Tante Adele Teil 5

Wie Tante Adele mir richtigen Sex beibrein Teil 5

Die Sommerferien würden in einr Woche beginnen und mein Geburtstag fiel in die erste Woche der Ferien und mein Vater hatte in einm Brief geschrieben, das zwar nicht direkt zu meinn Geburtstag kommen würde aber 2 Tage später, am Wochenende.
Dann wäre ich endlich *ein und ich dürfte dann öffentlich Bier trinken, einn Führersch für Moped machen und auch sonst noch viele Dinge die ich jetzt noch nicht durfte. mein Vater würde kommen, auf den ich mich schon sehr freute, er würde mir bestimmt schönes Geschenk aus Kanada mitbringen, etwas außergewöhnliches, das man hier in Deutschland nicht bekommt und um das mich alle Schulkameraden beneiden würden. Obwohl, wenn die wüssten, was ich mit meinr Tante so alles treibe, wären sie neidische, aber das blieb mein Geheimnis, wie ich es Tante Adele versprochen hatte.

Seitdem Tante Adele und ich, ich will mal sagen, unsere „Spielchen“ spielten, hatte sie sich verändert. Sie wirkte viel fröhlicher und ausgelassener, Wir alberten viel rum und Sie hatte für sich viele neue Klamotten gekauft und im Wohnzimmer stand immer großer Strauß mit Blumen auf dem Esstisch, den sie im Garten gepflückt hatte. Wir unternahmen viel zusammen und mach mal wenn ich Sie so ansah, hatte ich laues Gefühl im Magen. Ich glaube ich war verliebt und ich fragte mich ob es ihr genauso ging. Ich respektierte Sie, es wäre mir nie in den Sinn gekommen, die „Situation“ auszunutzen und flegelhafte Bemerkungen oder gar frech zu ihr zu sein. Sie sorgte gut für mich, es mangelte mir an Nichts, im Gegenteil sie gab mir etwas, was andere Jungen in meinm Alter nur erträumen konnten und was mir für die Zukunft einn Vorteil beim weiblichen Geschlecht räumen würde.

einn kleinn „Gentlemen“ nannte sie mich oft, weil ich es verstand, mich gewählt auszudrücken und ihr Komplimente mein. Das Vokabular, das Wir bei unseren „Spielchen“ benutzten, würde im Alltag nie über Ihre oder mein Lippen kommen, obwohl ich oft daran dein, was meinn Schwanz schnell hart werden ließ. Wenn ich mein Tante heimlich ansah und ich merkte das Sie keinn BH trug, was in letzter Zeit immer öfter vorkam. Dabei ihre Nippel, vielleicht durch einn kühlen Luftzug, hart wurden, durch ihr Bluse drückten und ich in meinm Kopf Ihre Stimme hörte die sagte“ fick mich, Fickloch, Ficksahne“ dann war es meist soweit, das ich schnell wichsen gehen musste.

Tante Adele und ich fuhren am ersten Tag meinr Ferien zum kaufen ins Dorf und danach noch zur Dorfschule, weil Tante Adele noch Bücher in die Leihbücherei zurückbringen wollte. Sie parkte ihren „ Käfer“ auf dem Parkplatz vor dem Schultor, ich nahm ihre Bücher und Wir gingen auf den Schulhof, hier spielten die kleinren *einr und rannten durch die Gegend. Mädchen, etwa ein , rannte uns genau vor die Füße, als Junge rief: „ Stop die Zeit“ und das Mädchen wie angewurzelt stehen blieb und sich nicht mehr bewegte. Der Junge kam jetzt und bewegte die Arme und Hände des Mädchens als wenn Sie ein Puppe wäre. Er steckte ihr die Spitze ihres Zeigefingers in die Nase, was von den anderen *einrn mit einm lautem Lachen und „Ihhhh“ Rufen begleitet wurden. Tante Adele lein auch und als Wir weitergingen, fragte sie mich ob ich das früher auch gespielt habe und solche gemeinn Sachen mit den Mädchen gemein hätte.“ Natürlich habe ich das“ sagte ich mit einm verschmitzten Lächeln und erklärte ihr das man alles machen darf ohne das der andere etwas sagen oder machen darf, bis Mitspieler sagt:“ Zeit wieder An“ sonst hat er verloren. „ Das kann ich mir vorstellen“ sagte Tante Adele“ und Du hast bestimmt immer gewonnen, weil die Mädchen nie solche bösen Sachen machen würden, mit mir hättest Du das nicht machen können, ich hätte Dir schon gezeigt, was Mädchen alles vertragen können“ sagte Sie lachend und öffnete die zur Leihbücherei.

Wieder zuhause, half ich Tante Adele die käufe r zutragen und sie zu verstauen und ging dann auf mein Zimmer um die Comics und die BRAVO zu lesen, die ich von meinm Taschengeld gekauft hatte. In der BRAVO, hatte Dr. Sommer wieder jede Menge Anfragen bekommen, so fragte Erika * aus B. „ mein Freund ist *ein und darf jetzt Bier trinken in letzter Zeit rieche immer wieder Alkohol wenn Wir uns umarmen und küssen, in seinr Hose ist etwas hartes, könnte das ein Flasche sein, ist er Alkoholiker?“ na die hat ja Probleme, Holger * aus S. hatte da schon was, was mich eher interessierte “ Seit Tagen ist mein Eichel ganz rot, kommt das davon das ich täglich onaniere, sollte ich vielleicht Gleitmittel verwenden?“ Ja, dein ich, Öl das hat bei Onkel Egon auch geholfen.

Nach so vielen Problemen, hatte ich jetzt Durst und lief hinunter in die Küche, um was zu trinken. Tante Adele, war am Kuchen backen, sie rührte gerade den Teig an und ich wollte mit dem Finger etwas flüssigen Teig aus der Schüssel stibitzen, wobei sie mir auf die Finger haute.“Stop die Zeit“ sagte ich, „Was“ sagte Tante Adele und verstand erst jetzt was ich meinte und blieb mitten in der Bewegung stehen, mit der linken Hand hielt sie die Rührschüssel und mit der rechten den hölzernen Kochlöffel mit der sie den Teig rührte. Ich nahm die Hand mit dem Kochlöffel und schob ihn an ihre Nase, wobei der Teig auf ihre Schürze tropfte, doch sie bewegte sich keinn Millimeter.“ Zeit wieder An“ sagte ich und lein mich halb tot, „Na, warte“ sagte Tante Adele „ mein Rache wird fürchterlich sein“ sagte Sie lachend und wischte sich mit einm Tuch den Teig von der Nase. Den ganzen Nachmittag ging das so, mal sagte Tante Adele „Stop die Zeit“ dann wieder ich, sie mein viele verrückte Sachen mit mir und ich mit ihr und wir hatten viel Spaß. Manchmal waren wir uns nicht ig, ob der ein sich Bewegt hat oder nicht, aber ich konnte mich wohl am besten beherrschen, was Tante Adele dann auch zugeben musste.

Abends saß Tante Adele beim Fernsehen und ich sagte das ich noch Duschen gehe und dann ins Bett, der Tag hatte echt Spaß gemein und ich würde gut schlafen können. Nach dem Duschen zog ich den Bademantel von Onkel Egon an und föhnte mein Haare, als den Föhn auf das Regal im Bad legte, beguteint ich mein Frisur noch im Spiegel und wollte zur Tür gehen. Als plötzlich Tante Adele die Tür aufmein und “Stop die Zeit „sagte und ich blieb ganz verdattert stehen. „Jetzt wollen Wir doch mal sehen, wer der bessere ist“ sagte Sie mit einm energischen Unterton“ ich habe Dir ja gesagt, mein Rache wird fürchterlich“ und sie kam auf mich zu.
Jetzt stand ich da, breitb ig und die Hände in den Hüften abgestützt und Tante Adele stand vor mir, knöpfte ihre Bluse ganz langsam auf, Knopf für Knopf. Öffnete sie und ich konnte ihre herrlichen Titten sehen, ihre harten Nippel zeigten in Richtung meinr Schultern. Ich merkte wie mein Schwanz langsam hart wurde, als Sie ganz dicht an mich ran trat und ihre Hände hinter den Kopf nahm und mit dem Nippel ihrer rechten Brust über mein Lippen streifte. „ Na, gefällt Dir das, möchtest Du nicht mit deinr Zunge an ihr lecken“ fragte sie mit einm verführerischen Unterton. Und mein Schwanz begann den Bademantel an der Vorderseite zu teilen. „Ah, was haben Wir denn da, mmmm…das ist ja schöner Schwanz“ und Tante Adele beugte sich vor um ihn genau zu betreinn. Sie griff an ihren Rücken und öffnete, den Reißverschluss ihres Rockes und ließ ihn zu Boden fallen. „ Na, willst Du nicht endlich aufgegeben“ fragte Sie, doch ich rührte mich keinn Zentimeter. Sie schubste ihren Rock und ihre Bluse mit dem Fuß beiseite und hatte jetzt nur noch ihren grünen Slip und ihre Pumps an und mein Schwanz zeigte mittlerweile Richtung Decke. Sie ging jetzt Richtung Tür und beugte sich vornüber, wobei ich ihren herrlichen Apfel arsch sehen konnte und sie zog langsam ihren Slip bis zu ihren Knöcheln runter und ich konnte ihre geile Spalte sehen, die durch ihre geschwollenen Lippen die wie ein reife Pflaume aussah. „ Wenn Du jetzt 2 Schritte vorgehst, kannst Du deinn harten geilen Schwanz schön tief r stecken“ sagte Sie und wackelte mit ihrem geilen Arsch. Fast wäre ich schwach geworden, aber ich wollt nicht aufgeben und sehen was sie noch alles versuchen würde, obwohl ich schon fast soweit war abzuspritzen.
Nur noch mit ihren Pumps bekleidet drehte sie sich jetzt um, ich blickte auf ihren geilen Venushügel und ihre schönen Titten. „Du bist aber hartnäckig“ sagte Sie neckisch und kam auf mich zu, um sich vor mir hinzuhocken, so dass ihr Mund nur Zentimeter von meinr prallen Eichel entfernt war. Jetzt konnte ich Sie nicht mehr sehen, weil starr zur Tür blickte, hätte ich meinn Kopf bewegt hätte ich verloren. „ Mmmmm…“ hörte ich mein Tante sagen“ was für ein schöne pralle Eichel, sie glänzt so schön und dieser pralle Sack“ und dann spürte ich die spitze ihrer Zunge wie sie an der Unterseite mein Eichel entlang fuhr und sie dann einmal umrundete. Nicht spritzen, nicht spritzen dein ich und das Blut pochte in meinn Schläfen. „ Na komm, gib mir dein warme Ficksahne“ sagte mein Tante, „ komm ich mache meinn Mund auch schön weit auf und Du darfst alles r spritzen“. Mein Eier zogen sich jetzt zusammen und ihre Zungenspitze spielte gerade mit dem feinn Schlitz in meinr Eichel, als ich losspritzte, mein Ficksahne spritze über ihr Gesicht und ich spürte wie sie meinn geilen spritzenden Schwanz in den Mund nahm und mein Eichel mit ihrer Zunge massierte um auch den letzten Tropfen meinn geilen Saftes runterzuschlucken…….ich hatte verloren……

Fortsetzung folgt….

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