Die Nutte Rosi

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Kapitel. 6

eins Tages bekam ich wieder einn Anruf vom Club, in dem mir mitgeteilt wurde, dass ich mich dann und dann nachmittags an einr bestimmten Stelle auf einr Land Straße als Anhalterin hin stellen sollte.
Ich war natürlich, wie immer zu früh am angegebenen Treffpunkt und schon kamen bei mir die bangen Fragen auf, was tust du wen einr anhält der dich als Frau nur mal so vernaschen möchte. Es gab zwar Stichwort welsches nur der richtige wissen konnte, aber was sollte ich machen wenn mich anderer Kerl einach in den Wald zerren würde um mich zu . Es kamen dann auch 4 bis 5 Autos vorbei, aber gottseidank hielten Diese nicht an.
Es waren schon 10 Minuten nach der Zeit, als Auto anhielt. Der Herr stieg aus und wollte von mir ige Belanglose Dinge wissen. Dabei schaute er mich immer so komisch lächelnd an. Aber Er sagte nicht das Stichwort. Mir wurde schon ganz mulmig und ich hatte Angst dass dieser Herr nicht der Richtige sei. Er kam immer näher auf mich zu, ich wich aber auch immer weiter nach hinten, bis ich plötzlich einn Baum im Rücken verspürte.
Er kam langsam aber sicher näher und näher. Als Er dicht vor mir stand schnellte sein Hand unter meinn Rock.
Da ich ja nie einn Slip trug hatte „Er“ gleich mein Eier in der Hand. mein Schwanz stand schon geil und steif nach vorne. Er drückte mir die Eier zusammen und sagte nun endlich, das Losungswort „du bist also doch der Geile Kerl, den ich hierher bestellt habe “
Mir fiel St vom Herzen. Gottseidank war es der Herr welscher mich hierher bestellt hatte.
Sein nächsten Worte waren, dreh dich um und Hebe mit beiden Händen deinn Rock hoch, damit d Arsch die Frischeluft spüren kann“
Mir war zwar etwas mulmig dabei, da ich noch, mehr oder weniger, dicht am Straßenrand stand. Aber Ich gehorchte liebend gern seinm Befehl.
Ich hörte wie „ER“ den Kofferraum öffnete und kurz danach wieder Schloss. Ich wollte mich umdrehen um zusehen was ER wohl aus dem Kofferraum genommen habe. Da sagte „ER“ du sollst dich nicht um drehen. Gehe vorwärts in den Wald hinein.
Ich ging langsam auf den breiten Waldweg und Überlegte, was „ER“ wohl in der großen Tasche habe. Mein Vorstellungskraft war aber nicht so groß, das ich erraten könnte, was wirklich in der Tasche drin war.
Die Wege welsche ich gehen musste wurden immer schmaler. Plötzlich stand ich vor einm Riesigen Ginster Gebüsch. Nach einm par Schritt am Gebüsch entlang, zeigte sich sehr schmaler Pfad. Diesen musste ich nun folgen. Nach einr Zeit standen die Ginsterbüche nicht mehr so eng. Dann betrat ich ein Stelle, an der kein Ginsterbusch mehr stand.
Auf dieser Lichtung stand aber Baum und Er kramte aus seinr Tasche einn Strick mit einr Henkers Schlinge heraus. Diese warf er über den niedrigsten Ast. Die Schlinge lies „ER“ so weit herunter, dass Diese genau vor meinn Kopf hing. Wenn ich ein Hose angehabt hätte, wäre mir beim Anblick dieser Schlinge das Herz in die Hosentasche gerutscht, aber wo sollte „Es“ den bei mir hin rutschen, da ich nicht mal einn Slip an hatte. Der Herr nahm die Schlinge und stülpe mir Diese über den Kopf.
Da sagte der Herr „ zieh deinn Rock runter “ obwohl ich schon öfters in einr ähnlichen Lage war, schämte ich mich doch, vor den mir fremden Herren, mich zu entblößen.
Aber was soll’s ich fügte mich seinn Befehl und zog den Minirock aus. Das war aber gar nicht so einach, da mein Kopf in der Schlinge steckt. Dann forderte „ER“ mich auf auch noch mein Bluse aus zu ziehen, was ich auch gerne tat. Damit „ER“ mein kleinn Brüste, welche in einn ebenen falls, schwarzen BH steckten zu sehen bekam. Aber auch diesen musste ich sofort ablegen.
Nun hatte „ER“ mich, für mich anscheinn da, wo „ER“ mich hinhaben wollte. Aber ich hatte mich schon wieder verrechnet. „RE“ nahm die Schlinge wieder von meinn Kopf weg. Nun musste ich mein Hände vorstrecken und „ER“ schob nun die Schlinge über mein Hände und zog den Henkersknoten an meinn Handgelenken fest. Dann zog „ER“ den Strick so hoch, dass ich meinn Körper ganz schön strecken musste.
Danach sollte ich mein Bein spreizen. Das ging aber nur wenn ich auf meinn Zehenspitzen stand. Kaum hatte ich mein Bein gespreizt, da griff „ER“ mir von hinten durch Diese hindurch an mein Eier und drückte mir Diese Schmerzhaft zusammen.
Dann war ein Weile ruhe. Nach einr gewisse zeitspürte ich ein schlag auf meinm Allerwertesten. Dieser brannte mir dann fürchterlich. Kurz danach kam wieder Schlag von der anderen Seite. Dieser Schlag, ging ebenfalls über beide Arschbacken, aber die äußeren spitzen der Rute aus Ginster trafen auch noch auf dieser Seite, mein Hüften. So erhielt ich von jeder Seite Hiebe. Nun trat ein klein Pause . Dann bekam ich den nächsten Schlag. Dieser landete aber nicht auf meinn Allerwertesten. sein Landeplatz waren mein beiden Schulterblätter. Diese Schläge taten genauso weh, wie die auf meinn Arsch. Nun fing mein Allerwertester am mir mächtig zu brenn und er juckte aber auch. Aber das kuriose mein Patengeschenk fing an, sich langsam zu regen. Nachdem „ER“ mir meinn Schulterblättern eben falz mit jeweils harten Schlägen versorgt hatte, kam er nach vorne.
Nun sagte „ER“ lege deinn Kopf in den Nacken, damit die Ginster nicht d Gesicht trifft, denn jetzt wird die Ginster, einmal von jeder Seite d Brustkorb küssen. Dieses Gefühl von Schmerz und Gailheit war Herrlich. mein Schwanz stand stramm von meinn Körper ab. Da traf mich der erste Ginster hieb auf meinr Brust. Aua…aua war mein erster seht lauter schrei. Ich hatte das Gefühl, das dieser Kuss, der Ginster noch stärker war als die bisherigen. Aber da irrte ich mich. Auch ein Männerbrust, ist sehr empfindlich.
Aber dann kam es noch schlimmer. „ER“ wandert mit der Ginsterrute langsam, schlagender weise, über meinn Körper nach unten. So wurde mein gesamte vordere Ansicht, von roten Striemen verziert. Irgendwann traf dann die Ginsterrute meinn Schwanz.
A…u…a A…u…e…r schrie ich aus voller Kehle mein Schmerzen heraus, Das tat sehr weh. Noch zumal ige ge auch mein blanke Eichel trafen. Das tat fürchterlich weh, aber mein Schwanz zuckte vor Gailheit. Da sagte „ER“ mach dein Bein breit, damit die Ginsterrute dein Eier küssen kann. Was blieb mir weiter übrig. Ich spreizte mein Bein. Dann Küste die Ginster mein Eier. Ich jaulte auf wie Schw am Spieß. Aber der Schmerz verging und die Gailheit siegt. Nach dem die Ginster Rute zum dritten Mal zugebissen hatte, blieben mein Bein weit gespreizt. Da durch hielt ich auch noch die anderen Schläge auf mein Eier aus.

Nun war er an scheinnd zufrieden mit mir. Denn er mein den Strick los und ich konnte endlich mein Arme runter nehmen. Ja was soll ich sagen, ich hatte mich mal wieder geirrt. Als er den Henkersknoten von meinn armen gelöst hatte, sagte er im barschen Ton, Hände auf den Rücken. Nun streifte „ER“ mir schon wieder den Strick über mein Handgelenke. So zog „ER“ wieder mein Arme nach oben. Nur hatte es dieses mal den Effekt, das ich mich nach vorne über beugen musste. Dazu kam noch das mir mein Schulterblätter wenig schmerzten.
Nun trat er an meinn Kopf, öffnete sein Hose und lies sein Paten Geschenk an die frische Luft. Ich öffnete sofort meinn Mund. Er streckte nun seinn Unterleib vor und sein Eichel steckte in meinm Mund. Ich Schloss gleich mein Lippen hinter der Eichel. Dann setzte ich mein Zunge an sein Eichel und leckte über die glatte, samtene Haut, seinr Eichel. Der Schwanz wuchs unter meinr Behandlung und wurde immer steifer.
Nach dem er richtig steif war. Zog „ER“ seinn Schwanz wieder aus meinn Mund zurück und trat hinter mir. Da hörte ich „Ihn“ sagen mache langsam dein Bein breit. Was ich dann auch tat. Nun spürte ich sein Eichel an meinr Rosette. „ER“ drang langsam in mein hinter Tür . Obwohl sein Schwanz ja nicht der längste und stärkste war, tat es mir wenig weh. „ER“ hatte mein loch nicht geschmiert und nicht mit einn Finger vorgeweitet. Es dauert auch nicht lange, da spucke sei Schwanz mir den hinteren Flur voll. Noch bevor er seinn Schwanz aus meinm Hinter gang raus zog, war dieser schon wieder schlapp. Dann packte „ER“ erst wieder seinn Schwanz und erst dann befreite er mich von dem Strick. Ohne Wort zu sagen, verschwand „ER“ wieder.

E N D E

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