Voyeurismus

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Lisa war an diesem Abend mit Ihrem Mann in einr Hotelbar verabredet. Er hatte noch Meeting und wollte danach sein Frau zum Essen ausführen.

Sie trug hübsch geblümtes, weißes Kleid das ihren atemberaubenden Körper noch stärker betonte. Da es spätsommerlich angenehm temperiert war, neins jedoch kühl werden konnte, entschloss Lisa sich zu einm weißen Spitzenhöschen mit halterlosen weißen Nylons und hohen Schuhen. Wie üblich ließ sie den BH weg: sie wollte jede Bewegung des Stoffs auf ihrem Oberkörper fühlen denn sie wusste, wie empfindsam ihre Brustwarzen auf Reibung reagierten und sich dann ungeniert zeigten.

Als sie gegen 19 Uhr in der Bar traf, waren noch wenige Gäste dort und sie entschied sich in einr Sitzgruppe am Rande mit Blick auf den angrenzenden Hotelgarten Platz zu nehmen.

Der Kellner kam vorbei und sie bestellt sich Wasser und einn Espresso. Als alles traf zahlte sie gleich, denn ihr Mann wollte sie pünktlich abholen.

Die Zeit verging, es war mittlerweile halb durch, und Lisa wurde ungeduldig. Sie bestellte noch einn Aperol-Spritz und begann ihren Mann anzurufen. Er nahm nicht ab. Also schrieb sie ihm ein WhatsApp Nachricht. Während sie trank kam sein Antwort: die Verhandlungen würden stocken und es würde sicherlich noch ein Weile dauern: ob sie nicht lieber wieder nach Hause gehen würde.

Mittlerweile hatte sich der Garten aber auch die Hotelbar besser gefüllt. ein heitere und gelöste Stimmung lag in der Luft und Lisa entschied sich zu der Antwort: Mal sehen, mein Lieber. Wir treffen uns irgendwann zu Hause.

Während sie dies schrieb bemerkte sie, wie ihr Kleid im Sessel im Schoß nach oben gerutscht war. „Na, wenn hier mal keinr zu genau hinschaut“ kicherte sie in sich hinein. Und während sie über Gedeins nachsinnierte und ihren Blick schweifen ließ stellte sie fest: tatsächlich, mehrere Menschen warfen ihr verstohlene Blicke zu. Angefangen vom Barkeeper, über einn Herrn der in der Sitzgruppe schräg gegenüber Platz genommen hatte und ebenfalls zu warten schien bis hin zu einr gemischten Gruppe, die sie aus dem Gartenlokal her beäugte.

Offenbar war Lisa’s Rock so weit hochgerutscht, dass man ihr Spitzenhöschen gut erkennen konnte. Wieder grinste sie, aber diesmal für jeden Beobeinr sichtbar, nippte an ihrem Drink und leckte sich herausfordernd ihre Lippen ab, während sie ihren Po im Sessel zurecht rückte und ihr Höschen noch augensch licher wurde. Sie kokettierte mit den Beobeinrn, öffnete der oberen Köpfe an ihrem Kleid, zupfte das Dekoltée zu recht und begann, nach einm flüchtigen Rundum-Blick ob sie jemanden kannte, sich noch aufreizender und herausfordernder hinzusetzen.

Aber, die Schmach versetzt worden zu sein, forderte sie auf sich bisschen zu amüsieren. Irgendwann bestellte sie noch einn Rotw , wohl wissend dass Sie noch fahren muss, aber ihre kribbelnder und elektrisierender Körper und ihre Neugier verdrängten dies.

Lisa legte ein Hand in ihren Schoss und begann zunächst unauffällig ihren Schambereich zu massieren. Dabei blickte sie umher und beobeinte die Reaktionen. Dem Barkeeper stand der Mund offen, dem Herrn gegenüber war sein wachsende Erregung ob des Schauspiels anzusehen und die Gruppe draußen im Garten offenbar zeigte das Gesehene auch dort Wirkung, denn ein der Frau hatte ihrem Begleiter die Hand unter dem Tisch für Lisa sichtbar auf sein Körpermitte gelegt und schien sie sehr zu seinm Gefallen zu massieren.

Als ob dem nicht genug sei, spürte Lisa, wie ihre steiffen Nippel am Oberteil rieb und sie weiter geil meinn, was ihre Massage des Fötzchens verstärkte.

Sie war sichtlich geil und offenbar auch feucht als Lisa aufstand und kurz die Sanitärräume besuchte. Als sie zurückkam und sich wieder setzte hatte sie speziell für den Herrn gegenüber ein Überraschung. Für ihn sichtbar ließ sie ihren ausgezogenen Slip in der Handtasche verschwinden und setzte sich ungeniert breitb ig in den Sessel. Sie saß kaum ließ sie ihre Hand auf Wanderschaft gehen. Sie zeigte, wie sehr sie aufgeheizt war und begann sich ihre Clit zu reiben. Der Herr gegenüber starrte sie sprachlos an. Lisa genoss es und dem nicht genug: sie ließ ihre te Hand sich dazu gesellen und fingerte sich.

Offenbar hatte auch die Gartenlokalgruppe ihren Spaß daran: Lisa erkannte, dass die ein Frau offenbar nicht mehr nur massierte, sondern ihrem Begleiter die Hose geöffnet hatte und seinn Schwanz wichste.

Lisa wurde immer geiler, aber jetzt siegte die Vernunft: sie beendete abrupt ihre Spiel, zahlte und mein sich auf den Weg nach Hause. Im Vorbeigehen schenkte sie der wichsenden Frau im Garten Augenzwinkern und dem Herrn ihr gegenüber strich sich mit ihren nach Mösenschleim und Erregung duftenden Fingern im Vorbeigehen an Gesicht und Nase vorbei.

Sie wollte heute unbedingt noch ihren Mann zu Haus vernaschen und ihn so lange vögeln, bis er aufgab und versprechen würde, sie nie wieder „sitzen zu lassen”.

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