Beziehungsunfähig

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Vorwort

Die nachfolgende Geschichte ist nicht Autobiografisch. Sie ist also nicht die 1:1 Lebens-Geschichte des Autors, meinr Wenigkeit. Es wurden zwar das oder andere Geschehnis verbaut, welche sich wirklich zugetragen haben, aber das meiste davon ist reinweg ausgedacht und erschwindelt. Ich bitte dies beim Lesen zu berücksichtigen.

Ich möchte die Geschichte auch nicht als reinn Abspritzgarant aufsetzen; wer auf der Pirsch nach so was ist am Besten gleich weiter gehen.

Da es mein Erstling ist, und auch erst den Anfang der Geschichte darstellt, kann ich nur auf die Gnade der Beurteiler hoffen.

Sie ist auch als längeres Werk ausgelegt; im Moment spuken mir tausend Ideen durch den Kopf. Aber welche davon wirklich taugen, niedergebr zu werden, ist völlig offen.
Will sagen: die Geschichte braucht Zeit.
Wer kein hat, bitte sofort weiter surfen!

Natürlich bin ich an ehrlicher Kritik, ob nun gut oder schlecht interessiert..!

Und wenn sie mit dem ersten Teil hier drin stirbt, dann ist es halt so…

Viel Spaß! Oder auch nicht…


Ramov

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Beziehungsunfähig

So. Kein Ahnung, wie man ein Geschichte beginnt. Auch nicht die Eigene.
Nennt mich… das gab es glaub ich schon.
Vielleicht damit, warum man die Geschichte schreibt. In meinm Fall recht simpel: ich will es erzählen. Aber reicht das? Kann man mit so einm Satz ein Geschichte beginnen? Ich weiß nicht so recht.
Vielleicht auch mit der Vorstellung des Erzählers? Das ist im Grunde recht gut, aber nun wirklich nicht neu.

Ich weiß; mit dem Kernthema kann ich anfangen: Ich bin beziehungsunfähig.
Alles in einm Satz auf den Punkt gebr .

Nun denn:
mein Name tut nichts zur Sache. Gerade, wenn ich dran denke, wohin diese Geschichte führen könnte, sollte ich vielleicht grundsätzlich auf Namen verzichten. Aber dann wird es ja recht unübersichtlich… Ich nehme dann einach falsche Namen, denk ich. Aber meinn Namen brauch ich eigentlich nicht dafür.
Dennoch: Nennt mich Ben. Wie auch immer.
Ich bin nun 3ein . Kurz vor der runden Zahl. Aber darum geht es nicht; ich hatte noch nie Probleme mit dem älter werden. Eher umgekehrt.
Mein Geschichte beginnt vor ca. 20 Jahren.

Nun noch zu der Frage, warum ich beziehungsunfähig bin.

Vielleicht hilft es, mich zu beschreiben. Damit man mich vor sein geistiges Auge zaubern kann. Auch wenn das Ergebnis nicht zu Begeisterung führt. Mir doch egal.
Ich bin 1,79 Meter groß. So weit, so normal. Ich bin dick. Also jetzt nicht Elefantenmensch mäßig; aber eben dick. Und mein hervorstechendste Eigenschaft ist: Ich bin blass. Nicht bleich oder käsig, wie so mach einr jetzt denken mag, sondern blass im Sinne von… unauffällig. Irgendwie ist das schwerer zu beschreiben als ich dein.
Man bemerkt mich schon, aber man vergisst mich auch genauso schnell wieder. Menschen, mit denen ich Zeit verbringe, erinnern sich nach paar Jahren nicht mehr an mich. Wie in der einn Folge von Raumschiff Enterprise. Nur ohne Absicht meinrseits.
Irgendwie schaff ich es nicht, einn bleibenden druck zu hinterlassen. Ob das schon immer so war, weiß ich nicht; aber ich denke schon.

mein äußeres gesamt Ersch ungsbild kann ich nur als langweilig bis unattraktiv beschreiben.
Weil gerade in solchen Geschichten die unterer Sektion immer besonders interessant zu sein scheint, sag ich das auch noch. Mein Bein sind auch dick. Spaß bei Seite; mein Genital ist… hässlich. Also mir gefällt es nicht. Und es hat mir nicht allzu viel Beziehungsglück beschert. Es ist viel zu lang und viel zu dick. einach nur widerlich. Mit Zahlen kann ich nicht aufwarten; ich mess das Ding doch nicht auch noch. Im Normalzustand liegt er geschmeidig und reicht tel von meinm Oberschenkel. Und ist ekelhaft dick. Falls ich das noch nicht erwähnte. Erigiert wird er nicht viel Größer. Das fehlte noch. Ist demnach „Fleischpenis“ – vielen dank Internet für diesen Ausdruck!

Bis zu dem Punkt, dass das weibliche Geschlecht interessant für mich zu werden begann, war mir das auch ziemlich egal. Mein Probleme mit Beziehungen haben damit aber direkt zu tun, also kann ich es nicht verschweigen. Aber genug von dem Widerling; ich werde ihm noch genügend p liche Momente in dieser Geschichte räumen müssen.
Ich wurde in jungen Jahren auch nicht gehänselt oder so; wir waren (als Schulklasse) ein feste Gemeinschaft; was selten ist. Aber wirklich schön war. Außerdem gab es kein Duschen nach dem Sport. Fertig.

Der erste druck, den ich auf andere hinterlasse, kann man auf die Geschlechter verallgemeinrn:

Männer – Harmlos, kein Konkurrenz.
Frauen – Komisch, keinn tieferen Blick würdig.

Das war schon so, seit ich denken kann. Möglicherweise kann sich der geneigte Leser jetzt schon denken, worauf das ganze hinausläuft. Wenn man nicht wahrgenommen wird, weder noch, entwickelt sich nicht wirklich etwas. Ich will nicht andeuten, dass ich noch Jungfrau bin, aber alles in allem lief das mit dem Zwischenmenschlichen auf genitaler Ebene auf Desaster hinaus. Sobald was anfing, endete es schon. Und irgendwann schließt man halt mit dem Thema ab. Und genauso wird man beziehungsunfähig.
Aber *einr: Nicht zuhause nach machen!

Nun kann ich endlich beginnen.
Allen, die mir bis hierher gefolgt sind: Vielen Dank und viel Spaß beim lesen! (selbst schuld)

gangs schrieb ich, dass mein Reise vor 20 Jahren beginnt. Wenn ich so drüber nachdenke, muss ich aber noch weiter zurück gehen.

Ich, der jugendliche Ben – dick und blass. Immer brav gekämmt, weite Pullis, bloß nicht auffallen. Und natürlich inklusive Hornbrille. Traum in Baumwolle.

Ich war damals unsterblich in ein Klassenkameradin verliebt, was für Klischee, und das seit Jahren. Wir nennen sie einach mal Sarah. Sie war – na klar – so wie ich. Ca. 1,65 Meter groß. bezauberndes Gesicht (fand ich); aber Schönheit liegt ja immer im Auge des Betreinrs.
Ihre Figur war, aufgrund ihres Alters, selbstverständlich nicht ausgereift; aber man konnte damals schon sehen, wohin sie sich entwickelte. Sie hatte minimal Übergewicht, vielleicht so 3 bis 4 Kilo. Aber wo das lag hatte auch sein Vorzüge. Sie war eigentlich die Erste in unserer Klasse, welche Brüste entwickelte.
Aber ganz in Ernst: Das hatte nichts mit meinr Schwärmerei für sie zu tun. Die begann schon, bevor irgendwas sprießen konnte. Die kamen so zu sagen erst später dazu; als Bonus. Vielleicht liegt mein Vorliebe zu üppigeren Dekolletees an ihr; die Jugend prägt ja wie man weiß. Aber das ist auf jeden Fall nicht zwingend für mich.

Ich war natürlich viel zu schüchtern, als das ich jemals sie hätte ansprechen können. Ich hätte mir es in meinn kühnsten Träumen nicht vorstellen können, dass so Traum jemals für so was wie mich Gefühle entwickeln könnte. Die oben genannten Probleme waren damals noch fern.
Und doch begannen sie bei ihr.

Es war an einm harmlosen Nachmittag, die Schule hatte ich erfolgreich hinter mich gebr und wartete auf den Beginn meinr Ausbildung. Und weil man irgendwie die Zeit totschlagen musste, und sich noch kannte, verbrein man halt Zeit mit den Ehemaligen. Nicht nur mit Sarah, aber ich doch ganz gern. Ich mochte sie; wohl noch auf ein eher *liche Art. Und Tagträumte immer wieder davon, wie schön es doch wär…
Von alldem ahnte sie natürlich nichts. Für Sarah war ich der nette Niemand von früher. Absolut harmlos. Dafür treuer Freund, der auch mal was für sich behalten konnte.
Und das sie sich mir auch in heiklen Dingen anvertraute erfüllte mich mit Stolz; so kam es mir vor, als gäbe es Band zwischen uns. Damals echt schön, heute finde ich es schon fast erbärmlich. So sah ich es damals halt nicht.

Aber zurück zu dem Nachmittag. Er begann wie so viele vor ihm. Ich hatte Langeweile und so beschloss ich, Sarah zu besuchen. Man muss bedenken, dass das lange vor dem Gang und Gäbe von Mobiltelefonen lag; man ging einach auf gut Glück drauf los. Und wenn niemand zu hause war, ging man halt irgendwann unverrichteter Dinge wieder nach hause. Und es mein einm irgendwie nicht viel aus.

Wie bereits geschrieben mein ich mich auf den Weg. Ich wohnte damals noch bei meinn Eltern. Aber wer tat das in dem Alter nicht. Ich steckte mir, ganz cool, außer Sichtweise meins Wohnhauses ein Kippe an und schon war ich unterwegs.

An meinm Ziel angekommen war nur ihre Mutter anzutreffen. Sie meinte aber, dass Sarah bald von ihrer Ferienarbeit zurück sei. Ich wusste gar nicht, dass sie ein hatte.

Ich wartete also in ihrem Zimmer. Ganz lässig am Fenster rauchend. cooler Niemand.

Als Sarah nach Zigaretten heimkam tauschte sie die üblichen Teenager-Nettigkeiten mit ihrer Mutter aus. Das mit anzuhören war für mich jedes mal wenig p lich; ich hätte mich nie getraut, so was zu meinr Mutter zu sagen. Mein Mutter war allerdings mit ihrer nicht zu vergleichen.

Dann kam sie in ihr Zimmer, immer noch wenig grantig, sah mich und sagte „Na du“. Oh Gott, wie sehr ich sie liebte…
Sie erzählte mir etwas von ihrer saumäßigen Ferienarbeit, Kisten stapeln oder so etwas. Ich nahm bei Gesprächen mit ihr bei eher belanglosen Themen oft nur den Grundtenor auf. Den Rest meinr Kapazität brauchte ich, um ihre Stimme schön zu finden und sie einach toll; ohne mir das anmerken zu lassen. Das ist gar nicht so einach.
Sie erzählte mir quasi den ganzen Tag. Und wie erschöpft sie davon war. Was ihrem Redeschwall aber keinn Abbruch leistete. Rückblickend wundere ich mich darüber, damals fand ich das bewundernswert. Sie wurde nur kurz von ihrer Mutter unterbrochen, die ihr mitteilte, dass sie kaufen ginge. Sie nahm es mit einm reizenden „ja, is gut“ zur Kenntnis und erzählte weiter. Und ich war ganz Ohr. Ich bin sehr guter Zuhörer, bis heute…

Mit einmal sagte sie zu mir, dass sie nun Bad nach dem langen und anstrengende Tag nehmen würde. Wenn ich wollte, könnte ich bleiben; sie brauchte nicht lange. Ich könne aber auch gehen. Ganz wie ich wollte. Natürlich blieb ich.

Im ernst: ich dein in diesem Moment nichts schlimmes; dazu war ich gar nicht fähig.
Sie war mein Traum. Und Träume konnten nicht Realität werden. Das liest sich heute sogar für mich merkwürdig, aber damals dein ich so.

mein Traum lag also nur durch ein Wand von mir getrennt, völlig nackt und seifte ihren drallen Körper und … ich wartete nur darauf, dass sie fertig war. Unglaublich, dass ich nicht den Funken einr Fantasie dabei entwickelte.

Ich war gerade damit beschäftigt, auf sie zu warten, als sie mich rief. Ich bin richtig erschrocken, damit hatte ich nicht gerechnet.
Jetzt wird sich so mancher sicher denken: Ja ja, jetzt geht los. Aber weit gefehlt! HA!

Aus meinm ersten Schreck heraus fragte ich zurück, was denn sei. Sie rief mir zu, sie wollte sich die Haare waschen hätte das Shampoo vergessen. Es wäre in ihrem Zimmer auf dem und dem Regal.
Allen einlern zum trotz: so war es. kein Hintergedanke, nix.
Ich fand das Shampoo recht schnell und in dem Moment, als ich es in der Hand hatte fragte ich mich, wie ich es zu ihr bringen konnte, ohne sie und mich in ein p liche Situation zu bringen. Ich kam zu keinm Ergebnis und stellte die Frage Sarah.
Ihre einache Antwort war “Brings halt her”. Na gut, vielleicht hatte sie einn Plan.
Hatte sie nicht.

Ich ging aus ihrem Zimmer raus, um die Ecke – und stieß auch schon auf die offene Badezimmertür. Inklusive direkten Blick auf die Wanne und Insassin. Ich wendete, wie die Etikette es verlangen, meinn Blick sofort wieder ab. Und versuchte idiotischer Weise ihr, das Shampoo von der Tür aus zu reichen.
Es lagen aber mindestens 3 Meter zwischen uns, und keinr von uns beiden war mit Tentakelarmen ausgerüstet.
Ich war schlicht vereinelt in dieser Situation.
Auch wenn es der oder andere nicht verstehen kann: Ich wollte sie nicht nackt sehen. Nicht so. So plump. So unromantisch.
Ja ja, die Jugend.

Sarah sagte nur “So wird das nix, wirf es halt her”. Auf diese Idee wäre ich in 100 Jahren nicht gekommen; ich würde heute noch mit der einn Hand vor meinn Augen und dem Shampoo in der anderen Hand in ihre Richtung fuchteln.

Aber so war ich gerettet. Um besser zielen zu können blickte ich nun in das Bad und konnte nun sehen, dass mein Ängste unbegründet waren.
Sie saß in der Wanne, die Knie zum Kinn gezogen und Unmengen von Schaum um sich herum geschichtet, so dass außer ihr Kopf und ihre Knie nichts unbedeckt war. Was für ein Erleichterung.

Und so warf ich es ihr zu; im hohen Bogen. Damit sie es besser fangen konnte und nicht so hart kam.
Sie fing es auf und da geschah es. Durch die Fangbewegung musste sie ihre keusche, wohlbedein Deckung wenig korrigieren.
Sarah nahm die Arme hoch… und noch bevor ich meinn Rehblick wieder abwenden konnte sah ich, wie ihre rechte Brust hinter ihrem Oberschenkel hervor ploppte.
Das ist der richtige Ausdruck; sie ploppte regelrecht hervor.
Dass sie nicht wenig hatte, dass hatte ich trotz allem registriert, aber damit hatte ich nicht gerechnet. Groß und schwer schwang sie ins freie. Wohl geformt, vollendet gerundet, die Brustwarze ebenmäßig nach oben zeigend. einach perfekt. All das habe ich in dem Bruchteil einr Sekunde gesehen; aber mehr braucht man wohl nicht dafür.
Ich wendete mich ab, ging zurück in ihr Zimmer und konnte es immer noch nicht glauben. Ich war bis tief in meinr Selbst elektrisiert und gleichsam beschämt. mein Herz schlug wie wild ich konnte nicht fassen, was ich gerade gesehen hatte. Ich wusste, dass ich sie niemals haben konnte und verzehrte mich gleichsam nach ihr. mein Engel. Mit diesem Oh-meinGott-Busen. Wie könnte ich weiter existieren ohne sie? Unvorstellbar…

Wie ich später erfuhr saß Sarah, während mir diese Gedanken durch den Kopf und Emotionen durch die Glieder fuhren, in der Wanne und wusch sich die Haare – und dein sich nichts dabei…

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