Alltag einer Geschäftsreise :-)

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Es ist Sommer und verdammt heiß da draußen.
Ich muss gerade, wegen eins Auftrags, nach Nordhausen und bin früher fertig als geplant.
Deshalb habe ich Dir spontan ein SMS gesendet, ob Du nicht Lust auf einn Kaffee oder so hast. Ich kann ja auf dem Heimweg einn kleinn Umweg fahren und bei Dir vorbei schauen.
paar Minuten später kommt Dein Antwort und wir machen uns ein Zeit und einn Ort aus, wo wir uns treffen.
Gesagt getan!
Ich bin nach paar Stunden Fahrt, nur ca. 5 min verspätet, dank des Berufsverkehrs, und dann seh ich Dich stehen.
Du hast einn kurzen Rock, Turnschuh und ein schicke aber schlichte Bluse an und siehst für mich einach nur Atemberaubend aus! (Ja auch wenns kein Tussilook oder Modepüppioutfit ist, können Frauen sexy aussehen)
Ich halt an und Du steigst zu mir ins Auto. Ich fahr los und frage Dich, wo wir hier was trinken gehen können und Du sagst mir einach wo ich lang fahren soll.
Während ich mich auf die Fahrt konzentriere, bemerke ich fast gar nicht, wie Du Dir selbst unter den Rock fasst.
Dein Finger führst Du nun zu meinm Mund und sie sind verdammt feucht und schmecken nach Deinm geilen Saft.
Ich weiß nicht mehr wo hinten und vorn ist.
Ich will nur noch mehr davon und alles Andere ist mir egal.
Wie es der Zufall will (wahrsch lich war es aber nicht der Zufall sondern D Wille der uns so führte…), kommt auf der linken Seite Hotel und ich steuer sofort den Parkplatz an.
Ich steig aus lauf ums Auto und öffne Dir die Tür.
„Komm mit“, sage ich nur und wir gehen ins Hotel.
In meinn Gedanken hab ich nun 1000 Fantasien, was ich mit Dir anstellen werde und ich denke, dass Du das weißt, als Du vor der Rezeption zw. mein Bein siehst und grinsen musst.
Ich melde uns an und wir gehen aufs Zimmer.
Dabei fasse ich Dir im Fahrstuhl unter Deinn Rock, an Dein heißen Pobacken und küsse Dich.
Dass ich jetzt merke, dass Du nichts darunter trägst raubt mir das bisschen Verstand, was ich noch habe.
Die Fahrstuhltür geht auf und ich zieh dich mit mir mit zum Zimmer.
Ich brauche ein gefühlte Stunde zum Öffnen des Zimmers, und als wir endlich drinn sind, schlag ich die Tür hinter mir zu.
Vor uns ist Runder stabiler Tisch und ich nehm Dich hoch, setze Dich auf den Tisch und küsse Dich.
Die Art wie sich unsere Lippen berühren verrät alles über unsere Lust!
Es ist keins Wegs zärtliches küssen, sondern pure Leidenschaft.
Unsere Zungen führen einn Krieg gegeneinander und ich reiss Dein Bluse einach auf.
Es ist mir scheiß egal, dass 1-2 Knöpfe dabei mit abgerissen werden.
Ich will einach nur Dein heißen Brüste küssen!
Du drückst mich weg und sagst, dass ich nicht so schnell sein soll aber das ist mir egal.
Ich zieh Dich vom Tisch, drehe Dich um und drücke Dich mit Deinm Oberkörper nach vorn auf den Tisch, während ich mir die Hose öffne.
Du hast kein Möglichkeit Dich zu wehren.
Ich drücke mit meinn Füssen Dein Bein leicht auseinander und schieb Dir meinn harten Schwanz langsam von hinten in Dein nasse Fotze.
Es fühlt sich so verdammt warm und eng an.
Ich drücke ihn tief in Dich und halt dich fest an mich.
Es gefällt Dir wie ich Dich ficke und ich spüre wie es Dich erregt.
Leider bin auch ich dadurch extrem erregt und ich muss meinn Schwanz aus Dir herausziehen um nicht zu kommen.
Du stöhnst dabei “Nicht!“, doch ich kann nicht anders.
Ich knie mich nun hinter Dir nieder und spiele mit meinr Zunge an Deinr nassgefickten Fotze.
D Saft schmeckt so unglaublich geil, dass ich mein Zunge tief in Dein Spalte schiebe und Dich langsam mit der Zunge ficke.
Du sagst nun: „hör auf damit und fick mich wieder richtig!“
Das war alles was ich von Dir hören will.
Aber jetzt ist für Dich nicht die Zeit, um Dir etwas zu wünschen.
Ich nehm mein Zunge aus Deinr nassen Spalte und lass sie über Deinn Kitzler gleiten, während ich fester in Dein Pobacken greife.
Als es Dir kommt, gleite ich mit meinr Zunge noch einmal durch Dein geile nasse Spalte und dann weiter über den Damm, bis hin zu Deinm heißen Poloch.
Ich drücke Dein Backen auseinander und kreise mit meinr Zunge um das enge Loch.
Du zuckst kurz als ich mein Zunge leicht gegen D Poloch drück.
Mich mein es extrem an, dass Du mich tun lässt, was immer ich will und ich drücke mein Zunge etwas stärker gegen D nun leicht offenes Poloch.
Das wars nun… Ich kann nicht mehr… Ich steh auf und schieb Dir meinn steifen tropfnassen Schwanz wieder in Dein süße Fotze und ficke Dich wie der Teufel!
Während ich dabei auf Dich und Deinn heißen Po schaue, mein mich D geiles Poloch noch mehr an, da es nun etwas offener scheint.
Ich will Dich einach nur noch in Deinn heißen Arsch ficken …

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