimweg. schon bei dem kurzen spaziergang vom verwaltungsgebäude zum parklplatz genoss ich die warmen sonnenstrahlen auf gesicht und den unterarmen. es tat mir gut und ich merkte sofort wie mein kreislauf aufblühte. auf dem weg zum auto überlegte ich mir was ich jetzt mit dem freien nachmittag anfangen sollte. auf jeden fall musste ich als erstes mal was essen. es war schon kurz vor * uhr und ich hatte noch nichts gegessen. die entscheidung wo ich esse fiel mir auch sehr leicht …bei meinr zukünftigen schwiegermutter. der vater meinr freundin ist gut verdienender alleinrnährer der familie und unter der woche jeden tag bis spät abends im büro.

ich wusste das inge „mein zukünftige schwiegermutter“ um die mittagszeit immer zuhause ist und ich wusste das sie mich wenn ich komme sofort frägt ob ich schon etwas gegessen habe. also –guter plan-. auf der fahrt, animiert durch das tolle wetter, begann dann einr der geilsten tage meins lebens damit, das mein schwanz durch die vibrationen des autos anfing leicht zu pochen. ich merkte wie die geilheit in mir hochstieg und mit jedem herzschlag wuchs mein kleinr freund stückchen weiter. dabei die sonne im gesicht und auf den armen. geil, einach nur geil. ich fuhr recht langsam auf der autobahn und sah mir alle vorbeifahrenden autos an.

ich fing an alle weiblichen fahrer- und beifahrerinnen zu beurteilen und zu klassifizieren. unterteilt in gruppen: „die würde ich gerne ficken“ und „die nicht“. als ich dann von der autobahn abfuhr und durch unsere kreisstadt fuhr und sah wie die ganzen studentinnen richtung bahnhof liefen inspizierte ich jeden körper. pralle ärsche, enge hosen, leicht sichtbare strings, geile bein, hammer brüste, tätowiertes fleisch, zauberhafte gesichter,kurze röcke und kurz abgeschnittene jeans von allem war etwas dabei. ich hatte so einn steifen und war so geil dass ich mich sogar entschied noch einn kleinn umweg in kauf zu nehmen und bin durch die innenstadt gefahren um auf den shoppingstraßen noch mehr heiße körper sehen zu können. ich genoss die fahrt und dein nur noch an sex. ich dein an den arsch meinr freundin, wie gern ich sie jetzt in ihre heißen löcher ficken würde und ich dein an all die anderen heißen schönheiten die ich sah. oh man, ich weiß noch wie groß mein drang an diesem mittag war.

als ich bei inge ankam musste ich erstmal kurz am auto stehen bleiben und abwarten bis mein noch immer angeschwollener schwanz sich beruhigt hatte. hierzu lief ich einach paar schritte am auto hin und her und mein leichte lockerungsbewegungen. nach 2 minuten abkühlzeit war ich soweit und ging an die haustür und klingelte. da stand sie „inge“ die mutter meinr freundin. sie war der gute geist der familie, herzlich und hatte trotz ihrer 4ein einn absolut heißen body. schon oft hab ich mir beim wichsen vorgestellt wie es mit ihr wäre. sie war etwas mollig, aber die proportionen passten perfekt zueinander. ca. 1,65m groß einn prallen arsch mit kurvigen und perfekt geformten beinn, riesige brüste, halblange, immer gut frisierte und gefärbte Haare und wie mein freundin verdammt hübsches gesicht. sie nahm mich wie immer liebevoll in empfang und bot mir wie erahnt auch etwas zu essen an.

während sie mir in der küche käsespätzle zubereitete saß ich im esszimmer am tisch. beide zimmer waren durch ein immer offenstehende schiebetür verbunden und mein stammplatz am esstisch lag auch noch so günstig dass ich sie beim kochen beobeinn konnte. während wir uns über allerlei themen unterhielten genoss ich die aussicht auf ihren geilen body. jedes mal wenn sie sich zum mülleimer bückte sah ich sie von hinten und konnte durch die gespannten beigefarbenen jeans erahnen wie ihre schamlippen geformt sein mussten. wie sollte es anders sein, es begann schon wieder …ich wurde geil. mein schwanz wuchs und wuchs. ich langte in mein hose und versuchte ihn so zu platzieren das er etwas vom bund meinr unterhose fixiert wurde um zu verhindern dass sie, wenn sie sich zu mir umdrehte, die beule in meinr hose erkennen konnte. ich saß auch noch sehr ungünstig seitlich zu ihr, sie hätte es bestimmt bemerkt. dann passierte was, mit dem ich nicht gerechnet hätte.

sie kam mit dem angerichteten teller käsespätzle zu mir, stellte sich hinter meinn stuhl, und lehnte sich von hinten an mich um mir den teller mit den spätzle zu sereinn. dabei hat sie sich soweit vorlehnen müssen das ihre brüste an meinn hinterkopf gepresst waren. mein kopf und versank regelrecht zwischen ihren geilen eutern und ich genoss dieses gefühl so, das ich auch nicht nach vorne weg wich, sondern ich blieb straff sitzen und hab dabei sogar etwas meinn Kopf zu ihr gedreht um auch mit meinr wange und meinm ohr diese wahnsinns titten spüren zu können. ich war mir nicht sicher wie sie auf diese situation reagieren wird, aber als der teller stand beugte sie sich als wenn nichts wäre einach wieder zurück und langte mir mit beiden händen von hinten auf die schultern, wünschte mir einn guten apetit und streichelte dabei mit ihren flach geöffneten händen von den schultern nach vorne herunter über meinn brustkorb bis knapp über mein brustwarzen. ihr könnt euch vorstellen was da gerade in mir passierte. ich war kurz vorm explodieren, ich hatte ein riesen latte und dein nur „ich musst jetzt abspritzen!“

inge ging wieder in die küche und begann aufzuräumen und ich nutzte gleich diese gelegenheit um schnell, und von ihr unbemerkt, mit meinr ausgebeulten hose ins badezimmer zu kommen. dort angekommenzog ich die tür hinter mir zu und begann sofort meinn gürtel und mein hose zu öffnen. ich zog mir die hose etwa drittel runter, lies aber mein unterhose an. ich stülpte mein unterhose auf die linke seite meins schwanzes sodass mein eier und mein erregter pochender schwanz komplett von dem slip befreit waren und fing sofort an mit festem griff und schnellen bewegungen mein schwanzspitze zu massieren. ich stand genau vorm waschbecken und dem spiegelschrank un konnte mir selbst beim wichsen zusehen. sogar mein nippel wurden hart und waren durch mein t-shirt deutlich sichtbar was normaler weise wenn ich wichse nicht oft passiert. ich dein nur noch an inge, ihre prallen geilen titten und wie geil ihre muschi aussehen musste. ich stellte mir vor wie ich an ihren titten sauge, ihren steifen nippel mit meinr zunge bearbeite und versuchte mir vorzustellen wie schmeckt wenn ich sie lecken würde. auf dem weg zum orgasmus sah ich plötzlich im spiegel dass auf der anderen zimmerseite der schmutzwäschekorb stand und mir kam sofort der gedanke wie geil es jetzt wäre wenn da getragenes höschen von inge drin wäre. ich unterbrach kurz mein schwanzmassage und schaute in den korb. tatsächlich, ziemlich unten war fliederfarbener string von ihr. ich konnte mein glück kaum fassen und zögerte nicht. ich nahm den tanga mit ans waschbecken, hielt ihn in der linken hand und sah mir während ich meinn schwanz mit der rechten hand weiter wichste die hellfarbenen spuren ihres muschisaftes an. und wieder ging mein kopfkino los, ich wickelte ihren tanga zum wichsen um meinn schwanz, und zwar so das mein eichel mit ihren muschirückständen in kontakt war. mein bewegungen wurden immer schneller und ich kam meinm orgasmus immer näher. kurz bevor es soweit sein sollte hielt ich den string an mein nase. mein vorsafttropfen hatten inges muschisaftbelag angeweicht und die wärme meinr schwanzspitze tat ihr möglichstes dazu das der tanga so geil nach muschi und auch etwas nach urin roch dass ich gleich nicht mehr anders konnte als gewaltig abzuspritzen. ich presste mein becken nach vorne an den wasserst damit mein schuss nicht im zimmer verteilt sondern gezielt im waschbecken ankommt und bereitete mich innerlich und völlig losgelöst mit inges string an der nase auf meinn cumshot vor als plötzlich die tür aufging und inge halb im badezimmer stand und mich genau in diesem augenblick so sah. an ihrem höschen schnüffelnd und wichsend in ihrem badezimmer. ich erschrak natürlich und zuckte zurück. ich sah sie an und erwartete in diesem moment nur ihre reaktion. inge war auch erschrocken und ich konnte sehen wie sie zuerst wieder ganz schnell zurücktreten wollte um schnell das zimmer wieder zu verlassen. aber sie hat im vierzehnten moment dann doch ihre fluchtreaktion etwas abgebremst und ich konnte erkennen das ihr blick von “ihrem höschen in meinm gesicht“ noch an mir herab wanderte und sie meinn hoch eregten schwanz angesehen hatte.

als sie im nächsten moment dann aus dem badezimmer draußen war dauerte es noch einn augenblick bis ich wieder atmen konnte. mit der eregtheit war es natürlich vorbei. das war echt p lich und ich hatte kein ahnung was das jetzt für konsequenzen haben könnte. ich hatte irgendwie angst, war aber auch mann genug um darüber zu stehen. ich bin schliesslich mann und männer wollen ficken …und frauen wollen auch ab und zu gefickt werden! so mein ich mir mut für die bevorstehende situation welche auf mich mit inge zukommt. wieder angezogen und mit herausgestreckter brust lief ich durchs haus zurück ins esszimmer und setzte mich wieder an den tisch um mein nudeln zu essen. inge war wieder in der küche und räumte wortlos die fertig gewordene spülmaschine aus als wenn nichts gewesen wäre. ich fasste meinn mut zusammen und sagte ihr dass es mir sehr leid täte dass sie das gesehen hat und ich hoffe dass sie deswegen nicht böse auf mich ist. inge erwiderte sofort und mit normaler, ruhiger stimme „es braucht dir nicht leid zu tun und ich bin nicht böse auf dich“. diese worte von ihr zu hören tat mir wirklich gut und auch sie mein einn absolut gefassten druck.

nachdem ich hastig meinn teller leer gegessen hatte, hab ich ihn zu inge in die küche gebr . ich stellte mich -komischer weise voller selbstbewusstsein mit meinn 1,86m vor sie, gab ihr den teller in die hand und konnte erkennen wie sie erwartungsvoll an mir hoch blickte. als wollte sie das ich etwas etwas zu ihr sage. ich hob langsam meinn rechten arm an und legte zärtlich mein hand auf ihre schulter. mit sanftem kraftaufwand brein ich inge durch mein führende hand auf ihrer schulter dazu sich zur spüle hin umzudrehen. ich stellte mich press hinter sie bis mein becken ihren po leicht berührte, mein rechte hand noch immer auf ihrer linken schulter. mit der anderen hand griff ich um sie herum und nahm ihr den teller aus der hand und legte diesen auf der spüle ab. während ich ihr den teller abnahm und ihn abstellte beugte ich mich etwas nach vorne sodass mein mund möglichst nah an ihrem ohr war und flüsterte ihr zu „ich geh jetzt wieder ins badezimmer und bringe zu ende was ich begonnen habe …und ich würde mich freuen wenn du dabei wärst“. dann streifte ich ihr haar etwas zurück und streichelte sanft mit der aussenseite meins zeigefingers über ihr ohr und noch stück herunter ihren hals entlang. sie sagte nichts, kein wort kam ihr über die lippen. aber ihre atmung wurde etwas schneller und tiefer. auch bemerkte ich das sie wärend ich so nah bei ihr war ihre augen geschlossen hatte.

wieder im badezimmer angekommen verschwendete ich keinn gedanken daran ob das was ich eben zu ihr gesagt hatte richtig oder falsch war, sondern war nur darauf bed schnellst möglich wieder so geil zu werden wie ich es vorhin gewesen war. diesmal lies ich die tür einn spaltbreit offen stehen und ging sofort an den wäschekorb. ich nahm mir inges string-tanga schnupperte intensiv daran und spürte sofort wie mein schwanz wieder kräftig wuchs. ich zog mein hosen hastig aus, stülpte mein unterhosen wieder zur seite und fing wieder an meinn mittlerweile wieder extrem hart gewordenen schwanz zu massieren. langsame aber kräftige bewegungen über mein eichel und der wunderbare duft von inges muschisaft breinn mich wieder auf zielkurs. ich waar schon wieder so in dieses großartige gefühl versunken das ich vergass auf die tür zu einn. ich hoffte das inge jeden moment die tür r kommt und mit mir spielt. 2-3 minuten waren bereits vergangen aber inge war noch nicht hier.

ohne aufzuhören meinn schwanz zu kneten ging ich an die badezimmertür, öffnete diese und sah den gang herunter. da stand sie mit dem rücken an der wand gelehnt ihre bluse vorne schon aus der hose gezogen und mit einr hand ihre brüste streichelnd. ihre beiden brustwarzen waren hart und zeichneten sich perfekt durch ihre bluse ab. kein zige sekunde zögerte ich und lief direkt auf sie zu. da ihre augen geschlossen waren hatte sie mich nicht gleich bemerkt, erst als ich schon kurz vor stand. ich ging vor ihr auf die knie, lies ihren tanga fallen und begann schnell ihre hose zu öffnen. die hose zog ich mit samt ihrem slip ganz nach unten, führte zährtlich ihre beiden wunderschönen füße aus den hosenbeinn, fasste mit meinr linken hand in ihre kniekehle und pushte dann ihr rechtes b kräftig nach oben und hielt es in dieser stellung. der anblick der sich mir in diesem moment bot, den werde ich nie vergessen. ihre wunderschöne kurz behaarte muschi. ihre schamlippen waren durch ihr angehobenes b leicht geöffnet und ich konnte ihre klitoris und ihr leicht offenes fickloch schön sehen. ich bin dann sofort mit meinr noch freien hand unter ihre bluse gefahren und streichelte ihren mollig zarten bauch und ihre weiblichen hüftkurven. inge streichelte weiter ihre prallen euter und zupfte dezent an ihren nippeln und sagte nur: oh ja, mach weiter“ und begann danach leise und lustvoll zu stöhnen. ich sah mir ihre geöffnete muschi noch paar sekunden an bevor ich dann mit meinr zunge an ihrem kitzler ansetzte und sie lustvoll leckte. sie roch so gut … ganz leichter ansatz von urinduft war auch dabei, genau wie ich es liebe. sie ging ab wie ein rakete auf meinr zunge. sie kreiste ihr becken rythmish und presste ihr fötzchen immer mal wieder fest auf mein zunge. ich konnte spüren wie ihr kitzler anschwoll und fester wurde. als ich das bemerkte und auch ihr stöhnen etwas intensiver wurde, wanderte ich mit einr streichelnden bewegung mit meinr freien hand weg von ihrem bauch und ihrer hüfte, ihr b hinunter und lies dann mit der hand von ihr ab und wichste meinn schwanz wieder. ich setzte mein zunge von ihrer muschi ab, lies ihr angehobenes b wieder ab und stellte mich vor sie. ich zog mein t-shirt aus und sagte ihr: „ich möchte das du jetzt kurz an meinn brustwarzen züngelst, dann gehst du bitte in die knie und nimmst meinn schwanz so tief du kannst in deinn mund …und wenn ich es sage, dann stehst du wieder auf und drehst dich um damit ich dich von hinten ficken kann“. sie antwortete nicht sondern ging zielgerichtet mit ihrer zunge an mein brustwarzen. erst hat sie die ein mit ihrer zungenspitze hartgezüngelt und dann sobald die steif war die andere in angriff genommen. ohne das ich ihr noch irgend zeichen geben musste ist sie nach dem meinn zitzen hart waren sofort auf ihre knie gesunken, hat mein hand von meinm schwanz weg geführt und nahm dann meinn vor geilheit pochenden riemen tief in ihren mund und stöhnte dabei. mit ihren beiden hände streichelte sie über meinn bauch und wanderte immer höher bis hin zu meinn brustwarzen. wärend sie stöhnend meinn schwanz lutschte und mein beiden nippel streichelte merkte ich schnell das es zeit wurde. ich sagte inge es ist soweit, du kannst aufstehen. sie stand umgehend auf, drehte sich um und lehnte sich mit beiden händen an die wand. ich strich ihr mit meinm zeigefinger noch kurz durch ihre nasse muschi und einte auch darauf das ich nochmal ihren steifen kitzler berühre. dann wanderte ich mit meinm finger weiter hoch durch ihre arschritze und setzte meinn zeigefinger vorsichtig auf ihr poloch und streichelte sie dort zärtlich mit ab und zu leichten druckimpulsen auf ihren after. gleichzeitig rückte ich mit meinm becken so nah an sie heran das mein schwanzspitze ihr fötzchen erreichte.mit der anderen hand nahm ich meinn schwanz und sorgte dafür das mein eichel ihren steifen kitzler noch etwas streift. ich lies mein schwanz langsam von links nach rechts und wieder und wieder über ihre clit wandern und merkte an ihren gegendruckbewegungen wie sehr sie es genoss. als ich meinn schwanz von ihrem kitzler absetzte fing sie sofort an sich ihr fötzchen selbst zu massieren und ich begann sie tief zu ficken. ich steckte ihn langsam und gleich ganz tief r und ich konnte mich auch nichtmehr zurück halten. auch von mir kam jetzt deutliches stöhnen. dann ging alles schnell, sie streichelte sich weiter selbst und ich stiess sie maximal 20 oder vielleicht 30 mal bevor wir beide gleichzeitig kamen. den ersten schuß spritzte ich in ihr ab, den rest spritzte ich ihr auf ihren prallen arsch wärend sie von ihrem orgasmus benommen und leicht zuckend an der wand lehnte. sie war so benommen und erstarrt das ich sogar noch zusehen konnte wie mein sperma ihre arschritze herunter und langsam in ihre noch von meinm schwanz leicht geöffnete muschi lief.

diesen mittwoch werde ich nie vergessen!

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