ein besonderes Erlebnis. Teil 3

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Von: klara42
Betreff: besonderes Erlebnis. Teil 3.

Nachrichtentext:
Teil 3. Von klara42
Wo haben die Mädchen denn nur immer diese unsäglichen Worte her, die sie dann bei passender Gelegenheit so von sich geben. Da gibt man sich doch als Eltern die größte Mühe für ein anständige Aussprache, und dann trällern sie drauf los, dass einm die Ohren schlackern.

Ja, da liegt die Miriam nun vor ihm und will, dass er sie, nun sagen es wir einmal so, begattet. Ja, er soll sein Glied in ihre Vagina r drücken. Ach, was hab ich mir nun Mühe gegeben, den Geschlechtsakt so vornehm wie möglich auszudrücken. Hab mir gerade das Rückrad dabei verbogen. So inständig, wie die Miriam nun bittet und bettelt, da kann er doch nicht anders. Sein setzt er nun seinn Pimmel an die geöffneten Lippen an und drückt dann ganz sein zu.

Autsch, das hat aber weh getan. Ganz still hält der Ahmet nun, da er ganz in seinr Kleinn drin ist. Es dauert etwas, bis die sich nun beruhigt hat. Doch da beginnt anderes Unheil seinn Lauf. Man soll es ja nicht glauben. Immer dann, wenn man es nicht gebrauchen kann, da kommt Besuch. Und wie aufdringlich der Besuch nun auch noch schellt. Es bleibt ihnen allen nichts anderes übrig, als sich wieder anzuziehen und den Besuch zu empfangen. Die Mira geht nun schnell um zu öffnen. Und wer steht draußen? Die Inge mit Bruder und Eltern.

„Das ist aber schön, dass ihr uns besuchen kommt. Kommt nur ganz durch, wir haben es uns draußen auf der Veranda gemütlich gemein.“
„Wir stören doch nicht? Da schau, ich hab euch auch etwas mitgeb . Hab ich selbst gemein.“
„Miriam, Ruth, kommt mal her, sagt erst einmal guten Tag, und dann geht ihr zusammen in die Küche und sorgt für ein gute Tasse Kaffee. Und du mein Liebe, du kommst mit raus auf die Terrasse. Der Ahmet ist auch da.“

Ja und wie der da ist. Ganz brav ist er wieder angezogen. Nichts sieht man mehr, dass er grade sehr erregt war. Inzwischen sind die Mädchen und der Hans in der Küche. Nun müssen die aber der Inge die neueste Neuigkeit von der Sauna erzählen. Doch der Hans soll das aber nicht mit bekommen. Sie schicken in mit dem Kaffeegeschirr auf die Terrasse, damit er den Tisch ordentlich deckt. Und schnell, in kurzen Wurten berichten sie von ihrem Abenteuer. Die Inge kann es einach nicht glauben.

„Und ihr Beiden habt da so einach mitgemein?“
„Weißt du, das war so aufregend, wir konnten einach nicht anders. Und die Beiden waren ja auch eigentlich nicht direkt so aufdringlich. Und ganz so schlimm war es ja auch nicht.“
„Und der Mann ist dann direkt vor euren Augen auch gekommen?“
„Aber ja doch. Die Frau hatte kleins Tuch, damit hat sie alles aufgefangen kann, damit nichts verschmutzt wurde.“

Da ist der Hans auch schon wieder in der Küche. Nur schade, er hat nichts mit bekommen. Aber, er denkt, dass die Inge ihm es doch erzählen wird. Eigentlich haben sie ja kein Geheimnis vor einander. Gemütlich sitzen sie nun bei einander und lassen das mitgebrein sich schmecken. Wie durch Zufall sieht die Hilde die Badesachen herum liegen. Dass die Mira einn teiler hat, das ist ihr nun doch neu. Und auch die anderen dürftigen Sachen der Mädchen fallen ihr ins Auge.

„Mira, ich bin ja schon so iges von euch gewohnt. Aber, dass du einn teiler dir leistest, das hab ich dir nun doch nicht zugetraut. Und erst die wenigen Teilchen die den Mädchen wohl gehören. Die zeigen doch mehr, als dass sie verdecken. So was hat ja die Inge nicht einmal.“
„Ach, wenn es den Mädchen doch so gefällt. Wem das nicht passt, der braucht ja nicht hin sehen. nein, das haben sie nur hier an. So lass ich die beiden doch nicht ins Schwimmbad gehen. Was denkst du nur von mir. Und erst der Ahmet, der würde aber einn richtigen Tanz erst machen. Der stellt doch sein beiden Lieblinge anderen nicht zur Schau.“
„Aber drüben im Schwimmbad, da sind die Frauen auch oben ohne. Die zeigen ihre Brüste aber ganz deutlich her.“
„Wieder einmal typisch Hans. Wo du nur dein Augen hast.“
„Und so jung, wie du bist. Da hast du doch noch gar nicht hinzuschauen.“
„Jaja, ich nun mal wieder. Und der schaut auch immer den Frauen nach.“
„Mira, da siehst du es wieder einmal. Da haben sie ein schöne Frau zu Hause, aber das ist ihnen nun mal nicht genug. Aber wenn wir einmal einm hübschen Kerl hinterher schauen, dann verbinden sie uns gleich die Augen.“
„Ach Hilde, lass sie doch. kl wenig sich umschauen, das ist doch nicht schlimm. Ich weiß doch, dass der Ahmet sich die Finger nicht verbrennt. Der weiß, was er an mir hat, und ich an ihm.“
„Da siehst du es mal wieder. Immer wieder diese Vorurteile. Aber den Onkel zu vernaschen, das könnte ich mir doch schon vorstellen. Du nicht Mama?“
„He, Inge, das ist mein . Den darf kein andere anmachen.“

Dabei blicken sich die beiden Geschwister an und müssen auf einmal richtig loslachen. Auch die Mira muss nun schmunzeln. Doch das war gerade fast etwas zu viel des Guten. Sowohl bei der Hilde, als auch bei der Inge hat es gerade einmal klick gemein. Da war doch was. Doch noch will niemand das * beim Namen nennen. Man redet nun über dies und das, doch dem Hans geht es nicht aus dem Kopf. Irgendetwas ist hier nicht so, wie es sonst gewesen ist. Die ganze Familie gibt sich betont zugeknöpft. Doch dann hat er ein Idee.

„Ich würde ja zu gern in den Pool. Mama, was meinst du?“
„Aber du hast ja kein Badesachen dabei. Oder willst du etwa so ganz ohne in den Pool?“
„Na und! Mach ich doch sonst auch immer zuhause.“
„Na hör mal. Du bist aber hier nicht zuhause. Und das musstest du nun auch nicht hinaus posaunen.“
„Tante lass ihn doch. Den kleinn Zipfel, den schaut ihm doch niemand weg. Wegen so einm kleinn Ding, da werden wir doch nicht gleich in Ohnmein fallen.“

Das hatte ja gerade noch gefehlt. Er und kleinr Zipfel. Das muss er sich nun doch nicht gefallen zu lassen. Schnell hat er die Hose unten und zeigt sein herrliche Männlichkeit. Doch die Mira, angereizt von vorher noch, muss nun auch noch einn drauf setzen.

„Na, dann komm mal her und zeig mir, was du zu bieten hast. Da lass mich dich doch einmal beguteinn. Das sind ja nur unerfahrene Mädchen, die so was ja noch nicht gesehen haben.“

Nun steht er da, der Thor und ist so klug wie zuvor. Was soll er nun machen? Soll er wirklich sein Glied so ohne weiteres der Mira präsentieren? Und was, wenn sie so iges mehr gewöhnt ist? Und was, wenn die Mädchen auch schon mehr, als er hat, gesehen haben? Fast will er einn Rückzieher machen. Doch nun kneifen, nach dem großen Mundwerk? nein das mein er nicht.

Stolz präsentiert er der Mira sein strammes Glied. Nun ja, so besonders ist sein Pimmel nun doch nicht. Aber, da erschrickt der Hans nun doch. Da er gerade mit seinm Glied in Mundhöhe von der Mira ist, hat sie nur den Mund aufgemein und ihn mit einr Hand um seinn Po gefasst und schwub, da ist sein Pimmel in ihrem Mund. Alle anderen müssen nun lachen. Das hat er nun davon.

„He, das hat aber nun doch niemand gesagt, dass du der Tante deinn Pimmel in den Mund stecken sollst.“

Schnell hat der Hans nun wieder etwas Abstand genommen. Und verschämt schaut er sich um. Besonders sein Mutter schaut er dabei an.

„Ist schon gut, das kann ja auch mal passieren. Und Mira, entspricht die Qualität der Quantität?“
„Ja, kann man so lassen. Der wächst ja auch noch. Ist er auch schon etwas angereift?“
„Ja, er ist auch schon etwas saftig. Braucht aber auch noch etwas zur vollen Reife.“
„Hilde, du willst doch nicht sagen, dass du mit ihm, nein das glaub ich nicht.“
„Und was würdest du sagen, wenn es so wäre? Würdest du uns dann vereinn?“
„nein, das gerade nicht. Das ist eure Sache. Karl, hast du das gewusst?“
„Klar, und sie weiß, dass ich die Inge auch ganz lieb hab. Wir machen das auch öfters gemeinsam.“
„Also mein es euch nichts aus, wenn ihr miteinander nackt bei euch zuhause seid?“
„Ganz und gar nicht. Und wir wollten euch schon so ige Male anbieten, mit uns an den See zu kommen. Da sind sie alle miteinander nackt. Und wenn man hier und da mal hin sieht, dann sind auch ige etwas intim.“
„Das mein euch nichts aus? Seid ihr dann auch dort mit einander intim?“
„nein, das machen wir nur zuhause. Muss ja nicht jeder sehen, wenn ich mein Klein ganz lieb küsse und sie dann auch streichele.“
„Onkel, das mein der sogar sehr gut. Und wie gesagt, ich hätte nichts dagegen, wenn du mich auch so küsst. Ist doch nichts dabei.“
„O ja, und der küsst die Miriam und ich die Ruth.“
„Hoppla, so schnell schießen die Preußen aber nun doch nicht.“

Da scheint der Hans aber einn Schritt zu weit gegangen zu sein.

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