Bianca Teil 4 – Samstag, der Tag danach mit neuen Abenteuern

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Noch schlaftrunken suchte Biancas Hand die Brust ihres Vaters und spielte über die Brustwarze. Nur langsam steuerten die Finger den Liebesknochen an und fingerte über die feuchte Spitze.
Leise flüsterte das Mädchen, „Guten Morgen! Werde runter und das Frühstück vorbereiten.“ Sie wurde durch müde Augen gemustert. „Guten Morgen, mein Schatz!… Wie spät haben wir?“ – „Kurz nach acht! Erst in gut einer Stunde will Michi hier sein.“
Sie beugte ihren nackten Oberkörper über den Mann und küsste ihn. Die Küsse wurden schnell sinnlicher und ihr Unterleib überfiel wieder das angenehme Kribbeln.
Das Mädchen pfiff auf die knappe Zeit und hockte sich erst neben Julius. Seinem Gesicht sah sie an, dass er auch wollte und sie hob ihr Bein über seinen Bauch. Im Reitersitz spürte ihr erregte Schamspalte den Liebesmuskel und hörte Julius witzeln, „Bekommst wohl nicht genug?… So den Tag zu beginnen ist aber etwas feines!“
Sie küsste ihren Geliebten und rückte weit genug über seinen Körper, dass die Eichel das gierige Loch spreizte. Was beim ersten Mal noch schmerzte, bereitete ihr gleich Wellen der Ekstase! Ihr flüssige Erregung umspülte den Muskel. „Mhhh… Du hast recht!… Ich bereue den gestrigen Tag nichts.“
Weiter rückte ihr Becken zurück und die Eichel massierte den G-Punkt. „Arrr… Ist das geil!“, stöhnte die Reiterin auf und spürte jeden Millimeter des Eindringlings, der den pulsierenden Fotzentunnel eroberte.
Sie richtete ihren Oberkörper auf, das Becken drehte sich und die dicke Spitze stach in die letzte Kammer. Immer mehr Wellen fluteten ihre Glieder und Bianca stöhnte laut, „Ohhh… Mein Gott… Das brauchte ich!“
Langsam begann der Ritt. Hände griffen nach ihren Busen und kneteten sie. Keuchend raunte Julius, „Mit dir… Mhhh… Das ist so einzigartig!… Uhhh… Lass uns aber die Zeit nicht aus den Augen verlieren.“
Das ihre Freundin erscheinen wollte, vergaß Bianca kurz, dafür war jeder Moment, wenn der Liebesmuskel ganz in ihr steckte zu wundervoll.
Erschrocken starrte Bianca ihren Vater an und musste lachen. Wie von einer Kirchturmuhr dröhnte die Glocke der Haustür durch den unteren Flur. „Ohhh… Mist! Wie oft ist sie zu früh dran!“ Dennoch lehnte das Mädchen sich vor und küsste ihren Vater leidenschaftlich. Nun musste sie aber gezwungener Weise absatteln und huschte runter.
Noch keuchend fragte sie durch die geschlossene Tür, „Wer stört?“ – „Wer wohl? Eine Badenixe, die das kühlende Nass sucht!“
Versteckt hinter der Tür, öffnete Bianca ihrer Freundin und schloss die Tür auch gleich wieder. „Guten Morgen, Michi!“ Ihre Augen studierten das stämmige Mädchen mit dem frechem strohblonden Pony. Heute kleidete sie ein weinrotes Kleid, dass knapp unter den Knien endete. Ein breiter weißer Gürtel mit einer schwarzen Schnalle ließ den Stoff so fallen, dass er beinah verheimlichte das Röllchen den Körper zierten. Zwei schwarze Riemen deuteten an, dass sie einen Rucksack dabei hatte.
„Guten Morgen! Hoffe, bin nicht zu früh dran?“, fragte Michaela mit einem skeptischen Gesichtsausdruck. „Du traust dich ja was oder ist Julius unterwegs?“ – „ Paps schläft noch! Wir laufen öfters nackt durchs Haus! Also kennen wir jeden Millimeter vom anderem. Wie spät haben wir eigentlich?… Verpennte etwas!“
„Etwa viertel vor neun, meine Süße!“, antwortete sie und fügte an, „Würde ich das daheim abziehen, würde mich Muttern erschlagen und zum Teufel schicken!“ Ihr fiel der süßliche Geruch auf, als sie an ihrer Freundin vorbei ging und hörte zuvor durch die verschlossene Tür, wie Bianca die Treppe runter eilte. Wollte aber erst einmal die Beobachtungen nicht preis geben.
Lachend erwiderte Bianca, „Doch schon so spät?… Sollte den Frühstückstisch decken und einen Kaffee aufstellen! Julius wird bestimmt auch gleich erscheinen.“ Grinsend wusste sie, das der Mann etwas gegen den Überdruck tat.
In der Küche nahm Bianca ihrer Freundin den Rucksack ab und legte ihn auf die Arbeitsfläche. Sie hörte nur, „Sei vorsichtig! Da ist ein kleiner Videoplayer drin. Will dir doch zeigen, was das Ferkelchen filmte! Den Streifen benutzt er bestimmt als Wichsvorlage!“
Lachend griff Bianca nach ihren Hüften und küsste sie sinnlich. Schon musste sie über den Gesichtsausdruck ihrer Freundin schmunzeln und wiederholte den Kuss. Nun aber noch leidenschaftlicher und verschaffte sich mit der Zungenspitze Zugang zu Michaelas Mund.
Unsicher ließ das verdutzte Mädchen den Zungenkuss zu und fühlte etwas neues, etwas unerwartetes und schlang ihre Arme um Biancas Rücken. Sie überkam eine angenehme Gänsehaut und fiel in eine für sich unbekannte Welt.
Sie löste den festen Griff und fingerte über Biancas Brustränder.
Der Kuss wurde von Beiden beendet. „Ich sollte für Paps einen Kaffee aufstellen!… War das erste Mal, dass ich ein Mädchen auf diese Art küsste!“, raunte Bianca und bekam zur Antwort, „Für mich auch… Bereust du es?“ Nun spürte sie Finger, die um ihre Kirschen kreisten. Zwar nur kurz aber das reichte, um ihren Körper wieder unter Strom zu setzen.
Bianca wand sich der Kaffeemaschine zu und ungefragt holte ihre Freundin den Aufschnitt aus dem Kühlschrank. Schnell war der Tisch für zwei Personen gedeckt.
Das ohrenbetäubend schweigen der Mädchen wurde durch Julius Schritte gebrochen. „Guten Morgen, ihr Süßen! Schön, dass ihr den Tisch deckt… Hast du keinen hunger?“ – „Nein!… Ich aß mit meinen Eltern, bevor sie zum Markt sind.“, erklärte Michaela. Günter und Sabine betrieben einen Gemüsestand.
Bianca musterte ihn. Er trug ein gelbes Muskelshirt und eine blaue Shorts. Wenn Besuch im Hause war, hatte er unter der Shorts eine enge Radler.
„Guten Morgen!“, grüßte Michaela und staunte! Sein Mädchen umringte seinen Hals und küsste auch ihn leidenschaftlich mit Zunge.
Die Beobachterin sah seine Hände, erst auf ihrem Rücken und wie sie dann langsam abwärts zu den Pobacken glitten. Die Fingerspitzen fuhren bis in die Raute.
Beide lösten den Kuss und er hauchte, „Wie hast du geschlafen?“ – „Super! Wie eine Tote!“, raunte Bianca. Wobei Beide es doch besser wussten!
„Ich bringe schnell den Rucksack in dein Zimmer!“, sagte Michaela unsicher. Sie musste mit den Zärtlichkeiten zwischen Julius und Bianca erst einmal klar kommen! Ereignete sich zwischen ihnen noch mehr?
„Ist okay!“, sagte Bianca und goss ihrem Vater einen Kaffee ein. Sie schaute ihn an und flüsterte, „Bin gleich wieder da! Sie ist bestimmt durch den Wind.“
Sie folgte ihrer Freundin in das Zimmer, die schon aus dem Rucksack drei Teile nahm. „Bikini oder Badeanzug?“, fragte Michaela und schaute nach ihrer Freundin, die die Zimmertür schloss.
Lächelnd öffnete Michaela den Gürtel. „Was ist hier los? Dafür, dass ich dich weckte, sieht das Bett ungenutzt aus!“
Bianca griff wieder nach ihren Hüften und fragte leise, „Kannst du ein Geheimnis für dich behalten?“ Die Frage hätte sie sich eigentlich sparen können!
„Kennst mich doch!“, reagierte Michaela empört und legte ihre Arme auf die Schultern ihrer Freundin. Still mochte sie die Busen an ihrem Körper.
Ein kurzer Kuss und Bianca erklärte, „Wir schliefen gestern miteinander… und nicht nur einmal!… Wenn du verstehst?“ – „War das freiwillig!“ – „Ja! Sonst hätte ich ihn wohl eben nicht so sinnlich geküsst.“, fuhr sie fort. „Zieh doch den Bikini an!… Ich weiß, deine Mutter sieht das nicht gerne und weiß bestimmt nicht, dass du einen dabei hast.“
Lächelnd nahm ihre Freundin die Arme von den Schultern und schlüpfte aus dem Kleid. Drunter kam ihre rosa Unterwäsche zum Vorschein. „Meine Mutter ist nicht hier! Dann könnte ich auch nackt in der Küche erscheinen. Dieses Elend aber erspare ich Julius!“
Lachend zog sie das Unterhemd über den Kopf. Ihre zierlichen aber doch schön geformten Brüste zeigten sich. Die dunkelroten Knospen standen weit ab.
Sie wollte die Unterhose runter ziehen aber das nahm ihr Bianca ab und strich mit dem Handrücken über die hellblonden Schamhaare. Das grobe Buschwerk wich einem, auf einem breiten Streifen getrimmten englischen Garten.
„Was machst du?“, schnurrte Michaela leicht erregt. – „Das, was ich letztens in der Sammeldusche machen wollte, wenn keine Zaungäste uns beobachtet hätten!“ Ihre Hand drehte sich und sie bohrte die Finger in den Schritt ihrer Freundin. Sanft kreisten die Fingerspitzen über den Kitzler und entlockten der Besitzerin ein lustvolles Geräusch!
Im Garten hängte Julius seine durchgewaschene Arbeitskleidung an die Leine. Er dachte an den letzten Tag und wie viel Bianca ihrer Freundin verraten würde?
Der Mann stellte den Wäschekorb neben der Terrassentür und schlich zum angewinkelten Fenster seines Mädchens. Der Vorhang ließ zu, dass er die beiden nackten Mädchen erspähte, die auf dem Bett hockten. Michaelas Schneidersitz eröffnete einen Blick auf die Schamhaare.
„… nach dem Abendessen fickte er mich mit der Zunge!“, hauchte Bianca und wurde fragend gemustert. „Wie ist das für dich gewesen?“ – „Das war so genial, dass ich meine Erregung in seinem Mund spritzte!“, antwortete Bianca und küsste ihre Freundin. Ihre Hand glitt über den Schenkel in den behaarten Schritt. Michaela raunte erregt, „Ich sollte mir… Ohhh… den Bikini anziehen!… Mhhh… Wären wir doch allein.“
Lächelnd aber geil zog Julius den Kopf zurück, nahm den Korb und brachte ihn zurück ins Bad. Kurz überlegte er die Mädchen zum Essen zu rufen aber setzte sich wieder in die Küche. Grinsend goss er Kaffee nach.
Nur einige Minuten später erschien Bianca in einem Bikini und nahm neben ihm platz. Der gespannte Stoff ähnelte dem Look eines Dalmatiner. Das Mädchen küsste ihren Vater zärtlich und hauchte. „Michi kommt gleich! Sie zieht sich an und muss noch einmal zum Klo.“
Sie nahm auch einen Kaffee, schmierte sich eine Scheibe Brot und belegte dies mit Käse.
Im Hintergrund konnten Beide nun die Spülung hören und das Mädchen stand in einem blau-weiß gestreiftem Bikini in der Tür. Das Teil war doch recht knapp und zeigte fast ihre Knospen. Ihre langen Haare waren zu einem Pferdeschwanz gebunden. In einer Hand hielt sie eine längliche Box und in der Anderen das Handy.
Ihr Platz fand sich auf Julius anderer Seite. Witzelnd sagte sie, „Ihr seit mir ja zwei ganz Schlimme… Da könnte ich ja richtig eifersüchtig werden! Nehme zwar seit einigen Monaten die Pille aus gesundheitlichen Gründen aber mit einem Typen… Nein, bis jetzt noch nicht.“
Sie ließ sich nicht lumpen und küsste Julius sanft auf die Wange. Ihre Finger strichen über seine Hose und berührten die versteckte Schlange.
Julius drehte seinen Kopf und küsste das Mädchen auf den Mund. Ihre Zungen trafen sich zum Gefecht. Ihre Hand wanderte von der Hose zu seiner Wange und der Kuss endete. Leise raunte das Mädchen, „Der Kuss hat mir gefallen!“
Ihre Aufmerksamkeit galt nun dem Videoplayer. Das Gerät wurde aufgeklappt und suchte die passende Datei. Gleich sah man, wie Michaela in dem Video sich den Freudenstab tief ins bewaldete Heiligtum stopfte. Man hörte ihr Stöhnen und das Schmatzen des Vibrators.
Der Kameramann filmte ihren ganzen Körper und schien beinah in ihre Fotze zu kriechen.
Julius kannte das erregte Wimmer vom gestrigem Abend, als sein Mädchen sie einlud. Deutlich stöhnte Bianca ja in ihr Handy.
Der Streifen dauerte ungefähr zehn Minuten. Nach zwei Orgasmen schoss der Vibrator aus der Höhle und der Nektar flutete das Bett. Nur Sekunden später war das Video vorbei.
„Das war vor etwa einem Jahr! Günter und ich sprachen nie wieder darüber.“, erklärte Michaela und musterte Julius. „Jetzt kennst du meinen nackten Körper, nur das ich inzwischen mein Schamhaar frisiere.“ Ihre Hand glitt wieder über seine Hose und der Mann ahnte, was sie wollte. Reagieren tat er aber nicht, wenn es auch in der Radler sehr eng wurde!
„Wollen wir den Tisch abräumen und in den Garten?“, fragte Julius und kam auf die Füße. Schnell war die Küche hergerichtet. Michaela konnte nicht anders und berührte die Beule bei jeder Gelegenheit. Bis sie von dem Mann an den Hüften gefangen genommen wurde und hörte, „Wenn du ihn sehen möchtest, dann sage doch etwas! Sollten nur deine Eltern nicht erfahren.“
Er zog seine Hände von den Hüften, nahm einen Schritt Abstand und zog beide Hosen runter. Schon pendelte das erregte Würstchen vor ihren Augen. Fast geschockt fragte Michaela, „Und der war ganz in deinem Pfläumchen?“
Grinsend stand Bianca neben ihrem Vater und fingerte über den Muskel. „Nicht nur dort!… Wir trieben es Abends im Pool und danach nahm ich das erschlaffte Teil ganz in den Mund, bis er tief in meinem Schlund steckte.“ Ihre Finger umschlossen den Muskel aber ihre Augen fixierte Michaela, die mit großen Augen raunte, „Das kann ich kaum glauben!“
Neugierig trat sie einen Schritt vor und umspielte mit der Fingern den Lümmel. Plötzlich zeigte er grade hoch und die Vorhaut gab die Eichel frei. Lächelnd flüsterte der Eigner, „Noch nie Einen aus der Nähe gesehen?“ – „Nur in Videos oder auf Bildern!“, erwiderte das Mädchen und strich über die jungfräulichen Spermatropfen, um diese zu kosten. „Der Geschmack gefällt mir!… Nun schulde ich dir etwas aber erst drehe ich eine Runde durch den Pool.“ Sie wünschte sich, dass der Mann sie vernaschte aber würde er sich das trauen?

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Der boese Baer
5 Monate zuvor

Die Fortsetzung hat etwas, wenn auch der Sex zu kurz kommt!!! Aber hoffe auf eine Fortsetzung der geilen Geschichte

Bulli
5 Monate zuvor

Ach jaa wieder mal herrlich! Das warten hat sich gelohnt. Mein Schwanz freut sich auf die nächste Fortsetzung.
Danke!

Martin
Martin
5 Monate zuvor

Ich finde die Story echt auch toll und gut geschrieben bin beim lesen dabei schön am wichsen

Der lüsterne Patrick
Der lüsterne Patrick
5 Monate zuvor

Ein geiler Übergang… Ist schwer ein neuen Akteur in eine schon versaute Geschichte einzubringen!!! Hoffe, zwischen den Dreien geht es in der nächsten Runde richtig rund. Vielleicht bleibt die Freundin über Nacht und alle drei geniessen den Porno, den Bianca bereit hält.
Mein Schwanz freut sich schon…

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