Von der Straße zur Luxus(hure)? (8)

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Von der Straße zur Luxus(hure)? (8)

Holger schmiegte sich liegen gegen sein Mädchen und kreiste mit den Fingern über ihren Bauch. Sanft küsste er ihre Wange und flüsterte, „Was machen wir nun?“
Anja wendete ihren Kopf ihm zu. „Bevor wir zu Abend essen, könnten wir noch in den Garten!“ Sie mochte seine Hand, die zu ihrer Brust wanderte. „Ich glaube, du hast heute Konkurrenz bekommen, wenn das kein Buschfeuer ist.“
Holger stemmte sich auf seinen Unterarm, tauschte mit ihr einen Zungenkuss und fragte, „Welchen der Bengel meinst du?“ – „Michael!… Der Kuss löste bei mir ein kribbeln aus, wie ich das von dir kenne. Er wollte sogar meine Brüste kosten.“
Holger liebkoste ihre Brust, saugte sanft an dem Gipfel und flüsterte, „Ich kann ihn verstehen… Unsere Liebe muss geheim bleiben und wenn du ihn auch liebst?… Warum nicht!“
Plötzlich lag er auf dem Rücken und Anja saß auf ihm. Wieder hielt sie seine Handgelenke auf das Bett gepresst. „Was denkst du von mir?… Ich liebe dich und würde vielleicht so weit bei ihm gehen, wie die Liebeleien mit Rebecca. Aber nicht weiter und dafür ist er mir zu schade. Die erste Liebe soll er anders erfahren.“
Ein leidenschaftlicher Kuss, sein Schwert glitt durch ihre Schamlippen und raunend keuchte das Mädchen, „Lasse uns über etwas anderes reden!“ Ihr Becken schob sich zurück und nahm das scharfe Teil in ihre gut geschmierte Fotze auf. Sie liebte das Gefühl, wenn das dicke Gestänge immer tiefer in ihren Körper eindrang. „Ohhh ja!… Keiner wird mich je so glücklich machen wie du… Mhhh…“
Ihr Ritt begann und da sie noch seine Hände fest im Griff hatte, strichen ihre Brüste über seinen Oberkörper. Erregt raunte Holger, „Bin gern deine Geisel, mein Schatz!“
Er liebte das zittern, vibrieren und rollen das Kanals. Wenn er immer enger wurde und seine Eichel wiederholt den letzten Widerstand betrat, machte ihn das wahnsinnig!
Keuchend setzte das Mädchen sich auf, ließ so sein Hände frei, die auch gleich ihre Brüste massierten. Leise schnurrend erklärte sie, „Ohhh… Wenn würde ich dem… Jungen erklären, dass das nichts festes werden würde!… Ahhh… Würde ihn nicht in meinen Arsch lassen und dir alles berichten. Ohhh… ja! Besorg es mir.“
Ihr Hintern rotierte über das Schwert und hörte ihren Geliebten keuchen, „Dann nehme ich… Ja, das tut gut… ich dich von hinten und er dich von vorn! Wir betanken dich dann gleichzeitig… mit unserer Sahne.“
Anja glaubte nicht, dass diese Fantasie, auch sie geiler machte, stützte sich auf seinen Oberkörper und küsste ihren Stecher. Ihr Ritt nahm zu.
Stöhnend fragte das Mädchen, „Was wird dann aus den Anderen?“ Ihr Becken stemmte sich auf sein Becken. Sie spürte das Speer nun noch intensiver durch den engen Fotzenkanal.
Den Höhepunkt, ausgelöst durch die Explosion seiner Lava, ließ Anja über ihren Geliebten zusammensacken. „Ich liebe dich…!“, flüsterte sie erschöpft. Seine Hand strich durch ihre langen blonden Haare und hörte ihr flüstern, „Sollte da etwas geschehen, werde ich dich dennoch lieben!“
Anja hob ihren Po, doch Hände hielten ihre Hüften fest und noch einmal drang Holger tief in die schmatzende Grotte. Sein Mädchen stöhnte geschwächt auf. „Ahhhh… Du Nimmersatt!“
Gut eine halbe Stunde später, Beide waren frisch geduscht, baute Holger im Garten die Stühle und den Gartentisch auf. Rasch besorgte er auf dem Kühlschrank eine Flasche Bier und den Rest des Rotweins. Im Flur aber stockte sein Herz.
In einem knappen Einteiler nahm Anja ihm die Gläser ab. Der Badeanzug bestand nur aus zwei hellgrauen Streifen, die ihre Brüste bedeckten und mit einer sexy geschnittenen schwarzen Slip verschmolzen. Nur ein paar ihrer blonden Schamhaare zeigten sich. „Mund zu, Fliegen kommen rein!“, witzelte das Mädchen mit dem Pferdeschwanz und ging vor in den Garten.
„Wünsche einen schönen Nachmittag!“, grüßte Uwe. Auch seine Familie versammelte sich auf ihrer Seite des Grundstücks am Tisch.
Seine Augen hingen an Anjas Outfit und spürte die Hand seiner Frau auf dem Hintern. Sie witzelte, „Soll ich jetzt eifersüchtig werden?“
Der Mann setzte sich und Rebecca rief rüber, „Wollt ihr uns nicht Gesellschaft leisten?“ Sie vernahm leise von Holger, „Da brauchst du dir keine Gedanken zu machen. Die Frau wand sich zu Uwe und küsste ihn. Eine Ewigkeit war es her, dass sie solche Küsse tauschten.
Von der anderen Seite des Zauns beäugte Anja erst die Runde. Uwe trug nur eine weiße Bermudas und seine braunen Sandalen. Rebecca hatte dem karierten Bikini nicht gewechselt und die Jungs hatten nur blaue Badehosen an. Einer von ihnen stand auf und verschwand im Haus.
Holger fragte, „Wollen wir?“ Das Mädchen nickte und Beide gingen zu einem Gartentor, das beide Grundstücke verband.
Schon setzten sie sich zu den Dreien. „In großer Runde ist es gleich gemütlicher den Tag ausklingen zu lassen.“, sagte Holger auch gleich und Uwe witzelte, „Micha hatte mir gesteckt, dass er sich in deine Nichte verliebte!“ Er sah zu dem verwaistem Platz. „Deswegen ist er wahrscheinlich nun wieder in sein Zimmer verschwunden.“
„Dann hätten wir vielleicht drüben bleiben sollen?“, hauchte Anja und stand auf. „Ich sollte mit ihm reden!“ – „Sein Zimmer… Wenn du die Treppe hoch gehst, gleich das zweite Tür auf der linken Seite!“, erklärte Uwe. „Soll ich es dir zeigen?“ Schon betrat das Mädchen das Haus. „Werde ich schon finden aber danke!“
Dank der guten Wegbeschreibung klopfte das Mädchen gegen die richtige Tür und öffnete sie auch gleich. Anja wurde starr von Michael beäugt.
Der nackte Junge stand mitten im seinem Zimmer und hielt sein Ruder fest umschlungen. Ihm schoss das Blut in den Kopf und das Mädchen schloss die Tür hinter sich. „Soll ich dir helfen?“
Sie trat einen Schritt näher, befreite den Ständer von seinen Fingern und übernahm mit ihrer Hand. Beide küssten sich erst sanft und sie flüsterte, „Hast du schon einmal?“ – „Nein! Nur Handbetrieb!… Mhhh… Ich sah dich und bin hoch, weil er sich regte… Gestern Abend stellte ich… Ohhh…. mir schon vor, dass wir…“
Ein zärtliches Zungenspiel unterbrach ihn und Anja schob die Vorhaut über die pulsierenden Adern hin und her. Langsam und gleichmäßig wollte sie den pochenden Schwanz zum abspritzen bringen. Bemerkte seine Finger an ihrer Brust. Sie suchten einen Weg unter den schützenden Stoff und fingerte über den verhärteten Gipfel.
Raunend fragte das Mädchen, „Willst du sie gleich lecken?“ Ihre Finger wurden nun doch schneller und Michael keuchte leicht. „Wenn dein Onkel nichts dagegen hat?… Ich komme…“
Erneut trafen sich die Lippen. Nur kurz kreisten ihre Hand über die zuckende Eichel und die heiße gallertartige Masse umspülte ihre Finger.
Erschrocken davon stotterte der Junge verlegen, „Ent… Entschuldige!… Aber ich konnte nicht mehr!“ Sah aber, wie Anja erst an ihren Fingern roch und dann jeden einzelnen abschleckte. Danach hauchte sie grinsend, „Ist doch nichts passiert und geschmacklich… Ich kann nicht meckern!“
Sanft küsste sie den sprachlosen Knirps und befreite ihren Hals von der Stoffbahn. Ihre Augen fielen auf seinen erschlafften Lümmel, der für sein Alter nicht zu groß oder zu klein war. „Du solltest dich auf das Bett setzen! Entspann dich und ich gebe dir die Brust!“
Sein Platz fand sich aber auf dem Bürostuhl. Das Mädchen drückte seine Knie auseinander und stellte sich zwischen sie. Die Hände legte sie auf seine Schultern.
Gierig berührten seine Lippen ihre Brüste. Seine Finger strichen sanft über die Ränder der Bollwerke, bis sie sie zärtlich massierten. Ein Stift wurde eingefangen und in den Mund gesogen. Erregt raunte Anja, „Kaum zu glauben, dass ich deine Erste bin.“
Seine Ohren erreichten ihr Keuchen und ließ ab. „Bis jetzt sah ich nur nackte Mädels und so etwas im Netz!… Im Freibad beobachtete ich natürlich Frauen und freute mich, wenn mal etwas mehr zu erspähen war.“
Anja trat einen Schritt zurück und wusste, ob er sich fragte, ob er etwas verkehrtes machte. Sie lächelte über seine groß aufgerissenen Augen, als der Badeanzug auf den Boden glitt und sich ihm ihr Schamhaar präsentierte.
Das Mädchen drückte seine Beine zusammen und setzte sich rücklings auf seinen Schoß. „Hoffe, dein Stuhl bricht jetzt nicht zusammen!“, raunte sie kichernd.
Sie fischte nach seiner Hand und legte seine Finger auf ihre Schamhaare. Unsicher hörte sie, „Und jetzt?“ – „Jetzt darfst du mich erforschen, wenn du willst!… Mich auch zum Höhepunkt bringen, wie ich dich.“
Erst nur vorsichtig wühlten er durch den weichen Flaum. Seine andere Hand massierte sanft ihre Brust. Er brauchte Zeit um Mut zu sammeln und ertastete ihren Schritt und das weit geöffnete Tal. Leise raunte sie erregt, „Mhhh…. Volltreffer… Das war mein Kitzler… Mach ruhig weiter!“
Einmal kreisten seine Finger um die Perle, wollte schon weiter aber zog die Hand zurück aber da war war die des Mädchens. Sie drückte seine Finger noch tiefer in ihren Schritt, suchte seinen Mittelfinger und öffnete mit ihr das Heiligtum.
Michael glaubte nicht, dass Anja ihn einlud ihre Fotze zu erkunden! Sein Bengel drückte gegen ihre Pofalte. „Wir sollten wieder runter, mein Engel!“ Trotz seiner eigenen worte, drängte er noch einige male in ihren feuchtwarmen Tunnel.
Eher widerwillig trennte sich Anja von seinen Händen, beugte sich vor und um an den Badeanzug zu gelangen, hob sie ihren Hintern.
Das Mädel bemerkte den geilen jugendlichen Schwanz in ihrer feuchten Schamspalte, wollte jetzt alles auf eine Karte setzen aber der Bürostuhl war anderer Meinung.
Polternd gingen Beide zu Boden. Trotz einiger Schmerzen mussten sie lachen und küssten sich erneut. Anja flüsterte, „Am liebsten hätte ich mit dir geschlafen!“ Ihre Hand strich über seine Brust bis zu dem steinharten Lümmel. Seine Hand wühlte durch ihre Haare und der Junge flüsterte, „Ich mit dir auch… Lasse uns aber runter! Du bist ja noch ein paar Tage hier und ich ahne, dass du nichts festes willst!“ – „Halte die Klappe!“, zickte Anja und küsste ihn leidenschaftlich. Eine Bewegung und sie hockte auf seinem Schoss.
„Was hast du vor?“, fragte der erregte Junge. Bemerkte, dass ihr Po sich hob und ihre Finger seinen Ständer ausrichteten. Langsam eroberte er ihren triefenden Fotzentunnel und stöhnte auf, „Ohhh ja… Du bist so geil!“ Der Kanal krampfte kurz zusammen und rollte über sein Freudenbringer. Das Erlebnis war besser, als in seinen Vorstellungen.
Anja bestimmte den Takt und lehnte ihren Oberkörper vor. „Gefällt dir das?“ – „Ich bin noch platt… Mein Gott ist das schön!“ Seine Hände griffen fester um ihre Hüften.
Uwe wollte schon aufspringen, als er den Lärm aus dem Haus hörte aber lächelnd griff Rebecca nach seinem Arm. „Sie werden sich schon nicht umbringen… Waren wir nicht auch einmal jung?… Ich hole den Nudelsalat und ein paar Teller. Die werden schon auftauchen!“ Sie schaute nach Holger, der auch grinste. „Möchtest du noch ein Bier?“ Er stand auf. „Ich helf dir!“
Die ersten Teller waren fast geleert als Michael die Terrasse betrat und sich schweigend setzte. Lächelnd fragte sein Vater, „Möchtest du die Zigarette danach?“ – „Bestimmt nicht!…“, reagierte der Junge verlegen, fügte aber an, „Ich brauche einen neuen Bürostuhl!“
Bald erschien auch das Mädchen und probierte auch von dem Salat. „Der ist gut!“ Keiner der Beiden verlor ein Wort darüber, was oben geschah. Das brauchten sie auch nicht. Der Einzigste, der unwissend tat, war Thomas!
Die Nachbarn trennte sich gegen halb neun und Anja schloss hinter ihrem Geliebten die Terrassentür. „Ich machte ihn zum Mann!“, platzte es ihr raus. Holger zog sie an sich. Nach einem sinnlichem Zungenschlag flüsterte er, „Das dachten wir uns schon! Wir war er?“ – „Kein Vergleich zu dir, wenn er mich auch zum Höhepunkt brachte. Erst war er etwas unbeholfen aber fand schnell einen Rhythmus, der uns beiden gefiel. Muss aber gestehen, ich dachte an dich.“
„Wir sollten duschen und uns hinlegen! Ich stelle den Wecker auf fünf, damit wir ganz locker in den Tag starten können!… Ich hasse Besprechungen, die ich nicht schwänzen kann.“, raunte der Mann. Ein leidenschaftliches Zungenspiel und Beide huschten Richtung Dusche.
Erst im Schlafzimmer, Anja kämmte ihre nassen Haare durch, fragte Holger, „Wie habt ihr es getrieben?“
Das Mädchen legte sich neben ihn und raunte, „Ich ließ ihn auf dem Bürostuhl in meine Scham und brachte ihn dazu, dass sein Finger in mir eintauchte. Er aber wollte wieder runter zu euch!… Wollte meinen Badeanzug vom Boden auflesen und spürte sein Banänchen in meinem Tal. Der Stuhl verhinderte, dass ich ihn dort schon zum Mann machte und landeten lachend auf dem Boden. Ich ritt ihr zu!“ Ihre Finger strichen Holger über das Schwert. „Seiner ist altersgerecht gebaut aber brachte mich dennoch zum Orgasmus.“
Leidenschaftlich küsste sie den Mann und setzte sich auf. Sie hörte in erregt raunen, „Du bist auch eine Wucht!“
Sie küsste seine Brust, hatte im Hinterkopf, dass der Wecker auf fünf Uhr stand aber sattelte dennoch auf. Holger stöhnte, „Du bist aber auch ein Nimmersatt!“ Er wollte von ihr beritten werde, denn die kurze Zusammenfassung machte ihn scharf. Seine Hände massierten die prächtigen Brüste und dachte n seine Fantasie, die er mit ihr teilte.
Ihr Becken hob sich erneut und der Fotzentunnel rollte heftig über den Liebesmuskel. „Ja, mein Hengst! Besorg es mir.“ Ihre Hände griffen nach seinen und platzierten sie auf ihren Hüften. Hektisch küssten sich Beide und Holgers Hände glitten auf ihren Rücken. Leise röchelte er, „Morgen werde ich gleich nach der Besprechung bei dir sein, meine Fickönigin!“
Nun funkelte Anja ihn böse an aber küsste ihn sinnlich. Ihre Hüfte stemmte sich immer kräftiger in seinen Schoss. Spürte, wie der Fotzenkanal ihn fester umschlang und ihr Körper ergriff eine Welle der Erregung. Das Mädchen richtete sich schwunghaft auf, ließ das Speer tief in ihre geheime Kammer und auch Holger schrie seinen Höhepunkt mit dem nie endeten Ausbruch dem Mädchen entgegen.
Ohne die Position zu wechseln, schmiegte Anja sich auf ihren Geliebten und wurde von dem Sandmann nach Michael entführt.

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Geile Jungfer
10 Monate zuvor

Menno, gerade jetzt wo die Geschichte in fahrt kommt, droht blackcat mit dem ende der Story! Ist der denn noch zu retten?
Hoffe wirklich auf eine fortsetzung, die sollte dann aber gleich unter die haut gehen1

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