Der Back-Unfall

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Der Back-Unfall

Mittlerweile ist der eingezogene Winter unangenehm kalt geworden.
Seit einer Woche, sind es Minus Grade draußen und die Straßen und Wege von einer schönen weißen Schneeschicht überzogen. Sie sah aus dem Fenster und träumte vor sich hin, während sie den Anblick, der in weiß bekleideten Umwelt genoss. Ein kleiner Kälteschauer überkam sie und sie zitterte für einen kurzen Augenblick. Sie war eine richtige Frostbeule.
Obwohl sie den Anblick von der Schnee bedeckten Umwelt liebte, zog sie sich zum warm halten mehrere Schichten Klamotten an, wenn sie das Haus zu dieser Jahreszeit verließ. Ihr Freund machte sich immer etwas lustig über sie und zog sie damit auf. Einmal meinte er, dass sie überwiegend nur noch aus Klamotten bestehen würde, als sie draußen gemeinsam unterwegs waren. Er tat so, als ob er sie umarmen wollen würde, aber durch die Menge an Kleidung wäre das nicht möglich gewesen.
Sie lächelte beim Nachdenken über diese Erinnerung.
Er hatte sie gefragt, ob sie mitkommen, möchte zum Einkaufen. Doch beim ersten Blick aus dem Fenster verneinte sie entschlossen. Nun war er schon mehr als eine Stunde in dieser Kälte unterwegs.
Sie war etwas neidisch auf ihn. Er war genau das Gegenteil zu ihr.
Es ist fast so, als ob ihm die Kälte nichts anhaben könnte. Normal angezogen, mit Jeans, Hemd und Jacke, hatte er die Wohnung verlassen.
Das Klingeln der Wohnungstür, ließ sie aus ihren Tagträumen hochschrecken.
Langsam ging Sie zur Tür, sah durch den Spion und öffnete ihrem Freund die Tür.
Beim Hineinkommen lief er an ihr vorbei und drückte ihr einen Kuss auf die Wange. Sie zitterte leicht, als seine kalten Lippen ihre Haut berührte. Er zog seine Schuhe aus, ging in die Küche, um den Einkauf abzulegen und entledigte sich der Jacke. Seine Hände und sein Gesicht waren durch die Kälte knallrot. Nachdem er seine Jacke an der Garderobe angehangen hatte, kam er auf sie zu. Er lächelte.
Mit ausgebreiteten Armen, ging er auf sie zu. Wie aus einem Reflex, breitete auch sie ihre Arme aus, um ihn in die Arme zu nehmen. Sie bereute es sofort. Sein kaltes Gesicht auf ihrer Wange zu spüren, war schon nicht sehr angenehm, aber er ließ sie auch nicht los. Eine Hand von ihm löste sie und sie spürte Eiseskälte im Nacken und dann am Rücken.

„Du Idiot! Lass mich los. Das ist so kalt.“ Schrie sie erschrocken auf.
Sie wand sich in seiner Umarmung, bis er sie losließ. Verschmitzt lächelte er sie an.
„Du bist so ein Arsch!“ lachte sie und grinste. Eigentlich wollte sie etwas wütend gucken, um ihm ein schlechtes Gewissen zu machen. Doch bei seinem Lächeln konnte sie es einfach nicht. Also schlug sie ihm auf den Arm. Und dann noch einmal, um ihren Standpunkt klarzumachen.
„Ja! Aber dein Arsch“ antwortete er und streckte ihr die Zunge raus.

Er beugte sich noch einmal vor und versuchte sie erneut zu küssen. Doch spielerisch eingeschnappt, wand sie sich hab und schlug ihn erneut auf den Arm. Er lachte und strahlte über das ganze Gesicht. Dann ging er ins Bad und taute seine kalten Hände mit warmem Wasser etwas auf. Nachdem er seine Hände aufgetaut hatte, ging er in die Küche und packte den Einkauf aus. Nach und nach stellte er die benötigten Kücheutensilien und Geräte auf die Arbeitsplatte. Als er fertig war und alles bereitgestellt hatte, was er benötigte, ging er in das Schlafzimmer. Er zog sich aus, schlüpfte in seine Schlabberhose und zog sich ein anderes T-Shirt an. Beim Umziehen hatte er das Gefühl beobachtet zu werden. Er drehte sich zur Tür und sah sie auffällig am Rahmen vorbeischauen. Er lacht los.

„Na? Hast du die Show genossen?“ grinste er sie an.
Sie legte eine Hand vor den Mund und kicherte.
„Ganz schön klein!“ kicherte sie.
„Hey! Es ist auch ziemlich frisch da draußen!“ verteidigte er sich lachend.

Er ging auf sie zu, nahm ihre Hand herunter und küsste sie liebe voll.
Dann ließ er ihre Hand los, streckte die Zunge heraus und ging in die Küche.
Dort öffnete er die Schachtel mit den Eiern und die Tüte Mehl. Er griff in den Kühlschrank und holte die Butter heraus. Für den Grundteig vermischte er den zuvor bereitgestellten Zucker, mit Mehl, Eiern und Butter. Während er die Masse in einer geeigneten Schüssel verrührte, kam sie in die Küche und gesellte sich zu ihm. Sie griff in die Tüte mit Mehl, nahm eine Menge davon in die Hand und schlug ihn mit weit geöffneter Hand auf seinen Hintern. Erschrocken zuckte er kurz zusammen.

„Ey! Was soll das denn?“ fragte er mit ruhiger und sanfter Stimme. Dann lächelte er.
„Weiß ich nicht. Mir war danach.“ Antwortete sie mit einen frechen grinsen.

Dann schaute sie auf seine Hintern, bewunderte Stolz ihr Werk und ging aus der Küche.
Nachdem er mit dem Grundteig fertig war, packte er ihn zur Seite und ließ ihn etwas ruhen.
Er klopfte sich das Mehl von der Hose, ging zum Esstisch, räumte ihn ab und legte eine Plastikdecke über ihn. Danach holte er den Teig, die Tüte Mehl und ein paar Ausstechformen. Er legte die Sachen auf den Tisch und verteilte das Mehl auf der Decke. Dann ging er noch einmal in die Küche und setzte holte die Ofenbleche und Backpapier. Er setzte sich zu ihr auf die Couch, wo sie gerade dabei war, in ihrem Buch zu lesen. Kaum hatte er sich hingesetzt, als sie ihre Beine lang machte und auf seinen Schoß legte. Zärtlich fing er an, ihre Füße zu massieren. Sie saßen eine Weile so da und unterhielten sich. Irgendwann schlug sie ihr Buch zu, legte es zur Seite und ging zur Anlage. Nachdem sie Musik angemacht hatte, setzte sie sich mit ihm an den Esstisch. Beide nahmen sich etwas vom Teig und fingen an, den Keksteig auszustechen.
Vor ein paar Tagen wurden sie von einer gemeinsamen Freundin zum Geburtstag eingeladen.
Aufgrund dessen und dass die Weihnachtszeit begonnen hatte, wollten sie unbedingt Kekse für die Feier backen.
Als beide Bleche voll mit Teigformen war, brachte er sie in die Küche und schaltete den Ofen ein.
Er nahm den Wasserkocher, goss Wasser hinein und schaltete ihn ein. Dann nahm er zwei Tassen aus dem Schrank und stellte die Teebeutelpackung bereit. Nachdem der Wasserkocher fertig war, goss er den Tee auf, fügte noch etwas Honig hinzu und brachte die Tassen zum Esstisch.
Mit einem Lächeln auf den Lippen, bedankte sie sich bei ihm.
Er ging zurück in die Küche, legte die Bleche in den Ofen und sah auf die Uhr.
Dann vermischte er in einer kleinen Schüssel noch Wasser, Puderzucker und Zitronensaft, für die Glasur miteinander. Die Süßigkeiten zum Verzieren der Kekse, füllte er in Tassen. Er hatte das übliche besorgt. Zuckerstreusel, Zuckerperlen, Schokosplitter und Smarties. Anschließend brachte er alles zum Esstisch. Kaum standen die Tassen auf dem Tisch, als sie auch schon zu den Smarties griff und anfing zu naschen.

„Iss nicht die ganze Deko weg! Die sind für die Kekse bestimmt und nicht für dich.“

Sie setzte eine Miene der Unschuld auf und tat so, als ob sie nicht wüsste, was er meinte.
Unwillkürlich musste er Lachen. Er ging zurück in die Küche und machte eine Schale mit Naschzeug fertig. Mit der Schale ging er zurück ins Wohnzimmer und stellte ihr das Naschzeug hin.
Sie strahlte über beide Ohren.
Frech tunkte sie einen Finger in die Glasur und stupste ihm auf die Nasenspitze, um kurz zu kichern, sich vorzubeugen und den Zuckerguss abzulecken.
Verdutzt über diese Aktion, saß er einfach nur da. Dann fing er an zu Lachen.

„Was war das denn?“
„Mir war danach!“ antwortete sie und grinste über beide Ohren.

Er liebte ihre leicht verrückte Art und lächelte. In seinen Augen sah sie so viel Liebe. Verschmitzt grinsend, tunkte sie erneut einen Finger in den Zuckerguss und beugte sich verführerisch über den Tisch. Dann führte sie ihren mit Glasur bedeckten Finger an seine Lippen.
Blitzschnell öffnete er seinen Mund und biss ihr zärtlich in den Finger, bevor er ihren Finger übertrieben verführerisch abschleckte. Beide mussten laut lachen und küssten sich über den Tisch.
Als sich ihre Lippen trennten, schnipste sie etwas von der Glasur in sein Gesicht und streckte ihm die Zunge heraus.

„Jetzt bist du fällig!“ lachte er auf, ging um den Tisch und hielt sie fest.

Dann schmierte er Ihr den Zuckerguss ins Gesicht. Lachend wehrte sie sich. Dabei tropfte einiges auf sein T-Shirt, was sie trug. Er hielt inne und schaute auf die Sauerei. Sie sah an sich herunter und grinste ihn verschmitzt an.

„Oh! Jetzt ist das T-Shirt dreckig geworden. Zu blöd. Dann muss ich das wohl ausziehen!“

Langsam griff sie nach dem Saum des Shirts und zog es Stück für Stück höher.
Mit einem Papiertuch wischte er sich die Hände ab, bevor er sie an ihre Taille legte.
Mit einer geschmeidigen Bewegung zog sie das T-Shirt über ihren Kopf, ließ es fallen und stand Oberkörperfrei da. Dann legte sie ihre Arme um ihn und führte ihre Lippen zu seinen.
Er erwiderte den Kuss. Ihre Hände lösten sich von ihm, griffen nach seinem T-Shirt und begannen es hochzuziehen. Er bewegte seine Hände nach oben und ließ sich sein Shirt ausziehen.
Dann packte er sie an der Hüfte und hob sie auf den Tisch.
Eine angenehme Wärme und ein Kribbeln durchströmte ihren Körper. Verführerisch bis sie sich auf die Unterlippe, griff nach seinem Kopf und drückte ihn sanft nach unten. Langsam ging er auf die Knie und schob ihren Tanga zur Seite. Liebevoll bewegte er seine Lippen an ihren Intimbereich und fing an, Ihren Kitzler mit seiner Zunge zu liebkosen. Leicht stöhnte sie auf. Sie spürte eine wohltuende Hitze und unbändige Lust in sich aufsteigen. Sie schubst ihn leicht von sich und sprang vom Tisch.
Verwundert richtete er sich auf. Sie griff nach seiner Hose und zog sie samt Boxershorts herunter. Dann richtete sie sich wieder auf und küsste ihn leidenschaftlich. Ihre Hand packte entschlossen sein bereits erigiertes Glied. Ihre Küsse wurden wilder, gepackt von der Lust.
Dann drehte sie sich um, stützte sich auf dem Tisch ab und blickte zu ihm.

„Ich will dich! Ich will dich in mir spüren!“

Er ließ es sich kein zweites Mal sagen, packte sie an der Taille und drückte sein erigiertes Glied gegen ihren Intimbereich. Sie spürte, wie sie immer feuchter wurde. Ihre Lust stieg. Sie wollte ihn jetzt! Leicht presste sie ihre Scheide gegen sein Glied. Dann spürte sie ihn in sich und wie ein Feuerwerk, breitete sich eine Hitze begleitet von einem Kribbeln durch ihren Körper aus. Sie stöhnte lustvoll auf.
Bei jedem seiner Stöße, spürte sie ihn tief in sich. Beide vergaßen die Zeit und gaben sich der Leidenschaft hin. Irgendwann stoppte er. Zärtlich, aber bestimmend drehte er sie um und hob sie erneut auf den Tisch. Er packte ihre Oberschenkel und drang wieder und wieder in ihr ein.
Ihre Lust war nicht mehr zurückzuhalten. Bei jedem Stoß stöhnte sie auf. Dann richtete sie sich etwas auf und schubste ihn von sich weg, nur um vom Tisch aufzuspringen und ihn wieder nach unten zu drücken. Erneut ging er auf die Knie streichelte zärtlich mit seiner Zunge über ihren Kitzler.
Sie genoss e in vollen Zügen. Dann schubste sie ihn um und stieg über ihn. Sie ging wie er zuvor auf die Knie, packte mit einer Hand sein erigiertes Glied und setzte sich auf ihn.
Er stöhnte auf, als sie sich sein Glied einführte. Dann fing sie an ihn zu reiten. Erst langsam. Und dann immer schneller.
Sie konnte sich nicht zurückhalten und stöhnte vor Lust. Beide begannen schwer zu atmen und gaben sich der Ekstase hin. Er richtete seinen Oberkörper auf und legte seine Arme um sie. Seine Zunge liebkoste einen ihrer Nippel. Mit beiden Händen nahm sie seinen Kopf und küsste ihn leidenschaftlich. Sie spürte, wie nicht nur sie, vor dem Höhepunkt stand. Sie wurde immer schneller.
Dann spürte sie, wie wärme sich in ihrem Intimbereich breit machte. Sie lächelte ihn an und wusste, dass er gerade gekommen ist. Auch sie war kurz davor. Ihre Muskeln spannten sich an und eine Hitzewelle jagte die nächste durch ihren Körper. Dann, wie ein Vulkan, kam auch sie. Erschöpft und über glücklich, legte auch sie ihre Arme um ihn. Beide keuchten vor Lust. Sie sahen sich eine Weile in die Augen und strahlten über beide Ohren.
Dann fing es plötzlich an zu piepen. Orientierungslos blickten sie umher.

„Scheiße die Kekse!“ rief er laut.
Behutsam setzte er sie von sich ab, sprang auf und rannte ihn die Küche. Kurz darauf kam er zurück.
„Ich glaube das mit den Keksen wird nichts mehr! Außer du möchtest Kohle verschenken.“
Dann lachte er los. Erst verstand sie es nicht, zu fertig von dem eben erlebten. Doch dann fing auch sie an zu lachen. Er ging auf sie zu und kniete sich zu ihr. Abrupt hörte sie auf zu lachen.
„Wie spät ist es?“ fragte sie und sah auf die Uhr.
Sie stand auf und zog an ihm. Verwundert stand auch er auf. Auch er, war noch nicht ganz anwesend und schaute sie fragend an.
„Wir hatten versprochen, Kekse zum Geburtstag mitzubringen. Wir müssen noch irgendwo welche kaufen! Los! Wir müssen noch Duschen!“
Sie griff nach seiner Hand und zog ihn mit in das Badezimmer. Sie entledigte sich ihres Tangas und stieg in die Dusche.
„Worauf wartest du?“ fragte sie ihn, der noch immer dort stand und verwirrt dreinblickte.

Er stieg zu ihr in die Dusche und griff nach dem Shampoo.
Beide beeilten sich mit dem Duschen und zogen sich danach an. Sie schnappte sich das Geburtstagsgeschenk, packte es in eine Tasche und ging durch die Wohnung zur Garderobe.
Dort stand er bereits angezogen und hielte ihre Jacke bereit. Mein Gentleman, dachte sie liebevoll.
Sie schlüpfte in ihre Jacke und in ihre Schuhe. Dann verließen sie zusammen die Wohnung und machten sich auf den Weg zu einem Supermarkt, um Gebäck zu kaufen, ehe sie zur Party fuhren.
Vor der Wohnungstür der Freundin, blieben sie stehen.

„Kein Wort zu irgendjemanden über das Missgeschick!“ grinste sie und wurde rot.
„Versprochen“ kam es nur von ihm und auch er musste unwillkürlich grinsen.
Sie klingelten und ihre Freundin öffnete die Tür.
„Schön, dass ihr da seid!“ begrüßte das die beiden.
Sie gingen hinein und zogen sich die Schuhe aus. Sie nahm ihre Tasche, griff hinein und übergab die das gekaufte Gebäck.
„Wolltet ihr nicht selber Backen?“ fragte ihre Freundin.
„Es ist etwas dazwischengekommen.“ antwortete verlegen und blickte verstohlen zu ihm.
Er tat so, als ob nichts gewesen wäre und sie fing an zu kichern. Nun konnte auch er es nicht mehr zurückhalten und fing an verlegen zu lachen.
„Was dazwischengekommen?! So so.“
Sie beide wussten, dass sie aufgeflogen sind und wurden rot.
Ihre Freundin hatte sie durchschaut.
„Jetzt kommt schon ins Wohnzimmer, zu den anderen.“ lächelte sie beide an.
„Dann gibt es eben Fertiggebäck!“

Beide schauten sich noch einmal verlegen an und grinsten. Dann folgten sie ihrer Gastgeberin ins Wohnzimmer.
Es war ein schöner Abend. Ihre Freundin, hatte sich sehr über das Geschenk gefreut. Es kam Kuchen, sowie warme und kalte Getränke.
Als ihre Freundin die Kekse servierte, stellte ein Bekannter fest, dass die nicht selbst gebacken wurden. Beide fingen sie an zu lachen und ihr Freundin, verdrehte grinsend die Augen.
Es wurden keine Fragen gestellt. Die anwesenden konnten es sich denken. Doch sie behielten ihre Vermutungen für sich. Beide waren sie dafür dankbar, von der peinlichen Erklärungsnot, verschont worden zu sein und genossen den Abend mit ihren Freunden und Bekannten.

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