Was für eine traumhafte Nacht

Kommentar   2

Was für eine Nacht. Was für ein Erlebnis. Nie hätt ich damit gerechnet. Da liegt Bianka neben mir und schläft seelig den Schlaf der Gerechten. Oder soll ich sagen der Gefickten, die alles gegeben hat? Die letzte Nacht alles von mir gefordert hat.

Aber warum liegt sie hier. Hier neben mir im Bett. Und sieht so reizvoll aus, dass mein Schwanz sich gleich wieder meldet mit dem Befehl zum Strammstehen meldet. Ich will es Euch gerne erzählen. Wo fängt es an?

Vor gut drei Wochen hab ich mal wieder auf auf einer Storyseite gestöbert. Mein Schatz war unterwegs auf ihrer Firmenfeier und ich saß allein daheim. Und weil ich wusste, dass mein Schatz es heute krachen lassen will, sprich, Lust darauf hat, dass sie von einem ihrer Kollegen richtig durchgefickt wird und gefickt nach Hause kommen will, war ich eben entsprechend aufgegeilt und wollte mir mit einigen netten Geschichten die Stimmung zusätzlich aufgeilen.

So stöberte ich durch die diversen Themen und blieb bei einer Geschichte hängen. Die Geschichte hatte ihren Reiz und war locker flockig geschrieben. Was mich dann aber faszinierte, waren die Reaktionen und Kommentare zur Geschichte. Das müßigte mich dann dazu, auch einen Kommentar abzugeben. Da sich aus einem Kommentar ein meiner Meinung nach ziemlich kritische pseudopsychologische Diskussion zum Thema ergab , unterstütze ich die Autorin, Das sich darauf mehr, viel mehr ergeben sollte, ich hätt es nicht für möglich gehalten.

Durch meinen Kommentar reagierte die Autorin, eben Bianka, neugierig. So ergab es sich, dass wir uns anfingen Emails zu schreiben. Wirklich nur Emails. Keine Bilder, nur Beschreibungen. Sie erzählte mir von sich, wo sie herkommt, Ich erfuhr viel vom Leben und Beziehung von Bianka, ebenso erzählte ich ihr von mir und meinem Schatz, unserer offenen Beziehung, wie wir es begonnen haben, es mittlerweile handhaben und ausleben. Bianka wurde immer neugieriger. Sie erzählte, was sie gern würde und sich nicht traut, was sie will, aber nicht kann. Und wir philosophierten und diskutierten per Mail, wie man durch Gespräche und Gesten anfangen kann. Es war süß, spannend, teilweise sogar richtig geil. Denn die Mails wurden offener und plastischer in der Sprache und in den Ausdrucksweisen. Zwar noch nicht Cyber, aber sehr sehr anregend und phantasievoll.

Bianka erzählte mir auch von den Hintergründen ihrer Geschichten, die im Ansatz auch alle so stattgefunden haben, Worauf ich ihr auch gerne von weiteren Erlebnissen von mir erzählte, auch wie es dazu gekommen ist. All das geilte uns miteinander sogar auf, wir wurden neugierig aufeinander. So kam es, wie es kommen musste, Bianka wollte nach meinen Berichten dann doch mal sehen, wie ich ausgestattet bin und fragte mich danach. Ich erfüllte ihren Wunsch, auf den sie begeistert reagierte. Diese ersten Bilder ließen auch bei Bianka Dämme brechen und ich erhielt einige Bilder von ihr. Was für eine Frau, erotisch, attraktiv und sehr reizvoll. Würde sie in meiner Nähe wohne, wär sie genau mein Fall, wenn auch etwas zu jung. Aber die Erotik, die sie ausstrahlt, selbst auf halbwegs normalen Bildern, war herausragend

Sie war begeistert von den Bildern, die ich ihr von mir geschickt habe. Ich weiß ja, dass ich nicht gerade ausgestattet bin. Was schon manch angenehme Reaktion nach sich brachte von denen ich Bianka auch erzählte. Sicher ist Größe eines Schwanzes nicht maßgeblich. Aber manche Frau reagierte dann doch gerne mal neugierig. Ob er dann zum Einsatz kommt, ist eine völlig andere Frage. Da sind dann doch einige Faktoren mehr angebracht. Aber zurück zu Bianka. Auch sie war vom Anblick angetan und begeistert. Was sie auch deutlich zum Ausdruck brachte und in folgenden Mails immer wieder zum Thema machte. Was dann natürlich auch mich anregte.

Ich wusste ja von ihr auch, wo sie wohnt. Und lustigerweise kam sie aus der Ecke, wo ich groß geworden bin und meine Familie noch immer lebt. Nun sollte es so sein, dass ich mal wieder plante, meine Familie zu besuchen. Da ich Urlaub hatte und mein Schatz leider arbeiten musste, war klar, dass ich allein fahren durfte. Ich ließ es ein- zweimal nebenbei als Info fallen. Einfach um zu schauen, ob Bianka darauf anspringt. Was sie dann auch tat. Aber eben erstmal abweisend und deutlich machend, dass sie zwar fremdgegangen sein, das aber eben Zufälle waren aus der Situation heraus. Ein Treffen mit mir dann aber etwas ganz anderes wäre, weil geplant. Das wollte sie nicht. Natürlich hab ich das verstanden und respektiert. Ich konnte ihre Argumente absolut nachvollziehen. Trotzdem war ich neugierig auf die Person, mit der ich da geschrieben habe. Was dazu führte, dass wir uns genau über das Thema dann etwas intensiver ausgetauscht haben. Sie ließ aber dann doch immer wieder durchblicken, dass sie neugierig sei auf mich. Auch wenn ich so viel älter als sie sei und erfahrener. Wobei gerade das bei Ihr einen Reiz auslösen würde. Und dazu kam dann auch ihre Neugier, hatte sie ja nun auch mehr von mir gesehen, was sie richtig faszinierte. Und zu manchen Fantasien anregte. Sie schrieb mir, dass sie es sich beim Anblick meines Schwanzes mit ihrem Dildo selber machte und es sie richtig befriedigt hätte und sie geträumt habe, mein Schwanz würde sie richtig durchnehmen. Deutliche Worte, die mich überraschten und freuten zugleich. Aber eben – Phantasie.

Der Tag meine Reise in die Jugendheimat rückte immer näher. Mittlerweise wusste auch mein Schatz, dass ich mich intensiv mit Bianka austausche und hat einige der Mails gelesen, die Bilder gesehen, die wir austauschen. Erste Reaktion war natürlich, dass Bianka nur unwesentlich älter als unsere war. Und ich dagegen ein alter Sack. Sie aber verstehen könne, dass ich geil reagiere. Sie fragte mich offen, ob ich Bianka treffen wollen würde und mehr. Wie sollte ich das. Interesse ja, aber eben auch, dass Bianka es ablehnen würde. Meine Frau lächelte nur und meinte, da wäre sie anderer Meinung. Ich soll sie einfach mal direkt einladen. Alles weitere würde sich dann zeigen.

Ich überlegte, wie ich es machen sollte. Da ich noch kein Hotel gebucht habe, habe ich überlegt es damit anzufangen. Buche ich normalerweise immer im Heimatort ein Hotel, hab ich diesmal die größere Stadt nur 20 KM entfernt ins Auge gefasst und buchte in einem modernen Designhotel ein Zimmer. Da ich wusste, dass meine Familie mich in Anspruch nehmen würde und somit anders keine Zeit hätte, hab ich umgeplant und sogar bereits eine Nacht vorher gebucht. Das Hotel hatte ein angeschlossenes Restaurant und eine Bar. Und dazu eine Sauna, die man auch gerne nutzen kann. Gesagt getan du dann hab ich Bianka von dem Hotel berichtet. Nur berichtet und vom Interieur erzählt.

Zwei Tage vor meiner Reise erhielt ich dann eine Mail, was ich davon halten würde, mit ihr gemeinsam essen zu gehen. Sie wäre an dem Tag auch beruflich in der Stadt und hätte Zeit. Und ob ich es mir vorstellen kann, nur mit ihr Essen zu gehen. Natürlich stimmte ich zu und freute mich. Sie wollte es aber dann noch nicht direkt zusagen. Ich soll damit rechnen, dass ihr vielleicht doch der Mut fehlen würde und sie kurzfristig absagen würde. Wir vereinbarten , dass wir das Restaurant am Hotel nehmen sollten. Und natürlich sollte ich, wenn sie kommt, keine Erwartungen hegen. Sie würde nur mit mir gemeinsam Essen, sich persönlich kennenlernen und unterhalten. Mehr nicht. Natürlich ließ ich mich darauf ein und versprach ihr, keine Erwartungen zu hegen und mich zurückhaltend zu verhalten. Ich versprach ganz Gentleman zu sein. Worauf sie dann aber doch wieder spielerisch herausfordernd sein, ob ich ihr widerstehen würde. Wir schrieben noch ein zwei Mails, verabredeten den möglichen Termin und wo wir uns genau treffen würden. Da bot sich natürlich die Bar im Hotel an. Ich versprach abends um 19.00 Uhr an der Bar zu sein und zu warten, ob sie tatsächlich kommt.

Und dann war er da. Der Tag. Die Anreise über 600 KM war entspannt und in neugieriger Vorfreude. Wird sie kommen. Ich war sicher, dass ich nicht versetzt werde. Ich buchte im Hotel ein, duschte noch kurz, zog mir Hose und ein Hemd an und war um kurz vor 19.00 Uhr tatsächlich in der Bar und bestellte mir einen Kaffee. Dann wartete ich. Immer wieder schaute ich neugierig zum Eingang. Wird sie kommen, wie wird sie aussehen. Die Minuten vergingen, 19.00 Uhr, 19.05 Uhr. Ein zweiter Kaffee stand bereits vor mir, die Uhr bewegte sich Richtung 19.15 Uhr. Und dann sah ich sie. Sie stand am Eingang, schaute sich suchend um. Ich erkannte sie sofort. Wirklich bezaubernd attraktiv. Und auch reizvoll gekleidet. Rock, Bluse, hohe Stiefel. Ein dezenter Einblick ins Dekolletee. Das war kein Businessoutfit. Das war schon etwas mehr. Wollte Sie Eindruck schinden? Wenn, gelingt es ihr aber nahezu perfekt. Das hatte wirklich etwas Modellhaftes. Und genau so bewegte sie sich. Ich war nicht der einzige Mann, der schaute. Sie war beeindruckend. Und dann sah sie mich und kam zu mir und begrüßte mich mit einer leichten Umarmung. Und wie eben modern, Küsschen rechts und links und setzte sich.

Sie war einfach fantastisch. Würde sie jetzt sagen, sie will Sex, ich wär sofort Feuer und Flamme. Bianka strahlte etwas aus, irgendwo zwischen schüchterner Zurückhaltung und leidenschaftlicher Erotik. Sie war mehr als nur eine Sünde wert. Aber. Ich versprach ja, mich zurückzuhalten. Obwohl, wie sie sich so vor mir hinsetzte, irgendwie alles an ihr, war ich mir nicht sicher, will sie, will sie nicht? Was darf ich, wie weit wird es gehen. Sie hatte mich aber gefangen. Absolut gefangen.

„Da bin ich. Ich bin selbst verwundert. Und sehr nervös“ flüsterte sie mir zu.
„Warum nervös“ fragte ich. „Ich freu mich, dass Du da bist.“ Ich versuchte auf cool zu machen und souverän. Was recht schwer fiel. „Ich weiß nicht, was ich hier mache. Wohin das führt“ erwiderte sie. “Auf jeden Fall gleich erstmal ins Restaurant zum Essen“ gab ich locker zurück.

Ich trank meinen Kaffee aus, fragte sie, ob sie etwas trinken wollte, was sie ablehnte. So gingen wir ins Restaurant, wo ich beim Einchecken bereits einen Tisch für Zwei reserviert hatte. Dezent im Hintergrund. So konnten wir uns in Ruhe unterhalten und austauschen. Die Getränke waren schnell bestellt. Sie bestellte nur ein Wasser, ich einen Pinot Grigio. Sie prostete mir mit ihrem Wasser zu. Der Blick war reinste Sünde. Dieser tiefe Blick in die Augen. Immer wieder beobachtete ich sie. Ihre Mimik, ihre Gestik. Schaute sie begeistert an. Was für eine Frau da vor mir saß. Auch Bianka war scheinbar von mir angetan. Immer wieder suchte vor allem sie die kleinen Körperkontakte. Da spürte ich mal ihr Bein an meinem. Wenn sie redete, vor allem, wenn es erotisch war, Wünsche, Ideen und Erlebnisse, berührte sie mich immer leicht. Irgendwann nahm ich ihre Hand und hielt sie fest. Und sie zig nicht zurück, im Gegenteil. Sie streichelte dabei leicht die meine Hand. Und ihre Blicke, neugierig, leidenschaftlich. „Und ich soll mich zurückhalten“ dachte ich mir in dem Moment.

Wir begannen miteinander zu flirten. Wobei ich mich, gemäß Gentleman, zurückhielt. Bianka aber spielte mit mir, mit ihren Reizen. Forderte sie mich heraus? Wie sie mir später erzählte, war genau das ihr Plan. Sie hatte bereits beim Eintreten in die Bar und als sie mich dann gesehen hat, all ihre Pläne über den Haufen geworfen. Und je länger wir im Restaurant saßen, kam sie mehr und mehr zum Entschluss, mit mir Sex haben zu wollen.

Wir bestellten unser Essen. Beide nur etwas leichtes, sie einen Salatteller, ich nur eine Pasta mit überbackenen Mozarella-Lendchen.. Sie wollte es auch mal probieren und fragte mich, ob ich ein Häppchen geben könne. Ich wollte es ihr auf den Teller legen, sie forderte mich auf, es ihr gleich in den Mund zu geben. Diese Sinnlichkeit, mit der sie sich dann von mir füttern liess. Ja sie machte mich geil. Und es war spürbar, denn in meiner Hose spürte ich doch Regungen.

Ich rutschte leicht hin und her und versuchte, die Regungen ein wenig unter Kontrolle zu bringen. Natürlich bekam Bianka trotzdem alles mit und schaute mir deutlich auf die Hose, wo nicht zu übersehen war, wie es mir gerade erging. Sie lächelte nur und schaute mich an. „Scheinbar hast Du nicht zuviel versprochen. Sieht schon gut aus.“ Sie beugte sich leicht zu mir und legte mir ihre Hand auf den Oberschenkel.

Aus und vorbei mit meiner Zurückhaltung. Wenn sie so offen ist, warum sollte ich mich zurückhalten. Ich strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Und dann küsste ich sie einfach. Erst zaghaft, einen leichten Hauch auf ihren Mund. Sie wich nicht zurück. Ich spürte nur, wie ihre Hand auf meinem Bein fester zudrückte. Ich spielte vorsichtig mit meiner Zunge, der sie ebenso begegnete. Es war ein erster wunderschöner Kuss. Wir intensivierten es und der Kuss wurde mehr und mehr zu einem Versprechen. Und doch mussten wir uns zurückhalten. Das Essen musste ja gleich kommen. So ließen wir uns dann etwas Zeit. Bianka fragte mich nach meinem Zimmer, ob es schön sei. Und ich lud sie ein, es nach dem Essen zu besichtigen.

„Nur besichtigen“ fragte sie unschuldig. Wolltest Du nicht Gentleman sein?
„Bin ich es nicht, nur weil ich Dir mein Zimmer zeigen möchte? Vor allem auf Deinen Wunsch? Außerdem steht ein Gentleman der Lady stets zur Wunscherfüllung zur Verfügung.“

„Da hast Dich jetzt aber geschickt aus dem Vorwurf herausgeredet“ lachte Bianka und gab mir einen weiteren Kuss. „Da bin ich ja mal gespannt, welche Wünsche Du mir noch erfüllen muss, Herr Gentleman. Vor allem, ob Du mir auch Deinen anderen Gentleman noch zeigst. Ich bin ja doch neugierig, den in Natur und nicht nur im Bild zu sehen. Und das, was ich hier spüre, fühlt sich verdammt gut an“ und griff mir dabei mitten in den Schritt. Spätestens jetzt war es um einen Schwanz geschehen und er versuchte sich jetzt richtig Platz in der Hose zu schaffen. Hätten wir nicht das Essen vor uns stehen, wir wären wahrscheinlich sofort losgestürzt.
Wir aßen auf, tranken unsere Getränke aus und bezahlten.

Es bedarf keiner weiteren Worte. Ich nahm Bianka an die Hand und zog sie mit mir. Im Fahrstuhl küssten wir uns schon wieder. Es gab kein Halten mehr. Die Leidenschaft des Kusses war unbeschreiblich. Raus aus dem Fahrstuhl, ein kurzer Weg zum Zimmer. Die Tür war noch nicht ganz wieder geschlossen, da flog mir Bianka bereits in die Arme.

Ich glaube noch nie hat mir eine Frau so schnell mein Hemd aufgeknöpft. Und gleichzeitig immer wieder geküsst. Und wie sie es fertigbrachte, ihre eigene Bluse auch noch auszuziehen. Der Rock fiel fast zeitgleich. Und ihre weißen Dessous waren eine Sünde. Mir fiel der Spruch ein, dass eine Frau mit ihren Dessous entscheidet, wohin der Abend führt. Je heiser, desto geiler.

Sie zog mir die Hose mit eine Ruck runter. Mein Schwanz schnellte hervor und stand wie ein gerader Stamm von mir ab. Sie schaute bewundert und fasst ihn ganz zaghaft an. „Was für ein Megateil“ hauchte sie mir entgegen. „Das muss gewaltig sein, denn in sich zu spüren.“ Sie hatte entschieden. Ich wurde nicht mal gefragt. Aber der Anblick und mein geiler sichtbarer Zustand war wohl Antwort genug. Ich musste mich nicht mehr entscheiden. Ich wollte sie.

Bianka kniete sich nieder und wichste mir meinen Schwanz. Langsam kam sie mit ihrem Mund näher. Was für Empfindungen man registriert in so einem Moment. Ich konnte ihren Atem spüren, wie er war am Schwanz entlanghauchte. Und dann spürte ich ihre Lippen. Langsam liess sie meine Eichel in ihren Mund. Vorsichtig, fast zaghaft fing sie an, meinen Schwanz mit ihren Lippen zu verwöhnen. Immer nur leicht die Eichel in den Mund lassend.

„Du glaubst nicht, wie geil ich jetzt bin“ hörte ich sie schnurren. Und dann nahm sie meinen Schwanz tief in den Mund. Das war jetzt kein Blasen mehr, das war genießen und wollen. Mir hat es fast die Beine unter mir weggezogen, so geil war das Gefühl, dass sie mir geschenkt hat.

Ich zog sie wieder hoch und schob sie Richtung Bett. Dabei zog ich ihr den String runter und öffnete mit einer Hand den BH: Wunderschöne Titten und eine Möse zum Genuß hate ich vor mir. Ein Traum. Ein geiler Traum. Sie ließ sich nach hinten fallen, spreizte dabei die Beine. Ihre Füße noch immer in den Stiefeln präsentierte sie mir ihre Muschi breibeinig. Was für ein Anblick. Die Schamlippen leicht geöffnet, glänzend vor Nässe. Es gab jetzt kein Zurückhalten mehr, ich wollte die Muschi lecken und kniete mich vor ihr hin. Langsam ließ ich meine Finger durch die Spalte gleiten. Leiste stöhnte sie auf. Und das Stöhnen war dann mein Antrieb meine Zunge einzusetzen. Als sie meine Zunge spürte, spürte ich ihr Stöhnen mehr, als dass ich es hörte. Langsam aber fordernd leckte ich ihre Spalte, Spürte ihren Lustknopf, saugte an ihm und leckte drumherum. Immer lauter wurde ihr Stöhnen. Immer tiefer kam es aus ihrem Innersten heraus. Bis sie auf einmal aufgeschrieben hat und gestöhnt hat, wie ich es nur selten bei einer Frau habe erleben dürfen. Sie presste meinen Kopf zwischen ihren Beinen ein, ließ mich nicht mehr los. Sie war nur noch reiner Sex, absolute Geilheit. Und hat diesen Moment aber so genossen, dass es für mich der reinste Genuss war. Ich hoffte nur, dass das Zimmer nicht hellhörig war.

Ich gönnte ihr etwas Ruhe und legte mich neben ihr hin. Streichelte sie sanft, damit sie sich wieder beruhigen konnte. Sie nutzte den Moment, um zu Atem zu kommen und fing an, mich zu streicheln. Mein Schwanz stand noch immer wie eine Eins. Das nutzte sie natürlich aus und fing auch gleich wieder an, ihn mit dem Mund zu verwöhnen. Sie blies göttlich. Ich spürte mit allen Sinnen, wie sehr sie es genossen hat, meinen Schwanz tief aufzunehmen, ihn an jedem Zentimeter zu verwöhnen. Und die Intensität, es war unbeschreiblich. Ganz schnell spürte ich, wie sich alles in mir zusammenzog und ich kurz davor war, ihr alles zu geben. Ich konnte mich trotz aller Geilheit darauf besinnen, ihr verstehen zu geben, dass ich gleich komme und wenn sie nicht aufpasst, sie alles ins Gesicht oder in den Mund bekommt. Und was macht das geile Luder. Sie wird noch intensiver und murmelt sogar mit dem Schwanz zwischen ihren Lippen, dass sie meinen Saft will, dass ich ihr alles geben soll, dass sie mein Sperma schmecken und spüren will. Und stöhnte dabei auch noch auf, wie geil sie meinen Schwanz findet und ich ihn zucken lassen soll.

Es konnte mich nicht mehr verzögern. Die Hitze, dieses geile Zucken, wenn es mir kommt, kroch durch meinen Schwanz hinauf und entlud sich in ihrem Gesicht. Quer über den Mund und auf die Nase. Sofort stülpte sie ihren Mund und saugte das weitere Spritzen auf und ließ sich noch ein zweimal ins Gesicht spritzen. Ich war nur noch zuckendes Fleisch in ihren Händen, in ihrem Mund. Diese Frau saugte mich aus. Und dann löste sie sich langsam von meinem noch immer zuckenden Schwanz. Sie kroch zu mir hoch, nahm meinen Schwanz vorsichtig in ihre Hand und streichelte ihn, während sie mich hemmungslos anfing zu küssen. Nass, heiß, verlangend. Immer noch pure Geilheit und Lust. Ihr Sahnegesicht auf meinem verrieb sie meinen Saft zwischen uns und lies uns es beide zusammen genießen. Wie geil die Frau doch ist.

Sie liess mich dann doch nicht wirklich ganz in Ruhe. Denn meinen Schwanz wichste sie zwar zärtlich, jedoch weiter. So blieb er anfangs noch halbmast, aber doch steif. Und durch ihr Schnurren neben mir, ihre wohltuende Zärtlichkeit beim Wichsen, wurde er doch wieder recht schnell hart. Was so eine Frau für eine Wirkung haben kann.

Wir standen kurz auf, um etwas zu trinken. Die Minibar war zum Glück gut gefüllt, Sie nahm sich ein Wasser und legte sich wieder aufs Bett. Ich brauchte erstmal eine Cola für den Durst. Während ich so stand und sie in aller geilen Precht vor mir auf dem Bett lag, war mein Schwanz wieder einsatzbereit. Er stand regelrecht ab und zuckte in ihre Richtung. Als wäre sie ein Magnet voller Geilheit und mein Schwanz der Richtpegel, der sich in ihre Richtung sehnt. Ich legte mich wieder neben sie und mein Schwanz stand in voll geiler Pracht in die Höhe, als wäre er heut noch gar nicht gefordert worden. Aber er animierte Bianka gleich dazu, ihn wieder zu wichsen. Pure Lust neben mir, die ihre Geilheit auch in vollen Zügen geniesst und erlebt. Und ich hatte gar keine andere Möglichkeit, als geil zu reagieren und auf ihre Geilheit einzugehen. Gib dem geilsten Sex ein Gesicht und Körper und sie steht vor Dir.

„Ich will Deinen Schwanz noch in mir spüren. Du wirst mich gleich noch richtig geil ficken“ hauchte sie in mein Ohr. „Diesen Schwanz will ich tief in mir spüren. Versprich mir, dass Du mich gleich fickst, richtig fickst.“

Sie mutierte zu einem unersättlichen Sex-Vamp. Sie kannte keine Hemmungen mehr. Allein ihr Dirty-Talk, das Timbre der Geilheit in ihrer Stimme hätte mich allein aufgegeilt. Das in Verbindung mit ihren Berührungen – wie soll man da nicht zum geilen Hengst werden, der nur den Gedanken hat, diese Stute vor einem zu ficken, Und wenn das Ficken nur halb so gut wär, wie ihr blasen, es wäre ein unvergessliches Erlebnis geworden. Aber sie tat alles dafür, dass es noch besser wurde. Kann man das lernen? Sie wusste genau, wie sie ihren Körper, ihre Muschi einzusetzen hatte. Ich weiß es nicht, was und wie sie es gemacht hat Ich weiß nur, ich habe jede Sekunde genossen.

Langsam schob sie sich auf mich. „Ich will jetzt Deinen Schwanz spüren. Ich hol ihn mir jetzt. Ich brauch es jetzt,“ Mit diesen Worten nahm sie meinen Schwanz und
legte ihn vor ihre Muschi. Diese Muschi, diese geile Fotze sog den Schwanz regelrecht rein. Als wär sie am Verhungern gewesen. Lisa hat mich geritten, als wäre es das Letzte, was sie in ihrem Leben tun würde. Ihr Stöhnen, ihre Geilheit. Unglaublich. Zum Glück sind Hotels meistens schallisoliert. Ich glaube, sie hätte das halbe, ach was, das ganze Hotel zusammengestöhnt. „Ist Dein Schwanz geil, meine Forze braucht jetzt diesen Fick. Lass es nicht enden. Stoß härter, mach es mir, fick mich richtig.“ Wie von Sinnen redete sie, was ihr in den Sinn kam. Keine Hemmungen, pure wilde Geilheit kam aus ihrem Mund. Immer wieder beugte sie sich vor, um mich zu küssen. Meine Hände kneteten ihr die Titten , die so prächtig vor mir wackelten.

Ich wollte die Stellung wechseln. Und drehte sie vor mich. Ich konnte nun zwischen ihren Beinen knien und strich nur mit der Schwanzspitze vor ihrer geilen Höhle den Eingang hin und her. Was für eine Selbstüberwindung, dieses geile Loch nicht sofort wieder zu nutzen. Wieder war es fast wie ein Sog, der ihre Muschi über meinen Schwanz stülpte. „Du Teufel. Quäl mich nicht, fick mich. Ich brauch es, Fick mich, stoß ihn wieder rein, ich will diesen Schwanz in mir“ stöhnte sie vor Geilheit zitternd unter mir. Ich versuchte ganz ruhig zu bleiben. Sie ließ es jedoch nicht zu und hob ihre Hüfte an, so dass mein Schwanz sofort in ihr versank. So ein geiles Bild, meinen Schwanz ihrer Fotze versenkt zu sehen. Und dann fickte ich sie. Hart, tief und mit aller Wucht. Jeden Stoß nahm sie auf. Ihr Stöhnen wurde heftiger. Auch ihre Forderungen :“Fick mich Du geiler Hengst. Fick mich Du Bastard. Stoß mir Deinen Schwengel rein. Mach‘s mir, fick mich“. Ich kann mich gar nicht mehr an alles erinnern. Ich weiß nur, so manche Straßendirne wäre wahrscheinlich rot angelaufen. Sie aber war völlig hemmungslos und ich fickte sie , als gäb es kein Morgen. Wir waren nur noch geile Lust miteinander. Nichts anderes, nur geile Lust.

Und dann fing Bianka an, unter mir zu zittern. Ungebremst wurde sie von ihrem Orgasmus überfallen. Jetzt gab es bei ihr kein Halten mehr. Sie stöhnte, schrie auf: „Fick mich, mir kommts, ich komme. Ist das geil, Fick mich weiter. Ja … ja… ja …“ Ihr Fotze zig sich zusammen und melkte meinen Schwanz regelrecht. Dieses Geschehen loess mich auch nicht kalt und ich spürte, wie sich alles in mir zusammengezogen hat. Spürte, wie mein Saft in den Schwanz schoss und sich seinen Weg bahnte. Selbst wenn ich gewollt hätte, Ihre Muschi hätte meinen Schwanz nicht freigegeben. Ich stöhnte nur noch, dass ich jetzt auch komme. Und sie forderte mich wie wild auf: Spritz, komm in mir, füll mich ab. Spritz Deinen Saft rein, ich will spüren, wie Du mich vollspritzt Du geile Sau.“ Und ich kam und spritzte meinen Saft in sie hinein. Ich weiß gar nicht, wie oft ich gespritzt habe. Es war einfach nur geil, dieses Gefühl in ihr zu kommen zu erleben. Völlig außer Atem brach ich entkräftet auf Ihr zusammen und sie umarmte mich mit Armen und Beinen zugleich, als würde sie in mich hineinkriechen wollen. Noch immer spürte ich ihr Zittern unter mir. Und noch immer stöhnte sie: „War das geil. So zu kommen ist das Geilste was es gibt, so müßte es immer sein. Du hast mich so geil gefickt und abgefüllt, ich hab richtig gespürt, wie Du gekommen bist.“

Ich rollte mich langsam von ihr runter und sah, wie mein Saft aus ihrer Spalte quoll. Sie verstrich ihn zärtlich mit ihren Händen über ihre Muschi, die fickgeschwollen nass schimmerte. Selbstvergessen streichelte sie sich über ihre Muschi, den Bauch und in die Oberschenkel. Immer wieder zuckte sie auf und beruhigte sich doch langsam. Ihr Atem wurde ruhiger und regelmäßiger. Und murmelte dabei, wie geil sie sich fühlt und wie befriedigt. Das sie froh und glücklich ist, mich getroffen zu haben, Dass es viel besser war, als sie es sich vorstellte.

Sie drehte sich in meinen Arm und ließ sich streicheln. So lagen wir einige Minuten auf dem Bett. Verschwitzt, geil befriedigt und glücklich.

„Wirst Du Deiner Frau berichten?“ fragte sie mich. Erst jetzt dachte ich wieder an meine Frau. Wie spät war es eigentlich. Ich hatte total die Zeit verloren und vergessen. Wir haben uns in einem zeitlosen Raum voller Geilheit befunden und alles um uns herum für einen Moment vergessen. Aber jetzt wurde ich doch wieder der Gegenwart bewusst. Es war fast Mitternacht. Und ich war müde. Als hätte Bianka meine Gedanken hat lesen können oder wie auch immer sie gleiche Gedanken hegte: „Darf ich heute hier bleiben? Ich will nach so einem Sex nicht allein heimfahren. Darf ich bleiben?“ So war die Entscheidung schon durch ihre Frage gefallen.

„Ja bleib bei mir , kein Problem. Im Gegenteil. Es freut mich, dass Du bleiben möchtest“ erwiderte ich. Aber lass muss ich kurz eine WhatsApp schreiben, damit meine Frau Bescheid weiss.”

“Wie wirst Du es erklären? Kannst Du einfach bei mir bleiben?”
Bianka schaute mich an. “Darüber denke ich jetzt nicht nach. Er glaubt, ich bin mit einer Freundin unterwegs. Da kommt es vor, dass ich bei ihr übernachte. Aber darüber will ich jetzt nicht nachdenken. Jetzt will ich den Moment geniessen und auskosten.”

Ich nahm mein Handy – da war doch eine Nachricht von Mandy: Gehe jetzt zu Bett. Amüsiere Dich. Da Du nicht meldest, gehe ich davon aus, wir telefonieren erst morgen. Schlaf schön und viel Spaß mit Deiner kleinen Freundin. Grüß sie von mir und besorg es ihr dann auch richtig“

Ich zeigte Bianka die Nachricht. Sie las sie durch und reagierte mit einem Lachen „Ihr seid wirklich zwei ganz besondere Menschen, die man nur beneiden kann. Dass ihr Euch so vertraut – Wahnsinn“. Und dann küsste sie mich wieder. „Wenn ich schon offiziell bei Dir bleiben darf, dann sollte ich das auch auskosten. Mal schaun, ob ich Dich nochmal in Fahrt bekomme.“

Es wurde eine wilde Nacht in der wir uns beide verausgabten. Bianka wollte noch zweimal hart gefickt werden. Völlig uneigennützig erfüllte ich ihr den Wunsch.

Aber irgendwann waren wir beide zu fertig, dass wir einfach nur den Moment genossen haben und so miteinander im Arm liegend eingedöst sind.

Es war sieben Uhr morgens, als ich aufwachte. Und ich sah Bianka neben mir seelig schlafen. Was für eine Nacht. Was für ein Erlebnis. Nie hätt ich damit gerechnet. Da liegt Bianka neben mir und schläft seelig den Schlaf der Gerechten. Oder soll ich sagen der Gefickten, die alles gegeben hat? Die letzte Nacht alles von mir gefordert hat. Und ich bin sicher, sie wird noch vor dem Frühstücken nochmal Ihre Lust einfordern und mich fordern.

Freuen wir uns auf die Fortsetzung, sollte es sie geben. Es liegt nicht allen an mir.

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Laura1992
Laura1992
2 Monate zuvor

Wow, was für eine schöne Geschichte.
Wieso war ich nicht diejenige, die es genau so hätte erleben dürfen.

Einfach geil!! 🥵🥵🥵

MichelKlausRostbraten
4 Monate zuvor

Was für eine Ausführliche geil geschriebene Geschichte da könnte man sich ganz in deine Lage versetzen bei der Geschichte , auch so ein Name wie bei jungen Dame ist mir nicht unbekannt , weil erlebe gerade auch so was schönes mit einer sehr sehr netten gut aussehenden Dame! Man kommt sich immer vertrauter vor, als kenne man sich länger…… sie berichte mir schöne geile Dinge! bin gespannt wie es weitert geht bei mir!
Compliment toll verfasst deine Geschichte vielleicht gibt es noch mehr Episoden??????? Gruß Klaus

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