Angst bei Gewitter Teil 2

Angst bei Gewitter
Teil 2
Wach wurde ich durch eine Hand, die sanft über meinem Bauch strich und zielstrebig zum Geschlechtsteil wanderte, es war wunderbar die Hand zu spüren und auch spannend, wann wird sie ihr Ziel erreichen und was die zarte Hand da machen?
Die Antwort kam prompt, sie befühlte meinen schlaffen Pimmel und untersuchte ausgiebig die Hoden und den Hodensack ihres Großvaters.
“Das machst du sehr schön, Miriam!”
Flüsterte ich und meine Schwellkörper füllten sich mit Blut.
“Es fühlt sich auch wunderbar an, erst so weich und zart und nun wird er immer fester und härter, freue mich, wenn er richtig groß und steif ist.”
kam es erwartungsvoll von ihr,
“Wenn er steif genug ist, spielen wir wie früher Hoppe Hoppe Reiter nur etwas anders!”
sagte ich lachend,
“Wie meinst du das Opa?”
fragte gespannt,
“Früher hast du auf meinem Rücken gesessen und heute auf Opas Penis und reitest deinen Opa zu also Mädel aufsitzen er ist steif genug!”
kommandierte ich erwartungsvoll, schwungvoll, wie es sich für so eine junge Frau gehört, schwang sie sich auf ihr zweibeinigen Gaul, ihre haarige Muschi war nun auf meinem Pimmel was sich schonmal sehr gut anfühlte sofort bewegte sie ihr Unterleib hin und her.
“Ohh Mann oder besser Mädel fühlt sich das gut an!”
stöhnte ich,
“Jaaa, aber ich möchte ihn in mir haben!”
jammerte sie lächelnd,
“Ein Augenblick noch, es ist so schön dich so zu sehen, du hast einen sehr schönen Körper und sehr schöne Brüste!”
lobte ich sie und betrachtete sie ausgiebig,
“So nun hebe dein Po etwas an, dass wir den harten Lümmel in deinen Liebeskanal bekommen!”
kommandierte ich sie grinsend, ich nahm mein Glied und wühlte mit der Eichel zwischen ihren Schamlippen hin und her, bis ich das heiße Loch spürte.
“Jetzt lass ihn reingleiten!”
rief ich erregt,
“Aber ganz langsam, ich möchte jeden Millimeter spüren!”
widersprach Miriam und senkte ihren Körper ganz vorsichtig herab, am liebsten hätte ich ihr meinen Steifen sofort bis zum Anschlag reingerammt, aber wenn sie es sanft möchten, wird ihr Wunsch erfüllt es war in wunderbares Gefühl langsam in sie hinein zu gleiten über mein Bauch konnte ich sehen wie ihre haarige Spalte mein Glied aufnahm.
Dann endlich war meiner ganz in sie drin und sie hob langsam ihren Körper und begann mich zu ficken nicht zu schnell aber in einem angenehmen Tempo.
“Wunderbar, wie dein Kolben mich ausgefüllt, ich spüren ihn sehr intensiv!”
sagte sie und lächelte mich an,
“Ja, es ist ein traumhaftes Gefühl, wie deine Scheide meinen Schwanz umschließt!”
bestätigte ich ihr empfinden ich konnte mich nicht sattsehen an den jungen Körper wie die Brüste im Rhythmus wippten, sie den Kopf bewegte und das leise genussvolle Stöhnen aus ihrem Mund das alles war zuviel ich spürte das ich bald abspritzen würde ich versuchte noch an etwas anderes zu denken aber das war nicht einfach es kam ganz einfach in mehreren schüben Spritzte mein Sperma in Miriams Unterleib. Sie legte sich flach auf mich, als der letzte Spermaschub in das gierige Fötzchen spritzte, mein Steifer war noch zwischen ihren Schamlippen aber langsam erschlaffte er.
“Ohh Opa ist das ein schönes Gefühl, wie er in mir erschlafft, es kitzelt so schön beim Rausrutschen!”
meinte sie und strahlte mich an,
“Ja, es ist für mich auch schön dieses Gefühl!”
bestätigte ich ihre Beschreibung, ich küsste sie sanft auf dem Mund, dann ganz unwillkürlich öffneten sich unsere Münder und unsere Zungen spielten sanft miteinander, meine Hände kneteten zärtlich die strammen Pobacken.
“Schluss jetzt, wir müssen aufstehen!”
“Ach nee, es ist gerade so schön!”
Jammerte Miriam und klammerte sich an mir fest,
“Deine Oma kommt bald!”
“Wenn es denn sein muss!”
maulte sie und stieg von mir runter,
Beim Frühstück ging es für sie nur um Sex.
Ende Teil 2

(11 votes, average: 3,27 out of 5)