Für Nicole

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mein Erstlingswerk! Wenn diese frei erfundene Geschichte fortgesetzt werden soll, lasst es mich bitte wissen:

Nicole

Wenn ich heute an diese Zeit mit Dir denke, werde ich schon wieder ganz wuschig. Eigentlich kannte ich Dich ja schon lange, wir hatten uns paar Mal unterhalten, vielleicht auch miteinander geflirtet. Mehr wurde es aber nicht. Damals war ich 2ein, Du 25, und sahst besser aus denn je.

Das erste Mal fielst Du mir auf, als ich das letzte Jahr in der Schule war. Wie immer im Sommer war ich beim ersten Sonnensch im Freibad. Ich liebe es, in der Sonne zu liegen, den Duft von Sonnencreme, spärlich bekleidete Frauen, das kühle Wasser – einach diese relaxte Sommeratmosphäre.
Ich lag auf meinm Handtuch…und es traf mich wie Blitz! Du standst vor mir, unterhieltst Dich mit meinm Kumpel! D Körper war atemberaubend. gepackt nur von einm feuchten Badeanzug mit dunkelblau-weißen Längsstreifen. Du kamst offensichtlich gerade aus dem Wasser. D Haar war nach hinten gelegt, Du hattest wenig Gänsehaut und Dein Nippel bohrten sich schier durch den dünnen Stoff des Badeanzugs. Diese st harten Perlchen bildeten die Spitze ebenso fester Brüste, die trotz ihrer bemerkenswerten Größe sch bar mitnichten Opfer der Schwerkraft waren, fast sahen sie aus als ob sie aus Silikon wären, so massiv wölbten sich diese beiden Halbkugeln über einm flachen und straffen Bauch. Darunter bzw. dahinter schlanke, wohl geformte Bein bzw. Hammerarsch! Knackig, soweit nicht vom Badeanzug, der am B außerordentlich hoch ausgeschnitten war, bedeckt, wunderbar gebräunt.

Aber erst D Gesicht hätte mich umgehauen, hätte ich nicht schon gelegen! Du lächeltest mich kurz an, als Du sch bar mein Blicke auf Dir und Deinm Körper bemerktest. Ich hoffte, dass mir kein Sabber aus dem offenen Mund lief. Ich muss gestarrt haben! Dein wunderschönen Augen blitzten mich kurz an, um Dich gleich darauf von meinm Kumpel zu verabschieden.

„Wer war denn das?“ war mein erste Frage, als ich wieder zu mir gekommen war. „Das war Nicole! Ne Freundin meinr Schwester. Süß, wa?!?!“ meinte mein Freund. Ich konnte nur Dir immer noch hinterherstarrend erwidern: „Ja! In der Tat!“

Seit diesem Tage scannte ich immer das gesamte Freibad nach diesem gestreiften, freute mich, wenn ich Dich sah, war frustriert, wenn Du nicht da warst.
paar Mal unterhielten wir uns auch kurz. Leider war ich aber nicht so charmant, wie ich es sein kann. Ich war viel zu aufgeregt und erregt. In D wunderschönes Gesicht zu schauen, Dein ebenmäßigen Zähne zu sehen, wenn Du lachst! Ja – D Lachen war wunderbar. Es klang noch immer viele Stunden nach, wenn wir uns schon getrennt hatten.

Leider wurde es traurige Gewissheit! Ich hatte erfahren, dass Du einn Freund hast. Ok! Wie immer! Naja, was soll´s, redete ich mir . Tatsächlich war ich arschtraurig.

D Badeanzug verfolgte mich, wo ich ging und stand. In meinn Träumen hattest Du immer diesen Badeanzug an. Dein wunderbar schweren Brüste hoben sich mir entgegen, wenn Du Atem sogst. Ich hätte dar beißen oder zumindest an diesen Nippeln lutschen können! Vielmehr hätte ich machen wollen… Aber es hat nicht sollen sein!

Ich zog dann zum Studium weg. Vergessen hatte ich Dich aber nie, Dich und Deinn sündigen Körper! Immer wieder warst Du die Protagonistin meinr Träume, meinr Phantasien, selbst dann, wenn ich mit einr anderen vögelte, stellte ich mir vor, wie es wohl wäre, wenn Du es jetzt wärest, der ich meinn brettharten Schwanz in die Mumu schieben könnte…

Die Zeit verging. Ich hatte mein Studium abgeschlossen und arbeitete. Irgendwann in einm Sommer kam ich mal wieder nach Hause und verabredete mich mit meinn Kumpels von früher. Wir trafen uns in unserer Stammkneipe. Wir waren zu t, einr fehlte noch. Schließlich kam auch er und im Schlepptau hatte er – Dich!

Mich traf es erneut wie Blitz!

Du warst noch schöner, noch erotischer geworden als ich Dich in Erinnerung hatte. Du trugst schlichtes T-Shirt mit einm tiefen Ausschnitt, welcher Dein Weiblichkeit im Brustbereich mehr als nur erahnen ließ. Dein schlanken Bein und D Knackarsch waren in ein enge Jeans gezwängt. Und schlagartig wurde es auch in meinr Hose enger.

Zu meinm Erstaunen konntest Du Dich auch an mich noch erinnern. Aber das beste war, dass sich sehr schnell herausstellte, dass Du Single warst und nur durch Zufall meinn Kumpel getroffen hattest und mitgekommen warst.

Der Abend lief an mir vorbei. Ich konnte den Gesprächen „von früher“ nicht folgen. Mein Augen blieben immer wieder an Dir hängen!
Nach und nach verabschiedeten sich mein Freunde nach Hause. Ich bekam Angst! „Wenn ich jetzt nichts unternehme, wird das nie was“ brüllte mich mein innerer Schweinhund an. Als wir all waren, fasste ich mir Herz und erzählte Dir von meinn Erinnerungen an das Schwimmbad und mein fast zwanghaft tagtägliche Suche nach diesem Badeanzug mit blau-weißen Längsstreifen. Du leinst! „Glanzleistung!“ dein ich bei mir. Du kehrst Dein p lichen Postpubertären Phantasien nach draußen! Sie l Dich aus!

Irgendwann meintest Du aber plötzlich: „Sag mal, kommst Du noch mit in den neuen Club? Die andern sind ja sch bar alle heim!“ – Ich konnte nur nicken. Ich konnte mein Glück kaum fassen. Ich sollte mit der geilsten Sau des Universums den restlichen Abend verbringen – vielleicht auch noch die nein!?!?

Wir zahlten und gingen hinaus. Wir waren noch kein Meter gelaufen, als Unwetter losbrach. In Sekundenbruchteilen waren wir klatschnass und suchten schnell nach einm Unterschlupf. Schließlich fanden wir einn Hauseingang und flüchteten uns dort hinein!

Wie begossene Pudel sahen wir uns gegenseitig an und mussten loslachen! D dezentes Makeup im Gesicht war zerflossen, D Shirt klebte wie ein te Haut an Deinm mich wahnsinnig machenden Körper.
Wir waren beide nass bis auf die Knochen!

„So gehe ich nicht weiter!“ leinst Du. „Kann ich verstehen!“ meinte ich. „Komm, ich wohne nur Straßen weiter! Wir legen uns erstmal trocken!“

Auch wenn es angesichts der sommerlichen Temperaturen und trotz des Regens noch recht warm war, wollten wir beide aus dem Klamotten raus!

Kein Minuten später kamen wir bei Dir an. Wir schlüpften in Dein Wohnung. Gleich rechts von der Wohnungstür ging es ins Badezimmer. Die Tür stand auf. Du meintest, während Du Dir das T-Shirt über den Kopf zogst: „Los! Zieh Dich aus! Ich packe Dein Klamotten gleich in den Trockner!“ Als ob es das selbstverständlichste von der Welt wäre, standst Du nur noch bekleidet mit einm schwarzen BH vor mir und meinst Dich daran, Dein Jeans auszuziehen. Schließlich hattest Du nur noch String und BH an und schautest mich erwartungsfroh an: „Halloooo! Was ist??? Ausziehen! Oder willst Du Dir den Tod holen! Noch nie ne Frau in Unterwäsche gesehen?!?!?“ Du schmunzelst und fängst an mein Gürtel aufzumachen! Ich hatte Gehirnstillstand. Vor mir stand die Göttin schlechthin!

Ich wurde wieder klarer und zog mich selbständig bis zur U-Hose aus als Du ich Dein Stimme hörte: „Ich geh mich schnell heiß duschen! Danach kannst Du, wenn Du magst!“ Du zeigtest mir noch kurz den Weg ins Wohnzimmer, ich könne ja auf der Couch sitzend auf Dich warten. Wenn mir kalt würde, könnte ich mich ja in die Decke kuscheln! Du sammeltest unsere klatschnassen Klamotten, die immer noch auf dem Flurboden lagen zusammen und gingst ins Badezimmer. Ich schaute Dir nach. „mein Gott! Was für Arsch!“ grinste ich in mich hinein.Posted By:www.pezax.com

Ich saß etwas verloren in Deinm Wohnzimmer und hörte das Wasser in der Dusche laufen, als ich Dich plötzlich rufen hörte: „Kommst Du mal bitte!!?!?“ Ich war überrascht. Naja, vielleicht dürfte ich Dir ja den Rücken seifen…

Ich ging zur Badezimmertür. Diese war nur angelehnt, ich hörte immer noch das Duschwasser rauschen. Ich stieß die Tür auf. Du standst in der geöffneten Tür der Duschkabine, Dein Arme waren nach oben gereckt, Dein Hände hielten Deinn nach vorne gereckten Oberkörper an der oberen Strebe der Kabine. Du lächeltest mich an und meinst viel sagendes „Na???“. Erst jetzt wurde mir klar, dass Du nicht nackt warst, wie es eigentlich zu erwarten gewesen wäre. Schließlich warst Du unter der Dusche. Du trugst „meinn“ Badeanzug!!! Schließlich meintest Du: „meinst Du den?“ Ich nickte. Ich stand in Unterhosen vor Dir und musterte Dich von oben bis unten. Seit ich Dich das letzte Mal in diesem Aufzug gesehen hatte, waren nahezu Jahre vergangen. Aber noch immer saß der Badeanzug wie ein te Haut. An manchen Stellen war – Gott sei Dank – der Zahn der Zeit an dieser Badeklamotte auch nicht spurlos vorübergegangen. Der Stoff war ver zelt wenig dünn und fadensch ig geworden. Aber er passte Dir noch immer ausgezeichnet. Dein geilen Brustwarzen bohrten sich wieder, wie damals, durch den dünnen Stoff, dass ich Angst (bzw. Hoffnung) hatte, dass der Badeanzug genau an dieser Stelle reißen würde und Dein Hammertitten freigeben könnte.

„Ich habe ihn mir aufgehoben! Weißt Du warum?“ hörte ich Dich schließlich. Und ohne mein Antwort abzuwarten fuhrst Du fort: „Den Badeanzug hatte ich an als ich das erste Mal Sex hatte! Und der war echt geil! Und damit ich mich immer daran erinnern kann, habe ich den Badeanzug nicht weggeworfen. Und als Du mir vorhin die Geschichte erzählt hast, dass Du immer noch an den bzw. mich in dem denken musst, habe ich an meinn ersten Fick gedacht und wusste, was ich wollte…!“ Dabei grinst Du mich vielsagend an.

Während mein Shorts mittlerweile sich auch für Dich sichtbar langsam vorne ausbeulten, musterte ich Dich nochmals von oben bis unten. Das hautenge Badetextil umschmeichelte in Deinm Schritt nicht nur die Umrisse Deins Fötzchens. Vielmehr zeichneten sich Dein Schamlippen perfekt durch den Stoff ab. Ich hatte das Gefühl, sie würden mir entgegenspringen. Ich hätte mich aber auch nicht dagegen gewehrt.
Ich starrte zwischen Dein Bein. Dies schien Dir in diesem Moment nicht unangenehm, vielmehr aber viel zu wenig zu sein. Du reißt mich mit den Worten: „Jetzt komm endlich her!“ aus meinn Träumen. Und ohne mein Unterhose auszuziehen, gehe ich die wenigen Meter auf Dich zu und steige zu Dir in die Duschkabine. Diese ist noch nicht ganz verschlossen, als sich unsere leicht geöffneten Münder treffen und unsere Zungen einn sehr feuchten, zärtlichen, aber auch fordernden Ringkampf beginnen. Ich kann Deinn heißen Atem in meinm Mund spüren. Mein Hände krallen sich – endlich – in Deinn festen Prallarsch und massieren Dein Bäckchen ordentlich durch, was Dir sch bar gefällt. Du seufzt noch stärker.

Dein Hände schieben sich zwischen unsere Leiber in Richtung meinr Körpermitte und greifen zu. ein Hand umfasst meinn strammen Schwanz, Dein andere Hand zieht gar nicht mal so zärtlich an meinn Eiern. Nicht zärtlich, aber geil! Es verrät mir, wie aufgeheizt Du bist. Noch immer ist aber mein Unterhose zwischen Deinn Händen und meinm Schwanz. Das kannst Du offenbar nicht länger hinnehmen und zerrst mir mein letztes Kleidungsstück nach unten. Es rutscht nach unten. Ich strampel es mit den Füßen weg. Endlich – Du bist am Ziel. Und ohne auch nur noch ein Sekunde abzuwarten und ohne Dein Knutscherei zu unterbrechen, schiebst Du in einm Zug mein Vorhaut über mein pralle Eichel, was mir nun lautes Stöhnen in Deinn Mund entlockt!

Du wichst meinn Schwanz mit heftigen Bewegungen und stöhnst mir entgegen: „Mach mit mir, was Du willst! Aber mach!!“ Du hast meinn steif nach oben gereckten Schwanz nun fast schmerzhaft nach unten gebogen, um Dein Fickspalte damit zu reizen.
Ich ziehe zwischenzeitlich die Träger Deins Badeanzugs über Dein Schultern und fasse zum ersten Mal an Dein schweren geilen Brüste. Dein Nippel strecken sich mir entgegen und warten darauf, noch mehr von mir stimuliert zu werden. Ich packe mit meinn kräftigen Händen beide Titten und knete sie. Auch diese nicht unbedingt zärtliche Berührung scheint Dir zu gefallen. Du ziehst noch härter, noch unkontrollierter an meinn Sack und bewegst mein Eier in Deinr Hand – und stöhnst dabei erneut geil auf. Dies wird nicht weniger, als mein Daumen Dein Brustwarzen reiben, um diese schließlich zwischen Daumen und Zeigefinger kräftig zu zwirbeln.

Während all dessen fließt das warme Wasser der Dusche auf unsere immer geiler werdenden Körper. Ich lasse Dein Titten los, was Du sch bar alles andere als gut findest. Du unterbrichst die Knutscherei und schaust mich vorwurfsvoll an. Ich nehme Dich an den Schultern und drehe Dich in einm Zug mit dem Gesicht zur dem Duschkopf abgewandten Wand und packe erneut von Hinten an Dein dicken Hupen, beiße Dir zärtlich in die Schulter und den Hals, während Du meinn harten Schwanz an Deinn knackigen Arschbacken auf und ab reibend spürst. Ich spreche Dir mit leicht belegter Stimme ins Ohr: „Lass einach alles geschehen, was jetzt kommt! Alles, was ich machen werde, mein mir Spaß! Und Dir wird es richtig Freude bereiten, aber lass jetzt meinn Schwanz los! Jetzt bin ich dran!!!“

Ich schiebe Dein nach meinm Schwanz suchende Hand wieder nach vorne, packe Dein beiden Hände an die Wand und ziehe D Becken nach hinten auf mich zu. Du stehst vor mir wie ein Tatverdächtige, die jetzt ein Leibesvisitation durch einn Polizisten über sich ergehen lassen muss.
Langsam schiebe ich Deinn Badeanzug über Deinn zum Ficken geborenen Körper nach unten. Bald liegt er neben meinr Unterhose in der Duschkabine. Mein Hände streichen zärtlich über die weiche Haut Deins Rückens. Immer noch küsse ich Deinn Hals und Dein Schulter. Mein Hände heben Dein Pobacken wenig an und ziehen sie so wenig auseinander, was Dir sch bar gefällt. Noch mehr allerdings als mein Schwanz genau dazwischen stößt, aber nur ganz kurz, nur so lange, dass Du mein Eichel an Deinm Damm spüren konntest. Du jammerst: „Jetzt steck ihn halt endlich r !“Posted By:www.pezax.com

Ich antworte nicht! Vielmehr begeben sich mein Lippen auf ein lange Wanderschaft nach unten. Ich küsse Deinn Rücken, mein Zunge fährt entlang Deinr Wirbelsäule bis ich an der Spalte Deins geilen Knackarsches angekommen bin. Ich sitze in der Hocke hinter Dir und ziehe Dein prallen Backen auseinander, so dass sich unmittelbar vor meinn Augen, Dein geile Lustspalte auftut. Dein fleischigen Schamlippen gehen auseinander und geben mir einn Blick auf D empfindliches rosa Fleisch frei. Trotz des hinter mir aus dem Duschkopf strömenden Wassers kann ich Dein Geilheit riechen. So weit als möglich ziehe ich jetzt Dein Arschbacken auseinander, so dass ich wo tief als möglich mit meinr Zunge, in D glitschiges Fötzchen tauchen kann. Du spürst mein Zunge in Dir. D Stöhnen wird wieder lauter und flehender. Während mein Zunge Deinn geilen Geschmack aufnimmt und D leckere Spalte immer mehr Schleim auf mein Zunge bringt, stößt mein Nasenspitze immer wieder gegen D hellbraunes zuckendes Poloch.

Ich kann nicht anders. Ich greife mit einm Finger von hinten zwischen Dein Pobacken und ficke Dich kurz an! mein Mitt inger steckt in Deinr Pussy und spürt Dein Hitze, Dein Erregung, Dein Nässe und Dein Enge. Dabei will ich nur wenig von dieser Gleitcreme haben, um es auf Deinm Arschloch zu verteilen. Und dies tue ich jetzt. Zärtlich reibt die Spitze meins Mitt ingers über D enges Loch, gefettet von Deinm Mösensaft. Dein Rossette zuckt und Du stöhnst und flehst und drückst Deinn geilen Arsch in Richtung meins Fingers. Du willst ihn in Dir haben. Dies weiß ich aber zu verhindern und ziehe mich immer genau in dem Moment zurück, wenn mein Fingerspitze D Poloch anfängt zu teilen! D Schleim hat jetzt gut D Poloch geschmiert und mache das, was ich die ganze Zeit wollte: Mein Zunge bohrt sich tief in D Arschloch und fickt Dich anal!

Jetzt schreist Du auf!!! „Mach weiter, Du Sau! Los! Fick mit Deinr Zunge in meinn dreckigen Fickarsch! Oh Mann! Ist das geil!!!“

So tief ich kann, stößt mein Zunge in Dein Arschfotze. Du kannst Dich nicht mehr zurückhalten und beginnst, was ich von hinten sehen kann, selbst D Fötzchen zu wichsen. Du unterbrichst Dein Selbstbefriedigung und nimmst meinn Hinterkopf und drückst mein Gesicht noch tiefer zwischen Dein Arschbacken und reibst Dein Fotze und Dein Arschspalte über mein Gesicht.

Plötzlich hältst Du inne, drehst Dich um, reißt mich und die Duschkabine auf! Nimmst mich an der Hand und ziehst mich hinter Dir her!

„Wer so geil mein Arschfotze leckt, muss sie jetzt aber auch ficken!“

Leider hast Du da Dein Pläne ohne mich gemein…

Teil 2:

Nass wie wir sind, führst Du mich in D Schlafzimmer. Du springst auf D Bett und kniest Dich vor mich hin und versuchst meinn Schwanz, der vor Dir auf und ab wippt, mit dem Mund zufangen. Anfänglich weiche ich Dir aus, schließlich packst Du mein Teil und sofort schiebst Du Dein weichen Lippen über mein Eichel.

Auch wenn Dein Lippen noch so weich sind, reibt Dein Behandlung immens. Ich drohe wirklich jetzt schon zu explodieren. Du merkst es und reduzierst sofort den Druck auf meinn Schwanz. Und trotzdem lutscht Du weiter, als ob es kein Morgen gäbe. Du schaust mir mit Deinn großen Augen genau ins Gesicht, Dir voll und ganz bewusst, dass Du mich gerade im wahrsten Wortsinne in der Hand hast. Denn Dein linke Hand knetet zärtlich, aber doch fordernd mein Eier, während sich D Lutschmund immer wieder über meinn Schwanz stülpen. Dass Du dabei noch saugst und Dein Zunge wie einn Propeller über mein Schwanzspitze schlagen lässt, mein für mich die Angelegenheit nicht weniger riskant, will ich doch auf alle Fälle vermeiden, jetzt schon meinn Saft abzufeuern. Zwar ist es verlockendes Bild, zu sehen, wie mein Ficksaft sich in Deinm geöffneten Mund verteilt und Du die letzten Reste meins Spermas mit den Fingern von der Oberlippe kratzt und genüßlich ableckst, aber noch nicht jetzt…

Vielmehr wollte ich Dich ja zur absoluten Geilheit bringen,…

Und nun spüre ich auch noch, wie sich Finger Deinr linken Hand zwischen mein Pobacken „verirren“ und dort beginnen, nach meinr Rossette zu fahnden. Dieses Vorhaben musste ich unter allen Umständen verhindern. Würdest Du jetzt auch noch mein Poloch stimulieren, wäre es mit absoluter Sicherheit um mich geschehen…
Ich entwinde mich also Deinm Saug- und Blasmund, ebenso wie Deinr Hand und stoße Dich nach hinten. Du liegst auf einm Arm abgestützt rücklings auf Deinm Bett und steckst Dir die Finder Deinr linken Hand in den Mund, die Finger, die gerade eben noch zwischen meinn Pobacken nach lass gesucht hatten. Du grinst mich frech an und während Du Dein vom Speichel nassen Mittel- und Ringfinger widerstandslos in D offenbar klitschnasses Fötzchen rammst, meinst Du zu mir: „Uuuh! Da ist ja einr ebenso analgeil wie ich!“ Du hast natürlich mitbekommen, dass mein Arsch ebenfalls ein sehr erogene Zone ist…

Dein in Deinr Möse schmatzenden Finger lenken mich ab. Ich drücke Deinn Oberkörper endgültig nach hinten. Dein Bein muss ich nicht mehr spreizen. Du liegst bereits breitb ig vor mir und präsentierst mir Dein nasse geile Fotze, die ich jetzt erstmals in voller Größe vor mir sehe.
Sie ist blank rasiert. Die äußeren Schamlippen sind gut ausgeprägt. Dein Spalte liegt offen und nass vor mir. Dein Erregung lässt Dein Möse überlaufen, rechts und links an ihr vorbei laufen dünne Rinnsale bis zur darunter liegenden, ebenfalls haarfreien Arschfotze.

Ich schiebe D linkes B zur Seite und beuge mich so zu Dir hinunter. D rechtes B fällt zur Seite. Und während mein Mund hart an Deinr linken Brustwarze saugt, klatscht mein rechte Hand flach auf Dein erregte und knallrote Spalte. Nicht fest, aber sehr wohl spürbar. Damit hattest Du nicht gerechnet. Du zuckst zusammen, aber nicht nur wegen dieses geilen Schmerzes, wie wenn Stromschlag Dein Klitti durchpeitscht, sondern vor allem wegen des geilen Gefühls…

meinr Finger graben sich zwischen Dein Schamlippen und fingern D Fickloch fest durch. D Saft läuft über mein Hand und meinn Unterarm. Du stöhnst und schreist, dass Du mehr willst!

Ich flüstere Dir aber nur ins Ohr, dass ich Dich jetzt erst einmal lecken werde. Und ohne auch nur ein Reaktion abzuwarten, drücke ich meinn Kopf gegen Dein Spalte. Mein Lippen finden Deinn Kitzler, nehmen ihn zwischen sich und ich sauge daran. Erneut wirfst Du Deinn Kopf in den Nacken und stöhnst…Posted By:www.pezax.com
Und als dann noch mein Finger die wilde Fickerei wieder aufnehmen und mein Mund noch immer Dein klein Perle bearbeitet, ist es um Dich geschehen. Ich höre nur noch einn langen Schrei! Du bäumst Dich auf und fällst nach hinten und bleibst liegen, nicht ohne mir zuvor noch ige gehörige Spritzer leckeren Mösenschleims in den Mund zu feuern.

Dein Brust hebt und senkt sich in einm wahrlich atemberaubenden Tempo. Du hechelst und stöhnst. Als mein Hand wieder zwischen Dein Bein will, kreischt Du hysterisch auf und stößt mich mit beiden Deinr muskulösen Bein weg… Ich grinse und lasse Dich erstmal zur Ruhe kommen…

Kurze Zeit später öffnest Du die Augen und meinst: „Du bist wahnsinnig!!“ Ich lächele und frage: „Kannst Du wieder!“ „Nö! Aber ich will. Ich will jetzt endlich Deinn geilen Schwanz in mir spüren!“

Das lasse ich mir nicht Mal sagen. Ich drehe Dich auf den Bauch und ziehe Dich an der Hüfte hoch. D Oberkörper mit Deinn mächtigen Titten liegt auf der Matratze. D geiler Prallarsch schaut in die Luft. Fotze und Poloch sind mir schutzlos ausgeliefert!

Ich knie mich hinter Dich und setze meinn immer noch knallharten Schwanz an Dein Möse an. Ich hätte gedacht, dass ich nicht viel spüren würde, so nass wie Du warst als Du mir in den Mund gekommen bist. Aber weit gefehlt! Dein Fotze ist herrlich eng und umschließt meinn Riemen wie ein te Haut. Es reibt gigantisch. Als mein Eichel D Löchl gesprengt hat, stöhne ich auf. Und auch Du kannst Dich nicht zurückhalten. „Endlich!“

Mein Hände liegen rechts und links auf Deinn Arschbacken und ziehen diese weit auseinander. Ich sehe, wie ich mit langen und tiefen Bewegungen Dein Spalte ficke. Nicht schnell, eher beherrscht, aber kräftig.
Unmittelbar über meinm von Deinm Mösensaft glänzenden Schwanz sehe ich Dein zuckende klein Rossette. Ich kann nicht anders. Der Mitt inger meinr rechten Hand massiert D Poloch. Dies entlockt Dir noch tiefere Seufzer. Dein Arschfotze ist wunderbar nass und glitschig von Deinm Fotzensaft. Du hältst dagegen, so dass meinr Fingerspitze Deinn Schließmuskel schließlich durchbricht. gutturales Geräusch entkommt Deinm Mund. „Uuuaaah! Jaaa! Schieb den Finger tiefer in meinn Arsch!“ schreist Du mir noch zu. Dies mache ich gerne.

toller Anblick! mein Schwanz in Deinr Fotze, mein Finger in Deinm Arsch! Während mein Finger lediglich Dein Rossette dehnt und sich nicht weiter bewegt, schiebt sich mein Schwanz unablässig in Dein Spalte und wieder zurück. Du bockst unter mir: „Los, Du geile Sau! Fick meinn Arsch!“ Ich ziehe meinn Mitt inger aus Deinm Arsch und stecke ihn mir zusammen mit meinm Ringfinger in den Mund. Dieselben Finger, die kurz vorher in Deinr Fotze steckten und Dir einn ersten Höhepunkt bescherten. herrlich geiler Geschmack! Aber ich will sie nur feuchter machen.
Denn jetzt führe ich erst den Dir schon bekannten Mitt inger wieder in D enges Ärschchen und dann daneben meinn Ringfinger. Du prustest! Ist es vielleicht doch zu viel für Dich, wenn ich Dir mit Fingern den Arsch dehne? Dein Fotze jedenfalls melkt meinn Schwanz wunderbar, ohne dass ich mich bewegen muss.

Es ist Dir aber sch bar alles andere als unangenehm. Du stöhnst lustvoll, greifst zwischen Dein Bein und massierst mein Eier und bettelst: „Fick mich härter! In beide Löcher! Los!“

Dein Klödenmassage und alles, was zwischen uns heute schon geschehen ist, der phantastische Anblick meins prallen Schwanzes in Deinr nassen Spalte und meinr Finger in Deinr Arschfotze, das wunderbar warme Gefühl in Dir zu stecken, Dein Massagebewegung in Deinr Möse, all das bringt mich aber auch langsam an den Point of no Return.

Ich ziehe mein Finger aus Deinm Arsch, das Loch bleibt leicht geöffnet vor mir. Ich packe Dich wieder beidhändig an den Hüften und ramme meinn Schwanz noch , Mal wie ein Dampframme in Deinn Schoß und schreie jetzt ebenfalls: „Ich komme!!!!“ Ich ziehe meinn Schwanz aus Deinm Fickloch und drücke die Eichel auf Deinn leicht geöffneten Arsch und spritze in Deinn Po. , dicke Spritzer körperwarmen Spermas feuere ich in Deinn Arsch.

Auch wenn ich fix und fertig bin, noch bin ich nicht fertig! Du liegst schwer atmend auf dem Bauch. Ich ziehe letztes Mal Dein Pobacken auseinander, senke mein Gesicht dazwischen und lecke mein Sperma, was leicht aus Deinr Rossette herausdringt, genüßlich ab. Aber dies scheint genug für Dich zu sein. Und Du kommst erneut. Nicht so heftig wie zu vor. Vielmehr ruhig und befriedigend.Posted By:www.pezax.com
Und lächelst mich an. D Gesicht kommt meinm entgegen. „Ich will Dich auch schmecken!“ – mit diesen Worten öffnet Dein Zunge meinn Mund und Du holst Dir die Spermareste von meinr Zunge.

Dein rechte Hand umfasst meinn erschlafften Penis. Meinn Saft auf Deinr Zunge genießend, schaust Du nach unten: „Na! Den mach ich auch noch sauber!“ Du beugst Dich nach unten und befreist ebenso so genüßlich mit einm tiefen „Mmmmmh! Lecker!“ meinn Schwanz von unserem Saftgemisch…

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