Wirklich nur ein Sommermärchen?

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Von: klara42
Betreff: Wirklich nur Sommermärchen?

Nachrichtentext:
Wie alles begann. Teil 1.
„He Kleins, was machst du denn da?“
„Ich streichel dich doch nur. Du hast doch so schöne Brüste. Die Mama hat dich doch auch gerade so gestreichelt. Hat dir doch gefallen.“
„Aber wenn das dein Mutter mein, dann darfst du das doch noch lang nicht machen. Das geht doch nicht.“
„Aber wieso denn nicht. Sie ist doch dein , oder etwa nicht?“
„Ja, das schon. Aber du bist ja doch noch so jung. Da mein man das doch nicht. Streicheln, das ist so ein Sache. Da kommt es doch drauf an, wo und wen man da und dort streichelt.“
„Aber dein Brüste, die gefallen mir doch auch. Und lieb hab ich dich doch auch.“
„Na, dann komm mal wieder her, du kleinr Frechdachs. So, so, mein Brüste gefallen dir. Die sind doch gar nicht mehr schön. Da schau nur, wie die an mir herunter hängen. Die Brüste deinr Mutter sind doch viel schöner. Und richtig fest sind die auch.“
„Und wenn schon, die Warzen sind aber immer noch schön fest. Mit denen kann man doch so schön spielen. Und ich weiß, dass dir das auch so arg gefällt.“

„He, was machst du denn jetzt wieder. Aber doch nicht da. Das ist Tabu für dich. Da durfte doch nur der Opa mich berühren. Das ist etwas ganz intimes.“
„Und die Mama hat dich auch da gestreichelt und geküsst. Hab ich ganz genau gesehen. Sag mal, wieso habt ihr denn kein Haare da. Andere Frauen haben da ganz viele Haare. ige sogar einn richtigen Busch.“
„Na, nun ist aber mal Schluss. Hast du uns etwa belauscht? Das mein man doch nicht, anderen dabei auch noch zuzusehen. Das ist aber gar nicht lieb von dir.“
„Aber schön war es gewesen, wie ihr beide das gemein habt.“
„Und was hast du noch gesehen? Und seid wann spionierst du schon hinter uns her? He, nun hör aber einmal auf damit. Du erregst mich doch dabei so.“
„Klar, das gefällt mir aber. Du hast es doch so gern, hast du der Mama gesagt. Und die hat dir dann auch noch so Ding r gesteckt. Darf ich das auch einmal haben?“
„Ilse, *, das geht nun doch zu weit. Dafür bist du doch wirklich noch zu kl .“
„nein, bin ich nicht. Auf den Bildern sind die Mädchen auch so wie ich. Und die machen da auch noch was ganz anderes.“
„Welche Bilder? Und wo hast du die gesehen?“
„Ja, bei der Mama in ihrem Zimmer. Die hat da ganz viele, von uns von sich, und auch von dir. Denk ich wenigstens, dass du das bist. Und noch andere Mädchen sind dabei. Und auch der , der Opa, und andere Männer sind da drauf. Und die sind alle ganz nackt.“
„Und jetzt denkst du, weil du die vielen Bilder gesehen hast, da darfst du jetzt auch bei mir so herum fummeln?“
„Aber ja doch. Hat dir doch gefallen. Und du darfst mich auch so streicheln und küssen.“

Tja, *einr sind nun mal so ganz unbedarft. Wir, und da mein ich wir alle, wir entdecken uns und unsere Umwelt, so, wie sie ist. Überlegen wir doch einmal ganz genau und sind uns dabei auch wirklich ehrlich. Zuerst sehen wir ein liebevolle Frau, die ganz zärtlich zu uns ist. Und auch einn Mann sehen wir, der Liebe ausstrahlt. Erst viel später verstehen wir, dass das unsere Eltern sind. Und ihre liebevollen Berührungen sind uns sehr angenehm.

Und noch eins lernen wir von ihnen. Sie sorgen sich um uns und das in jeder Hinsicht. Ja, wenn uns etwas bedrückt, oder wenn wir Schutz suchen, dann sind es die Eltern, die wir aufsuchen. Wir wickeln uns in Mutters Rock, verstecken uns hinter unserem . Und unsere Eltern wissen doch immer einn Rat, wenn wir mit etwas nicht zurecht kommen. Und so ist es auch mit unseren Gefühlen.

Wie angenehm ist es doch, wenn sie uns streicheln und liebkosen. Unbewusst übertragen wir das dann auch auf andere Berührungen. So lernen wir doch schon in sehr jungen Jahren, dass, wenn wir uns selbst da oder dort streicheln, dass dies sehr angenehm ist. Da bleibt es dann doch nicht aus, dass wir das dann auch immer wieder so machen. Es ist nun einmal ein Tatsache, dass wir in den ersten Jahren das meiste in unserem Leben lernen und erlernen. Ja, es prägt uns. Dass uns dabei auch unsere angeborene Neugier hilft, das ist ganz normal. Wir wollen nicht nur viel, wir wollen alles wissen. Und wir geben dabei auch nicht eher Ruhe, bis wir dann auch alles erfahren haben.

Daher kommt es auch, dass wir versuchen, heraus zu finden, was sich hinter verschlossen Türen abspielt. Und auch, warum die Eltern heimlich mit einander so ganz anders schmusen. Ja, es ist fast unmöglich den *einrn zu verheimlichen, dass man Sex mit einander hat. Wohlgemerkt, ich plädiere nicht dafür, dass Eltern ganz offen es den *einrn zeigen sollen. Frühe oder später finden sie es doch heraus. Doch dann, wenn es die *einr offensichtlich entdeckt haben, dann bloß kein großes Theater. Vernünftig und * gerecht mit ihnen reden.

Ob und wieweit man dann ins Detail geht, das hängt dann jeweils vom Alter der *einr, von der Gelegenheit und anderen Umständen ab. Das müssen die jeweiligen Eltern dann von Fall zu Fall selbst entscheiden. Ich will weder über die einn, noch über die anderen Urteil mir erlauben. Jeder soll so tun, wie er es für richtig hält.

Die Ilse, wir sagen hier nicht, wie sie ist, ist nun aber doch ganz eifrig dabei, an der Oma herum zuspielen. Dabei drückt sie der Oma einn Finger zwischen ihre Schamlippen. Sie will nun ganz sicher wissen, warum das Ding neulich so weit bei der Oma r gegangen ist. Sie kann sich den Finger nie so tief r stecken.

Je länger sie nun an ihrer Oma herum fummelt, umso aufgeregter und erregter wird die Oma. Das ist ja auch für sie Dilemma Eigentlich müsste sie nun der Ilse sagen, dass die damit aufhören soll. Aber wie die Ilse ja schon sagte, Mutter und haben es so gemein, warum darf es die Enkelin nicht auch machen? Und die Ilse mein das ja gerade so schön. Und die Ilse hatte doch auch die vielen Bilder gesehen. Wie kann man dem verbieten, was dem anderen erlaubt gewesen ist? Sie lässt die Ilse also weitermachen. Die Ilse hat nun den ganzen Zeigefinger in ihrer Oma.

„Ilse, nimm noch einn Finger.“

Und kurz darauf, sagt sie sogar, dass die Ilse es doch auch mit Fingern versuchen soll. Und noch immer ist die Oma nicht zufrieden. Bis schließlich die Ilse mit der ganzen Hand in die Oma dringt. Da ergreift die Oma die Hand der Ilse und schiebt sie sich nun in ihrer Scheide hin und her. Schnell hat die Ilse verstanden, dass sie diese Bewegungen so weiter machen soll. Ja, die Ilse fickt nun die Oma mit ihrer ganzen Hand. Auch das hatte die Ilse auf einm der Bilder so gesehen. Der Oma scheint dies zu gefallen. Nur das, was die Oma dabei äußert, das ist für die Ilse nun doch etwas ungewöhnlich. Doch nach einr Weile, da kann die Oma nicht mehr.

„Spatz, das hast du sehr schön gemein. Aber, das darfst du deinr Mama nicht sagen. Das bleibt unser Geheimnis, hörst du?“

Die Ilse hat es gehört und verstanden. Doch nun will die Oma die Ilse auch ganz intim küssen. Darauf hatte die Ilse auch schon lange gewartet. Bereitwillig mein die Ilse die Bein weit auseinander. Erst streichelt die Oma die Ilse mit einm Finger. Doch dann haucht die Oma ihr einn Kuss darauf. Es kribbelt etwas. So hat sie es da doch noch nicht gespürt. Und wie sich dieses Gefühl nun auch noch verstärkt, als die Oma sie mit der Zunge da berührt, Wahnsinn.

Doch das ist ja noch nicht alles. Vorsichtig zieht die Oma die kleinn wulstigen Lippen auseinander. Deutlich kann sie das Hymen sehen. Na, das wird Theater geben. Doch nun streicht sie mit ihrer Zunge darüber. Da zuckt die Ilse nun doch etwas. Doch dann versucht die Oma, den kleinn Kitzler sichtbar zu machen. Ja, es gelingt ihr. ein ganz klein Perle ist zu sehen. Da muss sie doch mit ihrer Zunge drüber streichen. Wie kleinr Stromschlag geht es der Ilse durch und durch.

Die Oma erregt sich an der Kleinn. Immer wieder streicht sie ihr durch den Spalt und dann über diese klein Perle. Ja, das Ding sieht wirklich aus, wie ein klein Perle. Für die Ilse herrliches Gefühl. So schön konnte sie es mit ihren kleinn Fingern doch nicht machen. Nun weiß sie auch, was es heißt, intim geküsst zu werden. Doch langsam wird sie unruhig, fängt richtig an, unter der Oma zu zappeln. Dieses Gefühl, das sie so nicht beschreiben kann, wird immer stärken. Nicht, dass sie es nicht will. Im Gegenteil, sie will es immer stärker erfahren. Doch dann scheint da etwas außer Kontrolle zu geraten. Irgend wie scheint sie ganz weit weg zu sein. Die Oma weiß Bescheid. Die Ilse hat sch bar ihren ersten richtigen Orgasmus.

Nun denn, einmal erleben wir dies alle. So ist auch für die Ilse dies unvergesslicher Moment.

Teil 1b.
Wie alles begann. Teil 2.
Nun muss ich doch erst einmal die Oma und die Mama vorstellen. Katharina ist der Name der Oma. Ja, für diese Zeit typischer Name. Aber, weil es allen zu lang ist, haben sie sie immer nur Käthe gerufen. Und so ist es auch heute noch. Über ihr Alter, da wollen wir drüber wegsehen, man fragt ein Dame nicht nach ihrem Alter. Da mein man ihr eher ehrliches Kompliment, dass sie ein sehr gute Ausstrahlung hat.

Ja, leider sind die besten Jahre bei der Oma schon vorbei. Sie sieht selbst , dass sie nicht mehr die schönste ist. Und doch, ihr Haar ist nun ihr ganzer Stolz. Lang und geschmeidig hängt es ihr bis über ihre Brüste. Gar so groß sind die ja auch nie gewesen. Aber, da sie sowieso etwas zierlich ist, da fällt das nicht so auf. Falten, das Wort kennt sie nicht. Sie ist sehr sportlich, was ihrem Aussehen wieder zugute kommt.

*einrn hat sie das Leben geschenkt. Und doch, so arg haben die doch nicht Spuren hinterlassen. sind nun ausgeflogen. Nur die Inge ist noch da. Wie hat sie das nur geschafft, klein Würmer auf die Welt zu bekommen und dann doch im Schoß noch so begehrenswert auszusehen. Ja, ihre Vagina ist nicht besonders groß. Und auch ihre inneren Schamlippen treten nicht besonders hervor. Nur die Klitoris, der Kitzler, der will immer gleich sehen, wer sein Finger nicht bei sich behalten kann. Der erregt sich dann immer sehr schnell.

Was gibt es sonst noch? Ihr Po ist wegen ihres breiten Beckens nicht zu übersehen. Und doch, der ist doch noch ganz schön stramm. Aber sie hat kein Gramm Fett zu viel auf ihren Hüften. Und auch das Wort Orangenhaut kennt sie nicht, die Glückliche.

Die Inge ist fast das Ebenbild von ihrer Mutter. Nur ihre Brüste sind doch etwas voller. Und wie die Klein auch schon sagte, die Warzen der Oma sind doch etwas größer und fester als die der Mutter. An den Brüsten der Mutter hat die Inge ja auch schon gespielt. Die Inge ist im Gegensatz zu ihrer Mutter blond, aber nicht dieses grelle blond, sondern etwas abgetönt, Aber auch ganz lang hat die Inge ihr Haar. Da fällt mir die Loreley , die doch immer ihr goldenes Haar am Rh auf einm Felsen kämmt. Die Inge hat aber nur *einrn das Leben geschenkt. Der Fritz ist kurz hinter der Ilse gekommen. Der ist aber richtiger Lausbub. Der darf z.Z. bei seinr Tante auf einm großen Bauernhof sich erfreuen.

Es ist nun später Nachmittag und die Inge kommt gerade heim. Nun ja, wenig muss doch die Inge für den Lebensunterhalt sorgen, da der eigentliche Ernährer nicht mehr ist. Gut für sie, dass es ein Oma gibt. Doch die drängt die Inge nun auch gleich in die Küche. Die Inge spürt, dass etwas nicht ganz in Ordnung ist.

„Mama, was ist denn nun schon wieder los. Und wie du herum läufst. Du hast ja gar nichts an.“
„Bei der Hitze, da brauch ich auch nichts an. Und es ist eh niemand hier, der mir etwas weg schaut. Aber auf dein solltest du besser Auge haben. Die hat mir heute so iges gesagt. Ich denke, dass wir wohl einmal richtig mit einander reden sollten.“
„Hat sie etwas angestellt? Ist etwas passiert?“
„Ja, das kann man so auch sagen. Wir richten jetzt das Essen, und dann setzen wir uns mal zusammen und reden mit einander.“

eins weiß die Inge ganz gewiss. Der Ton, und diese Bestimmtheit, da ist wirklich etwas Arges im Busch. Und sie braucht auch erst gar nicht lang herum bohren, die Oma sagt es erst dann, wenn sie es will. Das hat etwas mit dem ‚Weichkochen im eigenen Saft‘ zu tun. Auf diese Weise wird der Gegenüber bereit, auf gewisse Dinge zugehen. Der Opa hatte das früher euch so gemein. So haben die immer ihren Willen durchgesetzt. Und am Ende hat es auch noch so ausgesehen, als ob die *einr es eigentlich selbst gewollt hatten. und Enkelin wissen nur, dass die Oma etwas mit ihnen besprechen will. Doch dann, nach dem in der Küche wieder klar Schiff gemein ist, da sitzen sie nun im Wohnzimmer und harren der Dinge, die auf sie zukommen. Doch dann, wie Befehl :

„Inge, hol mal die ganzen Alben aus deinm Zimmer. Und auch die losen Bilder.“

Aha, daher weht also der Wind. Große Aufklärung ist angesagt. O ja, sie kann sich noch ganz genau daran erinnern, wie es damals war, als sie mit ihren Geschwistern aufgeklärt wurde. Da sind auch erst diese Bilder und Alben hervor geholt worden.

„Inge, die Ilse hat schon mal in den Bildern herum gestöbert. iges hat sie fast gleich verstanden, anderes nicht. Ich denke, sie sollte nun alles erfahren. genug ist sie, denke ich. Warum, sag ich dir später. So, und nun zu diesen Bildern. Ilse, es sind zum Teil Bilder, da war ich auch noch nicht geboren. Du must wissen, dass es in unserer Familie nie Geheimnis gegeben hatte, dass sich die Eltern geliebt hatten. Und ab einm gewissen Alter durften und sollten die *einr auch anwesend sein und auch mitmachen. Aber sie mussten es auch nicht. Sie sollten von Anfang an ihren Spaß dabei haben, genauso, wie die Eltern. Und wie du auf den Bilder sehen kannst, haben sie das auch.“

„Mama, Oma, die haben sich dann aber auch nicht nur gestreichelt und geküsst.“
„Aber ja doch. Komm, wir schauen uns die Bilder in der Zeit rückwärts an. Dann siehst du auch wer wer ist. Das bin ich und mein Geschwister. Wir sind , lauter Mädchen. D Opa hatte seinn Spaß an uns, und wir an ihm.“
„Ja, das sieht man, der hat euch überall geküsst. Und ihr habt ihn auch geküsst. Und mit der Zunge habt ihr in da abgeleckt. Hat das dem Opa wirklich so großen Spaß gemein?“
„Du siehst doch, der konnte nicht genug dabei bekommen.“
„Oma, war das genau so wie bei uns heute?“
„Aber ja doch mein Spatz. Das war sogar sehr schön. Nicht nur dem Opa hat das Spaß gemein. Die Mädchen hatten auch ihren Spaß daran.“
„Mama, wie, ihr habt mit einander was gemein? Ich hatte doch extra gesagt, dass wir erst gemeinsam die Bilder ansehen wollen und dann darüber reden.“
„Nun beruhige dich erst einmal. Die Ilse hatte die Bilder schon vorher gesehen. Die hat sie in deinm Zimmer gefunden. Und nicht nur das. Die Ilse hat uns dabei gesehen, wie wir unseren Spaß mit einander hatten. Und so, wie ich sie verstanden habe, das auch schon ige male. Die Ilse hat nach dem Dildo gesucht, denn wir neulich hatten. Dabei hat sie dann auch die Bilder gefunden. Aber den Dildo, den hat sie bis jetzt noch nicht gefunden.“

Der Inge bleibt fast die Luft weg. Hat ihre sie beim Liebesspiel mit der Oma beobeint.

„Mama, sag mal, und habt ihr dann auch was mit einander gemein?“
„Wenn ich dir jetzt sage, dass die Ilse mich dazu verführt hat, dann glaubst du mir das ja doch nicht. Aber es ist so. Und dass du es weißt, es hat mir auch riesig gefallen.“
„Ja Mama, das stimmt. Nur dass weder Opa noch da ist, zu dem ich auch so lieb sein kann, das ist schade. Die ganzen Mädchen können alle sich an ihrem und Opa erfreuen. Die bekommen alle sein Ding da r gesteckt. Nur ich, ich hab niemanden. Ich will auch wissen wie das ist, wenn so Ding bei mir r kommt.“
„Na, dann müssen wir einmal mit dem Onkel Paul und der Tante Lisa reden, was die dazu sagen. verstanden?“
„Und wenn der das nicht will?“
„Nun lass uns das mal machen. Wir werde dann schon sehen.“

Tja, so ist das nun mal, wenn unsere Kleinn entdecken, was sie eigentlich so nicht wissen und sehen sollten. Doch eins durfte die Ilse schon jetzt, mit ihrer Mutter gemeinsam die Oma erfreuen. Und die Inge hat auch die Ilse entsprechend erfreut. So ist das nun mal in einr Familie, wenn alle sehr frei mit einander umgehen und kein Geheimnisse vor einander haben.

Was für Erlebnis für die klein Ilse. Endlich kann sie ihre Mutter auch so streicheln und liebkosen. Die Brüste ihrer Mutter hat sie ja auch schon immer bewundert. Und dass die Mutter unten herum rasiert ist, das ist für sie auch nicht normal, da sie ja auch andere Frauen gesehen hat, die auch unten fast zugewachsen sind. Aber ihre Mama ist richtig ganz ohne, so, als ob da nie Haare gewesen wären.

Die Inge liegt nun vor ihrer und lässt sich streicheln und küssen. Dabei steckt sie auch ige Finger in den nassen Schlitz. So, wie die Oma es ihr gezeigt hatte, so bewegt sie nun ihre Hand hin und her. Dabei hat sie mit der anderen Hand die klein Perle der Mutter schön freigelegt und spielt nun mit ihrer Zunge daran herum. Und wie nun mal *einr bei ihren Eltern so sind, sie finden kein Ende, wenn man es ihnen nicht sagt.

Fast enttäuscht ist die Ilse, weil sie durch Besuch gestört werden.

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