Wie es so kommen kann 11

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Als Elke aufwein hatte sie tatsächlich schlechtes Gewissen, denn laut Peter hätte sie nicht so einach mir nichts dir nichts mit Thomas schlafen dürfen. Auf der anderen Seite ist das ja quatsch, denkt sie sich, immerhin ist sie ja mit Thomas verheiratet und Peter muss davon ja nichts erfahren.

Eigentlich hat sie sich in Peter schon ziemlich weit gelassen, wenn sie tatsächlich solche Gedanken wie Fremdgehen mit ihrem Mann im Kopf hat und sich deshalb schlechtes Gewissen mein. Dieser Peter hat Elke, warum und wie auch immer, total in seinn Bann gezogen.

Nachdem überaus zufriedener und glücklicher Thomas, total von der letzten Liebesnein mit seinr Frau be druckt, das Haus verlassen hat und Julian im Mini – Klub ist mein sich Elke fertig.

Sie duscht sich ausgiebig, entfernt noch mal säuberlich alle Scham- und Achselhaare, nimmt sich auch noch einmal ihre Bein vor. Schließlich will sie für ihren Peter und für das was auch immer er heute mit ihr vor hat perfekt sein.

Dann kramt sie ihren sehr kurzen roten Minirock hervor, den hat sie etwas versteckt damit Thomas ihn nicht findet, zieht ihr enges bauchfreies Top drüber und schlüpft in ihre hohen Highells. Natürlich trägt sie, wie von Peter gewünscht keinn Slip, keinn BH drunter. Ihre Lippen hat sie recht auffällig geschminkt, so wie ihr übriges Gesicht.

Vor dem Spiegel stehend betreint sie sich gehend und ist be druck, aber auch etwas geschockt. Tatsächlich sieht sie in diesem provokanten Outfit wie ein richtige Nutte aus. Das Spiegelbild zeigt das krasse Gegenteil von gestern wo sie die biedere brave Hausfrau und Mutter war.

Der rock ist schon ziemlich kurz, da darf sie kaum ein gebeugte Bewegung machen, denn sonst gibt sie die Blicke zu ihrem Po bzw. Intimbereich schnell frei. Etwas gewagt, denkt sie sich beim betreinn, dreht sich um und beugt sich etwas nach vorne. Oh, oh, da sieht man aber schnell alles, schießt es ihr durch den Kopf, reichlich kurz das Teil. Auf dem engen Top zeichnen sich deutlich ihre Brustwarzen ab, da sie zum einn schon etwas erregt ist, zum anderen ja einn BH trägt und der Stoff sich eng um ihre Brust schmiegt.

Draußen ist es relativ warm, aber so kann Elke auf keinn fall das Haus verlassen. Nicht auszudenken wenn sie jemand so sieht. Deshalb zieht sie ihren leichten, langen Sommermantel drüber, schaut vorsichtig aus der Haustür und huscht dann schnell ins Auto.

Schon beim steigen fällt ihr auf, dass das Röckchen soweit hoch rutscht, dass sie mit blankem Po auf dem Sitz sitzt und ihre Möse sichtbar ist. Elke kommt sich vor als würde sie nackt im Auto sitzen. Schnell startet sie den Motor und verlässt die Wohnsiedlung rasch in Richtung Autobahn. Zur Sicherheit hat sie in ihrer Sporttasche ihre Unterwäsche, paar Jeans und einn Pulli gepackt, damit sie sich vor dem Nachhausekommen schnell umziehen kann.

Nach 30 Minuten ist sie an dem angegebenen, relativ samen Autobahnparkplatz angekommen und wartet im Auto.

Plötzlich klingelt ihr Handy und Peter ist dran. Hallo Schlampe, bist du schon am Parkplatz? Ähh hi Peter, ja ich bin schon da. Gut, steig aus und stell dich an den Rand, ich lasse dich abholen. Warum kommst du denn nicht Peter, fragt Elke zurück.

Ich kann grade nicht, H z wird dich abholen und zu mir bringen, ich hoffe du hast dich an die Klamottenregel gehalten.

Ja klar, wie du es wolltest Peter!

Gut, dann stell dich jetzt wie ein richtige Nutte an den Fahrbahnrand und warte bis H z kommt…ach ja..sei etwas nett zu ihm…VERSTANDEN!!!

Etwas nett, wie meinst du das Peter…fragt Elke etwas unsicher zurück. Du sollst nicht prüde sein, einach nett und das machen was H z von dir verlangt, er ist guter Freund von mir…klack…Peter hat aufgelegt.

Elke steigt aus, zieht ihren Mantel aus und stellt sich an den Fahrbahnrad am Parkplatz. Minuten vergehen, vorbeifahrende Autofahrer werden langsamer gieren auf Elke die in ihrem Outfit schon den druck mein als würde sie auf Freier warten.

Auf der einn Seite ist ihr das etwas p lich und sie schaut jedes Mal verschämt zu Boden, auf der anderen Seite findet sie diese ganze bizzare Situation auch antörnend.

Plötzlich hält großer BMW neben ihr, das Fenster wird geöffnet und recht kräftiger Typ lehnt sich zu Elke rüber. Ruft….he bist du die Elke?

Ja, das bin ich, bist du der H z…fragt Elke zurück? Treffer süße…komm her…steig ich bring dich zu Peter.

Elke öffnet die Tür und steigt recht vorsichtig zu diesem H z ins Auto, versucht darauf zu einn dass ihr Rock nicht bis zum Bauchnabel hoch rutscht. Das klappt natürlich nicht, denn dafür ist er einach zu kurz und so spürt Elke schnell das kalte Leder des Autositzes an ihren blanken Pobacken. Auch ihr Schritt ist zu sehen, deshalb verdeckt sie ihre Scham mit der Hand.

H z mustert sie von der Seite und meint dann: Nicht schlecht Herr Specht, geiles Fahrgestell süße. Mit quietschenden reifen verlässt H z mit Elke den Parkplatz in Richtung Aschaffenburg. Während der Fahrt peilt H z ständig zu Elke rüber, schaut auf ihre nackten Bein und meint schließlich. Nun nimm schon die Hände da weg, wir sind doch nicht im Kloster….zeig was du hast süße.

Elke fallen die Worte von Peter , er sagte ja dass H z Freund ist und ich nett zu ihm sein sollte. Also nahm sie zögerlich ihre Hände weg und gab den Blick auf ihre rasierte Möse frei. Hallo, hallo sagte H z begeistert, nicht schlecht was du da zu bieten hast. Gleichzeitig fasste er auf ihre Schenkel und fuhr Fluchs mit der Hand aufwärts. Instinktiv öffnete Elke leicht ihre Schenkel, damit dieser H z auch ihre Innenschenkel berühren konnte.

Fasst sich gut an kleins…kommentierte er sein betatschen und befummeln. Elkes Gesichtswangen glühten etwas vor Schamröte, denn etwas unangenehm war ihr das schon. Trotzdem mein sie das auch an, ja tatsächlich, dieses wie ein Nutte behandelt werden törnte sie an.

Als dieser H z dann während der Fahrt ihre rasierte Möse berührte musste sie sogar kurz seufzen und spürte, dass sie wohl etwas feucht war. Da ist aber jemand schon richtig geil meinte H z und schob Elke ungeniert einach einn Finger in ihre nasse Möse. Elke schloss die Augen, spreizte ihre Bein noch etwas weiter und lies dieses Gefühl auf sich wirken. Eigentlich war das alles für sie völlig unfassbar. Da sitzt sie mit einm fremden Typen im Auto, Outfit wie die letzte Nutte und lässt sich betatschen, ja sogar fingern. Das wahnsinnige daran ist, dass sie genau dies anmein, dass sie dies immer geiler mein. Plötzlich biegt H z in einn Feldweg , mein den Wagen aus und beugt sich zu Elke rüber.

Bist ja richtig geiles Luder süße…sagt er frech grinsend zu ihr während er sie mit dem Finger weiterfickt. Elke schiebt ihren Schoß etwas vor, lehnt den Kopf zurück, lässt die Augen geschlossen und seufzt, stöhnt leise. Ruckartig rammt dieser H z zwischenzeitlich 2 Finger in Elkes klatschnasse Möse, erschüttert regelrecht ihren Unterleib jeweils. Elke wird immer geiler, sie stöhnt lauter, zuckt immer heftiger….tatsächlich…sie ist so geil, dass sie kurz vorm kommen ist.

Plötzlich greift ihr dieser H z an den Hinterkopf und drückt Elke mit dem Gesicht in seinn Schoss. Sofort spürt Elke, dass er bereits seinn prallen steifen Schwanz aus der Hose geholt hat. BLAS MIR einN DU MISTSTÜCK, sagt er zu ihr. Sofort öffnet sie ihre Lippen und fängt an diesem wildfremden H z im Auto einn zu blasen. Es dauert auch nicht lange und H z stöhnt, zuckt, drückt dabei Elkes Kopf immer fester in seinn Schoss. SCHLUCKEN DU SCHLAMPE…hört sie ihn sagen…SCHÖN ALLES SCHLUCKEN…DAMIT NICHT DAS AUTO VERSAUT WIRD…hört sie ihn weiter sagen. H z hat Elke an den Haaren fest im Griff und bewegt ihren Kopf auf und ab, ist sicherlich Sekunden vorm abspritzen.

Jaaaa..ohhhh..jaaaaaa..stöhnt er, zuckt…drückt Elke seinn Schwanz tief in ihren Rachen und kommt dabei. Elke muss fast würgen, denn H z drückt seinn pochenden, abspritzenden Schwanz tief in ihren Mund.

Elke schluckt was sie kann, trotzdem läuft ihr es auch teilweise aus den Mundwinkeln. H z scheint wohl iges an Sperma abzuspritzen, denn Elkes Mundhöhle ist voll von seinm klebrigen Schleim. Als H z fertig ist reißt er Elke an den Haaren hoch, schaut in ihr von Sperma etwas verschmiertes Gesicht, tätschelt ihre Gesichtswangen und meint: Gut gemein du Miststück, du bist zu gebrauchen…und jetzt lutsch meinn Schwanz noch sauber.

Elke beugt sich wieder über H z, greift nach seinm Riemen und saugt, lutscht ihn sauber. OK süße, jetzt zieh mal deinn Lippenstift nach, siehst ja aus wie ne abgefickte Schlampe.

Elke mein sich ihre haare wieder etwas zu Recht, zieht ihren Lippenstift etwas nach. Dabei betreint sie ihr Gesicht, ihren grade abgefickten Mund im Spiegel. Was mache ich hier nur, was ist nur los mit mir…überlegt sie flüchtig.

H z startete derweilen das Auto und setzt die Fahrt fort. Nach iger zeit kommen die in einm Industriegebiet an, biegen auf einn Hinterhofparkplatz . Wir sind da Schlampe, sagt H z zu Elke. Komm steig aus und schieb deinn Hurearsch da drüben durch die Tür. Etwas mulmelig ist es Elke schon, denn die Gegend ist recht abgelegen und schließlich weiß sie nicht so genau was sie jetzt erwartet.

Etwas ängstlich läuft sie mit H z durch einn langen Gang bis zu einr Tür. Hier r süße….sagt H z zu ihr. Elke betritt unsicher den Raum und sieht hinter dem Schreibtisch einn Typen sitzen.

Wird auch Zeit das ihr kommt…hört sie den Typen sagen und erkennt dabei sofort die Stimme von Peter.

Haaallloooo…Peter stammelt Elke…schööönn.. dich mal wirklich zu sehen. Etwas schockiert ist Elke innerlich schon, denn dieser Peter ist nicht unbedingt der Typ Mann den sie sich vorgestellt hatte. Er ist muskulös, sein Kopfhaare sind rasiert, er hat an seinn blanken Oberarmen mehrere Tätowierungen, sieht schon wie recht harter aus.

Peter l über Elkes gestottert und meint dann: Na und, hast du dir mich so vorgestellt? Äh..na ja.. so genaues Bild hatte ich eigentlich nie.

Komm mal her…befiehlt Peter und winkt sie mit dem Finger zu sich. Elke geht mit weichen Knien auf Peter zu bis sie dicht vor ihm steht. Da bemerkt sie auch jetzt, dass außer diesem H z und Peter noch 3 andere Typen im Raum sind.

Peter greift ungeniert an Elkes Bein und fährt langsam unter den lüsternen Blicken der umherstehenden Männer an Elkes Innenschenkel aufwärts bis er ihre Möse erreicht. Du bist ja schon ganz nass du Schlampe sagt er laut während er mit dem Finger in ihre Möse fährt. Elke wäre in Anbetr der umherstehenden Männer in diesem Moment am liebsten im Boden versunken.

WAS IST…herrscht er Elke an… SAG SCHON…BIST DU SCHLAMPE SCHON GANZ GEIL? Elke schaut verlegen zu Boden, ihr ist das jetzt vor den anwesenden schon recht p lich. HE…BIST DU TAUB…ICH HABE DICH WAS GEFRAGT…motzt sie Peter abermals an und rammt ihr regelrecht wütend 2 Finger mit einm Ruck tief in ihre Grotte. Elke zuckt dabei zusammen, stöhnt kurz auf, nimmt ihren ganzen Muth zusammen und sagt leise: Ja…ja Peter! WAS JA…SAG SCHON…BIST DU GEIL?
Ja ich bin geil gibt Elke schließlich zur Antwort und würde dabei am liebsten im Boden versinken.

HAST DU SCHLAMPE MIT DeinM MANN GESTERN GEFICKT…fragt Peter ungeniert weiter. Elke schaut verlegen zu Boden, was soll sie jetzt antworten. WAS IST, ICH HÖRE…herrscht er sie an.

Elke schüttelt den Kopf, ist aber nicht im Stande Wort raus zubringen.

Peter steht auf und greift nach Elkes Brustwarzen die sich deutlich sichtbar unter dem engen Top abzeichnen. Mit Fingern greift er ein und zwirbelt, dreht diese, zieht sie in die Länge. Elke schreit kurz auf, denn diese Prozedur schmerzt heftig.

DU SOLLST MICH NICHT ANLÜGEN DU SCHLAMPE..,. sagt er ihr mit bohrendem Blick in ihre Augen.

WAS IST…HAST DU DICH FICKEN LASSEN? Ängstlich nickt Elke zustimmend mit dem Kopf. AH HA..HATTE ICH DIR DAS NICHT VERBOTEN?

Aber…stammelt sie los…aber was soll ich denn machen, er ist doch mein…..klatsch…klatsch…hat sie Ohrfeigen bevor sie aussprechen kann.

DU MACHST NUR WAS ICH DIR SAGE…OHNE WENN UND ABER….dabei greift er ihr fest unters Kien und meint: DAFÜR WIRST DU DRECKSTÜCK BEZAHLEN…ICH HATRE ES DIR ANGEDROHT.

AUF DIE KNIE…befiehlt er ihr und drückt sie vor allen anwesenden zu Boden.

BLAS MIR einN…LOS UND GIB DIR JA MÜHE DU MISTSTÜCK…motzt er Elke an. Mit zittrigen Fingern und etwas schmerzenden Gesichtswangen öffnet sie Peter vor allen anwesenden die Hose, holt seinn Schwanz raus und beginnt diesen zu blasen und zu lutschen.

Hart und wild stößt er seinn Prügel in ihren Rachen bis er schließlich sein Ladung in ihren Mund spritzt.

DEN ANDEREN JUNGS HIER AUCH, einN NACH DEM ANDEREN DU DRECKSTÜCK…DIR WERDE ICH LEHREN Mein ANWEISUNGEN NICHT ZU BEFOLGEN.

Elke bleibt nichts anderes übrig als vor jedem zelnen auf die Knie zu gehen und mit dem Mund zu befriedigen. Natürlich spritzt jeder seinn Saft in Elkes Mund den sie jeweils schlucken muss. Innerhalb von * Minuten bläst sie auf diese Weise neben Peters Schwanz 4 weitere Schwänze, wobei H z ja heute schon zum vierzehnten Mal das Vergnügen hat. Soviel Sperma hat Elke noch nie geschluckt, in ihrem Mund klebt alles.

DIR IST DOCH KLAR, DASS DU DAS ABARBEITEN MUSST, DAFÜR MUSST DU Dein HURENARSCH REICHLICH HINHALTEN…sagt Peter zu ihr.

Elke stutzt, sie dein mit dieser entwürdigen Prozedur wäre die Sache erledigt.

Die Typen grinsen als Peter Elke am Arm packt und nach draußen führt, einr ruft sarkastisch hinterher: Viel spaß süße!

Wo fahren wir hin, fragt Elke angstvoll und unsicher. ZUR ARBEIT NATÜRLICH, DU HAST JA IGES GUTZUMACHEN… ODER?

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