Julia Teil 02

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Teil 2: Shoppen gehen

Der Abend zuvor ging mir nicht aus dem Kopf. Ich bin von einm Mann in die Falle gelockt worden und er erpresst mich jetzt mit Fotos von mir in Reizwäsche.

Ich hatte, wie ich zu Hause war, getan was er von mir verlangt hatte. Ich hatte mich in der Reizwäsche vor den PC gesetzt und mir die Bilder angeguckt und dabei gewichst. Auf den Bildern waren schlanke junge Männer in Damenwäsche mit Schminke und Perücken zu sehen wie sie posierten oder gefesselt In- und Outdoor entblößt da standen oder lagen. Es viel mir sehr schwer mir dazu einn zu wichsen, da mich das nicht anmein, doch später kamen Bilder wo genau diese „Mädchen” von kräftig gebauten Männern benutzt wurden. Ich stellte mir vor ich sei einr dieser Männer und vor mir läge richtiges Mädel das ich benutzen würde, das war es worauf ich abfuhr. Ich wichste mir einn als ich diese Benutzungen anschaute und spritze mehrfach ab. Dabei rieb sich der Stoff des Slips an meinm Schwanz, was ich erstaunlicherweise schon erregend fand. Danach fiel ich erschöpft ins Bett und konnte doch schnell schlafen, trotz des mulmigen Gefühls wegen des nächsten Tages.

Ich ging morgens ganz normal zur Schule, ich war den Tag über nicht so ganz bei der Sache und hatte flaues Gefühl im Margen.

Nach der Schule ging ich normal nach Hause und dort stand auch schon Jörg mit seinm Auto vor meinm Haus. Wie ich an sein Auto trat sagte er: „So jetzt geh schnell r leg dein Sachen weg und komm wieder wir fahren ne Runde du Stück und mach kein Unsinn.”

Ich ging r , legte die Tasche weg und ging wieder raus. Als ich im Auto saß musterte er mich von Kopf bis Fuß. „So Julie wir fahren jetzt shoppen um dir paar angemessenere Klamotten zu kaufen.”

Ich schluckte und war echt besorgt, daran hatte ich gar nicht gedacht, dass er so direkt werden könnte. Wir fuhren in die nächste Großstadt und hielten vor einm Erotik- Fetischgeschäft mit Pornokino. „So wir gehen jetzt da r und du wirst schön machen was ich dir sage ist das klar?” Er packte mir fest an die Schulter und guckte mir schon sehr respekteinlößend in die Augen. Ich nickte, ich war zu verschüchtert durch das ganze und der Abend zuvor steckte mir noch in den Knochen. Wir stiegen aus und betraten das Geschäft in dem ein Frau mit Overkness und Lederrock sonst nicht hinter der Theke stand und muskulöser Kerl nur in Chaps, String und Boots gerade was umsortierte. Wir wurden beide nett begrüßt und Jörg kam direkt zur Sache. „Also wir sind hier um unsere klein Julia zukleiden.” Er hatte breites Grinsen aufgesetzt und klopfte mir dabei auf die Schultern. „Soso, du bist also Julia.” Die Frau lächelte und musterte mich. „Na was für Outfit brauchst du denn?”

Ich schaute fragend zu Jörg und er gab ihr ein Liste. „Na du bist aber ganz schön gierig Julia, geh mal da in die Kabine ich bring dir was vorbei und wir schauen ob das von der Größe passt.” Sie ging zu einm der vielen Kleiderstangen und kramte, während dessen fauchte mich Jörg an. „Wirst du wohl in die Umkleide gehen und sei nicht so Maulfaul. Da muss man sich ja schämen so schlecht erzogen wie du bist, aber das ändere ich noch.” Er haute mir feste auf den hintern und zeigte auf ein Umkleide. Ich tat was er gesagt hatte und ging in die Umkleide.

Kurze Zeit kam die Frau und schaute mich etwas verdutzt an: „Was noch angezogen?”
„Ähm… tut mir leid, das ist für mich etwas ungewohnt.” Ich versuchte zu lächeln als ich sah wie Jörg aus etwas Distanz böse zu mir rüber guckte.

„Na irgendwann ist immer das erste Mal, so nun zieh dich aus und das hier an, ich hein dir.” Sie hing die Sachen in die Garderobe.

Ich fing an mich langsam auszuziehen, wie ich dabei war mein Schuhe zu öffnen und ich auf dem Boden kniete sah ich, dass die Verkäuferin gar nichts unter ihrem Rock an hatte. Ihr Busen war ja schon geil, nur der konnte mich nicht in der Situation erregen, aber wie ich so freien Blick auf ihre blank rasierte Pflaume hatte wuchs mein Penis.

Wie ich ausgezogen war sah sie das und meinte, dass ich ja doch Spaß an der Sache hätte.

Jetzt fing ich an die Sachen anzuziehen erst einn Strapsgürtel aus Lack und dann Netzstrümpfe die sich an mein Bein schmiegten. Danach gab sie mir komische Silicon-Polster. Sie erklärte mir, dass die für mein Brüste da seien. Sie presste diese an mein Brust und sie hielten perfekt, ich hatte gedacht sie würden abfallen, da sie doch groß waren und nicht gerade federleicht waren. Darüber zog ich Schwarzes Lack Korsett an was zu dem Roten Strapsgürtel und den ebenfalls roten Netzstrümpfen passte.

„So dreh dich jetzt um, damit ich das Korsett schnüren kann.” Sie lächelte mich an und beschrieb mir ihrer Hand ein Drehung. Kaum hatte ich mich gedreht spürte ich ihr Knie in meinm Rücken und einn kräftigen Ruck der mir fast die Luft nahm. „So und jetzt die Stiefel.” Sie kramte in einm Karton der vor der Umkleide stand und holte Schwarze Lack-Overkneestiefel mit hohen Absätzen heraus. Ich erschrak etwas, darin sollte ich laufen oder überhaupt stehen können?

Sie bemerkte meinn Blick und beantwortete mir direkt mein selbstgestellte Frage.

„Kein sorge das sieht schwieriger aus als es ist. Das hast du im Handumdrehen raus Julia.”

Ich zog die Stiefel an und war doch etwas wackelig auf den Beinn.
„Julia komm doch mal raus und zeig dich”, rief Jörg mit einr freundlichen aber strengen Stimme.

Ich bewegte mich langsam heraus und stand dann da auf dem Präsentierteller. Jörg und der andere Verkäufer schauten mich an und sagten direkt. „Jau das sieht doch mal geil aus.” Oder: „Das ist doch das richtige für ein Julia.”

Die Verkäuferin stimmte den Beiden zu und merkte auch an, dass ich ja die richtige Figur dafür hätte.

Jörg ging auf mich zu, umrundete mich, gab mir einn Klaps auf den Po der ja frei zugänglich war und sagte der Verkäuferin: „So wir nehmen dann alles was auf dem Zettel steht in der Größe wie das hier ist.”

Die Verkäuferin schien sehr erfreut. „Das kann einn Moment dauern, das muss ich alles hinten aus dem Lager holen.”

„Könnten sie uns noch ein schwarze Perücke mit Kurzfrisur direkt geben”, fragte Jörg.

„Ja sicher, ich geh schon mal ins Lager, Klaus kümmere du dich mal bitte darum.” Sie nickte ihrem Kollegen zu und verschwand durch ein Tür hinter dem Tresen.

Klaus ging in ein andere Ecke des Ladens und kam mit einr Perücke zurück, die er Jörg zeigt.

„Ist die so in Ordnung?” und zeigte sie Jörg.

Er nickte: „können sie Julia bitte heinn sie anzuziehen, das ist ihre erste.”

„Ja natürlich gehört ja zum service am Kunden.” Er lächelte und trat auf mich zu und setzte mir die Perücke auf.

„So siehste, das passt ja perfekt nur musst du hier und da etwas dran zurecht zuppeln.” Er zeigte auf den Spiegel und mein es auch gleich.

Ich erschrak vor mir, ich sah im Spiegel jetzt schon sehr wie Mädchen aus. Das war auch Klaus und Jörg aufgefallen.

„Siehste was für geiles Mädchen du bist.” Klaus stimmte da Jörg ganz offen zu.

Ich selbst war wieder voll in mich gekehrt und still geworden.

„So dann wollen wir mal direkt an gestern Abend anknüpfen”, sagte Jörg und schob mich Richtung Umkleide. „Kommen sie Klaus, für ihre nette Hilfe müssen sie doch belohnt werden.” Und Klaus folgte ihm.

Ganz verdattert stand ich nun in der Umkleide und beide zogen hinter sich den Vorhang zu.

„So Klaus, die klein Julia hier hat gestern zum ersten mal einn Schwanz geküsst, ich finde dass müssen wir beide vertiefen und da direkt drauf aufbauen.” Jörg lein und mein sein Hose auf und packte seinn Schwanz aus. Klaus öffnete den Reisverschluss seins Leder Slips und tat es Jörg gleich.

Ich wollte gerade den Mund aufmachen und nein sagen, da packte mich Jörg und drückte mich auf die Knie. „So kein widerrede Julia. Du lernst jetzt blasen.” Klaus fing an zu grinsen und wichste langsam seinn Schwanz.

„Jetzt mach d Hurenmund auf du Sau sonst gibts Ärger.” Nach dieser harschen ansage tat ich es und bekam direkt Jörgs Schwanzspitze ins Mauls geschoben. „Und jetzt saug daran als ob es Eis wäre und ja nicht beißen.”

Ich saugte sehr wiederwillig daran, was Jörg aufregte.

„Klaus hol mal bitte Leder Handfesseln mit Kette, Halsband mit Ring und ein Lein und einn O-Ring für den Mund.” Jörg hatte seinn Schwanz rausgezogen und hielt mir nun die Hände fest weil ich mich wehren wollte.

Klaus rauschte aus der Umkleide und kam kurz darauf wieder r mit den Sachen.

Man sah seinn Geilheit vor sich her baumeln. „Das schreib ich dann mit auf die Rechnung, sie bekommen natürlich Rabatt bei uns.”

Mir wurden die Hände hinter den Rücken gebunden und das Halsband mit Lein angelegt.

„So und damit du nicht so rumzickst bekommst du jetzt nen Ring verpasst.” Jörg drückte mir die Kiefer auseinander und Klaus platzierte den O-Ring in meinm Mund der dazu führte, dass ich mit geöffneten Mund und gefesselt vor beiden auf dem Boden kniete.

„Klaus setz dich mal da auf den Hocker in der Ecke Julia hat dich jetzt zu bedienen.”

Klaus setze sich breitb ig auf den Hocker und spielte wieder langsam an seinm Schwanz. Jörg schob mich nach vorne so dass mein Gesicht direkt vor dem dicken Schwanz war.

Er kniete sich hinter mich und führte meinn Kopf, gegen meinn Widerstand zu Klaus fettem Glied.

„So jetzt wird dir Klaus seinn Schwanz in d Maul schieben und du wirst schön brav lernen wie das geht, die nette Tour wolltest du ja nicht.” Jörg nickte Klaus zu und der packte beherzt meinn Kopf und steckte ihn auf seinn halbsteifen Schwanz. Ich musste etwas würgen, da Klaus ihn mit voller länge r geschoben hatte.

Er zog ihn etwas heraus und fing an meinn Kopf mit seinn Händen auf und ab zu bewegen, so dass sein Glied an meinn Lippen und in meinm Mund hin und her rieb, was ihm anscheinnd sehr gefiel, da er langsam anschwoll und dicker und länger wurde.

Während dessen griff mir Jörg von hinten an den Schwanz und spielte damit.

Das ging mehrere Minuten so, mir lief der Speichel aus dem Mund und floss über Klaus fetten Schwanz, der unvermindert weiter in mein Maul fickte.

Dadurch, dass Jörg sich von hinten an mich drückte während er meinn Schwanz wichste, rieb sein ganzer Körper an meinm und mein Kleidung bewegte sich mit und rieb über mein Haut.

Das führte dazu, dass auch ich langsam geil wurde. Es war sehr abstrakt, einrseits war ich von der Situation abgestoßen andererseits erregte mich Teil davon.

Jörg erkannte die Situation und presste sich noch stärker an mich und fing mit seinr anderen Hand mein Silikon-Brüste feste zu massieren.

Ich spürte sein Schwanzspitze an meinm Arsch, wie sie dort entlang fuhr und paar mal leichten druck auf mein Rosette ausübte.

Jörg erhob sich und stellte sich neben mich und Klaus und schaute sich das Schauspiel noch etwas an.

„So ich geh mal zur netten Kollegin ich muss noch was klären.” Er guckte fragend zu Klaus der dies so gleich mit einr Antwort quittierte. „Das Lager ist hinter Tür am Tresen. Tu dir keinn Zwang an.”

Ich wurde noch kurz von Jörg mit der Lein gezogen und zurechtgewiesen: „Ich will nicht hören, dass du nicht brav weiter gelutscht hast.”

Er nickte Klaus zu der zurück nickte und zog den Vorhang hinter sich zu.

„So du klein Sau, das ist mir zu langweilig so, da komm ich ja nie. Aufstehen!”

Klaus zog seinn Schwanz aus meinm Maul und zog mich mit der Lein auf die Bein.

Ich war sehr wackelig, da ich nun ca. * Minuten kniend meinn Mund zur Verfügung stellen musste.

Er zog mich an der Lein hinterher in einn anderen Raum, der gehörte wohl schon zum Pornokino, dass einn eigenen gang auf der Rückseite hatte.

Es war kahler, leerer Raum mit schwarzen Wänden mit einm Pranger in der Mitte. Erst auf dem vierzehnten Blick erkannte, dass überall im Raum Hacken und Ösen waren und an den Wänden Andreaskreuze angebr waren. Da sie auch schwarz waren und der Raum recht dunkel war sah ich es erst als ich mich an die Dunkelheit gewöhnt hatte.

Er dirigierte mich direkt zu dem Pranger.Als er davor stand streichelte er mit der Hand darüber und sah mich an.

„So der ist jetzt für dich.” Er öffnete ihn und zog meinn Kopf an der Lein zu dem dafür vorgesehenen Loch und schloss ihn.

So stand ich nun da. Gebeugt mit dem Kopf in einm Pranger, die Hände hinter dem Rücken gefesselt, in Lackoutfit, dass jeder Sexsklavin alle Ehre gemein hätte, mit Perücke und einm O-Ring im Mund. Mir lief der Speichel aus dem Mund, mein Po war hoch gestreckt und ich hatte am ganzen Körper ein Gänsehaut.

Klaus ging an mir vorbei und holte wohl etwas, ich konnte es nicht sehen, da ich nur gerade nach vorne gucken konnte.

Ich fühlte mich gedemütigt, so wie ich da stand.

Um das ganze noch zu ergänzen spürte ich wie Klaus mein Füße packte und sie auseinander zog und etwas befestigte.

Da ich wieder versuchte die Füße zusammenzuführen und es nicht ging, ging ich davon aus, dass es ein Spreizstange war. Ich hatte so was bereits auf den Feitsch-Bildern im Internet gesehen gehabt.

Ich bekam harte Schläge auf den Arsch, dann streichelte er über meinn Körper.

Über die Bein, den Po den Rücken, wirklich überall.

Dann griff er feste an mein Silikon-Brüste wie es zuvor Jörg getan hatte und massierte diese kräftig durch. Ich spürte wie er seinn Schwanz zwischen meinn Arschbacken platziert hatte und diesen dort hin und her rieb.

Davon hatte er wohl genug, er trat wieder vor mich und nahm mir den O-Ring aus dem Mund.

„So die Kuscheltour ist jetzt vorbei, du klein geile Sau. Jetzt wirst du mal richtig blasen und in den Rachen gefickt.”

Er nahm seinn Schwanz und steckte ihn schnell und hart in meinn Mund, ich hatte gar kein Zeit zu reagieren und mich irgendwie zu wehren.

Ich würgte anfangs sehr stark und er redete mir gut zu.

„Jetzt kein Panik bekommen, dass mein es auch nicht einacher für dich. Ruhig und langsam durch die Nase atmen.”

Nach einr Weile ging es und ich bekam trotz dessen, dass sein Schwanz bis zum Anschlag in meinm Mund war Luft durch die Nase. Ich war kurz davor gewesen richtig in Panik zu geraten, aber das war nun vorbei.

Langsam aber mit Kraft fing er an mich in den Schlund zu ficken, er hielt sich dabei mit seinn Händen am Pranger fest.

Er schien unheimlich viel Kondition zu haben denn unvermindert fickte er weiter.

Dann spürte ich wie sein Schwanz noch bisschen weiter anschwoll und anfing zu zucken. Er zog seinn Schwanz Stück aus meinm Rachen und spritze ein riesige Ladung in meinm Mund. Ich erwartete jetzt, dass mir das Sperma aus dem Mund tropfen würde weil es so viel sein würde. Aber es blieb aus, die Leute die immer im Internet schrieben und ich konnte sein riesige Ladung nicht aufnehmen übertrieben.

Ich hatte jetzt einn großen „Schluck” von seinm Sperma in meinm Mund und hätte es am liebsten sofort ausgespuckt. Doch sein Schwanz steckte noch in meinm Mund und verhinderte dies.

Er griff mir an den Kiefer und packte fest zu.

„So du Sau, du wirst jetzt alles schön schlucken.”

Wieder willig tat ich es, ich wollte ja endlich seinn Schwanz aus meinm Mund bekommen.

Wie er merkte dass ich schluckte zog er seinn Schwanz aus meinm Mund und hielt ihn mir direkt davor.
„So und jetzt leck ihn schön sauber, ich will kein Sperma mehr daran sehen.”

Ich leckte, langsam darüber der salzige Geschmack des Spermas war sehr eigen.

Während ich leckte kamen Leute in den Raum. Den Stimmen zu nach waren es Jörg und die Verkäuferin.

„So und das wäre besagter Raum.” Sagte die Verkäuferin, ich hatte kein Ahnung was da los war, da der gang in meinm Rücken lag.

„Ah Julia mein sich schon damit vertraut. Ja den nehmen wir mit den besprochenen Extras.” Jörg war während dessen in meinn Blickwinkel getreten und schaute mir beim lecken zu.

Sanfte, glatte Hände fuhren mir über den Po und hauten einmal leicht zu, dann wanderten sie an meinm Schwanz der ziemlich schlaff war und fingen an ihn zu wichsen.

Die Verkäuferin stand anscheinnd hinter mir und mein sich da einn Spaß draus mein Lage auszunutzen.

Klaus mein einn Schritt von mir weg, nachdem er wohl fand ich hatte genug geleckt und Jörg nahm sein Position .

„So dann zeig mir mal was du so gelernt hast, blas ihn mir!” Er öffnete langsam seinn Reisverschluss und packte sein Teil aus.

Ich öffnete den Mund, da ich langsam resignierend bereit war alles zu tun um möglichst schnell aus dieser Lage zu kommen.

Ich blies so nun Jörg und merkte wie die Verkäuferin anfing zu stöhnen.

Sie rieb sich wohl die Fotze, wie sie mich so wichste oder besser gesagt melkte, das trifft viel mehr ihre Bewegung.

Sie fing an ihre nackten Brüste an meinm Arsch zu reiben, was mich aufgeilte.

Ich war kurz vorm Spritzen, da sagte ihr Jörg: „Die klein darf erst kommen wenn ich es tue.”

Die Verkäuferin quittierte dies mit einm lauten Stöhnen und wichste mich langsamer.

ein weile verging, da fing Jörg an meinn Mund zu ficken und zwar immer schneller.

Auch die Verkäuferin wurde schneller und mit sehr gutem Timing spritze mir Jörg sein Sperma in den Mund wie ich gerade selbst kam.

Ich war übermannt. mein ganzer Körper schüttelte sich und der Geschmack von Sperma verband sich mit dem wohligen Gefühl des Orgasmus.

Nachdem ich etwas klarer wieder im Kopf war bemerkte ich wie die Verkäuferin ihre Fotze an meinm Arsch rieb. Es dauerte nicht lang, da kam sie laut stöhnen und spritze wirklich feucht an meinm Arsch ab.

Der heiße Saft lief mir den Arsch herab, Teil lief langsam an meinm Schwanz herunter und der Rest am B hinab in mein Overknees.

Klaus und Jörg leinn.

Beide standen vor mir mit einm breiten zufriedenem Grinsen.

Die Verkäuferin kam hinter mir hervor und stellte sich vor mich.

„Du kleins Miststück hast mir auf die Schuhe gespritzt.” Sie hob ihr B und hielt mir ihre Highheels vor das Gesicht.

Jörg öffnete den Pranger und half mir heraus. Ich sackte etwas schlaff Richtung Boden.

„Na da bist du genau richtig, leck der Dame die Schuhe sauber. Julia du klein Schlampe.”

Er zog an der Lein und mein Kopf folgte Richtung Schuhe.

Ich leckte sie sauber und roch dabei den Geruch des Leders.

Wie die Schuhe sauber waren packte mir Jörg unter den Arm und half mir hoch.

„So ich denke wir müssen dann mal.” Wir gingen alle zusammen zurück ins Geschäft.

Auf diesem Weg sah ich dass anscheinnd Leute aus dem Pronokino wichsend in der Tür gestanden hatten und das ganze Schauspiel angeguckt hatten.

Im Laden drückte mir die Verkäuferin einn roten Lack String in die Hand.
„Du willst doch nicht am ersten Tag unten ohne herumlaufen.” Sie lein und sah Jörg an.

Dieser lein auch: „nein nein, das wäre etwas früh.”

Er gab mir einn Lack Mantel und meinte ich solle diesen jetzt anziehen.
Ich protestierte. „Ich kann doch so nicht rausgehen.”

Ich bekam diesen Widerstand direkt mit einr Ohrfeige bezahlt.
„Und ob du das wirst. Jetzt zieh den Mantel an und hilf Klaus beim laden der Sachen.

Es waren viele Sachen, der Kombi war Randvoll als alles drin war. Sogar die Rückbank war umgeklappt.

Ich wurde während des ladens paar mal etwas komisch von Passanten angeguckt.

Ich währe am liebsten im Boden verschwunden aber kein Chance.

paar mal pfiffen mir paar Typen hinterher wie sie vorbei gingen.

Als wir fertig waren verabschiedete sich Jörg noch von Klaus mit den Worten: „Wir sehen uns.” Und dann fuhren wir los.

Ich war aufgewühlt und erschöpft und irgendwann konnte ich nicht anders und fing an im Auto zu weinn.

„Du wirst doch jetzt hier kein Szene machen.” Fauchte mich Jörg an.

Wimmernd versuchte ich zu sprechen doch es kam nichts raus.

„Du wirst dir jetzt die Tränen wegwischen und dich zusammen reißen. Das schlimmste hast du hinter dir.” Er fasste mir seinr Hand an mein B und wanderte Richtung Schwanz und streichelte paar mal drüber.

„Du hattest ja heute anscheinnd auch Spaß. Ich werd dich jetzt zu hause rauslassen und du nimmst die große blaue Tüte mit.” Ich schaute ihn erschrocken an.

„Ich kann doch so nicht vor meinm Haus aussteigen. Die Nachbarn…”

Da unterbrach mich Jörg schon. „Du kannst und du wirst. Wenn die Nachbarn fragen, dass Mädchen das zwischen durch euer Haus betritt und verlässt ist dein Freundin Julia. Ok?”

Ich nickte, wollte aber zu einm Aber ansetzten.

„Und glaub mir, keinr kann gerade sehen, dass du nicht Mädchen bist.”

Das Auto hielt an. „So jetzt mach was d Herr dir gesagt hat. Wenn du im Haus bist, mach die Tüte auf und lies den Zettel, dann weißt du was du tun musst.”

Ich stieg aus öffnete die hintere Türe und nahm die große blaue Tüte heraus und huschte so schnell wie Möglich ins Haus.

Fortsetzung folgt….

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