VII. – ein völlig überraschendes Wiedersehen

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Schon am folgenden Samstag kamen wir der ladung nach. Ich kleidete mich völlig in Frauenfummel und schminkte mich wenig. Mit meinm tagebart sähe ich aus wie Conchitta Wurst – nur in blond, stellte Achim fest. Ich entschied mich also dafür, einn Kahlschlag im Gesicht vorzunehmen. Erstmals ging ich nun als Frau auf die Straße. Unsere Nachbarn schienen gar nicht zu merken, dass ich die heiße Blondine an Achims Seite war. Sie grüßten freundlich und wünschten uns einn schönen Abend, was wir erwiderten.

Bei Anja und Christine angekommen wurden wir sogleich von allen herzlich begrüßt. Es saßen noch weitere Frauen auf der Couch. ein klein Frau mit langem dunklem Haar fiel mir sofort ins Auge. Ich war überzeugt, die kenne ich von früher. Nur woher? Ihre Blicke zu mir verrieten ähnliches Déjà-vu. Anja stellte uns vor und meinte, wir würden uns sicher besonders gut verstehen. “Regina hieß bis vor ßig Jahren Rainer. Sie hat hinter sich, was du versäumt hast.” Da fiel es mir wie Schuppen von den Augen. Rainer, der klein Schüchterne aus der Parallelklasse. Ich war damals der zige, mit dem er redete, wir hatten Stück den selben Schulweg und gingen des Öfteren dieses Stück gemeinsam. Die anderen aus seinr und auch aus meinr Klasse hänselten ihn unentwegt, weil er sich immer wie Mädchen benehmen würde. Mir ging es ja ähnlich, weshalb wir uns damals auch so gut verstanden.

Nun ist also aus Rainer die Regina geworden, immer noch so smart wie damals. “Du hast dich kaum verändert,” sagte Regina, nachdem ihr klar wurde, wer da vor ihr steht, “schade, dass wir uns nach der Schule aus den Augen verloren haben. Ich hätte dich noch so sehr gebraucht, aber du warst aus dem Dorf verschwunden, ohne dich richtig von mir zu verabschieden.” Ja, es musste damals halt schnell gehen und ich konnte sie – damals noch ihn – nicht erreichen. Er war im Urlaub und Handys gabs seinrzeit noch nicht. Sie habe mir eh längst verziehen, erklärte sie mir. “Umso schöner, dass wir uns heute hier nach all den Jahren endlich wiedersehen”, fuhr sie fort und drückte mir einn Kuss auf die Wange.

Lange Zeit war die Party nimmer enden wollender Smalltalk. Achim schien sich zu langweilen, da sich kaum jemand um ihn kümmerte. Ich unterhielt mich den ganzen Abend mit Regina, Anja und Christine schnatterten mit den anderen beiden Damen über Gott und die Welt, tauschten Kochrezepte und Strickmuster aus. Getratsche, wie man es von Hetenweibern gut genug kennt. “Lass uns gehen,” redete Achim dazwischen, “ich bin langsam müde und möchte nach Hause.” “Ja wie, jetzt schon?”, fragte Anja erstaunt. “Von mir will ja doch niemand was wissen”, konterte er hörbar frustriert, “und mein Süße hat doch nur noch Augen für ihre Schulbekanntschaft.” “D SüßER!”, fegte ihn Regina an. “Noch ist er ekliger Schwanzträger, der sich nur tuntig kleidet.” “Wie bitte??”, ging ich Regina an. “Sorry, war nicht persönlich gemeint. Aber nach dem, was ich durchlebt habe, lege ich da schon Wert drauf, was die Definition von Mann und Frau, von er und sie angeht.” “Ich hätte gerne deinn Mut gehabt. Vielleicht war es falsch, damals weg zu ziehen. Möglicherweise wären wir den Weg dann gemeinsam gegangen”, erklärte ich ihr.

Achim wurde langsam ungeduldig. “Habt ihrs bald?”, fragte er uns wütend. “Nimm die Pussy doch mit nach Hause, könnt ihr da weiter sabbeln und in alten Zeiten kramen.” Regina lächelte, stand auf und nahm mich in den Arm. “Ja, komm, lass uns nach Hause gehen, wie früher.” Damals noch als Jungs, heute als Frauen – naja, zumindest fast. Und so verabschiedeten wir uns von unseren Gastgeberinnen und den beiden anderen Stricklieseln. Es war Achim anzusehen, wie enttäuscht er war, dass die versprochenen Schwanzmädchen nicht da waren. Christine tröstete ihn, worauf Achim sie wild umarmte und küsste. “Du, ich komm auch mit,” säuselte sie ihm ins Ohr, “mir gefällt das ehrlich gesagt auch nicht mit Helga und Sonja.” Aha, Helga und Sonja. Erstmals kamen mir die Namen der beiden zu Ohren. Spielte auch weiter kein Rolle, ich war ja mit Regina ins Gespräch vertieft gewesen. Zudem fand ich sie nicht sonderlich attraktiv und einn Schwanz hatte auch kein von ihnen. Uninteressante Gestalten demnach, die man nicht unbedingt kennen muss.

So meinn wir uns nun zu t auf den Weg nach Hause. Regina nahm mich unterwegs immer wieder in den Arm und meinte, wie schön es doch sei, nach nunmehr über 30 Jahren wieder gemeinsam durch die Straßen zu ziehen. Immer wieder drückte ich mein Bewunderung aus, dass sie nun kein Mann mehr ist, allerdings mein ich auch deutlich, dass ich mit Frauen eigentlich nicht mehr viel anfangen kann. Im Grunde sei ich ja selbst ein Frau, die sich lieber von Männern ficken lässt, als es mit einr Frau zu treiben. Sex mit Frauen hatte für mich immer nur ein biologische, kaum jedoch ein erotische Bedeutung. Richtig in Fahrt – vor allem beim Wichsen – komme ich nur, wenn ich dabei an saftig spritzende Männerschwänze denke. Regina meinte immer wieder, ich sei ja selbst schuld an der Misere, konnte es aber dennoch verstehen. Für sie war der Schritt damals auch nicht einach. Wie es wohl gewesen wäre, wenn wir uns auch während der Pubertät öfters gesehen hätten, gemeinsam den Schulweg gegangen und gemeinsam Hausaufgaben gemein hätten? Ich stellte mir vor, wie es gewesen wäre, wenn wir damals intim geworden wären. Wären wir heute Gaypaar oder hätten wir uns beide geschlechtlich angleichen lassen und wären lesbisch geworden? Regina erzählte mir, dass Rainer während der Pubertät oft an mich dein und sich mich zurück gewünscht hatte. Leider war ich jedoch weit weg im Internat und nur gelegentlich zu Hause. Unsere Wege hatten sich nunmal getrennt.

Zuhause angekommen verschwand Achim sofort mit Christine im Schlafzimmer. Scheiße, jetzt hat er nen Schwanz und ich sitze mit meinm alten Schulfreund rum, der mittlerweile keinn mehr hatte. Die beiden nebenan schienen während dessen ihren Spaß zu haben. Wir konnten alles mithören, denn sie haben sich in Sachen Lautstärke nicht zurück gehalten. Ich wurde dabei spitz wie Nachbars Lumpi und auch bei Regina schien sich was zu regen. So fingen wir also doch irgendwann an, uns an den verschiedensten Stellen zu streicheln und zu liebkosen. Ich versuchte immer wieder, Reginas Annäherungsversuche dezent zurück zu weisen, doch wurde sie immer wilder. “Ich weiß, was du jetzt brauchst,” sagte sie, “Anja und Christine haben mir schon erzählt, was du von einr Frau erwartest.”

Wir waren mittlerweile schon ziemlich entkleidet und Regina zog mir nun auch noch den Schlüpfer aus, in dem mein Schwanz schon seit igen Minuten nach Befreiung schrie. “Nen schönen Schwanz hast du, darf ich den mal anfassen?” Ohne mein Antwort abzuwarten, hatte sie ihn schon in der Hand und strich den Vorsaft ab, den sie mir auch gleich in der Rosette verteilte. Da sah ich, dass sie sich bereits einn Strapon angelegt hatte, der auch recht schnell den Weg Richtung Enddarm suchte und mein Prostata gehend stimulierte. Kurz bevor ich kam, fragte sie, ob ich sie auch ficken will. Ich überlegte kurz und versuchte dann, in ihre Fotze zudringen. Wie sich das wohl anfühlen wird? Noch nie hatte ich ein operativ angelegte Muschi gevögelt und irgendwie reizte mich ihr Arsch mehr. “Schade, dass da vorne kein Schwanz mehr hängt – oder besser steht”, erläuterte ich ihr. mein Ständer war langsam auch wieder etwas erschlafft, was Regina gar nicht gefiel. “Ich sehe, du bist tatsächlich eher ein Frau”, sagte sie und verteilte nochmal etwas Vorsaft in meinr Lustgrotte, um sie erneut mit dem Strapon zu penetrieren. “Jaaaa, so gefällt mir das”, brüllte ich voller Lust, als sie immer härter zustieß. “Ach, wenn du nur noch Rainer wärst,” sagte ich, “dann könnte ich jetzt deinn Saft in meinm Arsch spüren.” Schließlich drehte sie sich und reckte mir den Arsch entgegen. “Los, dann lass mich jetzt deinn spüren!” Meinn tropfenden Kolben rieb ich solange zwischen ihren wohlgefortmten Pobäckchen, bis die Rosette gut geschmiert war und fickte sie anschließend tief und ausdauernd in den Arsch. Sie behielt dabei den Strapon an, so dass ich wenigstens vorne was zum Anfassen hatte. Regina stöhnte mächtig, als ihr den Schmand in den Darm pumpte. Es war schon be druckend, mit einn Schulfreund – den besten, den ich jemals hatte – Sex zu haben, dazu noch unter diesen Umständen, von denen wir früher wohl kaum zu denken wagten.

Mittlerweile schienen auch Achim und Christine ihr Schäferstündchen beendet zu haben. Es war deutlich leiser geworden im Schlafzimmer. Ich schaute vorsichtig nach, ob die beiden schon geschlafen waren. Im Halbdunkel erkannte ich, dass Achim bereits schlief, Christine aber noch unruhig da lag und ihr Gemächt streichelte. Ihr Schwanz streckte sich ladend mir entgegen. “Komm doch r ,” sagte sie zu mir, “Achim ist geschlafen und kann nicht mehr.” Schwanzgeil wie ich bin, zögerte ich nicht und nahm ihn sogleich in den Mund. “Ach wie hat mir das vorhin gefehlt”, verdeutlichte ich ihr und saugte immer gieriger. In dem Moment wurde Achim wieder wach und grummelte vor sich hin, ob wir nicht draußen weiter machen wollen, damit er schlafen könne. “Jetzt wird nicht geschlafen, ich brauch endlich Schwänze. Auch deinn!”, erklärte ich ihm. Es schien ihn zu erregen, denn schon streckte auch er mit seinn Prügel entgegen. “Dann nimm ihn dir, du schwanzgeiles Luder!” Schon hatte ich auch seinn Schwanz am Mund und blies die beiden mal abwechselnd zeln, mal zusammen. Christine mein sich nach paar Minuten an meinm Hintern zu schaffen. “Geile Fickrosette. Die braucht jetzt bestimmt auch nen echten Schwanz.” Schon hatte sie ihren Schwengel angelegt, mit ihrem Vorsaft die Öffnung vorbereitet und drang lustvoll in mein Grotte . Achim fickte mich indes tief in den Hals und pumpte mir sein Sahne direkt in die Speiseröhre. Christine schien ein gute Kondition zu haben, sie fickte mich sehr gefühlvoll, mal zart, mal hart, mal langsam, mal schnell. Sie spürte wahrsch lich mein Geilheit, die ich auch nicht versteckte und lustvoll stöhnte, als ihre pulsierende Eichel an meinr Prostata scheuerte und sie sich schließlich ihres Saftes in meinm Arsch entledigte.

Christine entschied sich, bei Regina im Wohnzimmer zu schlafen. “Dann seid ihr hier ungestört”, meinte sie. Regina war inzwischen geschlafen und Christine legte sich vorsichtig daneben, um sie nicht zu wecken. Ich kuschelte noch wenig mit Achim, eh wir irgendwann ebenfalls schliefen. Am anderen Morgen bemerkten wir, dass die beiden Frauen schon weg waren. Auf dem Tisch lag Zettel. Sie hatten beide wichtige Termine und mussten schon früh los. “Mit lieben Grüßen von Christine und Regina und einm besonders lieben Gruß von Rainer”, war der Zettel gezeichnet. Mir kamen die Tränen, da ich immer wieder an die Schulzeit denken musste und wie es wohl mit Rainer und mir weitergegangen wäre, wenn ich unser Dorf nicht verlassen hätte.

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