Der Babysitter Teil 2

Kommentar   5

Leidenschaftlich küsste mich Susanne und meine Finger strichen über den grobmaschigen BH. Ihre vollen Kirschen sorgten für eine Latte in meiner Hose. Der Saum meiner Unterhose hielt der Eichel nicht stand. ‘Sie will von mir gefickt werden? Dann sollten wir rüber!’, ging es durch meinen Kopf.
Der Kuss wurde von ihr getrennt und leise wollte sie noch einmal wissen, „Ist noch mehr zwischen euch passiert???“ Ihre Arme glitten von meinen Schultern und sie nahm das Weinglas. Ihr auffordernder Blick bereitete mir eine leichte Gänsehaut.
„Deine Töchter tranken Wein und versuchten alles, dass ich sie flach legte! Beim Spiel wurden die Fragen immer derber. Manuela gewann als Erste, setzte sich mir gegenüber an den Tisch und fickte ihre Möse mit zwei Fingern. Beide machten mir das Leben schwer aber ich versuchte mich zurückzuhalten!“ Nun nahm ich noch einen Schluck Bier.
Finger spielten über meine Eichel und wieder küsste mich die Frau. Leise verriet sie, „Deine Ex geht ja mit dir in die gleiche Vorlesung und ich nutzte die Chance mit ihr zu reden! Sie machte mit dir Schluss, da du ihr zu Softie warst. Das liebte sie erst an dir und auch, dass du ein dufter Typ bist. Man könne mit dir Äpfel klauen aber doch hätte sie es aber auch etwas härter gewollt!“ Ihre Finger rieben über meinen Schaft.
Nun küsste ich sie und befreite ihr Bollwerke vom BH. Sanft drückten meine Hände ihren Oberkörper zurück auf das Sofa und meine Zunge spielte über die straffen Busen, die die Körbchengröße C oder sogar D hatten. Solche nackten Dinger bestaunte ich bisher nur in Videos.
Eine Tür wurde geöffnet, leise Schritte waren zu hören und schienen im Bad zu verschwinden. Das musste Nancy sein! Da war ich mir sicher. Wenn mich Susanne nicht so heiß machen würde, würde ich nun stoppen. Mein Hinter schob sich weiter nach hinten und meine Zungenspitze glitt über das weiße Netzhöschen entlang der auf Form rasierten Schamhaare. Meine Hand fingerte zwischen ihre Schenkel. „Ohhh… JA!“, hörte ich die Frau röcheln und sie hängte an, “Daniela war bescheuert, dass sie mit dir brach.“ Ich murmelte nur, „Seit froh, sonst wäre ich nicht hier!“ Meine Finger strichen über ihre feuchtwarmen Schamlippen.
Plötzlich hörte ich ihre große . „Guten Morgen.“ – „Guten Morgen, Nancy!“ raunte ihre Mutter. Ich hob den Kopf. Das nackte Mädchen hockte neben dem Sofa und wechselte mit ihrer Mutter einen gut sichtbaren Zungenschlag. Ihre Finger massierten einen Gipfel der Frau.
Der Ringkampf der Zungen endete und lächelnd fragte Susanne, „Lasst ihr mich hoch, sonst pinkle ich Alex an! Weiß nicht, ob er auf Natursekt steht?“ Das wusste ich selbst nicht und ließ von der Frau ab.
Susanne verschwand im Flur und Nancy kniete nun neben mir auf dem Sofa. Grinsend raunte sie, „Bist unpassend gekleidet!“ Schon fummelten ihre Finger an der Knopfleiste meines Hemdes. Ohne Gegenwehr küsste ich sie leidenschaftlich. Meine Finger strichen über ihre Brüste.
Das Mädchen half mir aus dem Hemd und dem T-Shirt. „Was hast du bloß mit Manuela angestellt? Ihr Höhepunkt weckte Tote!“ – „Ich fickte sie mit der Zunge und sie wichste mir einen.“, flüsterte ich und nahm den Kuss wieder auf. Ihre Finger umringten meine Latte und sie hauchte, „Ich hätte ihn nicht nur gewichst,… sondern mit auch gemolken!“ Das ihre Mutter beinah neben uns stand, interessierte sie nicht.
Meine Augen musterten die nun auch nackte Frau. Sie räumte das Weinglas und die leere Bierflasche ab. Kommentarlos eilte sie in die Küche aber war mir sicher, dass sie ihre gut verstand.
Mein Blick ging wieder zu Nancy. „Ziehst du kurz deine Finger weg?“
Das machte sie und ich kam auf die Füße. Nicht nur meine Hose sondern auch die Unterhose fiel und meine Frage galt ihren großen Augen. „Gefällt dir das?“ Meine Latte verlor an Kraft aber wippte wie eine Wurst.
Im gleichem Moment kam auch Susanne zurück. Ich dachte nicht, dass sie zu dieser Zeit wo schon das erste Tageslicht in den Raum schien noch eine Pulle und ein gefülltes Weinglas mitbrachte.
Grinsend erklärte sie, „Der gefällt mir!… Nancy, du brauchst nicht nur die Lippen zu spitzen!“ – „Ich fickte noch nie einen mit dem Mund!“, gab das Mädchen zu.
Ihre Mutter kniete zu meiner anderen Seite. Ihre Finger umschlangen das Würstchen. „Du musst nur um ihn ganz in dich aufzunehmen einmal Schlucken!“ Als wolle sie das vormachen, senkte sie den Kopf. Ihre Finger zogen die Vorhaut zurück und die Zungenspitze kreiste um meine Eichel.
Schwer atmete ich ein, schon sog sie die Wurst in ihren Mund. Das Mädchen beobachtete erst ihre Mutter, küsste mich dann und unsere Zungen kreisten umeinander. Meine Wurst härtete aus und Susanne schluckte die Latte. Ihre Lippen berührten mein Schamhaar. Immerzu drang meine Eichel in ihren Schlund. Leise keuchte ich, „Mhhh… Deine Mutter ist eine gute Bläserin!“ – „Das werde ich auch versuchen!“, versprach Nancy.
Nach einigen Minuten entließ Susanne die Latte und küsste ihre . „Wenn du möchtest?… Vorbereitet ist die zollfreie Havanna!“
Erst beäugte mich das Mädchen und senkte ihren Kopf. Erst spürte ich ihre Zunge, ihre Lippen schmiegten sich um meinen Prügel und drückte ihren Kopf weiter in meinen Schoß.
Susanne beobachtete sie. Der Kopf ihrer hob und senkte sich. Noch schien sie zu überlegen aber über meine Lippen kam ein leichtes Stöhnen! Susanne flüsterte mir ins Ohr, „Verrat ihr nicht, wenn du kurz davor stehst… Sie sagte doch, dass sie dich gerne gemolken hätte!“ Ihre Hand drückte leicht auf Kopf ihrer . Ich spürte, wie das Mädchen schluckte und meine Eichel die enge Öffnung spreizte.
Nur einmal berührte ihre Lippen den Ansatz meines Gliedes. Schnell ließ sie den Prügel hustend frei!
Wortlos griff sie nach meiner Bierflasche und nahm einen kräftigen Schluck. Erst gurgelte das Mädchen und schluckte die Flüssigkeit herunter.
Sinnlich küsste sie mich und senkte wieder den Kopf. Wieder spreizte die Lanzenspitze ihren Schlund. Nun musste sie nicht husten und Susanne küsste mich. Meine Hand massierte ihre Brust. Mein Atem wurde wieder schnell schwerer und überlegte doch sie vor meinem Erguss zu warnen. Ihre Mutter flüsterte, „Beim ersten Mal musste ich auch husten… Dauerte gute drei Wochen bevor ich es bei meinem Onkel noch einmal versuchte!“
Susanne griff nach dem Weinglas und nippte an dem Inhalt. Meine Zähne pressten sich zusammen und mein Körper erstarrte. ‘Hoffentlich bereue ich das nicht!“, überlegte ich aber meine Lava schoss in Nancys Hals. Gegen meine Vermutung, hielt sie nur kurz inne und senkte den Kopf erneut. Finger berührten sanfte meine Eier und ihre Zähne steiften sanft aber bestimmend über den Muskel. Immerzu drang meine Latte tief in ihren Mund bis sie noch einen Strahl erntete. „Ohhh… Das war der Hammer, mein Schatz!!!… Mhhh… Du bist eine genauso gute Bläserin!“,wimmerte ich beinah.
Ich liebte, dass das Mädchen meine Eichel sauber leckte und mich dann küsste. Nun brauchte ich einen Schluck aus der Pulle und suchte danach aus meinem Rucksack eine Schachtel Zigaretten. „Ich werde mal schnell auf den Balkon!… Weiß ja, dass du Nichtraucherin bist! Außerdem muss er sich kurz erholen.“ Leidenschaftlich küsste ich die Frauen und öffnete die Balkontür. Auf der anderen Seite des Hauses war ein Park, da konnte mich also keiner beobachten. Noch einmal ging mir durch den Kopf, dass Beide mir einen bliesen. Würde das Manuela auch machen? Das würde ich im laufe des Tages bestimmt erfahren!!!
Ich leerte die Flasche und drückte im Aschenbecher den Zigarettenstummel aus. Lächelnd betrat in wieder das Wohnzimmer. Beide Frauen küssten sich, bis Susanne mich anschaute. „Sollte langsam einen Kaffee aufstellen und das Essen vorbereiten! Du musst Kraft sammeln.“
Sie stand auf, küsste mich und massierte kurz meine Wurst. Leise flüsterte sie, „Nur keine Angst!… Meine Mädels nehmen die Pille.“
Die Frau huschte in die Küche und ich hockte mich neben Nancy. „Deine Schwester scheint immer noch zu schlafen!… Sie verpasst doch das Beste zum Tagesstart.“ Wir küssten uns und grinsend erklärte Nancy, „Dafür ist sie nachher ausgeschlafen und wird dich dann fordern!“ Sie stützte sich ab. Eine unbeholfene Bewegung uns sie hockte breitbeinig auf meinem Schoss. Ich wusste auf was sie aus war!
Meine Hände lagen auf ihren Hüften und fragte, „Und jetzt?“ Mein Schwanz schmiegte sich gegen ihren rasierten Venushügel. Ihre Finger griffen nach ihm. Das Mädchen küsste mich und dank ihrer ersten Hilfe stand meine Latte auch recht schnell. Meine Finger strichen über ihre steifen Brustwarzen und flüsterte fragend, „Und jetzt?“
Ich wartete, dass sich ihr Gesäß hob. Nancy küsste mich und flüsterte gegen meine Erwartung, „Du solltest mein Schwesterchen zum Frühstück wecken!“ Mit dieser Bitte kletterte sie von meinen Oberschenkeln. Seufzend beäugte ich meine Latte! Im letzten Moment schmiegten ich meine Finger in ihren feuchtwarmen Schritt und liß den Mittelfinger über den Fotzeneingang gleiten. „Lass uns das auf später verschieben!“, haucht Nancy erregt.
Mein Weg führte nach Manuelas Zimmer, klopfte kurz an und öffnete die Tür. Das Mädchen lag so auf ihrem Bett, dass ich aus einer anderen Perspektive ihr wohl in die behaarte Scham schauen konnte.
Frech legte ich mich neben das Mädchen und küsste sie sanft auf den Mund. Leise flüsterte ich, „Aufwachen… Gleich ist das Frühstück fertig, meine Süße!“ Ihr Arm umschlang meinen Hals und der Kuss wurde sinnlicher.
Mit einem Ruck lag ich auf dem Rücken und sie hockte auf meinem Bauch. Leidenschaftlich kreuzten wir die Zungen und ich spürte ihren engen Eingang. „Du willst doch nicht?“, fragte ich überfordert und Manuela raunte, „Du bist keine fünfzehn mehr!“ Ihre Fotze dehnte sich um die Spitze und verschlang sie gemächlich!
Mich machte heiß, dass sie die Eichel nur bis zu dem Jungfernhäutchen ließ. Sie stöhnte leise und ich fragte, „Hast du das geplant?“ – „Mhhh… Warum liegt unter dir wohl ein Badelaken?… Dank deiner Zigarettenpause konnte ich das vorbereiten!“ Wieder küsste sie mich zärtlich. Ihr Becken rollte verführerisch und ich konnte nicht abwarten ihren Fotzentunnel zu erstürmen.ige Minuten, sie atmete ein und stemmte das Häutchen gegen die Eichel. Kurz schrie Manuela auf und meine Latte drängte immer weiter in ihren Körper.
Ihr Kopf lag kurz auf meiner Brust. Ihre Hüften schoben sich weiter auf meinen Schoß. Ihr Atem wurde erst normal, als ich ganz in ihr steckte.
„Ich wusste, dass er dick und lang ist aber dachte nie, dass meine Muschi sich so wehrt!“, flüsterte sie mit zu. Ich musste selbst zugeben, dass die Höhle zum bersten gespannt war.
Sie begann mit einem leichtem Ritt. Erneut rollte ihr Becken und das Mädchen flüsterte, „Ich bereue nicht!… Ohhh… Ich will, dass du mich füllst und zum platzen bringst!“ Wir küssten uns und der Ritt nahm zu. Meine Hände unterstützten ihre Bewegungen nicht.
Manuela keuchte lauter und ihre pulsierende Höhle krampfte um meine Latte. „Arrr… Unterstütze mich!.. Mach schon!“
Meine Hände drückte gegen ihre Hüften, so eine enge Fotze erstürmte ich nur einmal und nun war da auch noch der Altersunterschied, der mich noch mehr anheizte!
Ihre Hände stützten sich auf meine Brust und ihr Becken stemmte sich auf meinen Schoß. Ihre Fotzenwände umschlangen meinen Prügel und ein tiefes Grollen verließ ihren Rachen. Ein Laut der von den Wänden widerhallte.
Erst saß sie starr auf mir und beugte ihren Körper über mich. Sie tauschte mit mir einen Zungenkuss und raunte, „Jetzt bist du dran!… Diesen Höhepunkt konnte ich mir selbst nie bereiten.“
Sie hob ihren Oberkörper und erneut begann ein Ritt. Meine Finger massierte ihre Gipfel und kniffen leicht in ihre Stifte. Sie keuchte auf und immer mehr Mösensaft umspülte meine Latte. Das erregte mich und zwirbelte die Stifte. Manuela schloss stöhnend die Augen, ihr Fotzentunnel rollt und krampfte. Nun konnte ich auch nicht mehr und röchelte, „Mhhh… Dein Wunsch geht gleich in Erfüllung!… Bereite mich schneller, mein Schatz!!!“
Ihr Becken hob sich, wand sich und stemmte sich auf mein Schoß. Der erneute Orgasmus von ihr, ließ ihren Tunnel noch enger werden. Meine Lava schoss in zwei Ladungen in ihre Kammer!
Röchelnd küsste mich das Mädchen. „Ich glaube, dass werde ich nie vergessen… Liebe dich… Ich will dich noch einmal ficken aber sollte mich vor dem Frühstück frisch machen.“ Ihr Finger gab meine Lippen frei. „Sage nichts, was du bereuen könntest, mein Schatz!“, flüsterte sie und küsste mich zärtlich mit Zunge.
Ihr Becken hob sich und entließ mein verschmiertes Würstchen. Ich benutzte das Laken um meinen Lümmel zu reinigen. Manuela huschte dafür ins Bad. Mein Weg führte in die Küche und wurde dort von fragenden Blicken erwartet!
Ich setzte mich an den Küchentisch und erklärte, „Manuela macht sich nur schnell frisch!“

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Bulli
6 Monate zuvor

Toll geschrieben! Hat mich sehr erregt deine Geschichte!

Geile Jungfer
Der lüsterne Patrick
Reply to  Bulli
6 Monate zuvor

Der §. Teil ist nun auch raus! hoff, er gefällt dir!

Geile Jungfer
6 Monate zuvor

Den Stecher würde ich gerne mal kennenlernen! Nicht nur kennenlernen sondern mich auch von ihm nageln lassen! Da kribbelt nicht nur meine Fotze nach einem Schwanz. Hoffe auf eine Fortsetzung1

Dororoh
6 Monate zuvor

Eine geniale Wendung am Ende der Geschichte… Wenn Susanne und Alex ganz schön die Stunden in den Knochen stecken!
Möchte gerne mehr lesen! Kommt da auch noch Franka mit ins Spiel?

BlackCat
6 Monate zuvor

Was an der ersten Story vielleicht etwas matt war, wird in dieser wieder gut gemacht mit einer gut geschriebenen Wendung zum Schluss!
Freue mich auf mehr…

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