Sapziergang mit einem Fremden

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Ich war wieder mal unterwegs, es war sehr heisser und schwüler Tag im August, und wie seit den letzten Tagen wieder mal ohne BH und Höschen. Vor lauter hin und her an diesem Tag habe ich mir nur das kurze Schwarze angezogen und “vergessen”, dass ich so eigentlich nackt unterwegs bin, da dieses Kleid recht durchsichtig ist.

Ich spazierte mit den Hunden am etwas kühleren Flussufer entlang und irgendwann kam mir junger Mann mit einm süssen Mops entgegen.

Mein Hunde fingen natürlich sofort mit seinm Hund an zu spielen und wir standen da und quatschten über Wetter, die Hunde und das Leben. ganz sympathischer Mann, kurze Shorts und knappes Shirt, so um die 30 Jahre jung.

Hmm, ganz nett, dein ich mir. Weiter aber nichts Besonderes, da ich ja mit meinm Mann sehr zufrieden bin und ich ihn auch sehr liebe.

Wir redeten und diskutierten so angenehm, dass er einach mit mir mitlief und ich dabei auch völlig vergessen hatte, dass mein Kleid etwas luftig ist.

So schlenderten wir und die Hunde immer weiter den Fluss hinauf auf einm kleinn Trampelpfad. Soweit war ich bis anhin nie gelaufen und ich kannte diesen Weg nicht.

Er hat mich dauernd sehr feundlich angeguckt und immer wenig gelächelt, war aber sehr schüchtern 🙂

Nun, irgendwann hörte der Weg plötzlich in einr kleinn Lichtung auf. Ganz am Ende stand einr dieser Waldbänke, wie man sie überall sieht. Es gefiel mir hier eigentlich, irgendwie war es ganz magisch. Und die Hunde fanden das ebenso cool und sprangen vor Freude wild rum. Ich hatte Durst und wir waren bereits ein Weile unterwegs, also beschloss ich, etwas abzusitzen. Er sass einach dazu und wir quatschten weiter, und ich hatt emir auch nicht viel dabei gedacht. Er war ganz nett und anständig und mein einn sehr höflichen und gepflegten druck.

Wir sassen nun friedlich da und erzählten uns Geschichten, da kam unverhofft gewaltiger heisser Windstoss und hatte glatt mein eh schon luftiges Kleid etwas verrutschen lassen.
ein meinr Brüste war frei plötzlich und die Nippel standen hart raus. Ich erschrak in diesem Moment und stammelte etwas von oh sorry und so der Wind und wurde ganz verlegen.

einr meinr Hunde kam glücklicherweise dann in diesem Augenblick zu mir und ich stand kurz auf, um das Kleid zu richten. Der klein Hund hatte was im Maul was ich rausnehmen wollte, so bückte ich mich nach Ihm.
Huch, ich hatte voll vergessen, dass ich ja auch kein Höschen trage und er musste es gesehen haben denn er japste kurz auf.

Ich bin ganz erschreckt aufgestanden und da wie bereits mein Kleid etwas luftig war passierte Missgeschick; das Kleid ist so verutscht, dass es einach an mir herunterglitt und ich plötzlich praktisch nackt vor ihm stand.
Ich wusste echt nicht mehr, was ich nun tun sollte und versuchte es mit Humor und so tun, als sei nicht’s dabei.
Sagte ihm es sei ok, so fast Nackt rumzulaufen mache Spass und Kleider warden überwertet. Ich setzte mich einach wieder hin und liess mein Kleid offen.
Ich sagte dann zu Ihm, Ach es ist so heiss und wenig Sonne ist gesund für die Haut.. und er solle es doch mal ausprobieren und das Shirt abziehen. Er zog es aus und lein und meinte ja, das sei viel besser. Was für geiles Gefühl ich plötzlich bekam, als ich diesen jungen Mann mit seinr stattlichen Figur neben mir sitzen hatte.
Der junge Mann, er hiess übrigens Jens, guckte mich freundlich und fragte dann sehr schüchtern, ob er mein Brust mal berühren dürfe, ich sei so wunderschön. Nun, welcher Frau schmeichelt das nicht.
Ich nickte ihn an und er begann, zärtlich und ganz vorsichtig mein Nippel zu berühren, zuerst nur sein te Hand, und dann mit der vierzehnten Hand auch mein andere Brust. Ganz zart knetete er die Brüste und massierte mein Nippel, was ich sinnlich zu geniessen begann.

Er hörte plötzlich auf und ich musste ihn wohl sehr komisch angesehen haben, denn er fragte bereits etwas frecher, ob er weitermachen soll; wo ich nur nicken konnte und irgendwas stotterte wie ja, gerne, fühlt sich sehr gut an.

Und ich rutschte wenig nach vorne und er mein zärtlich weiter, massierte sanft mein harten Nippel und Brust. Langsam wanderte dann plötzlich ein Hand über meinn Bauch und streichelte diesen mit kreisenden Bewegungen immer mehr.
mein Atem stockte und mein Herz schlug immer schneller. Ich konnte kaum mehr atmen und schloss einach mein Augen.
Ich spürte, wie sich sein sehr zärtliche Hand immer mehr meinn Schambereich näherte und ich war bereits klatschnass. Die Bank war sicherlich voller Muschisaft und ich liess es einach geschehen.
Sein Hand streifte meinn Venushügel zärtlich und dann kam er endlich am Kitzler an, welcher bereits weit herausragte und glänzte vor lauter Muschisaft. Er fing an, mein Muschi mit seinn Fingern zu berühren und ertasten.
Ich japste nach Luft und schaute Ihn an und er lächelte. Ich bemerkte sein Riesenbeule in den engen Shorts.

Ich nahm mein Hand und fing an, seinr Short die Knöpfe zu öffnen und konnte so endlich nach wenig unbeholfenen Getaste seinn inzwischen recht harten Penis aus der viel zu engen Hose in die Freiheit lassen.
Ich lächelte und meinte zu ihm, so ist es doch angenehmer, oder?
Er zog sein Shorts ganz aus und wir sassen da, er massierte und streichelte mein Muschi und mein Nippel und ich fing an, seinn herrlichen unbeschnittenen Penis zu wichsen.

Mein Muschi schien auszulaufen und er bemerkte dies. Er stand auf und kniete sich vor mir nieder und fing an, genüsslich mein sehr nasse und blank rasierte Muschi auszulecken.
Ich zog mein Bein an, damit er an beide meinr Lustlöcher rankam. mein Arschfötzchen wurde immer Nasser, und er leckte abwechslungsweise beide Löcher, während ich mit meinn Händen meinn Kitzler stimulierte.
Ich kam nach paar Minuten wie Orkan, es schüttelte mich und ich musste aufschreien.
Er setzte sich hin und lächelte. Ich sagte Ihm, jetzt bist aber du dran und beugte mich hin. Ich kostetet sein schöne glänzende Eichel und stülpte dann den ganzen Penis über mein Lippe. Er schmeckte herrlich und ich lutschte und saugte an diesem herrlichen Schwanz, bis auch er mit zucken und stöhnen endlich seinn Gottessaft in meinn Mund abspritzen konnte. sein Sperma schmeckte sehr gut und ich leckte und lutschte seinn immer noch sehr harten Penis sauber.
Wir leinn wenig und sassen erschöpft ein Weile auf der Bank.
Er meinte irgendwann, er müsse langsam gehen und ich wollte noch etwas bleiben, es war für mich ganz in Ordnung, noch etwas all zu sein.
Ich schaute seinm knackigen Hintern nach und blieb noch ein recht lange Zeit sitzen.
Ich spielte noch etwas an meinr Muschi …. und was dann geschah, ist ein andere Geschichte

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