Was Frauen so lieben. Teil 2.

Kommentar   0

Autor Spitzname
gehtnix44

Teil 2.
Und während die beiden so mit einander reden, da hat jenes ungleiche Paar sich im Wasser erfrischt und so liegen sie nun auf ihren Decken. Das heißt, sie liegt neben ihm flach auf dem Rücken und er so halb auf der Seite ihr zugewandt. Ihre Bein sind dabei etwas arg gespreizt. Unsere beiden Damen können so ihr richtig in den Schritt sehen. O ja, sie ist ja wirklich auch ganz glatt rasiert. Die etwas wulstigen Schamlippen haben sich dabei auch etwas geöffnet. Ja, und man kann auch den kleinn Kitzler richtig sehen.
herrlicher Anblick, der auch dem Mann bei ihr sehr gefällt. Er kann einach nicht umhin, ihr die ganz intimen Lippen zu streicheln. Was für Glückspilz, so ein Schönheit neben sich zu haben. Und wie er nun ganz zärtlich das Mädchen an ihrem Schlitz streichelt. Unsere beiden Damen fühlen es so richtig mit. Keinn Moment lassen sie Auge weg von den beiden unter ihnen. Dass dabei ihre Hände auch an ihrem Schlitz sich befinden, das fällt ihnen erst gar nicht auf. Doch dann:

„Helga, lass doch einmal fühlen, ob das bei dir auch so nass ist.“

Da erschrickt aber die Helga. Ist ihr doch nun bewusst, dass sie sich im Beisein einr anderen Person so hat gehen lassen. Ganz verschämt schließt sie ihre Bein und hält auch noch die Hand davor. Richtig rot ist sie dazu auch noch im Gesicht geworden.

„Entschuldige Claudia, aber das hat mich doch nun etwas zu arg mitgenommen. So offen jemandem dabei zuzusehen, das ist nun doch nicht mein Art. Ja, mal zuhause einn erotischen Film anschauen. Aber da bin ich ja auch für mich ganz all . Das ist dann doch etwas ganz anderes.“
„Und dann streichelst du dich auch dabei, so wie eben gerade?“
„Nun ja, das kann dann auch einmal passieren. Ist ja auch niemand, der das sehen kann.“

Doch während dessen, da streicht die Claudia immer wieder so ganz sein ihren Schlitz. Und auch so ab und zu verirrt sich auch Finger in ihrem Schlitz. Die Helga kann ihre Augen da nicht abwenden. Doch nun muss die Helga doch wieder sehen was das Paar unterhalb von ihnen mein. Der Mann küsst sie nun doch sehr intim. Und dass ihr das gefällt, das sieht man daran, dass sie ihm auch ganz lieb durchs Haar streicht. Sehr zärtlich mein sie das. nein, das sind nun kein Küsse, was der Kerl nun da mein, so, wie der gerade den Kopf bewegt, das mein der doch nur, weil er den Schlitz so richtig heftig leckt.

Und schon wieder sind die beiden Damen von dem Geschehen ganz gefangen. Die Helga kann sich nun doch nicht mehr zurückhalten und muss sich auch wieder an ihrem Schlitz streicheln. Zu erregt ist sie nun auch. Und so, wie sie nun da kniet und nach unten schaut, bemerkt sie auch nicht, dass ein fremde Hand sie auch noch streichelt. Moment mal, mit einm Ellenbogen stützt sie sich auf, mit der anderen Hand fummelt sie von vorne an ihrem Schlitz. Und was ist mit der dritten Hand, die von hinten sich ihrem Schlitz nähert? Ihr ganz sein und zärtlich über ihren Hintern streicht? Und doch, sie will es nicht abwehren, so schön wie das gerade ist.

Und gerade in diesem Moment scheint das Mädchen auch einn Orgasmus zu haben. So, wie die sich doch gerade bewegt. Ja, es muss so gewesen sein. Nun liegen die beiden friedlich beieinander und haben sich lieb. Ja, die beiden hatten und haben ihren Spaß mit einander. Nun schaut die Helga die Claudia aber doch etwas betroffen an. Der Claudia doch einmal über ihre Brust zu streicheln? Ob sie das darf? Sie liegen nun auch seitlich einander zugewandt. Ganz zaghaft versucht sie nun die Claudia zu berühren. Doch die schließt nur die Augen, hat den Arm etwas nach hinten, so dass die Brüste frei zugänglich sind. Ja, es ist wie ein ladung. Und da geschieht es auch schon. leichtes Zittern durchzieht die Claudia.

Sie ist zwar nicht lesbisch, aber es auch einmal mit einr Frau zu versuchen, das hatte sie doch auch schon lange mal vorgehabt. Das sie früher auch mal mit ihrer Mutter etwas herum gemein hatte, das ist was anderes. Das war damals. Inzwischen ist sie doch ein gestandene Frau, die doch auch ihre Erfahrungen mit igen Männern hatte. Nur der Gedanke daran, wie schön es mit einm Manne sein kann, der lässt sie doch schon sich erregen. Und nun ist sie mit einr Frau so zusammen. Dass diese Frau aber auch noch diesbezüglich unschuldig ist, das ist ihr auch klar. Und gerade das ist der Reiz an der Sache.

Ganz vorsichtig berührt die Helga nun die ein Brust der Claudia. Fährt von oben herunter bis zu der Brustwarze. Die steht richtig fest hervor. ige Male berührt sie die Warze mit ihren Fingern und drückt sie so hin und her. Und weil die Claudia sie nicht abwehrt, da wird die Helga nun doch etwas mutiger. Mit ihrer ganzen Hand umfasst sie nun die Brust und drückt sie wenig, aber nur ganz sein. Und auch das scheint der Claudia zu gefallen. Darf sie da noch weiter gehen?

Ganz vorsichtig küsst sie nun die Brust genau auf den Nippel. Tief atmet da die Claudia. Ja, nur ein Frau kann so zärtlich sein. Sie kann nicht anders, sie muss sich der Helga nun richtig hingeben. Da liegt sie nun auf ihrem Rücken und lässt geschehen, was geschehen soll. Halb beugt sich die Helga über die Claudia, halb zieht die Claudia sie herüber. Mit geschlossenen Augen wartet die Claudia nun, auf das, was die Helga machen will. Ja, sie spürt nun auch, wie sich deren Schoß auf ihrem Schoß sich berühren.

Doch das ist nun doch genug. Schnell dreht sie sich mit der Helga um, so dass die Helga nun unten zu liegen kommt. Nun wird die Claudia so richtig aktiv. Nun küsst und liebkost die Claudia die Helga, mal stürmisch, mal ganz zärtlich. Erst sind es ja nur die Brüste, doch dann wandert die Claudia weiter nach unten. Doch immer wieder so zwischendurch gibt es heftige Küsse, so dass sie fasst kein Luft bekommen.

Und jedes Mal, wenn die Claudia etwas nach unten wandert, da befürchtet und doch hofft sie, dass die Claudia sie auch so richtig ganz intim küssen werde. Und je näher sie ihrer Schamgegend kommt, umso mehr beginnt sie Zittern. nein, die Helga hat kein Angst vor der Claudia. Dieses Zittern ist einach nur ein ganz starke Erregung. Alles haben die beiden nun um sich herum vergessen. Sie sehen nur noch sich selbst. Sich beide, wie sie sich gegenseitig etwas geben wollen, das so für sie eigentlich nicht normal ist.

Es hat doch schon etwas gedauert, bis die Claudia der Helga das erste Mal einn Kuss auf ihren Schlitz gehaucht hat. Dabei hat sie auch gleich den Kitzler etwas berührt. kein Wunder, dass da die Helga auch etwas gezuckt hat. Sie wird ja nicht alle Tage so intim berührt. Und ob sie sich so berührt, oder jemand anderes, das ist ja dann auch noch gewaltiger Unterschied. Und ist das überhaupt erlaubt, dass ein Frau ein andere Frau so berührt?

Ach, ist doch egal ob erlaubt oder nicht. So schön, wie das doch gerade ist. Und sie hat doch damit angefangen. Und einmal nach sehr langer Zeit sich jemand anderem sich so hinzugeben, das ist doch auch einmal was Schönes. Ach, und wie herrlich die Claudia das nun auch mein. Ihre Erregung geht nun doch schier ins unermessliche. Ja, so einn schönen Orgasmus hatte sie lange nicht mehr.

Da liegen sie nun bei einander und wissen doch noch nicht, dass sie sich nun auch wirklich lieben. Nur langsam dämmert es ihnen, was gerade geschehen ist. Und noch eins hatten sie nicht mitbekommen, so tief waren sie in ihr Liebesspiel vertieft. Sie haben Zuschauer. Ganz erschrocken sind sie beide, als sie gerade jenen Herrn und sein junge Begleitung direkt bei sich stehen sehen. Wie die beiden miteinander schmusen und sich gegenseitig streicheln. Ja, und es mein dem Herrn auch nichts aus, dass das Mädchen dabei sein steifes Glied in der Hand hat.

„Ihr beiden braucht euch doch nicht zu erschrecken. Wir sind auf euch aufmerksam geworden, weil ihr etwas arg laut gewesen seid. Erst hatten wir ja gedacht, dass da etwas geschieht, so dass man heinn sollte. Aber dann haben wir gesehen, dass ihr ganz schön in euer Liebesspiel vertieft seit. nein, wir haben daran keinn Anstoß genommen. Zu schön war es, zu sehen, wie ihr beide euch liebt.“

Ganz benommen noch, schauen die beiden Damen sich nun doch an.

„Aber wir waren doch nur so erregt, weil sie beide sich doch so schön gestreichelt und geküsst haben. Und dieses schöne Ding, das ja immer noch so schön steif ist. Wie die Klein es doch so lieb und zärtlich streichelt und küsst. Ja, das hat uns dann so erregt.“
„Wenn sie möchten, dann setzen sie sich doch für einn Moment her zu uns. Da lässt sich doch besser mit einander reden.“
„Darf‘s auch einn Moment mehr sein?“

Aber natürlich darf es das. Und schon hat das ungleiche Paar ihre Sachen zusammen gerafft und sich bei den Damen nun niedergelassen. Aber als erstes stellen sich die erst einmal gegenseitig vor. Man muss ja zumindestens wissen wie man sich gegenseitig ansprechen soll.

Ja, es verspricht sich schöner Tag zu werden.

👁️‍ 1650 lesen
1 Stern2 Stern3 Stern4 Stern5 Stern (7 votes, average: 4,57 out of 5)
Deutsche Geschichten, Dortmund Sex Geschichten, Echt Sexgeschichten, Erotische Geschichten, Fick Geschichten, Köln Fick Geschichten Report Post
Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest
0 Comments
Inline Feedbacks
View all comments
0
Would love your thoughts, please comment.x