Wahnsinniger Fremdfick nach Club mit Schwängerung

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Meine Geschichte beginnt im September, ich war grade 19 Jahre und war mit meinem derzeitigen Freund bereits in einer Beziehung. Ich bin circa 1,62cm groß, wiege um die 50kg, habe lange blonde haare und lasse gern mit meiner Kleidung meine weiblichen Rundungen betonen, was mir hier und da schon einige gierige Blicke der Männer beschenkt. Der Sex bei uns war bis dato nicht unbedingt besonders aufregend, denn ich kannte bisher lediglich die “schnellen nummern” (sagen wir mal großzügig geschätzt 10 min) und war bisher 2 mal in den “Genuss” gekommen Analsex für mich zu entdecken. Aber das sollte sich in dieser einen Nacht noch alles ändern.
Jedenfalls hatte mich meine derzeitige beste Freundin eingeladen, mit Ihr und ein paar Freunden von ihr zusammen in einem Club in ihren Geburtstag hineinzufeiern. Nach anfänglichen Diskussionen mit meinem Freund, der leider eine Nachtschicht machen musste, hatte ich schlussendlich auch von Ihm die Erlaubnis hinzugehen, solang ich es nicht übertreiben würde und wieder Zuhause bin, wenn er um 6 nach der Arbeit wieder Zuhause ankommen würde.
An dem besagten Tag, hatte ich mit meinen Freund noch einen angenehmen Mittag vor dem Fernseher verbracht, bis er sich dann irgendwann verabschiedet hatte und das Haus verließ. Meine beste Freundin hatte mir alle nötigen Infos schon gegeben, also war es nun an der Zeit mich fertig zu machen. Ihr frauen kennt das, wenn es in einen Club geht, stehen nunmal Vorbereitungen an die auch etwas Zeit benötigen. Also ein entspanntes Bad genommen, Haare gemacht, Zähne geputzt, Dezent geschminkt, und Klamotten für den Abend heraussuchen. Ich entschied mich für ein weisses eng anliegendes Trägershirt, mit einem Ausschnitt der noch etwas von meinem schwarzen BH zur geltung lassen kam, eine schwarze Leggins mit weissem Aufdruck, daunter ein passender schwarzer String, da ich es nicht mochte wenn der Slip sich durchdrückte, frisch geputzten weissen Sneakern und für die Kälte der nacht noch einen grauen Cardigan drüber zu ziehen.
Ich machte mich los zum vereinbarten Treffpunkt, mein Freund hatte mir noch eine Nachricht mit viel Spaß gewünscht und ich war wohl scheinbar die letzte, die Ankam. Wie üblich hatten wir allesamt etwas vorgeglüht, da die Getränke im Club meist einfach viel zu überteuert waren, eine Freundin von ihr hatte tatsächlich auch noch etwas gras dabei, welches sie mit uns teilte, so dass wir alle auf einem recht guten alkoholisierten Zustand am Club eintrafen. Nach einer kleinen nervigen Schlange vor dem Einlass, gaben wir unsere Sachen in der Garderobe ab, wärmten uns alle ein wenig auf und holten uns erstmal an der Bar wieder ein paar Getränke, bis es auf die Tanzfläche ging. Es war eine angenehme Nacht, wir feierten alle Glücklich in ihrem Geburtstag hinein, mit der Zeit verließen uns einige Freunde, so dass im Endeffekt nur noch meine wenigkeit und Sie in der tobenden Menge tanzten. Sie gab mir schnell zu verstehen dass Sie mal fix auf die Toilette müsse, und ich schonmal Getränke holen sollte, so dass wir uns dann in spätestens 10 Minuten draußen zum Rauchen treffen sollten. Gesagt, getan, ich ging zur Bar, spürte wie immer die Blicke der Männer an mir kleben, bestellte 2 Getränke und ging zum vereinbarten Treffpunkt. Es mussten 20 Minuten vergangen sein, jedoch kam Sie nicht wieder und da Sie meine Nachrichten nicht mehr empfang, ich mir gedacht hatte, dass Sie womöglich kein Akku mehr hatte, entschied ich mich nach Ihr zu suchen.
Auf der Toilette war sie nicht, also zurück zum Treffpunkt, niemand da. Ein attraktiver und noch recht nüchtern wirkender Herr der mich scheinbar beobachtet hatte, wie ich hilflos versuchte meine verlorene Freundin zu finden, sprach mich an und bot mir an mir zu helfen, ich bot ihm im mittlerweile mächtig angetrunkenen Zustand ihr Getränk als dank an und nahm das Angebot dankend an. Aus der versprochenen Hilfe wurde dann doch recht zügig ein neuer Partner zum feiern und tanzen (was man zu dem Zeitpunkt noch tanzen nennen konnte), da wir uns gut verstanden und ich mir den Abend jetzt aber auch nicht weiter vermiesen lassen wollte. Er war auf jedenfall kein schlechter Tänzer, wodurch ich (vermutlich auch durch sein freundliches Auftreten) auch immer mehr näheren Körperkontakt zuließ. Ich ließ meinen Hintern zwischendurch an seinem Becken kreisen, welches mir mit einer spürbaren Beule in der Hose zeigte, dass es ihm Gefiel, während ich seine Hände an meiner Hüfte spürte und sein Atem sich in meinen Nacken zog. Das war ansich auch für meinen Freund kein Problem, da er wusste dass ich mir gerne mal Appetit für Zuhause hole. Jedoch sollte es anders kommen, aus dem Atem im nacken wurde mit der zeit ein leidenschaftliches Küssen, und die Hände fingen auch langsam an von meiner Hüfte aus meinen Körper zu erkunden, was mir ehrlich gesagt erschreckend gut gefiel. Er flüsterte mir dann einen Moment lang ins Ohr, dass er gehen würde, Ich ihm gefallen würde und er, falls ich Interesse hätte die Nacht noch zu einen schönen Abschluss für uns beide zu bringen, circa 15 Minuten draußen vor seinem Auto warten würde.
Er verließ den Club, und mir wanderte ein eiskalter Schauer den Rücken hinunter. Ich setzte mich kurz, Trank mein mittlerweile gefühlt zehntes Glas aus und wusste nicht was ich tun sollte. Jedoch war es nun auch schon wieder um 3, also holte ich meine Sachen aus der Garderobe, verließ den Club, zündete mir eine Zigarette an, und sah Ihn am Auto auf mich warten. Ich ging zu ihm hin um mich für den netten Abend zu bedanken und sein Angebot dankend abzulehnen, jedoch empfing er mich direkt mit einem Kuss und fiel mir ins Wort wie sehr er sich freut dass ich mich dafür entschieden habe. Aus irgendeinen mir befremdlichen Grund, machte mich die Situation jetzt plötzlich so dermaßen an, dass ich an ihm kleben blieb und seine Liebkosungen anfing zu genießen. Er drückte mich ans Auto, öffnete die hintere Beifahrertür, und führte mich mit leidenschaftlichen Küssen auf die Rückbank seines Autos. Ich fühlte mich in diesem Moment 0 Schuldig, ich war unfassbar geil geworden, und biss mich mit ihm auf seiner Rückbank rum, als wäre ich ein dahergelaufenes Flittchen vom Club.
Ohne auch nur ein Wort zu verlieren, wanderten unsere Hände die Körper des anderen entlang, sodass wir uns recht zügig ohne Oberteil im Auto wiederfanden. Ich spürte wie seine Küsse meinen nacken entlang liefen und seine Lippen an meinen Nippeln verhaarten, während er mit einer Hand eine meiner Brüste massierte, und mit der anderen Hand langsam und behutsam in meine Leggins, nein, sogar unter meinen String, meiner mittlerweile feucht gewordene Vulva erreicht hatte und anfing diese zu massieren. Ich genoss diese Behandlung unglaublich sehr, ohne auch nur einen Moment lang zu hinterfragen, was ich hier eigentlich grade tat. Er zog mich einen Moment später auf sich herauf, sodass ich nun auf ihm saß, er schloss die mir unbemerkt immernoch offene Beifahrertür, und wir küssten uns innig, während meine Hände instinktiv anfingen ihm seine Hose zu öffnen, als ich dies geschafft hatte, stieg ich leicht eingeklemmt vom Sitz hinter mir von Ihm herab, und zog am Saum seiner Hose sowie seiner Boxershorts nun schlussendlich seine Hose hinunter, während im gleichen Moment ein wirklich beachtlich großer Speer aufsprang, dem seine frische Freiheit, von der eng anliegenden Jeans die er trug, wohl tat.
Er war Schätzungsweise echte 20cm groß, hatte eine angenehmen durchmesser, war von Ansatz bis zu den Hoden komplett glatt rasiert und sah für mich in diesem Moment einfach nur erstaunlich aus. So etwas hatte ich bisher nicht einmal abseits von Schmuddelfilmchen gesehen, da ich sonst bisher nur Kontakt mit kleineren hatte. Selbst der von meinen Freund, der immer stolz behauptete, dass er mit seinen 17cm über dem Durchschnitt läge, sah dagegen blass aus.
Allerspätestens hier hätte ich aufhören müssen, jedoch machte sich zwischen meinen Schenkeln bei diesem Anblick ein Kribbeln breit, und in meinem Kopf war nur noch Lust und eine nie vorher verspürte Vorfreude auf diesen Lustspender vor mir, weshalb ich nicht anders konnte als ihn anzufassen, seine Eichel langsam von der Vorhaut befreite und anfing langsam ihn mit meinen Händen zu verwöhnen. Er machte mir tatsächlich keinerlei Druck, er genoss es wie ich mich um ihn kümmerte, und dieses Gefühl der Bedränglichlosigkeit ließ meinen Kopf immer näher wandern, bis ich anfing meine Zunge über seine Eichel kreisen zu lassen, meine lippen sanft über ihn stolp, und ich anfing dieses Beachtliche Gerät immer tiefer in meinen Mund verschwinden zu lassen. Er schmeckte leicht nach Urin aber trotzdem angenehm männlich, und während ich ihn langsam und genüsslich liebkoste, hatten sich direkt die ersten Lusttropfen gelöst die sich auf meiner Zunge breit machten. Ich hörte ihn leise aufstöhnen und ihn sagen wie gut ich das doch mache, was mich dazu brachte ein wenig an fahrt aufzunehmen und ihn jetzt etwas ordentlicher in die Mangel zu nehmen. Also fing ich an ihn zu Blasen, ich massierte seine prallen Hoden, und liebkoste diesen gigantischen Schaft mit der Zunge. Er hatte tatsächlich noch mehr an Größe und Härte dazugewonnen und ich versuchte ganze Arbeit zu leisten. Seine Hand wanderte auf meinen Kopf, und ich bearbeitete mit grunzen und würgen sein Hartes Teil bis er letzendlich klitschnass von meiner Speichel war. Luftschnappend ließ ich von ihm ab und erhob mich, während er, fast wie eingespielt, sich zu mir ransaß, und anfing mich von meiner Leggins zu befreien. als sie nun an meinen Knöcheln war, saß ich mich breitbeinig auf ihn hinauf und entledigte mich auch meinen Schuhen, meiner socken, und den rest der leggins um ihn etwas zu helfen während er meinen freigelegten arsch knetete. Wir sahen uns kurz an, Ich gab ihn einen Kuss, fing an sein klitschnasses teil vor meinen Bauch zu massieren, bis mir wie ein Blitz die frage nach dem verdammten Kondom ich den Kopf schoss. Da ich natürlich nicht mit der Aussicht auf Sex mit einem fremden Mann feiern gegangen war, hatte ich unsere natürlich Zuhause liegen gelassen, was etwas anderes gewesen wäre, wäre mein Freund an diesem Abend meine Begleitung gewesen. In meinen Kopf wurde es kurz klarer, ich wurde leicht panisch, hinterfragte mich kurz etwas selbst, und fragte ihn ob er ein Gummi dabei hätte. Er schaute mich nur an, grinste etwas in sich hinein, gab mir einen Kuss und meinte er hätte welche vorne im Handschuhfach zu liegen. Das hatte mich etwas beruhigt, also stieg ich von ihm ab, drehte mich um, griff nach vorne zum Handschuhfach seines Wagens, wackelte etwas provokant mit meinem Hintern und nahm das einzige Kondom welches drin lag heraus. “Hab’s” sagte ich, woraufhin er mich an die hüfte packte und mich rücklings auf sich zog und mich ironisch fragte ob ich weiß wie das ginge. Ich öffnete die Packung, nahm das Kondom hinaus, griff zwischen meine Beine und zog ihm das kondom hinüber, während er von hinten meine brüste massierte und versuchte mich leicht anzuheben.
Ich mochte es ja, wenn die Kerle mir unterbewusst vermitteln wollten dass sie nicht mehr warten können, also wollte ich ihn nicht länger leiden lassen, hob mein Becken etwas an, zog den vorderen Saum meines Strings zur Seite, Hob mein becken etwas an, hielt mich an seinem Nacken fest, Positionierte dieses Wunderbare teil an der Pförte und fing an mich auf ihn hinab zu bewegen. Mit einer unglaublichen Leichtigkeit, wanderte er Centimeter bis Centimeter immer tiefer in mich hinein, bis er mich komplett ausfüllte. Oh wie ich es genoss ihn in mir spüren zu dürfen, schon so sehr dass mein mir direkt klarmachte, dass mein erster Orgasmus nicht lange auf sich warten lassen würde. Ich stützte mich mit meinen Füßen auf seinen Knien ab, und fing nun an mich langsam und genüsslich auf diesen wunderbaren Lustspender auf und ab zu bewegen. Er nahm seine Hand von meinen Brüsten und positionierte sie nun an meiner Hüfte, um mich bei meinen Bewegungen zu unterstützen und quittierte mir mit einem “Wow” und einem schwerfälligen Atem dass ihm gefiel was grade passierte. Ich merkte wie sich meine erster Höhepunkt unwahrscheinlich schnell anfing zu sammeln, während sein Liebesstab sich mit jeder bewegung immer tiefer und tiefer in mich bohrte bis ich diesen fast nie aufhörenden Liebesstab bis zum Anschlag in mich aufgenommen hatte. Es war ein wahnsinnig geiles Gefühl und während sich mein Orgasmus anbahnte, fing ich immer schneller an mich auf ihm zu bewegen, auf, ab, auf, ab, mein stöhnen wurde immer lauter und während alles um uns herum still zu sein schien, schrie ich neben dem klatschenden Geräuschen meines ritts meinen Orgasmus entgegen und zum ersten mal in meinem Leben, schoss ich meinen Saft während meines Höhepunkts aus mir hinaus. Erschrocken lockerte ich den mittlerweile festgekrallten griff in seinem nacken und lief rot an. Er bemerkte dies natürlich, gab mir einen Kuss und meinte, dass das nicht so schlimm sei, und er gerne für mich weiter machen könnte. Wie durch einen Nebelschleier starrte ich ihn an, nickte ihm bejahend zu, und flüsterte ihm lustvoll zu dass er ja keine rücksicht nehmen brauche.
So hielt er mich fest, drehte uns beide etwas, und schubste mich etwas nach vorne so dass ich mit meinem Kopf kurz vor der gegenüberliegenden Beifahrertür landete. Er hob meinen Hintern an, Gab mir ein paar Klapse auf meinen Arsch und Riss mir wortwörtlich meinen String vom Leib. Ich zuckte vor Schmerz etwas zusammen, ignorierte dies jedoch und Streckte ihn nun meinen komplett freigelegten Arsch entgegen. Er aber wollte etwas mit mir Spielen. Er “prügelte” etwas mit seinem Riesenteil auf meinem Arsch herum, glitt etwas über meine vor feuchtigkeit triefende Möse, steckte den Ansatz seiner Eichel kurz hinein und wiederholte das Spiel einige Male. Ich glaub ich wurde verrückt, ich verstand nicht was passierte und war einfach nur hungrig darauf, dass er ihn mir endlich gab was mein Körper verlangte. Ich flehte ihn regelrecht an, dass er mich bitte endlich ficken sollte, worauf er mir einen Schlag auf meinen Hintern gab und mir sagte: “Wenn du willst dass ich dich hier und jetzt ordentlich ficke, dann entfern das Gummi”. Etwas durcheinander wie ich war, zögerte ich, ich erzählte ihm dass dies nicht ginge, dass ich nicht verhüte und nicht vor hätte hier heute nacht einen Unfall zu haben, worauf er mir das Versprechen gab dass er aufpassen würde, er selbst keine haben mag und er ihn vorher aufjedenfall rausziehen würde, während er weiter mit dieser wahnsinnigen Tortur fortfuhr und mich aufgeilte als gäbe es kein Morgen mehr. “Komm schon, wir wissen doch beide dass es ohne viel Geiler ist, wird schon nichts passieren”, und wie in Trance, griff mein Körper unter meine Schenkel hinweg zu seinem Teil, und zog das Kondom von ihm herab.
Mit einem gewaltigen Stoß, rammte er dieses Riesige ding von einem Schwanz tief in meine wahrscheinlich schon tropfende Möse, was meinen Kopf direkt gegen die Tür knallen liess. Er packte nun meinen Arsch, griff ordentlich zu und fing an mich mit langen, harten und tiefen Stößen in einem Rhytmus zu ficken den ich bisher nicht einmal erlebt hatte. Ein wahnsinniges Gefühl übermannte mich, noch nie wurde ich so von einem Mann gefickt. Bei meinem Freund war es nach dem Ersten Orgasmus meist schon vorbei, wenn er diesen überhaupt mal erreichte, aber dieser Herr hinter mir, der mir zu verstehen gab, dass ich nun sein kleines Lustobjekt der Begierde bin, und mich komplett dominierte, brauchte nur Sekunden um mich zu meinem Zweiten Orgasmus zu katapultieren. Meine Hände krallten sich in den Sitzbezug und ich schrie fast besinnungslos meinen zweiten Höhepunkt hinaus, wovon mein Stecher hinter mir sich aber nicht beirren ließ, und weiter seinen rhytmischen Stößen standhielt. Es schien als würde der Orgasmus garnicht mehr aufhören, sobald der eine anfing sich zu verabschieden, kam direkt der nächste. Eine Welle von Höhepunkten überfiel mich, ich hörte es neben den seltsamen lauten die von mir kamen nur noch tropfen und schmatzen, es schien einfach nicht aufzuhören. Er drückte meinen Kopf mittlerweile in den Sitz hinein und mein Körper Zitterte, schwitzte, stöhnte und sabberte nur noch vor sich hin, während er mich unaufhörlich, Minute für Minute, fickte und benutzte als wäre ich nur noch sein Fickfleisch an dem er sich austoben darf. Ich war mittlerweile total von Sinnen, als ich merkte wie sich sein Riesenglied in mir verhärtete und ich unterbewusst warnahm was als nächstes passieren würde. Seine Stöße wurden hektischer, wilder und mit ein paar letzten Harten stößen, entlud er sich in meiner wie nie zuvor durchgefickten Lustgrotte. Ich spürte nur noch wie er stoppte und ladung für ladung seines heißen Sperma’s mich befüllten. Es war mir total egal in dem Moment, denn ich war vollends befriedigt wie nie zuvor. Ich lag nur noch erschöpft da, er zog ihn aus mich heraus und ließ tropfen für tropfen seines Spermas aus mir herauslaufen.
Langsam erhob ich mich vom Sitz, hatte jegliche Hemmung vor einer möglichen schwangerschaft verloren, ließ mich auf ihn fallen, sodass unsere durchgeschwitzten körper nun aneinander lagen, gab ihn einen kuss, kuschelte mich an ihm und sah nur noch an mir hinunter wie sein weißes sperma mich verließ und auf den sitz lief. Ich fragte ihn ob er wüsste wie spät es sei, worauf er mir antwortete, es sei kurz vor 5. Ich erschrack, hatte ich grade wirklich fast 2 Stunden lang mit diesem Fremden Mann in seinem Auto Sex gehabt? Ich rückte mich rasch auf, hektisch versuchte ich meine mittlerweilen nassen Klamotten vom Boden und den Sitzen aufzusammeln und mich irgendwie anzuziehen. Er versuchte mich zu beruhigen und fragte wo das Problem sei, also blieb mir keine Wahl als es ihm zu erklären. Ich sagte ihm dass mein Mann in einer Stunde Zuhause ankäme, und das ich nicht weiß wie ich ihm das hier irgendwie erklären solle, da ich eigentlich schon im Bett liegen und meinen Rausch ausschlafen sollte. Er lachte etwas, “Soso, wo wohnst du denn? Wenn du magst könnt ich dich nach Hause fahren und versuchst dich in der Zeit etwas zu richten, was hälst du davon?”. Eine bessere Möglichkeit schien ich tatsächlich nicht zu haben, also willigte ich seinem Angebot aus einer verzweifelten Situation heraus ein, gab ihm meine Adresse, er zog sich fix an und fuhr los. Etwas beruhigt, sammelte ich nun meine Sachen. Den String konnte ich nun ja nicht mehr tragen und bevor ich einen gerissenen String Zuhause erklären muss, entschied ich, ihn einfach im Auto liegen zu lassen und zog mir schnell den rest meiner Kleidung an. Fertig angezogen, fragte ich ihn, ob er kurz halten könne, damit ich zu ihm nach vorne steigen könnte, da die Rückbank komplett versifft von unserem Hechtelmechtel war.
Er hielt kurz an, ich stieg nach vorne, benutzte den Spiegel oben um mich etwas zu richten, während er mich etwas neugierig ausfragte, wieso ich denn zugesagt hätte, wenn ich einen Freund habe und warum ich ihm nix davon erzählt habe. Ich erzählte ihm die Wahrheit, dass ich sein Angebot eigentlich ablehnen wollte, mich aber hinreißen lassen habe.. Bedankte mich aber zudem trotzdem für diesen unvergleichlich geilen Sex den wir hatten. Als wir ankamen, parkte er einen Block entfernt,ich nahm fix mein Handy um auf die Uhrzeit zu schauen, wobei jedoch der Akku längst versagt hatte. Daraufhin nahm er seines und es war nun tatsächlich halb 6. Geschafft, was ein Glück, ich beugte mich zu ihm rüber, stützte mich auf seinem Oberschenkel ab, gab ihn einen Kuss, aber konnte mich irgendwie nicht von ihm lösen. Der eigentlich kurze Abschiedskuss, hatte sich verinnigt, so dass wir wieder anfingen unsere Zungen aneinanderzuschlagen, während ich an der hand bemerkte, wie da wieder etwas in seiner Hose passierte. Konnte ich das hier wirklich enden lassen? Wann hätte ich jemals wieder solchen Sex wie heute? Solche Dinge spielten in meinem Kopf herum, nicht der Gedanke was ich getan habe, dass es ein riesen Fehler war, dass ich womöglich Schwanger bin. Nein, ich wollte dieses Gefühl, diesen Puren Sex nicht nach nur einem einzigen mal Missen. Zeitgleich wusste ich aber, dass ich keine Zeit mehr hatte, dass mein Freund gleich nach hause kommt, und wir weder hier im Auto, da es auf seinem natürlichem Heimweg lag, noch bei mir Zuhause die sache wiederholen könnten. Plötzlich schoss mir ein Blitz durch den Kopf, ich stieg aus dem Wagen, öffnete die Fahrertür, nahm in an der Hand und ging mit ihm zusammen in den Hausflur. Ihr müsst wissen, ich habe meine Wohnung in einem Hochhaus, mit 2 Fahrstühlen und einem Treppenhaus welches nie von den Mietern genutzt wird. Grade als er fragen wollte was jetzt mein Plan wäre, küsste ich ihn und stohl ihm die wörter, ich lief mit ihm rückwärts an meiner Wohnung vorbei, und ging zusammen mit ihm ins Treppenhaus. Ich nahm ihn an die Hand und lief mit ihm eine Halbe treppe nach oben, damit man uns nicht direkt sehen kann, wenn man in’s Treppenhaus schaute.
Er schien plötzlich zu verstehen. Wie wild, Zog ich mein Top aus, ließ meinen BH zu Boden fallen, ging auf die Knie, entledigte mich meiner Schuhe und öffnete seine Hose. Er ließ mich erstmal machen, als ich seine Hose runter ließ, musste ich zu meinem bedauern feststellen, dass er diesmal noch nicht hart war, aber dies wollte ich ändern. Ich nahm also seinen vllt Halbsteifen in die Hand, zögerte nicht lange, legte die Eichel frei, gab ihr einen Kuss und fing direkt an ihn in den Mund zu nehmen. Es hatte nicht lange gedauert, und ich merkte wie er sich mit blut füllte, ich ließ ihn mit einem lauten Schmatzen aus meinem Mund gleiten, ging mit dem kopf hinunter, und saugte während ich ihn weiter mit meiner Hand verwöhnte an seinen Hoden. Es schien ihm wohl zu gefallen und ihn scheint die Situation mit der Zeit auch mehr anzumachen, denn als ich ihn wieder in den Mund nahm merkte ich wie sein Zauberstab auf meiner Zunge langsam wieder zu seiner alten Pracht heranwuchs. Wie ich es liebte wenn ich für mein Blasen eine wortlose und direkte Bestätigung bekam. Plötzlich nahm er meinen Kopf, und schien seine Dominanz wieder unter Beweis stellen zu wollen. Erst drückte er meinen Kopf bis zum halben erbrechen seinen wieder zur vollen Größe herangewachsenen Ständer entgegen, bis er nun schließlich anfing sein Becken rhytmisch in Richtung meines Gesicht’s zu bewegen. Unter anderen Umständen, hätte ich dies niemals zugelassen, aber ich wollte unbedingt noch einmal diesen wahnsinnigen Sex mit ihm, weshalb ich in dabei gewähren ließ wie er mein Mund fickt. Seine Stöße wurden teils immer härter, ich bekam probleme zu atmen, musste mich wehren nicht zu erbrechen und merkte spürbar wie sich Tränen in meinen Augen sammelten und meine Wangen runterliefen. “Du willst es also unbedingt nochmal ja?” sagte er mit einer provozierenden aber kargen Tonart, ich drehte meinen Kopf zur Seite und schrie ihn förmlich an “Ja, los, bitte, fick mich nochmal, ich will dich richtig”.
Kaum ausgesprochen, zog er mich hoch, zog mir mit einem Ruck meine Leggins runter, die ich mit meinen füßen dann komplett abstriff, Packte mich am arsch und hob mich an ihn an seine Brust. Wie aus Reflex, klammerte ich meine Beine an ihn während ich von ihn an die Wand gedrückt wurde. Er ließ mit einer Hand locker, fixierte sein Mordsteil an der Öffnung meiner Höhle und versenkte sich mit einem Kuss in mir. Er flutschte quasi bis zum Anschlag problemlos hinein und ich hatte das Gefühl mich in diesen Mann, nein, eher in seine bodenlos freche Ausstattung verliebt zu haben. Ich krallte mich an seinen Rücken fest, während er mich hielt und anfing nahezu rücksichtslos mit rasanten Tempo sein kleines Flittchen aufzuspießen. Ich konnte nicht mehr, es war zuviel, ich hatte angefangen dem ganzen Treppenhaus meine Seele hinauszuschreien in so einen urplötzlich gewaltigen Höhepunkt den er mir schon wieder mit so einer Leichtigkeit geschenkt hatte. Fast animalisch krallte ich meine Nägel in seinen Rücken hinein, was ihn nur weiter anzuspornen schien, dass ich garnicht mehr in der Lage war meinen Griff zu lösen. Mir fing langsam an schwindelig zu werden, ich war komplett nicht mehr lage meiner selbst, und hing nur noch wie ein stück Fleisch an ihm. Es hatte scheinbar diesmal nicht solang gedauert bis er sich mit einem Grunzen wieder in mir Entlud und ich erneut spürte wie sein Sperma mich wieder vollends befüllte. Was jetzt jedoch geschah, hatte ich bis dato nicht einmal erlebt. Anstatt er an Größe verlör, schien er steinhart zu bleiben als er mich herab ließ, und plötzlich umdrehte.
Er drückte meine Hände an die Wand, zog meinen Arsch in seine richtung, gab mir jeweils einen Klaps auf den Hintern, und schlug danach mit seinen zu meiner Überraschung immernoch Harten auf meinen Arsch hin und her. Konnte dieser Mann mehrfach kommen? Ich merkte wie er meine Arschbacken nun auseinander zog, und hörte ihn plötzlich sagen dass ich mich jetzt entspannen und ruhig atmen solle. Er hatte doch nicht etwa vor, dachte ich, bis ich zu meiner Bestätigung seine Eichel an meinem Hintereingang spürte, die mit etwas Druck versuchte sich durch meinen Schließmuskel einen Eingang zu verschaffen. Jetzt war nicht die Zeit für diskussionen, aber so ein riesen Teil? Etwas panisch versuchte ich es dem Eindringling so leicht wie möglich zu machen. Durch meine vorherigen Orgasmen, war mein Hintereingang tatsächlich feucht geworden, was nun kein Ersatz für Gleitgel war, mir dies aber doch etwas einfacher gestaltete. Der Druck steigerte sich, und mit einem Ziepen merkte ich, wie sich seine Eichel langsam durchdrang. Er ließ mir keine Pause, ich versuchte ruhig zu atmen und meinen After zu entspannen und spürte förmlich wie die Eichel plötzlich sich komplett in mir verankert hatte. Jedoch wusste ich dass noch ein gewaltiger Schaft folgen würde, so drückte er ihn ganz langsam tiefer, etwas zurück, wieder etwas tiefer, und wiederholte dies unzählige Male, während mein Darm immer wieder erneut gegen den Eindringling rebellierte. Nach einiger Zeit, hatte er mich tatsächlich komplett aufgespießt, hielt inne, griff zwischen meine Beine und fing an meinen Kitzler zu stimulieren. Ohh Gott, was macht dieser Mann mit mir, dachte ich, und genießte zeitgleich die Behandlung die ich von ihm bekam. Als er merkte dass sich mein Arsch gelockert hatte, fing er endlich an mich zu ficken und wow, ich habe Anal noch nie so kennengelernt wie an diesem Morgen. Er ließ von meiner Knospe ab, seine Stöße wurden wilder, und es fing immer mehr an mir zu gefallen. Es war so ein ganz anderes Gefühl diesen wunderbaren Schwanz in meinen Hintern zu haben, zu fühlen wie er immer schneller anfing in mir hinein und hinaus zu gleiten, dass sich ein unbekanntes Gefühl in mir breitmachte welches einem Orgasmus ähnelte. Ich war plötzlich wieder so unfassbar Geil. Mein körper fing an sich seinem Rhytmus wie von allein anzupassen, ich wollte mehr, einfach mehr, und er gab mir was ich verlangte. Er knallte mir immer mal wieder eine auf meinen Hintern und fing mit der Zeit an mir an den haaren zu ziehen, mir in den nacken zu beissen, ohne auch nur irgendwie mit seinen Bewegungen nachzulassen. Zum ersten mal, schaffte es ein Mann mir einen Analen Höhepunkt zu bereiten, mein griff wanderte nach hinten, ich versuchte mich wie auch immer an ihm festzuhalten, während ich mich nun komplett an ihn ran drückte und er mich nun einfach im Stand von hinten nahm, ohne auch nur irgendwie Rücksicht zu nehmen was ich tat. Ich zappelte und stöhnte einfach nur geil vor mich hin und plötzlich kam der lang ersehnte und über die Zeit aufgebaute höhepunkt, der mir meine letzten kräfte raubte, woraufhin ich einfach nur noch nach vorne fiel.
Mich in der Doggyposition wiederfindend, merkte ich dass ich ihm wohl davon gerutscht seie. Er kam zu mir runter, legte mich mit dem Rücken auf den kalten Betonboden, hob meinen Arsch an und fing an mich weiter anal zu penetrieren. Als er noch anfing mich dazu zu würgen, konnte ich nicht mehr. Ich war nur noch ein hohles Stück Fleisch, welches sich seinem Stecher einfach nur noch willig hingab. Ich stöhnte und sabberte vor mich hin und wusste nicht mehr was vor sich ging, bis er mich endlich erlöste und mir als Geschenk noch ein vollgespritztes geweitetes Arschloch hinterließ. Er zog sich kurz an, und half mir dann auf…ich zog mich fix und fertig an, gab ihn noch einen allerletzten Kuss und betrat meine Wohnung, wo mein Freund, glücklicherweise im Bett geschlafen hatte. Ich hatte mich schnell umgezogen, wechselte fix meine Unterwäsche und fiel einfach nur noch komplett erschöpft ins Bett.
Wir trennten uns einige Zeit später, wobei er nie von diesem Vorfall erfuhr. Schwanger wurde ich tatsächlich, allerdings kam es nie zu einer Geburt. Heute habe ich einen Freund der mir ähnliche Erfahrungen im Bett gibt, jedoch werde ich diese Nacht und diesen Mann wohl niemals vergessen.

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