Wiedersehen mit Lara, ein ganzes Wochenende (Teil 4)

Wiedersehen mit Lara, ein ganzes Wochenende (Teil 4)

Sonntagnachmittag:

Also ab in den Saunabereich, mit Bademänteln bekleidet und ein paar Handtüchern unter den Armen, liefen wir durch das Hotel, zu den Saunen. Auf den Bildern der Hotelwebseite sah es schon sehr cool aus, aber in Wirklichkeit noch viel schöner. Es gab 3 verschiedene Saunen, ein Dampfbad, ein großes Schwimmbecken mit div. Liegen und Sitzmöglichkeiten mit Massagedüsen, zusätzlich gab es noch einen Whirlpool und um den Pool herum standen sehr gemütliche Liegen zum Chillen. Der Duschbereich ließ auch keine Wünsche offen, von Rainshower, bis hin zu kleinen Massagedüsen in den Wänden der Duschkabinen. Und alles war sehr sauber… also -es versprach ein erholsamer Nachmittag zu werden.
Wir waren tatsächlich ganz alleine als wir den Saunabereich betraten… zuerst legten wir unsere Sachen ab, auf einer Doppelliege und dann gingen wir direkt zum Duschen.. da wir alleine waren genossen wir, unter dem großen Rainshower, gemeinschaftlich das warme Wasser… eng aneinander geschmiegt, küssten wir uns leidenschaftlich und streichelten uns gegenseitig… waren ganz versunken in den Moment… aber immer auch ein wenig wachsam… es könnte ja doch Jemand kommen. Bevor meine Erektion noch größer wurde… was kein Wunder ist, wenn man so einen traumhaften Körper eng umschlungen spüren kann, verließen wir die Dusche und trockneten uns ab.
Mit einem neuen Handtuch unterm Arm gingen wir zuerst in die 90 Grad – Trockensauna, um mal direkt richtig ans Schwitzen zu kommen. Du hast dein Handtuch auf der 2. Ebene ausgebreitet und dich dort abgelegt.. ich saß auf der Holzbank darüber… am Ende deiner Füße… deine Augen waren geschlossen… und ich beobachtete deinen Traumhaften Körper… als die ersten Schweißperlen bei dir über den Körper liefen, konnte ich sehen wie sie von deinen Brüsten herabliefen, hinunter zu deinen Bauchnabel wo das Piercing saß, dann rollten sie weiter zu deiner Vulva kit dem kleinen Herz-Tattoo… ich war hin und weg von deinem Körper… als du plötzlich deine Beine angewinkelt hast und deine Beine ein ganzes Stück geöffnet hast… vielleicht hast du es ja sogar absichtlich gemacht… aber deine Augen blieben dabei geschlossen… nun hatte ich freie Sicht auf deine Spalte, auf die äußeren Schamlippen… so zart und gleichzeitig einladend… der Gedanke das ich dich jetzt eigentlich lecken möchte, machte mich ziemlich an und in meiner Mitte wuchs meine Erektion… mein Schwanz wurde ganz hart, der Schweiß von der Stirn tropfte auf meine harte Eichel… als du deine Augen geöffnet hast , musstest du grinsen. „Na da gefällt einem aber, was er sieht“ hörte ich dich sagen… Aus meinen Gedanken gerissen, musste ich jetzt auch grinsen und antwortete „Du kannst mir gerne die Schweißperlen von meiner Schwanzspitze lecken“. Was soll ich sagen… so schnell konnte ich gar nicht gucken wie dein Kopf zwischen meinen Beinen auftauchte und mein Schwanz in deinem Mund verschwunden war. Gekonnt hast du mit deiner Zunge in deinem Mund mein gutes Stück bearbeitet… deine Hand massierte dabei meine heißen Eier… fast wäre es passiert, aber da hast du einfach aufgehört. „Ich glaube der braucht mal eine kalte Dusche… deine Ladung will ich erst später haben“, nahmst dein Handtuch und Schwups warst du aus der Sauna raus… ich blieb ein paar Sekunden sitzen, zum Luft holen und ging dann auch. Nach der etwas kühleren Dusche, chillten wir ein wenig auf der Doppelliege. Da hast mir dann ins Ohr geflüstert: „Ich will das Du mich nachher auf dem Zimmer richtig hart von hinten fickst“… ich nickte, mit Glanz in den Augen.
Doch dafür war noch Zeit… erst wollten wir noch ein paar Gänge machen… so ging es dann jetzt ins Dampfbad… immer war noch niemand anderes im Saunabereich. Im Dampfbad, konnte man fast nichts sehen, so voller Dampf war der Raum… ich saß direkt neben dir… begann dann deinen Oberschenkel zu streicheln… das gefiel dir wohl, und hast dein Bein dann über mein Bein gelegt, somit konnte ich ohne Probleme mit der Hand weiter oben streicheln, bis ich dann deine Vulva streicheln und massieren konnte… dein Stöhnen begann erst leise und wurde immer lauter… gut das wir alleine waren… doch plötzlich ein Räuspern… eine männliche Stimme sagte… „Lasst Euch nicht stören… ich höre gerne zu… weil sehen kann ich euch ja nicht“, uns stockte der Atem… und hörten natürlich sofort auf… entschuldigten uns, das wir nicht gehört haben das er das Dampfbad betreten hat. Das wäre kein Problem versichert er uns… kurze Zeit später verließen wir das Dampfbad und mussten doch beide ein wenig schmunzeln, über das gerade erlebte.
Um ein wenig runterzukommen, ging wir in die 55 Grad-Biosauna. 2-3 Minuten später ging die Tür auf und ein Mann betrat die Sauna. Sportlicher Typ, bestimmt fast 1,90m groß, um die 35 Jahre, und ein Lächeln wie aus einem Modemagazin… und was soll ich sagen, wir Männer gucken ja immer direkt hin… der hatte ordentlich was zwischen den Beinen… und ich glaube Lara blieb das auch nicht unbemerkt… sofort setze sie sich auf… und uns war klar, das war der Mann aus dem Dampfbad.
Er setzte sich gegenüber von Lara und mir auf die Holzbank… und lächelte uns an, und sprach: „Ihr hättet nicht aufhören müssen im Dampfbad, nur wegen mir… war doch bestimmt gerade sehr nett.“ …und grinste dabei frech.
In Lara’s dunkelbraunen Augen war plötzlich so ein Funkeln… und dann begann die Lara-Show. Ich lehnte mich genüsslich zurück und beobachtete das Treiben, ich wusste genau was sie jetzt vor hatte.
Sie streckte zuerst ihre Brüste raus und streichte zärtlich den Schweiß von dort ab… immer wieder glitten ihre Finger dabei über ihre schon ziemlich harten Brustwarzen. Der zusätzliche Saunagast konnte den Blick nicht mehr von ihr nehmen… sie lächelte ihn an, öffnete ihre Schenkel und strich sich an den Innenseite der Oberschenkel, auch dort den Schweiß weg… dadurch hatte ihr gegenüber eine frei Sicht auf ihre wunderschöne Spalte… was bei ihm nicht ohne Wirkung blieb… sein Glied wuchs an… was sag ich… Glied… eher Monsterschwanz… denn so sah das Riesenteil jetzt aus. Lara sah das und leckte sich mit der Zungenspitze über die Lippen und fuhr sich mit einem Finger durch ihre bestimmt schon feuchte Spalte. Lars, so hieß er (wie wir später erfuhren), streichelte schon ein wenig seinen Schwanz. Lara stand auf, ging rüber zu ihm, drehte sich zu mir um und sagte: „Das sollte ein Mann doch nicht selber machen, oder was meinst Du?“ Ich nickte und grinste sie und ihn an. Sie setzte sich eine Stufe tiefer vor ihn, nahm seinen großen Schwanz in die Hand, und begann ihn zu wichsen… leckte über seine Eichel und nahm in dann in den Mund, ganz bekam sie ihn nicht in den Mund, aber es fehlte auch nur ein kleines Stück… Sie blies ihn göttlich und wichste seine langen Schaft… ließ ihn aus dem Mund gleiten, wichste ihn schneller und leckte dann die ersten Lusttropfen von seiner Eichelspitze… dann stöhnte er immer lauter… sein Schwanz fing an zu zucken, Lara stülpte schnell ihre Lippen über seine komplette Eichel und empfing die ganze Ladung in ihrem Mund, schluckte alles herunter und leckte ihm dann den Schwanz sauber. Ihm lief der Schweiß aus allen Poren, er sah ziemlich fertig aus.“ Das war geil“ sagte er und fügte ein „DANKE“ hinzu. „Du brauchst dich nicht bedanken, dafür will ich das Du uns auf unser Zimmer begleitest und das du mich dort richtig hart durchfickst“. Er sah zu mir rüber, du auch und sagtest: „Du willst das doch bestimmt auch sehen wie er mich fickt, oder Andreas?“ „JA, – das wäre geil“ war meine Antwort.
Wir gingen alle 3 noch kurz unter die Dusche, und einige Augenblicke später waren wir in unseren Bademänteln schon auf dem Weg in unser Zimmer. Kaum war die Tür verschlossen, lag dein Bademantel bereits auf dem Boden und da lagst mit geöffneten Beinen auf dem Bett. „Bitte leck mich zum Orgasmus“ kam aus deinem Mund, und damit meintest Du nicht mich. Ich nahm im Sessel neben dem Bett platz und betrachtete das Geschehen. Lars ließ sein Bademantel fallen, senkte seinen Kopf zwischen ihre Beine und leckte ihr die Vulva. Schamlippen, dann den Kitzler, immer wieder drang seine Zungenspitze in ihre nasse Spalte. Das immer lauter werdende Stöhnen von Lara, kündigte ihren ersten Orgasmus an, dafür braucht sie nie lange wenn sie so aufgegeilt ist. Als ihr Becken zuckte und es ihr kam war sie schön richtig nass… mühelos drangen jetzt seine 2 Finger in sie ein, und er fickte sie damit, erst langsam und dann immer intensiver… er nahm den dritten Finger hinzu und jetzt penetrierte er sie hart, sie drückt ihm ihr Becken entgegen, als ob sie es noch tiefer wollte… und dann kam sie schon ein zweites Mal. Lara lief der Fotzensaft nur raus, seine Hand war klitschnass. Sein Schwanz stand schon wieder wie eine 1, und auch ich hatte meinen Bademantel geöffnet und musste meinen harten Schwanz schon wichsen bei dem Anblick.
Lara zog die Beine an, hielt sie mit den Händen weit auseinander und bettelte Lars an. „Fick mich jetzt, tief und hart, stopf mir die Pussy“ Er strich mit seiner Eichel noch ein paar mal durch die nasse Furche, am Kitzler vorbei, dann stieß er zu… Lara war so nass, das er in einem durchglitt… sie stöhnte laut auf… er hatte ja ein Monsterteil. Dann begann er erst langsam rein und raus zu gleiten, aber als er reinglitt wurde das immer härter. „Jaaaa…fick mich richtig hart und schnell… mach mich fertig… fick mich noch schneller“. Lars nahm ihre Beine an den Händen zog sie hoch und weit auseinander und fickte sie wie ein wilder Stier. „Ich feuerte ihn an: „Gibs ihr richtig hart, fick ihre nasse Fotze hart durch, los besorge es ihr, so wie sie es will“. Laras Becken zuckte und es kam ihr ganz plötzlich, und auch Lars stöhnte immer lauter… er fickte sie hart weiter. „Jaaa spritz alles in meine Pussy, ich will spüren wie du kommst“, schrie Lara ihn an. Sekunden später war es soweit, Lars pumpte seinen ganzen Saft ihn ihren Liebestunnel. Dann zog er ihn raus und legte sich neben Lara aufs Bett. Beide lagen mit einem glücklichen aber geschafften Gesichtsausdruck auf dem Bett… ein paar Minuten später, küsste sie ihn, sagte: „Das war Geil, DANKE“. „Ja, – das war es“, dann zog er sich seinen Bademantel an und verließ unser Zimmer. Ich hob den Daumen in seine Richtung und deutete ihm an, das auch ich es geil fand.
Mein Schwanz war von dem erlebten immer noch ganz hart. „Was machen wir jetzt für ihn“ sagtest du zu mir, als ich dann ohne Bademantel vor dem Bett stand. „Ich würde dich auch gerne ficken“ kam von mir. „Meine Pussy braucht eine Pause, aber ich würde es gerne jetzt haben das Du mir in den Arsch fickst“. „Jaa das wäre geil“ kam mit leichten Stöhnen von mir. Du bist aufgestanden und zu dem Schreibtisch rüber gelaufen, der in der Ecke des Zimmer stand. Hast dich auf die lange Kante gesetzt und zwar im Spagat (wusste gar nicht das Du das kannst) mit dem Hintern zu mir, dein Anus lag blank vor mir. Ich glitt mit der Zunge über ihn und steckte hin und wieder meine Zungenspitze in dein Poloch… dann ließ ich mehr Spucke auf deine Arschritze gleiten stellt mich auf und ließ meine harte Eichel durch deinen Anus gleiten, dann drang ich langsam, Stück für Stück in dich hinein. Mein Schwanz ist eben nicht so ein Mörderschwanz, ideal für Analsex. Als er ganz drin war fickte ich dich intensiver, dein Po wackelte bei jedem Stoß. „Jaaa das ist geil, fick mich hart, mach mich fertig, fick meinen Arsch richtig durch“. Du warst in voller Fahrt, als ich dir dann noch ein paar Klapse auf den Po gab und dann deinen Kopf an den Haaren nach hinten zog. Dich dabei hart fickte, kam es dir… und zwar so sehr, das es das ganze Hotel gehört haben muss. Dein Arsch zog sich dabei zusammen und das war dann auch für mich zu viel und ich pumpte in mehreren Schüben meinen Saft in deinen Po. Als er erschlaffte rutschte mein Schwanz aus deinem Hintern, und wir legten uns völlig erschöpft auf das Bett.
Küssten uns zärtlich und streichelten uns dabei. Leider war unsere Zeit fast abgelaufen, so gingen wir schnell noch duschen, packten unsere Sachen zusammen und verließen das Hotel.
Auf dem Parkplatz küssten wir uns noch einmal zärtlich, und ich konnte noch einmal tief in deine dunkelbraunen Augen schauen. Jeder fuhr in seine Richtung.

Tschüß Lara, auch wenn das alles nur in meiner Phantasie passierte, kam es mir doch sehr real vor. Vielleicht sehe ich sie ja doch eines Tages noch einmal wieder.
…und wenn es nur in meinen Träumen ist!

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