Der Zettel Teil 4

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Der Zettel Teil 4

Der Zettel Teil 4

Die Projektionsuhr zeigte 7:00 Uhr an der Decke, Benny schlief noch ich stand und machte mich frisch und stieg in mein Jogginganzug.
Nachdem ich die Küche aufgeräumt habe machte ich das Frühstück für uns zwei.
So wird Zeit mein Jungen Ficker zu wecken und ins Bad zu schicken.
Auch erledigt fängt der Bengel doch gleich mich zu befummeln, hat gleich was auf die Finger bekommen.
Als er in die Küche kam war er wenigstens angezogen denn er muss nach dem Frühstück die Katze seine Elter versorgen.
Aber erst ließen wir uns das Frühstück schmecken.
“Wann triffst du dich mit dein Freund Manni?”
fragte ich ganz beiläufig,
“Eigentlich heute wollte er vorbei kommen, aber werde wohl absagen!”
meinte er und sah mich an und grinste,
“Ich kann mir gut vorstellen woran du nun wieder denkst!”
schimpfte ich,
“Weißt du wozu ich Lust hätte, Benny?”
“Du möchtest von mir auf den Küchentisch gefickt werden!”
“Quatsch nicht rum, du geiler Bock!”
“Ich möchte äh…!”
“Ach komm Bärbel raus mit der Sprache!”
“Ich möchte von dir und dein Freund gefickt werden, so nun ist es raus, ist das schlimm für dich?”
“Nöö irgendwie hatte ich auch schon daran gedacht, nur angst zu fragen!”
Ich vernahm seine Worte mit Erleichterung,
“Meinst du er macht mit?”
“Klar macht er mit er hatte mit mir gewichst und dich beobachtet und seine aussage war die würde ich gern ficken.”
“Ihr seid ja ganz böse Jungs!”
sagte ich lachend,
“Also abgemacht da sagst ihm dass die Nachbarin von euch beiden gefickt werden möchte!”
“Das mache ich, ich geh jetzt rüber versorge die Katze und warte auf Manni.”
“Bis später freue mich auf euch.”
rief ich ihn hinterher,
Muß gerade daran denken was ich treibe, ich lass mich von junge Männer ficken, hätte mir das einer vor ein paar Jahren gesagt, ich hätte den für verrückt erklärt.
Ach egal Hauptsache ich und die jungs haben ihren Spaß, irgendwann ist das auch vorbei, Leider.
Die Türglocke beendete meine Gedanken, ich ging zur Tür und ließ die Beiden rein. Benny nahm mich in den Arm küsste mich und sagte:
“Das ist mein Freund Manni, mein wichs Partner und er freut sich auf dich.”
“Hallo Manni ich freue mich auch auf dich!”
und lächelte ihn an,
“Guten Tag Frau Schmidt.”
sagte er lächelnd
“Bitte sag Bärbel, bei dem was wir vorhaben ist Frau Schmidt nicht so angebracht, finde ich.”
“So das ist geklärt dann kommt mit ins Wohnzimmer, ich geh schonmal voraus!”
Ich wies den beiden das Sofa zu und setzte ich in den Sessel gegenüber.
“Was ablaufen soll hat Benny dir ja wohl gesagt und das du hier bist bedeutet das du einverstanden bist, ist das so, Manni!”
“Ja das hat Benny mir ausführlich beschrieben und ich bin gespannt und zu allem bereit!”
sagte Manni etwas verlegen,
“Gut dann lasst uns beginnen, ich würde gern eure Schwänze sehen!”
Benny stand auf und begann sich auszuziehen, Manni schaute etwas fragend.
“Los du auch, zeig Bärbel dein Wichskolben!”
forderte Benny.
Dann standen die Jungs meiner begierde Nackt da, meine Möse wurde schon feucht.
Da standen die beiden und präsentierten ihre steifen Schwänze. Manni sein Glied war etwas länger und dicker als der von Benny, das gefiel mir sehr gut.
“So nun kommt mal zu mir ich möchte mal anfassen was ihr nachher in meine Muschi stecken wollt!”
Mit wippenden Schwänzen kamen sie auf mich zu und bauten sich vor mir auf. Erst griff ich mir Manni’s Penis ich schob die Vorhaut ganz zurück und sah mir die glänzende Eichel an. Mit der anderen Hand befühlte ich sein prallen Sack und massierte seine Eier.
“Das gefällt mir schon sehr gut, der wird uns viel freude bereiten, nun noch der Geschmackstest!”
Ich öffnete den Mund und schob mir die Stange tief rein und lutschte daran. Was mit ein lang gezogenes stöhnen begleitet.
“Okay Manni hast bestanden, freue mich auf unseren ersten fick, so jetzt dürft ihr mich ausziehen!”
forderte ich die beiden auf,
Als erste zogen sie mir das Oberteil über den Kopf und kneteten meine Brüste, man waren die geil, dann nuckelten sie an meine steifen Brustwarzen.
Einer hat schon die Hand in meiner Jogginghose stecken und suchte mein Vötzchen. Ich wand mein Unterleib hin und her und tat so als wollte ich das verhindern, das motivierte die suchende Hand noch mehr.
Ich streichelte die Köpfe der Jungs an meinen Brüste es war geil das saugen und lutschen zu spüren.
Dann ging Manni auf die Knie und zog mit ein Ruck die Jogginghose runter und gleich darauf den Schlüpfer. Dann übersäte er mein Bauch und Venushügel mit küssen. Das war unbeschreiblich schön, Benny trat hinter mich küsste mein Nacken und knetete meine Brüste und sein Schwanz stieß in meine Poritze.
Ich kniff sie sofort zusammen zum Analfick bin ich noch nicht bereit.
“So Schluss jetzt lasst uns richtig zur Sache kommen, ich brauche jetzt ein Schwanz zwischen die Beine!”
“Ab ins Schlafzimmer, es geht los!”
rief ich freudig
Im Schlafzimmer angekommen besprachen wir den Ablauf.
“Erst mal ist Manni dran der fickt mich in der Missionarsstellung das ist beim erstenmal am besten, dann darf Benny sein Wunsch äußern!”
Ich machte es mir auf dem Bett legte das Kopfkissen zurecht und spreizt die Beine für Manni. Den flogen fast die Augen aus dem Kopf als er mich so liegen sah.
“Jetzt kommt dein Einsatz Manni leg dich auf die Omi!”
Schnell hat er sich zwischen meine Beine platziert, nahm sein Glied in die Hand und führte zu meiner Muschi. Ich spürte wie die Eichel sich zwischen meine Schamlippen zwängte, er suchte mit der Schwanzspitze den Eingang.
“Komm warte ich helfe dir!”
Ich ergriff seine harte Latte und führte sie zum Fickloch.
“Stoß zu Manni, ich will dich tief in mir spüren!”
Dann versenkte er sein Stab in meine Liebesgrotte und vögelte los. Er stieß tief rein er nutzte die ganze Länge seines Gliedes. Was sich sehr gut anfühlte.
Benny beobachtete unser treiben sichtlich mit Interesse.
“Na Benny wie gefällt es dir was du siehst?”
“Geil ist das viel besser als der beste Porno.”
antwortete er lüstern,
Manni war jetzt richtig bei der Sache fickte und küsste mich wie besessen und ich fickte mit, was ihn noch mehr reizte.
Benny schaute zu und wichste langsam sein Schwanz.
“Aber nicht so doll Benny ich will das du in mir abspritzt!”
schimpfte ich mit ihm und lachte
“Konzentriere du dich lieber auf dein Stecher nicht das was daneben geht!”
Konterte Benny,
Ich konzentrierte mich wieder Manni zu, denn er wurde schneller ein Zeichen dass er bald abspritzen würde. Er stieß immer wieder in meine Spalte und grunzte dabei.
“Gleich komme ich, ja ich spüre es.”
stöhnte Manni,
“Ja komm, spritz ab, spritz mein Loch voll!”
spornte ich ihn an,
Dann rammte er sein Ding tief in mich rein und verharrte so.
“Wow, es kommt, ja das war die erste Ladung, da nimm die zweite, jaaa und noch eine!”
so kommentierte er sein Abgang.
“Los runter da jetzt bin ich dran!”
schimpfte Benny,
Und ehe ich mich versah hatte ich den nächsten Pint drin.
“He he, ihr könnte doch nicht einfach so Schwanzwechsel machen!”
schimpfte ich,
“Das musste sein damit Manni sein Sperma drin bleibt!”
erklärte mir Benny und stieß bei jeden Wort sein Glied in meine Pflaume,
“Ach so wenn das so ist war es ja nötig, Schluss mit den Gesabbel fick die süße Bärbel!”
forderte ich ihn heraus,
Auf jeden fall ging es bei Benny auch sehr schnell und er spritzte ab ohne das ich gekommen bin.
“Ihr Schnellspritzer ich bin noch nicht gekommen, wer leckt jetzt meine Vollgespritzte Möse aus, bevor alles in das Betttuch geht.
Beide meldeten sich.
“Dann im Wechsel erst Manni dann Benny und ihr leckt so lange bis ich gekommen bin, rann an die Pflaume sie ist reif!”
“Manni war am schmatzen und leckte die furche als wollte er Benny nichts über lassen.”
“Ich bin dran!”
rief Benny,
“Noch einmal schlürfen dann darfst du.”
Ich musste lachen da stehen die Jungs Schlange um mich zu lecken. Oh Benny legt jetzt los das haut rein, sind das geile Gefühle. Ich klammer mich am Betttuch fest die Gefühle nehmen zu. Manni kniet neben mir und küsst mich.
“Damit du liebe Bärbel auch was von dem Cocktail bekommst.”
Aber ich konnte mich nicht mehr auf dem Geschmack konzentrieren den mein Orgasmus stand in den Startlöchern.
“Gut Benny weiter so ich explodiere gleich…Jaaahhhaaaahhh!”
Ich zuckte und bockte gegen den lecker und wand mich hin und her, das Benny mühe hatte kontakt zu halten.
“Oman sie spritzt ab, schau nur sie spritzt!”
Ich spürte wie der Saft rausspritzte. Ich war geschafft sowas verrücktes und geiles habe ich in den 60 Lebensjahren noch nicht erlebt.
Manni und Benny lagen links und recht von mir und streichelten meinen bebenden Körper.
“Das macht ihr sehr schön ihr seid 2 liebe zärtliche Jungs und von euch vernascht zu werden ist Traum.”
Lobte ich die Beiden,
“Danke Bärbel es macht auch Freude dich zu verwöhnen, Danke dafür.”

Ende Teil 4

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