Von 0 auf grenzenlos geil in Rekordzeit. Die Gesch

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Hallo. Nach längerer Abstinenz poste ich mal wieder ein Story. Wie vorher gilt auch hier das viele meinr Geschichten auf anderen Seiten oft unter dem Namen J0ker gepostet sind. Der war hier leider schon vergeben, daher eben anderer Nick.
Wie immer lege ich nicht unbedingt Wert auf Realität, sondern schreibe einach drauf los und sehe was rauskommt.

Kapitel 1:
„So ein Scheiße….Du Arschloch! Warum auf einmal? Was hat sie was ich nicht habe….“ Seit 2 Tagen stelle ich mir diese Frage. Ich bin Katharina, von allen nur Katy genannt, 2ein , ca. 1.70m groß und schlank. Und ausserdem seit 2 Tagen wieder Single weil mich mein sogenannter Freund wegen einr Anderen hat sitzen lassen. Ich weiß natürlich sehr wohl dass es nicht perfekt lief. Wir hatten natürlich unsere meinungsverschiedenheiten, aber nichts weltbewegendes. Eigentlich – in meinn Augen – ganz banale Sachen die man hätte klären können.
Unser Sex war so wie ich dein ja auch gut. Naja…so dein ich. Für ihn war es nicht so. Was ich allerdings nicht verstehe ist warum dieser Idiot niemals den Mund aufgemein hat. Wir haben niemals weißgottwas ausgefallenes versucht, das heißt aber nicht dass ich Mauerblümchen bin. Hätte er nur einmal was gesagt hätte ich sicher auch mit mir reden lassen.
Und das Beste ist…vor einr Woche erging es meinr Schwester Lisa genauso. Und ich Idiotin rede ihr noch sie braucht für ein gute Beziehung einn Mann so wie ich ihn habe bzw. hatte. Naja…soviel dazu.
Natürlich bin ich traurig deswegen, aber durch sein Art und Weise wie er Schluss gemein hat überwiegt seltsamerweise der Zorn über die Trauer. Ich hab jetzt 2 Tage lang geheult und heute ist Freitag. Das muss genügen. Das sagte ich mir jedenfalls selbst stündlich.
Jedenfalls musste dennoch etwas Ablenkung her. Allein zuhause sitzen war für mich kein Option. Ich musste raus. Vor dir Tür. Unter Leute. Also dein ich mir, ich rufe mal mein Schwester Lisa an.
Lisa ist jünger als ich und sieht mir in Punkto Figur sehr ähnlich. Der Unterschied ist das ich mein Haare gerne Schwarz trage und Lisa auf Blond steht. Naja…meins ist es nicht, aber ihr steht es.
Wie gesagt griff ich mir mein Handy um sie anzurufen. Lisa ist die eher temperamentvolle von uns beiden. Zumindest dein ich das immer. Aber wenig sollte es noch bis ich das herausfinde. Wie erwartet verlief das Telefonat kurz. Selbstverständlich war Lisa dabei. Erstens war die Trennung bei ihr schon etwas länger her und vierzehntens war sie kein * von Traurigkeit wenn es ums Feiern ging. Wir verabredeten uns um ca. 8 Uhr bei ihr Zuhause da unser Stammlokal in ihrer Nähe war.
Es war ein Art Club in den wir immer wieder mal gingen. Wir sind jetzt kein klassischen Partygirls, aber hin und wieder dort feiern war schon lustig.
Bevor ich zu Lisa fuhr musste ich mir noch Sexy Outfit suchen. Vor allem weil ich damit rechnete das Lisa sich auch gut aufbrezeln wird. Man könnte das in etwa als Schwesternwettkampf betreinn. 
Ich entschied mich für ein eng anliegende Hüfthose und einm heißen Tanktop. Ich kleide mich eben auch Abends gerne sportlich. Das ist eben mein Stil.
Als ich bei Lisa ankam und sie mir Tür öffnete musste ich schmunzeln. Wie erwartet strahlte sie Sex pur aus. Ihre kürzliche Trennung hatte sie offenbar schon gut überwunden. Sie trug einn Minirock der die Bezeichnung wirklich verdiente. Dazu Netzstrümpfe, die aber sehr Modern waren und Top das sich Millimetergenau an ihren Oberkörper anschmiegte. Ja…mein Schwester war echt heißes Stück wenn. Das musste ich einach zugeben.
„Hey Süsse. Wollen wir noch was trinken oder gleich los?“ begrüsste sie mich mit einm Kuss und einr Umarmung. „Naja…ich denke paar Drinks schaden nicht bevor wir aufbrechen“ grinste ich zurück.
Letztendlich wurden es aber noch nur 2-3 Drinks bevor wir losgingen. In unserer Stammdisko konnte ich zum ersten Mal seit iger Zeit wiedermal richtig abschalten. Wir tanzten, tranken, redeten miteinander und hatten Spass.
Mit zunehmendem Alkoholspiegel fielen natürlich auch nach und nach die Schranken und so konnte ich mich bzw. konnten wir beide den Mut finden auch mit Männern zu reden und uns zu unterhalten und sogar etwas zu tanzen. Gut…bei Lisa war es weniger der Mut sondern schlichtweg war ihr Interesse geweckt. Lisa war noch nie * von Traurigkeit und hatte seit ich sie kenne niemals Problem mit anderen Menschen ins Gespräch zu kommen.
Ich war da eher der andere Typ Mensch. Aber mit der richtigen Menge Alkohol und ausgelassener Stimmung bin auch ich durchaus in der Lage zu guten Unterhaltungen. Auch finde ich dann wesentlich leichter den Mut einn Mann anzusprechen wenn ich ihn interessant finde. Nüchtern würde wohl eher die Hölle zufrieren bevor ich mich das jemals trauen würde.
Interessant war, dass uns 2 sehr attraktive Männer auffielen, die zusammen an einm Tisch saßen, sich unterhielten, aber immer wieder einn Blick zu uns warfen. Mir fiel das von Anfang an auf. Egal ob wir tanzten, redeten oder tranken…immer wieder und immer öfter spürte ich die Blicke der beiden. Sie sahen sich auch etwas ähnlich. Ich vermutete daher dass sie wohl – wie wir auch – Geschwister sein können.
Lisa hatte das natürlich auch längst begriffen und sagte zu mir „Du…die beiden schauen uns jetzt seit igen Stunden zu. Sie sehen super aus und wir könnten beide neue Bekanntschaften vertragen. Komm mit, wir setzen uns mal zu ihnen und sehen uns mal an welche Männer das so sind.“.
Klingt nicht gerade nach etwas Ausserordentlichem. Aber ich kannte Lisa. Und ihre Art das Wort „Bekanntschaften“ zu betonen verursein nicht gerade Gefühl von Wärme in meinn geweiden.
Während wir uns zu den Beiden bewegten fragte ich mich noch ob ich schon Bereit sei jemanden kennenzulernen bzw. ob ich das überhaupt schon will. Durch 2 Hallo’s wurde ich aus meinn Gedanken gerissen.
Die Verursacher hießen Andreas und Marc, waren in der Tat Brüder, in unserem Alter und von Anfang an sehr sympathisch und freundlich. Entgegen dem Rest der Männer im Lokal schienen sie recht nüchtern. Klar, sie hatten jeder Bierchen am Tisch, aber das wars auch. Da ich besoffene Männer mit Fahne und rüpelhaftem Benehmen hasse wie die Pest war das durchaus schon mal Pluspunkt wie ich Fand. Lisa…naja…Lisa wäre nicht Lisa wenn sie nicht schon nach kurzer Zeit vertrauliches Gespräch angefangen hätte als ob wir uns schon alle Jahrelang kennen.
Aber Lisa ist nun mal eher extrovertiert und mich störte es nicht. Also ließen wir den Dingen ihren Lauf.
Wir unterhielten uns prächtig. Die Stunden vergingen und wir hatten einn großartigen Abend. Irgendwann gegen halb 3 Uhr waren wir leider die letzten im Lokal und der Barkeeper bat uns aufzubrechen.
Tja…was also nun? Wir waren alle noch nicht sonderlich fürs schlafen gehen aufgelegt. Also brach wie gewöhnlich Lisa das Eis und meinte wir können alle zu ihr um noch wenig abzuhängen. Getränke sind daheim und ihre Nachbarn seien ohnehin verreist und so könnten wir auch Musik aufdrehen.
Ich ahnte damals schon kl wenig in welche Richtung das führen sollte…
Jedenfalls brachen wir alle auf und fuhren zu Lisa.
In der Wohnung angekommen setzten wir uns auf Lisas großen Wohnlandschaft zusammen und unterhielten uns noch wenig. Plötzlich stand Lisa auf und mein Musik an. Warum sie tat was sie tat weiß ich nicht…ich nehme an sie hielt es für den passenden Zeitpunkt und es war ihr Bedürfnis. Heute bin ich ihr dafür durchaus dankbar. Jedenfalls begann sie wenig zu tanzen und lies Anzeichen eins Strips erkennen. Andi und Marc saßen wie gebannt da um zuzuschauen. Auch mich ließ das alles andere als Kalt. Klar, Lisa ist mein Schwester, aber sie ist mit Verlaub scharfes Gerät und sie verstand durchaus sich zu bewegen.
Dann ging sie einach auf Marc zu und schob ihm ihre Zunge in Hals. Ich weiß nicht mehr was mich geritten hat aber ich war auch plötzlich so geil dass ich mich zu Andi drehte und ihm ebenfalls ohne Vorwarnung mein Zunge in seinn Mund schob. Ich wollte es. Lisa wollte es. Marc und Andi wollten es auch. Also gab es keinn Grund mehr als nötig darüber nachzudenken.
Also Küssten und schlabberten wir weiter herum. ige Minuten war nur das Atem und Schmatzen von 4 Personen zu hören. Ich weiß nicht mehr wieso ich an diesem Tag so drauf war, aber ich ertappte mich, wie ich plötzlich mein Hand in Andis Hose hatte und was ich fühlte gefiel mir ausgesprochen gut.
„Oha Schwesterchen…hast es aber ganz schön nötig hm?“ hörte ich Lisa sagen. „Aber mir solls Recht sein. Ich mag dein verruchte Seite. Und einn einr hatte ich ohnehin noch nie“.
Lisa wollte grade Marc’s Hose ausziehen als beide auf einmal kurz unterbrachen. Andi ergriff kurz das Wort „Hört mal…wir finden euch megaheiß und ihr seid auch echt nette Mädels. Aber mein Bruder und ich wir sind…naja…überdurchschnittlich Potent. Und das ist kein Angeberei. Wir sind sexuell nicht vergleichbar mit Männern die ihr vielleicht kennt.“ Marc schloss ab mit „Wir wollen hier euch gegenüber ehrlich sein. Wenn euch das gesagte unheimlich ist gehen wir und vergessen alles. Wenn nicht, wird euch ein nein blühen wie ihr sie noch nie erlebt habt.“. Marc grinste geheimnisvoll beim letzten Satz.
Lisa und ich schauten uns nur an und grinsten. Klar…jeder Mann hält sich selber für den Überstecher. Aber den Brüdern werden wir schon zeigen wo der Hase läuft. So dein ich jedenfalls.
Um mein felstenfeste Absicht zu unterstreichen fuhr ich mit dem Finger kurz in mein schon recht nasse Fotze und hielt sie Andi kurz unter die Nase um ihm dann wieder die Zunge in den Hals zu schieben. Lisa zog sich währenddessen aus und mein sich dann an Marcs Hose zu schaffen.
eins Vorweg: Blasen zählte nicht unbedingt zu meinn absoluten Lieblingsbeschäftigungen aber ich hatte grade enorme Lust Andis Schwanz im Mund zu spüren.
Geschluckt oder ähnliches hatte ich bis jetzt noch nie. Ich war bis dato Kein Frau die Sperma für sehr attraktiv fand. Gestört hat es mich nicht, aber das wars auch.
Lisa war da wesentlich verruchter. Doch heute…heute wollte ich es wissen. Kurzum knieten wir beide nebeneinander am Wohnzimmerboden und bliesen die stattlichen Schwänze unserer Hengste. Ich fühlte mich b ah wie ein echte Pornoschlampe. Naja…fast. Lisa setzte noch s drauf. Ihre Blowjobtechnik war etwas nasser als mein und sie bekam Marcs Schwanz auch sehr tief in den Hals. Ich versuchte das also auch und gab mir redliche Mühe Andis Pr schwanz schön weit in mein Kehle zu kriegen. Mir lief dann schon sehr viel Spucke aus dem Mund aber Andi schien das ungeheuer anzuturnen weil er mir seinn Schwanz erst langsam, dann doch mit deutlich steigender Kraft in den Mund rammte. Dann zog er ihn aus meinm Mund und leckte über mein völlig versabberten Lippen doch grade als ich meinn Mund öffnete um ihn zu Küssen spuckte er mir völlig unerwartet in den Mund.
Ich kam nichtmal dazu zu protestieren weil er bereits seinn harten Prügel wieder in meinn Rachen geschoben hatte. Erst wollte ich ihn zurechtweisen aber dann dein ich mir…was solls? Ihn mein es völlig geil und wir küssen uns ja auch alles andere als trocken. Während ich sein harte Latte also weiter blies, seinn Sack leckte und seite Eichel mit der Zunge umspielte sah ich im Augenwinkel Lisa die auch schlabberte was das Zeug hielt. Sie hatte sogar ein Hand an ihrer Pussy und wichste sich während sie den Schwanz von Marc geradezu deep-throatete. Auch Marc zog dann seinn schleimigen Schwanz aus Lisas Fickmaul und spuckte ihr in den Mund. Lisa schien das aber extrem aufzugeilen. Es war auch unglaubliches Bild. Sie kniete vor ihm, wichste sich ihre Fotze und sagte noch zu ihm: „Mehr!“
Marc ließ daraufhin einn langen Spuckefaden langsam in Lisas Mund tropfen. Mein Güte war das geil anzuschauen.
Auch für Andi war das megageil. „Weißt du noch was wir euch vorhin gesagt haben?“ fragte er leicht keuchend. Ich nickte nur während ich nach wie vor seinn Prügel im Mund hatte und sein Eichel mit meinr Zunge umspielte.
„Gut“.
Dann spürte ich plötzlich mit hohem Druck salzigen Schleim in meinm Mund. Spritzte der Typ doch kommentarlos in meinm Mäulchen ab noch bevor ich zu meinm eigentlichen Spass kam. Ich hatte das bis jetzt noch nie einm Mann erlaubt. Und ich hatte es auch eigentlich nicht vorgehabt.
Aber ich dein was solls. Vielleicht geht ja später ein 2te Runde.
Tja…soviel dazu. 2 kräftige Spurts später zog der Schweinhund seinn spritzenden Schwanz aus meinm Mund um mir gut Sichtbar nochmal 2 gute Schübe quer über mein Gesicht zu spritzen.
Da kniete ich nun. Nasse Muschi, Sperma im Gesicht und im Mund. Geschluckt hatte ich bis jetzt ja noch nie. Aber dennoch dein ich mir „Es gibt für alles erstes mal..“. Also hab ich den Glibber runtergeschluckt. Geschmacklich war ich überrascht. wenig salzig aber gar nicht so eklig wie ich es mir immer vorgestellt habe. Wenn ich ehrlich bin fand ich es sogar kl wenig geil.
Aber die Überraschungen sollten gerade erst anfangen. Der Schwanz von Andi war nach wie vor Hart. Durchaus erfreulich wie ich fand. Neben mir bekam ich mit dass Lisa schon im Doggystyle gefickt wurde. „Whoa Kathi…ich wusste nicht das du auf Facials stehst…“ stöhne sie unter Marcs Stößen hervor. „Naja…ich bis heute auch nicht…“ grinste ich zurück. „Ich dein nur ich wäre die versaute von uns beiden die sowas mag“ gab Lisa zurück. „Apropos…“ zischte Marc „Das trifft sich gut!“
Schon zog er seinn Schwengel aus Lisas Muschi und spritze ihr 2 Schübe Sperma über ihren Rücken. Doch damit nicht genug. Ich sah wie er seinn Schwanz fest in der Hand hielt. Als ob er den Samenleiter zudrückte. Er bewegte sich noch vor Lisas Gesicht. mein geiles Schwesterl verstand und mein noch hübsch den Mund auf bevor ihr Marc noch einn schönen heftigen Spritzer auf die Zunge legte.
„oh yeah…das is geil“ schnurrte Lisa nachdem sie den Schmodder runtergeschluckt hatte. Kurz darauf spüre ich etwas auf meinr Wange. Ich drehe meinn Kopf und sehe Andis nach wie vor harten Schwanz vor mir. „Wir sind noch nicht fertig mein geile Schönheit“ grinste er mit Geilheit in den Augen.
„Hey…lass mal tauschen Andi“ „Okay…soll mir auch recht sein. Was soll ich sagen…die Situation das 2 Typen die uns grad vollgespritzt haben uns einach untereinander austauschen hat schon was verrucht geiles. Also hab ich mich auf Marcs Schwanz gefreut. Lisa wackelte unruhig mit dem Hintern „Na los…irgendjemand soll mir endlich was r stecken. Ich bin geil wie sonstwas…“. Andi ließ sich nicht 2 mal bitten und vögelte Lisa im Doggy gleich munter drauflos.
„Komm her du geiles Stück“ packte mich Marc und legte mich auf die Couch. Endlich sollte ich auch mal einn Schwanz zu spüren bekommen. Hatte ja lange genug gewartet wie ich fand. Er zog seinn etwas dünneren, dafür längeren Schwanz 2-3 mal durch mein nasse Ritze bevor er ihn mir dann mit einm Ruck bis zum Anschlag r drückte. Oh ja…das hab ich gebraucht. Ich war so geil das ich mir die restlichen Spermaspurgen im Gesicht in meinn Mund schob. Es war Geilheit pur, und das wollte ich ausleben. Währenddessen zog mich Marc nach allen Regeln der Kunst durch. Bevor ich allerdings zu meinm erlösenden Orgasmus kam wurde ich auf der Zielgeraden von meinm Schwesterherz überholt.
„Oh ja…ja…ja….geil….oh…..ich komme….ich komme….“ wimmerte sie unter Andis stößen. Das gab auch mir den Rest und ich spürte die Wellen des nahenden Orgasmus durch mein Muschi pflügen. „Oh ja. Jetzt!“ knurrte ich mit zusammengebissenen Zähnen während mein Muschi zu zucken begann und ich über Marc’s Schwanz kam. Aber diese Schweinhund fickte mich tief weiter während ich kam. Ich sah nur noch Sterne. Als ich wieder zu Bewusst kam beugte sich Marc über mich. Tja…Geilheit kann viel auswirken. So kam es das ich mein Mäulchen öffnete weil ich wusste was kam. Und ich was mich selber überraschte war…ich wollte es! „Spuck mir in den Mund“ stöhnte ich in Marcs Richtung. Da kams auch schon. Splash! Ich war geil so geil wie noch nie zuvor. Splash! Nochmal. Ich leckte mir über die Lippen und packte mir Marcs Kopf. Ich schob ihm mein Zunge so tief in den Hals wie es nur ging. Er zog sich kurz zurück und liess wieder einn langen Faden in meinn Mund gleiten. Ich fing ihn auf und zeigte ihn ihm auf meinr herausgestreckten Zunge.
Das ganze war für Andi einach zuviel. „Oh fuck…ihr verfluchten Schlampen. Mir steigt der Schleim wieder auf…“ presste er heraus. „Warte!“ kreischte Lisa und entzog sich ihm „du weißt doch das ich auf Sperma stehe“ grinste sie ihn lasziv an während sie sich vor ihm hinkniete. Das reichte. Mit hohem Druck presste er 4 Schübe Sperma aus seinm Schwanz sie sich quer über Lisas Gesicht kleisterten.
Dieser Anblick war dann auch für Marc zuviel. Während er mir nochmal die Zunge in den Hals steckte pumpte er auch sein 2te Ladung raus. „Oh das ist geil…ich spüre das Zucken von deinm Schwanz“ stöhnte ich ihn an während er mein Loch vollspritzte. Danach zog er seinn schleimigen Schwanz aus mir und ich ließ es mir nicht nehmen ihn noch sauber zu lecken.
„Puh…mein Güte bin ich kaputt“ meinte da Lisa mit ihrem Spermagesicht. Dem konnten wir nur alle beipflichten. Letztendlich kam es so dass wir dann alle nackt wir waren auf der Couch schliefen.
Nachdem wir dann nach paar Stunden Schlaf aufweinn herrschte noch etwas schweigen. Die Jungs hatten so einn seltsamen Grinser drauf – gut…wer könnte es ihnen verdenken – und Lisa und ich waren etwas in uns gekehrt und versuchten das erlebte zu verarbeiten. Lisa mein Kaffee für uns alle und während ich mit ihr in der Küche stand musste ich einach als erstes anfangen zu reden „Schräge nein was?“ „Ja das kann man laut sagen.“ Donnerwetter, wenn selbst Lisa wortkarger wurde, musste das wohl etwas bedeuten. „Okay…ich glaub wir müssen mit den Jungs mal reden. Ich weiß nicht was das jetzt werden soll. Davon abgesehen hab wir…hab zumindest ich Sachen gemein die für mich völlig neu waren“
„Mach dir keinn Kopf Schwerterl “ meinte Lisa „selbst ich hab sowas noch nicht erlebt. Aber du hast schon Recht. Wir sollten mal paar Sachen klären“
Mit Kaffee und paar Scheiben Brot und sonstigen Frühstücksutensilien setzten wir uns also zu den Jungs. Andi war es schließlich der von sich aus anfing zu reden „Hört mal…wir haben uns unterhalten und wir wollen nicht das ihr glaubt wir wollten euch ausnutzen. Kein Sorge…wir wollen nach einr Orgiennein keinn Beziehungskram hervorbeschwören“ meinte er lachend „aber ihr beide seid echt toll. Wisst ihr…Marc und ich wir…wir sind ja wie ihr gesehen habt etwas anders als die Männer die ihr vermutlich kennt“ „Ja das ist wahr“ stimmte Marc „unsere Sexualhormone sind vermutlich 3-4x so hoch wie bei anderen Männern. Unsere Genitalien, unsere Samenproduktion, unsere Hemmschwelle….alles ganz anders als bei anderen. Das fing an als wir Teenager waren und wir die ersten sexuellen Erfahrungen gemein haben. Wir liefen Jahrelang von Arzt zu Arzt aber es gab nur Gerede und Versuche. Nach vielen Jahren haben wir uns gedacht…okay…wir sind so. Vl. gibt es auch Frauen die so sind und die zu uns passen. Wir werden kein Versuchskaninchen für die Urologische Ärzteschaft sein…“
„Ja, das kann ich verstehen“ sagte ich. „Oder Lisa?“ „Ja sicher…das ist sicherlich nicht ganz einach“ stimmte mir mein Schwerster zu.
Andi fuhr fort „Der Punkt ist….wir haben euch gefunden und hätten uns gedacht wir verbringen einach etwas Zeit und sehen was sich entwickelt und wie es wird.“ Dann wurde er ernst „es gibt aber noch ein Sache…“ er drückte plötzlich herum „Na los“ drängte ich ihn.
„Es ist so…wir sind eigentlich 3 Brüder. Chris ist unser Bruder und ihm geht es natürlich genauso. Die mein der Gene sozusagen.“
„Moment moment“ kam es quasi von mir und Lisa gleichzeitig „was wollt ihr damit sagen?“
Marc sprach weiter und lief feuerrot an „ich…wir fragen direkt: Hättet ihr Problem wenn wir ihn mal laden und ihr ihn kennenlernen könnt. Es klingt blöd…aber für uns ist es schwer Sexualpartner zu finden. Und wer weiß…vielleicht können wir ja alle Spass haben….“
„Und ihr glaubt wir sind Stück Fleisch das hier durchgereicht wird oder wie?“ empörte ich mich. Auch Lisa saß mit zusammengepressten Lippen da. Zeichen das sie Sauer war. Tat sie schon seit wir kl waren.
„nein…bitte…entschuldigt. Wir deinn nur wir kommen mal alle zusammen und ihr lernt ihn kennen. Wir meinn es nicht böse. Wir sind Brüder und wir einn auf einander. Das ist alles“ versuchte Andi zu beschwichtigen und setzte ehrliches lächeln auf. „ich mein…wenn ihr noch ein Schwester hättet wäre das natürlich super“ lein Marc und versuchte die Situation wieder aufzulockern.
„Würde ein Freundin reichen?“ grinste ich plötzlich. „Hä????“ kam es jetzt aus 3 Mündern.
„Naja…ein Freundin bzw. Kollegin aus der Arbeit. Sie heißt Tina und ich weiß von ihr das sie alles andere als ein Trauerweide ist. Und sie ist Single. Und noch dazu sehr hübsch. Ich kann sie ja mal anrufen. Ich verstehe nämlich gut das ihr aufeinander eint. Machen wir ja schließlich auch“ lächelte ich mein Schwesterherz an.
Ob ich mir dämlich vorkam ein Freundin zur Fleischbeschau zuladen? Vor allem bei solchen Hengsten? Ja. Und wie. Aber ich wollte es versuchen. Während alle anderen nacheinander Duschen gingen rief ich Tina an und verabredete etwas für heute. Ich wusste nicht was ich erzählen sollte, also erzählte ich ein Halbwahrheit. Das wir 3 Typen kennengelernt hätten und alle sehr gutaussehend wären und ob sie nicht als dritte Frau im Bunde die Runde komplettieren möchte.
Tina ahnte wohl zumindest bisschen was weil sie bevor sie auflegte noch sagte „Na die Jungs müssen ja gut im Bett sein wenn du dich so ins Zeug legst“ Bevor ich etwas erwidern konnte hörte ich nur „Ok bis heut Abend Süsse. Ich freu mich“. Aufgelegt!
Gut…es war also ver bart. Und ich hoffte ich zog Tina nicht in etwas r das wir alle noch bereuten. Ich war nunmal immer schon Mensch der eigentlich vorsichtiger ist. Naja…bis gestern jedenfalls.
Als letzte ging ich unter die Dusche um mir den Dreck der letzten nein runterzuspülen. Als ich aus der Dusche rauskam sah ich Lisa schonwieder mit Marcs Schwanz im Mund im Wohnzimmer. Andi wichste sich seinn Prügel auch schon genüsslich und wartete wohl auf mich. „Ihr könnt wohl wirklich nicht genug kriegen“ lein ich uns stürzte mich ins Getümmel…..

Fortsetzung ist bereits in Arbeit.

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