Von der Straße zur Luxus(hure)? (7)

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Von der Straße zur Luxus(hure)? (7)

Erst musterte Holger das Mädchen und fragte, „Ist das dein ernst?“ Anja nickte und kichernd meinte Rebecca, „Ich kann dich ja melken! Dann bekomme ich auch ein bisschen Sahne ab!“
Nun aber störte ihr Handy. Den Klingelton erinnerte Anja an einen alten Schwarzweißfilm.
„Das ist nur Uwe!“, flüsterte die Frau leidig und nahm das Gespräch an. „Hallöchen, wie waren die Tage?…“ Anja hörte nur die Frau. „Das freut mich. Ich bin bei Holger und seiner Nichte zum Frühstück… Mache ich!“ Derweil huschte Holger leise ins Wohnzimmer.
„Wann seit ihr wieder da?… Um fünfzehn Uhr? Dann könnt ihr mich hier ja abholen… So machen wir das! Drück unsere Söhne von mir… Ja, bis später! Liebe dich.“
Rebecca legte das Handy auf den Tisch und wurde von Anja gefragt, „Wie sind eure Jungs?“ – „Dreizehn! Zwei Chaoten vor dem Herren aber in dem Alter dürfen sie noch so sein!… Hoffe nur, dass Uwe schluckt, dass du Holgers Nichte bist. Siehst doch seiner zum verwechseln ähnlich.“ Beide Frauen küssten sich und auch der Herr des Hauses kam in die Küche zurück.
Er stellte ein Schnapsglas mit einer zähflüssigen milchigen Flüssigkeit auf den Tisch. „Eure Idee machte mich so heiß, dass ich euch das melken abnahm!“
Anja griff sich das Glas und leerte es auf einen Schlag! Wie bei der Weinverkostung am Vortag, rollte die Sahne durch ihren Mund.
Maulend meinte Rebecca, „Dachte, bekomme auch ein Schluck!“ Sie sah, dass das Mädchen aufstand und um den Tisch kam. Genau wusste die Frau, was Anja wollte und stand auf.
Beide küssten sich und die Flüssigkeit wechselte mehrmals den Besitzer, bis die Frauen gemeinsam etwas der Sahne schluckten. Grinsend vernahmen sie von Holger, „Mäuse… Ihr macht mich fertig!“
Die Frauen stellten sich zu beiden Seiten von Holger und küssten ihn sinnlich. Wieder schmeckte der Mann seinen eigenen Erguss. Die Küsse ließen nach und Anja spürte seine Lippen an ihrer Brust und witzelte, „Genascht wird erst später!… Mhhh!“ Wieder spielten Zähne an ihrem Nippel, bis er sich steif in seinen Mund bohrte. „Ahhh… So kommen wir nie zum essen und für uns verrinnt die Zeit… zu Dritt!“
Holger gab sein Mädchen frei und das Frühstück begann. Ob mit Absicht, konnte keiner recht sagen aber Rebecca tropfte Marmelade vom Brot zwischen die beiden Berge. Schon war der Mann zur Stelle und befreite mit der Zunge diese Sauerei. Nicht nur das! Seine Hände massierten die Bollwerke und seine Lippen vergingen sich an ihren prallen Brustwarzen. Leicht keuchte Rebecca auf. „Wir sollten zusehen, dass wir auch… Ohhh, ja!… Wir auch noch duschen.“
Mit all den willkommenen Unterbrechungen, die das Frühstück aufhielten, war es schon kurz nach eins, als Anja den Tisch abwischte.
Holgers Hände legten sich von hinten auf ihre und drückten sie sanft auf die Tischplatte. „Ich liebe dich!“ Leicht knabberte er an ihrem Ohr. Nur eine Bewegung und das Mädchen raunte, „Ich dich auch… Ohhh… Nachher sollte ich die Küche wischen!… Mein Gott…“
Sein Speer rammte sanft immerzu in den pulsierenden Fotzentunnel. „Ist so schön mit dir!“ Wieder küsste er ihre Schulter und fragte leise, „Was unternehmen… Mhhh… wir, wenn wir nachher allein sind?“
Von der anderen Seite des Tisches lehnte sich Rebecca zu dem Mädchen, küsste sie und flüsterte, „Werde zusehen, dass ich mit meinen Männern nicht zu lange bleibe, dass ihr von dem Nachmittag noch etwas habt!“
Die Stöße nahmen an Kraft zu und Anja mochte, dass das Speer stets ihre geheime Kammer besuchte. „Jaaa, mach weiter und spritz in mir ab… Ohhh… Fester!“ Sie wurde wieder von Rebecca geküsst und da ihre Hände noch auf den Tisch gepresst wurden, fummelte die Frau an den Brüsten ihrer Geliebten für eine Nacht. Leicht kniffen die Finger in Anjas Nippel.
„Ihr seit so gut zu mir!.. Ohhh ja!“, stöhnte das Mädchen. Nun konnte sie ihre Hände wieder bewegen und bemerkte seine Hände auf ihren Hüften.
Holger rammte sein Speer ganz tief in sein Mädchen und stöhnte auf. Seine heiße Lava brachte Anja zum Höhepunkt! „Ohnh… mein Gott… Das habe ich gebraucht!“ Noch ein zweiter Schwall und erschöpft sank ihr Oberkörper auf der Tischplatte nieder.
Keuchend genoss der Mann das rollen das engen Fotzenkanals. Sein Schwert wurde so bearbeitet, dass sich noch ein kleiner Erguss löste.
Der Prügel erschlaffte und rutschte aus der überschwemmten Höhle. Wie ein Wasserfall stürzten ihre Säfte zu Boden!
Raunend keuchte Anja schwach, „Sag mir, wo ich den Mob finde und ihr zwei Hübschen macht euch schon einmal frisch!“
„Wenn du das machen willst?… Dann im Schrank hinter der Tür.“, erklärte der Mann und blickte dem Mädchen ins Gesicht. Sie legte ihre Hände auf seinen Hintern. „Wenn ich hier wohne, will ich mich auch nützlich machen!“ Kurz pressten sich beide Körper aneinander. Ein Kuss und Holger folgte Rebecca unter die Dusche.
Erst kamen die Stühle auf den Tisch und das Mädchen besorgte sich den Putzeimer. Recht schnell beseitigte sie die verräterischen Spuren und wusch am Becken in der Küche ihre Schamspalte. Die Säfte flossen immer noch an ihrem Oberschenkel runter! Aus dem Bad hörte sie nur die Dusche und huschte mit dem Eimer dorthin.
Holger und Rebecca taten nichts anderes, als sich gegeneinander abzuseifen und beachteten das Mädchen erst nicht, die den Eimer ausleerte.
Nun umarmte Anja ihren Geliebten von hinten und witzelte, „Dachte könnte noch was lernen!“ – „Abschauen kannst du bestimmt nichts… Mein Bengel ist nur noch nicht wieder einsatzbereit!“, hauchte der Mann und hörte Anja hauchen, „Das kann ich bestimmt ändern!“
Lächelnd gab Rebecca den Mann frei und musterte das Mädchen, die nun auf den Fliesen kniete. Ihre Hände massierte erst den Bengel und schoben ihn dann ganz in ihren Mund. Die Frau traute ihren Augen nicht, da sie so etwas anekelte.
Genüsslich blies Anja ihrem Geliebten einen und schon zuckte der Lümmel. Mehr als einmal schaute sie hoch und sah, wie sich Beide liebkosten.
Langsam wuchs das Schwert zu voller Größe heran aber die Bläserin achtete darauf, dass das Teil nicht in ihren Hals eindrang. Nur einmal steckte ein Mast ihrem Schlund und der schien sie fast umzubringen.
Sie kam wieder auf die Füße und Rebecca küsste sie leidenschaftlich. Leise flüsterte die Frau, „So etwas ist doch ekelig?“ Ihr Gegenüber witzelte, „Nicht ekeliger, als wie du meine Pisse kostetest… Irgendwann erzähle ich dir, was mein Erzeuger mir antat!“
Plötzlich stöhnte Rebecca auf und stützte ihre Arme fester gegen die Schultern des Mädchens. Anja brauchte nicht zu erraten, was geschah.
„Oooo… Bist du stattlich gebaut!… Das ist etwas, was ich vermissen werde!“, stöhnte die Frau und bemerkte feinfühlige Finger an ihrem Kitzler. „Ahhh… Euch werde ich vermissen!… Ihr seit so… Mhhh… spitze!“ Sie tauschte mit ihr ein Zungenspiel aus.
Die Stöße wurden heftiger und Holger umfasste Rebeccas Brüste. Seine Finger umkreisten erst die Kirschen und kniffen zu. Leicht zerrte er an den Gipfeln.
Die Frau röhrte lauter, schnaufte und konnte ihren Orgasmus nicht aufhalten. „Jaaa… betank mich… Ohhh… fester!“ Doch umschlang ihre Höhle den Eindringling so fest, dass die heiße Flut die Frau erbeben ließ! Sie hörte das Schnaufen ihren Sexfreundes und guten Bekannten ihres Mannes. „Ich möchte mehr… Aber wir sollten uns fertig machen!“
Nicht mal nach einer halben Stunde stand Rebecca sauber gestriegelt und geföhnt in der Küche. Wie ihre Gastgeber, war auch sie gekleidet. Nun trug sie auch wieder den karierten Bikini vom Vortag unter dem Sommerkleid. „Bald kommt meine Familie!… Und dann wird es dauern, bis wir uns wieder so nah kommen! In den Sommerferien fahren wir leider in die Schweiz, dafür gehen meine Urlaubstage drauf, wenn der Laden auch mir gehört. Glück nur, dass ich zuverlässige Angestellte habe.“
Sie nahm platz und beäugte Anja. Das Mädchen trug eine weite kurze bunte Bermudas und ein weites gelbes T-Shirt. Drunter schien sie nackt zu sein.
Anja küsste die Frau auf den Mund und hauchte, „Wir werden schon Zeit für einander finden!“ – „Kannst du mir deine Nummer geben?“, wollte Rebecca wissen und Holger fiel auf, dass er die Nummer auch nicht hatte.
„Kein Problem! Gib mir deine Nummer und ich rufe dich an, denn meine habe ich nicht im Kopf.“, schlug Anja vor, erhob sich und huschte in ihr Zimmer. Sie hörte, wie jemand klingelte und das Holger die Haustür öffnete. „Hallöchen, ihr Drei… Kommt rein!“
Im Flur begegnete das Mädchen zum erste Mal Uwe. Ein streng wirkender schlaksiger Mann mit einem dunkelblonden Pony und einer modischen Brille auf der Nase. Im Gegensatz zu dem herrlichen Wetter kleideten seine Beine eine lange schwarze Hose. Dazu trug er ein weißes kurzärmliges Oberhemd und als Kontrast, braune Sandalen. Er streckte ihr die Hand entgegen. „ich bin Uwe!… Aber, dass weißt du bestimmt schon.“
Das Mädchen ergriff die Hand. „Ich bin Anja! Holgers Nichte aus Kiel.“ Witzelnd fragte Uwe den Hausherren, „Dachte, dass ich deine ganze Familienbande schon kenne!“
Er deutete auf die Zwillinge, die das Mädchen nicht auseinander halten konnte. „Michael und Thomas! Unsere Rabauken.“ Der Mann wühlte Michael mit der Hand durch den ebenfalls dunkelblonden Pony, was der Junge sichtlich nicht mochte.
Unschön fand Anja, dass die Bengel sie mit den Blicken förmlich auszogen, als sei sie Freiwild und ging statt in die Küche in ihr Zimmer zurück.
Sitzend auf der Bettkante schüttelte sie mit dem Kopf und suchte eine Erklärung, ‘Das sind halt Jungs und für mein Alter sind meine Titten halt schon recht groß! Also, was rege ich mich auf?’
Wieder auf den Beinen verließ sie ihr Zimmer Richtung des Stimmengewirrs. Kaum im Flur aber rannte einer der Jungs sie fast über den Haufen. Seine Hand hob sich und griff ihr in voller Absicht an die Brust und drückte leicht zu.
Erst grinste er nur frech aber wurde von Anja zurückgestoßen. Nun verlor Michael das Gleichgewicht und landete schmerzhaft auf den vier Buchstaben. Kurz jaulte er auf, „Ahhh… Du blöde Kuh!“
Schon half Uwe seinem Sohn auf die Beine. „Blöde Kuh sagt man nicht!“ – „Die schubste mich einfach!“, reagierte der zickig und Anja traf ein strenger Blick. Der Mann sagte nur nichts dazu.
In der Küche setzte sich Anja neben Holger und fauchte Uwe zu, „Du hättest auch fragen können, wie es zu dieser Situation kam und dich nicht gleich vor deinen Jungen stellen sollen! Dein Blick mir gegenüber sagte genug.“
„Sorry! Als Anwalt muss ich mir alle Seiten anhören aber ist halt Familie!“, gab der Mann zu und beäugte seinen Jungen, der starr auf den Tisch schaute. „Also, was ist passiert?“
Lächelnd erklärte Anja ihre Sicht auf das Ereignis, „Er stürmte mir entgegen und griff mir mit Absicht an die Brust. Erst als er frech grinsend leicht zudrückte, stieß ich ihn von mir!“
Uwe schaute wieder zur Seite. „Stimmt das?“ Erst schüttelte Michael mit dem Kopf aber zickte dann, „Wollte mal wissen wie sich Brüste anfühlen! Sie stellt ihre Dinger ja richtig zur Schau!“
Seufzend sah sein Vater Anja an. „Er soll sich entschuldigen und den Rest regele ich mit den Jungs, wenn wir drüben sind.“ – „Aber nicht, dass du die Bengel schlägst!“, warf das Mädchen ein. Wieder waren da die gierigen vier Augen.
„Wo denkst du hin?“, antwortete der Anwalt erstaunt. „Ich würde nie schlagen!“ Er dachte, er könne seinen Augen nicht trauen.
Das Mädchen entledigte sich vor allen augen vom T-Shirt und witzelte, „Wenn ihr mich schon mit den Blicken auszieht… Soll auch die Hose fallen?“
Verlegen mussten alle lachen, außer die Zwillinge, denen das Blut in den Kopf schoss. Das bemerkte Anja und setzte dem noch einen drauf! „Nun braucht ihr nicht so zu schauen! Bedient euch ruhig aber sanft bleiben.“
Rasch wechselte Uwe das Thema aber sagte erst, „Du solltest dir das Shirt wieder überziehen!… Wie kommst du zurück? Morgen ist ja wieder Unterricht.“ Kaum hörbar raunte Thomas, „War das Angebot dein ernst?“
Ratlos musterte Holger das Mädchen, weil er nicht wusste, wie sie beide aus der Geschichte kommen sollten! Anja aber nahm einen Schluck Limo und erklärte, „Aus psychologischen Gründen bin ich Krankgeschrieben! Meine Mutter und der Therapeut waren einer Meinung, dass mir Luftveränderung gut tut. Ich bin Opfer einer Vergewaltigung geworden und bin für ein paar Wochen hier untergekommen!… Thomas! Ich stehe zu meinem Wort.“
Uwe musterte kurz seinen Sohn und fragte, „Was ist los?… Wirst du gut vertreten?“ Seine Hand führte zu seiner Brusttasche und legte eine Visitenkarte auf den Tisch. „Wenn du reden möchtest! Jeder Zeit… Tom?“ Er bemerkte nun erst, dass sein Sohn um den Tisch schlich und Anja sich zu ihm wand.
Uwe starrte erst sprachlos, wie der Junge über ihre Brust und den Gipfel strich. „Tom! Das ist nicht okay!“ Er hörte jedoch Anja lächelnd raunen, „Ich bot es doch den Jungs an und steh zu meinem Wort… Dachte eher, dass Michael sich traut.“ Ein angenehmes Gefühl eroberte ihren Körper aber der Knirps ließ ab und setzte sich schweigend.
Uwe, noch etwas verblüfft, fragte, „Hat dir das gefallen?“ Die Frage stellte er seinem Sohn, der etwas brauchte. „Fühlt sich genial an! Hätte gerne weiter gemacht… Danke!“
Vorsichtig musterte er seinen Vater, der ihm durch die Haare strich. „Aber nicht, dass ihr nun denkt, dass das ein Freibrief bei ihr oder anderen Mädchen ist!“
Er studierte den Gesichtsausdruck des Mädchens. „Trotz dem, was dir widerfahren ist, hat dir das nichts ausgemacht?“ – „Warum?… Er war ja sanft! Selbst, wenn du getestet hättest, wie sie sich anfühlen, hätte ich dir keine gescheuert.“
Lächelnd reagierte der Anwalt, „Bekomme dann aber ärger mit meiner Frau!“ Sie saß ihm gegenüber und damit neben Anja.
Rebecca lächelte plötzlich, wand sich dem Mädchen zu und massierte ihr die Brüste. Uwes entgleiste der Gesichtsausdruck erst, als sich beide Frauen dann auch noch leidenschaftlich küssten. Er raunte seinen kichernden Söhnen zu, „Das muss aber unter uns bleiben!“
Beide trennten den innigen Kuss und gut sichtbarem spielten dennoch einige Sekunden ihre Zungen noch miteinander.
Rebecca hauchte, als hätte sie so etwas noch nie erlebt, „Unerwartet aber schön… Danke, meine !“ Sie sah ihre Männer an. „Wollen wir dann langsam rüber?“
Immer noch sprachlos brauchte der Anwalt einen Moment. „Ja… Wir sollten!“, stammelte der Mann.
Ungeniert folgte Anja oben ohne den Gästen und Holger zur Tür. „Mache dir nur keinen Kopf.“, sagte sie und meinte damit Uwe. Kurzentschlossen griff sie nach seinen Hüften und küsste nun auch ihn auf den Mund.
Erst der zweite Kuss wurde sinnlicher aber von Anfang an bemerkte sie seinen erregten Lümmel im Versteck der Hose.
Uwe holte danach Luft. „Entschuldige!… Ich…“ – „Kein Problem, ist doch alles menschlich!“ Sie musterte nun noch Michael, der sie fragend ansah. „Möchtest du auch einen Kuss?“
Erst zögernd kam Michael ihr doch entgegen. „Entschuldige das von vorhin!“ Seine Finger glitten sanft über ihre Brüste und kreisten um die steifen Nippel.
„Ist schon vergessen!“, raunte Anja drauf bedacht, dass sie nicht doch plötzlich erregt keuchte. Ihre Lippen berührten seinen Mund. Dauerte, bis auch er seinen Kiefer öffnete und einen Zungenkuss zuließ. Der wurde nach Sekunden leidenschaftlicher.
Das Mädchen trennte diesen Kuss und flüsterte, „Noch etwas Übung und deine Freundin wird nicht genug von dir bekommen!“
Frech meldete sich Thomas zu Wort, „Und was ist mit mir?“
Auch ihn küsste das Mädchen und mochte seine gekonnte Technik. Kurz unterbrach sie den Kuss und fragte, „Hast heimlich geübt!“ Statt einer Antwort, wiederholte er den Kuss und flüsterte danach, „Hätte gern deine Brust gekostet!“ Das Mädchen sah sich kurz um und flüsterte, „Heute ist nicht aller Tage… Vielleicht kommst du noch dazu!“
Nicht lange und das Mädchen griff nach der Hand ihres Geliebten. „Nun ist doch schon so spät, dass wir daheim bleiben sollten.“ Beide küssten sich und Anja witzelte, „Deine Nachbarn haben wir gezeigt wo der Hammer hängt!“
Hektisch öffnete sie seine Hose und befreite den steifen Bengel. „Was meinst du, was bei ihnen heute noch passiert? Uwe versteckte ja auch einen Erregten!“
Ihre Hose fiel und Holger zog sein Mädchen an sich, griff richtig zu und hob sie an. Sein Schwert fädelte sich in ihre nasse Fotze ein und ging auf Erkundung.
Keuchend raunte der Mann, „Wer weiß, ob ihr Sexleben jetzt doch zu Rebecca Zufriedenheit endet!“ Seine Hände hoben das Mädchen immer wieder an. Röchelnd flüsterte er, „Darauf wartete ich die ganze Zeit!“ Ein Kuss und er hörte, „Ich mich auch!“ Noch einmal rammte das Schwert tief in ihren Körper und öffnete die geheime Kammer.

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Der boese Baer
Der böse Bär
10 Monate zuvor

Wieder einmal geil aber dafür muss man wirklich alle Teile nacheinander lesen. Hoffe, der Autor lässt uns nicht mehr lange auf das Ende warten und hoffe, dass es dann eine Fortsetzung gibt? hoffe, dass sich für Anja alles zum Gutem dreht

Geile Jungfer
10 Monate zuvor

Eine geile kiste, wenn man die ganze Geschichte las und verstand. Freue mich, wenn diese so weiter geht und nicht endet

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