Urlaub mit meiner Cousine Tanja

Fortsetzungsgeschichte, die ersten Teile heinn beim who is who!

Am nächsten Morgen wache ich auf, weil sich irgendwas an meinr Körpermitte tut. Es ist Iris, die sich schon wieder an meinm Schwanz zu schaffen mein. Lara schläft noch selig. Ich gebe Iris Zeichen aufzustehen. Gemeinsam gehen wir ins Bad und mit einm Quicky unter der Dusche beginnen wir den neuen Tag. Konterfick quasi.

Danach zieht sich Iris die paar Teile von gestern an, während ich mich frisch kleiden kann, ist schließlich das Zimmer von meinr Cousine und mir. Ich gebe Iris paar frische Klamotten für Tanja mit, wir lassen Lara schlafen und verlassen das Zimmer. Den Schlüssel lassen wir innen stecken.

Iris mein sich auf den Weg zu ihrem Zimmer, wo Tanja, Bernd und Jan sind. Ich fahre nach unten und gehe Richtung Frühstücksraum, vor dem ich erstmal warte. Es ist noch so früh, der Saal ist noch gar nicht geöffnet. So sitz ich rum und beobein wie sich langsam die ersten Leute vor der Tür sammeln, um wirklich die Ersten am Büfett zu sein.

Die Türen sind erst kurz auf, als Tanja auf mich zukommt. Sie sieht noch etwas verschlafen aus, aber schön wie immer. Wir begrüßen uns mit einm Kuss. „Na, anstrengende nein gehabt?“ frage ich sie feixend. „Dürfte bei dir nicht anders gewesen sein, nachdem du’s mit Frauen zu tun bekommen hast. Wie war’s?“ „Schon geil, aber tatsächlich auch fordernd. Als Mann sind dein Ressourcen irgendwann begrenzt.“ „Tja mein lieber Cousin, da muss ich dir sagen, du wirst wohl langsam . Unser junger Freund ist im Laufe der nein erst so richtig in Form gekommen.“ „Ich brauche mehr Details.“ Wir suchen uns einn einrtisch, muss nicht jeder unser Gespräch mitkriegen.

„Bernd war gerade das erste Mal gekommen, als plötzlich Iris und Jan dazu kamen. Jan war total aufgegeilt, sein Latte stand kurz davor sein Hose zu sprengen. Iris hielt es für ein gute Idee mir die Entjungferung zu überlassen.“ „Hast du natürlich gern angenommen. Kann dich ja jetzt als die Männermacherin bezeichnen.“ „Hat mich schon gereizt für ihn die Erste zu sein. Vielleicht wär ihm ja sein Mutter noch lieber gewesen, aber letztendlich war sie es, die seinn Prengel eigenhändig in mein Paradies geführt hat.“ „Jetzt wird’s philosophisch.“ „Klappe! Die erste Runde war so naja, hat nicht allzu lange gedauert bis er gekommen ist. Hab ihn schön Alles in mich r spritzen lassen. Iris war inzwischen verschwunden, aber Bernd war wieder in Form. Er hat mich schön von hinten gefickt und ich hab die Latte von dem Kleinn recht schnell wieder betriebsbereit gekriegt. Dann haben die Beiden mich abwechselnd genommen. Bernd hatte das gut im Griff, hat immer wenn er an der Grenze war an seinn Junior abgegeben. Irgendwann waren die dann gleichzeitig so weit, haben sich mit ihren Riesendingern neben meinm Kopf platziert und mir gleichzeitig ihre Ladungen ins Gesicht gespritzt. Kein Ahnung wie oft ich bis dahin schon gekommen war. Eigentlich hätte mir es da schon gereicht, aber wie gesagt, der Klein ist jetzt erst so richtig aufgeblüht. Hat schnell gelernt sein Pulver nicht zu schnell zu verschießen. Ich lag also noch so da mit meinm total verschmierten Gesicht, als er tatsächlich schon wieder, oder immernoch einn Steifen hatte. Ich wurde auf den Bauch gerollt und er hat sofort wieder angefangen mein Pflaume zu durchpflügen, unglaublich! Ich hab einn Orgasmus nach dem Anderen ins Kissen gebrüllt, ich dein mein Körper hört gar nicht mehr auf zu vibrieren. Irgendwann wurde ich wieder auf den Rücken gedreht und Jan hat sich auf mich gesetzt und mich zwischen mein Titten gefickt, bis auch er wieder gekommen ist. Danach weiß ich nicht mehr so genau, bin wohl weggepennt.“

„Bist also voll auf dein Kosten gekommen.“ „Und wie! Die Erholung am Strand wird mir gut tun. mein armes Fötzchen fühlt sich noch ganz wund an.“

Also nach dem Frühstück ab zur Playa. Hab Iris unseren ungefähren Standort gewhatsappt und etwas später trifft die Familie komplett bei uns . Der Tag verläuft ohne große Besonderheiten, die Stimmung ist gut und ungezwungen. Der Nachmittag ist schon reichlich fortgeschritten und wir packen unsere Sachen zusammen. Zurück im Zimmer beginnen wir wieder unter der Dusche Intimitäten auszutauschen.

„D Kleinr hat sich offensichtlich erholt“ neckt mich Tanja, „willst du dein Kräfte für heute nein aufsparen?“ Wüsste nicht, dass irgendwas geplant ist, und manche Gelegenheiten sollte man nutzen wenn sie sich ergeben.“ „Und das Eisen schmieden solange es heiß ist, hm? Na dann, zeig mir mal was du mit deinm Hammer so drauf hast“ fordert sie mich auf. Mir ist aber nach einr ruhigeren Gangart. Ich halte sie am Po, sie schlingt ihre Bein um mein Hüfte und ihre Arme um meinn Nacken. So ficke ich sie langsam und intensiv unter der Dusche.

Wir haben etwas länger gebraucht und sind spät dran beim Essen. Nachdem wir die Familie gesichtet haben, setzen wir uns zu ihnen an den Tisch, wobei sie aber schon fast fertig gegessen haben. „Na, was hat euch denn aufgehalten?“ fragt Iris, „ne, lasst mal, ich kanns mir schon denken. Aber gut, dass ihr euch noch blicken lasst, wir haben ja noch kein Pläne für heute Abend besprochen. Nun ist es folgendermaßen, dass Bernd sich heute gern ein Auszeit nehmen würde. Lara möchte auf jeden Fall nochmal durch die Clubs ziehen und Party machen. Das würde ich gerne nutzen um mit Jan endlich Zeit all zu verbringen, möchte aber nicht, dass ihr euch ausgeschlossen fühlt.“ „Pff, mach dir doch kein unnötigen Gedanken. Wir kommen auch mal ein nein allein zurecht“ gebe ich zurück. „Ihr fliegt Sonntag? Da bleibt ja noch morgen nein um sich ausführlich zu verabschieden“ wirft Tanja . „Das würde ich jetzt mal als abgemein betreinn“ meint Bernd. So sind alle Klarheiten beseitigt, die verabschieden sich und Tanja und ich essen gemütlich zu Ende.

Wir wollen mal sehen, was kneipen- und clubmäßig außerhalb des Hotelkomplexes geboten ist und machen uns ausgehf , was bei mir deutlich weniger spektakulär ausfällt als bei Tanja. Zu einm eng anliegenden Minirock, der nur unwesentlich über ihren Poansatz reicht, trägt sie Oberteil, dessen Ausschnitt ihre üppige Oberweite noch mehr hervorhebt. Mit den High Heels, die für ein tolle Form ihres Hinterns sorgen, ist sie jetzt fast einn halben Kopf größer als ich. Auf die Gefahr hin mich zu wiederholen, mein Cousine ist Höllengeschoss! Assecoire sticht mir besonders ins Auge. Sie hat schwarzes Samt-Kropfband angelegt. einn schwarzen Gürtel im Blasen nenn ich das oft scherzhaft. Hab einn kleinn Hals/Nackenfetisch und steh total auf die Betonung dieser Region. Das hat sie wohl irgendwann mitgekriegt, seh das Teil zum ersten Mal an ihr.

Wir ziehen durch die Straßen und die Clubs dieser Stadt, das ist unsre nein wie für uns Beide gemein, oho oho… nur Spaß!
Die nein ist schon ziemlich vorangeschritten, als wir wenig frische Luft schnappen wollen. Unser Weg führt uns schließlich zum Strand. Tanja zieht sich ihre Stöckler aus und Hand in Hand gehen wir zum Meer. Barfuß laufen wir Stück den Saum entlang. Wasser, Sand, Luft, Himmel, Mond und Sterne, alles ist absolut herrlich.

„Lass uns irgendwo hinsitzen“ bittet Tanja. Wir gehen auf den Strand und setzen uns vor einn der Liegestuhlstapel, die in regelmäßigen Abständen platziert sind. Ich lehne mich mit dem Rücken gegen den Stapel, Tanja setzt sich zwischen mein Bein und kuschelt sich an mich. So sitzen wir einach nur da und lassen die Umgebung auf uns wirken. Den sanften Wind, das Rauschen der Wellen und die gedämpften Geräusche des Lebens jenseits der Strandpromenade.

Lachen wird immer lauter und schließlich kommt in der Nähe des nächsten Liegestuhlstapels Mädchen mit gleich männlichen Begleitern in Sicht. Auf halbem Weg zwischen Stapel und Wasser kommen die zum Stehen und das Mädchen beginnt ihre beiden Verehrer abwechselnd zu knutschen. Gierig begrabschen die Typen das Girl. Hände wandern unter die Klamotten, das verspricht interessant zu werden. Nachdem sie sich die Tatscherei genug gefallen lassen hat, geht die Klein auf die Knie und mein sich an den Hosen der Beiden zu schaffen. Abwechselnd verwöhnt sie die beiden Schwänze mit Mund und Händen.

Offensichtlich haben die uns hier im Schatten unseres Stapels nicht bemerkt. Ich lasse ein Hand unter Tanjas Rock in ihr Höschen wandern, mit der Anderen knete ich ihre Brüste. Das Schauspiel nur wenige Meter entfernt erregt uns Beide und ich massiere und reibe ihren Schritt.

Das Mädchen ist inzwischen aufgestanden und zieht sich ihr Kleidchen aus. Für einn kurzen Moment ist im schwachen Licht ihr Gesicht gut zu erkennen. „Kuck dir dieses klein geile Luder an, lässt mal wirklich überhaupt nix anbrennen“ flüster ich Tanja ins Ohr. „Sie wollte ja Party machen“ keucht Tanja erregt. Auch sie hat natürlich das nicht unbekannte Gesicht erkannt. Lara ist es, die sich hier anschickt, sich von gleich Typen beglücken zu lassen.

Inzwischen sind alle auf den Knien, Lara bläst den einn, während der Andere sich von hinten an ihrem Fötzchen zu schaffen mein. Lara ist auf allen einn, immernoch den einn Schwanz im Mund, beginnt der Andere sie jetzt von hinten zu ficken. Ich bearbeite Tanjas Kitzler und ihre harten Nippel. Sie lässt sich fallen und gibt sich dieser Behandlung hin. Schließlich versteift sie sich, bis sich ihr Körper leicht aufbäumt, reichlich fließen die Säfte in ihrer Pussy.

Lara sitzt derweil auf einm der Kerle und bläst den Anderen, der vor ihr steht. Tanja ist dabei ihren Orgasmus zu verdauen, löst sich aus meinm Schoß, öffnet mein Hose, befreit meinn harten Schwanz und stülpt umgehend ihre Lippen über das steife Teil. So kann ich, während Tanja meinn Schwanz bläst, schön das Treiben der einrgruppe beobeinn.

Den Geräuschen und dem Gestöhne nach zu urteilen, ist der Typ dem Lara sitzt gerade gekommen. Sie rollt von ihm runter, legt sich auf den Rücken, spreizt die Schenkel und empfängt den vierzehnten Schwanz. Der Kerl legt sich komplett auf sie und fickt sie in schnellem Tempo. Sie schlingt ihre Bein um sein Hüfte du drückt so die Lenden des Typs fester in ihren Schoß. Der rackert sich noch Weilchen ab und scheint dann mit tiefen Stößen in die Teeniefotze zu kommen.

Auch ich bin soweit. Tanja lässt meinn Schwanz nicht aus ihrem Mund, und so entleere ich mein Eier direkt in ihren Rachen. Keinn Tropfen gibt sie verloren, saugt mich aus und leckt meinn Schwanz anschließend noch schön sauber.

Lara scheint noch nicht genug zu haben und versucht ihre beiden Stecher zu einr Fortsetzung zu animieren. Tanja und ich beschließen uns zurückzuziehen und verlassen schleichend den Strand. Im Hotel angekommen geben wir uns unserer noch immer deutlichen Erregung hin. Zärtlich aber leidenschaftlich lieben wir uns in den Schlaf.

Am nächsten Morgen treffen wir beim Frühstück auf Iris, Bernd und Jan, von Lara ist nichts zu sehen. Sie kam wohl erst in den frühen Morgenstunden zurück und schläft jetzt in Iris und Bernds Bett.

Iris und Jan machen einn sehr zufriedenen druck, alles scheint also gut gelaufen zu sein. „Wie sehen die Pläne für heute aus?“ will ich wissen. „Erstmal Strand, dann werden wir nach dem Essen packen, danach sind wir offen für unsere letzte Urlaubsnein. Morgen früh um 7 Uhr ist dann der Bustransfer zum Flughafen“ antwortet Iris. „So früh?“ meint Tanja, „da kann man ja fast gleich durchmachen.“ „Also ich hätte wirklich nichts dagegen es nochmal mit dir zu machen“ nimmt Bernd den Faden auf, „und ich denke Iris hätte nichts dagegen das Verhältnis mit Frank nochmal zu vertiefen.“ „Alles schön und gut“ werfe ich , „aber mir spuken da noch paar Sachen durch den Kopf. Zwischen Iris und Jan scheint das ja gut gelaufen zu sein, letzte nein, hätte große Lust, das mal mitzuerleben. Und auch wie Bernd Lara ran nimmt würde ich gerne sehen.“ „Was schwebt dir vor?“ fragt Iris. „Ich finde wir sollten diese nein alle gemeinsam verbringen. Zu t im Doppelbett könnte kuschelig werden.“ „Zur Not stapeln wir halt“ unterstützt Tanja mein Anliegen grinsend. Iris blickt zu Bernd, der nickt zustimmend. „Also gut, wie gesagt wir werden packen. Treffen wir uns so gegen bei uns?“ „Wir freuen uns!“

Der Samstag verläuft also zunächst unspektakulär mit Strand, Meer und faulenzen. Irgendwann taucht auch Lara auf und nimmt die Pläne für die kommende nein freudig auf. Der Abend kann kommen.

Die Dusche nach dem Strand läuft zum ersten Mal ohne größere sexuelle Interaktion, Kräfte sparen ist angesagt. Nach dem Essen nehmen Tanja und ich noch den einn oder anderen Drink an der Poolbar und sind bester Stimmung als wir zur ver barten Zeit vor Iris und Bernds Zimmer stehen. Mit einm „Lets get ready to rumble“ klopfe ich an die Tür.

Iris öffnet und bittet uns her . Bernd und Jan liegen auf dem Bett und Lara ist schon dabei ihren Vater zu verwöhnen. „Ihr habt schon angefangen?“ „Eigentlich nicht, nur Lara konnte sich nicht gedulden.“

Ich beschließe mich erstmal in den Sessel zu setzen. „Dann mein mal, will wirklich gern euer Familienleben beobeinn.“ Tanja setzt sich seitlich auf meinn Schoß. „Da hätten wir wohl tritt verlangen sollen“ schmunzelt Iris, wendet sich zum Bett und mein sich daran ihren Sohn von seinr Hose zu befreien.

Nach und nach landen alle Kleidungsstücke auf dem Boden. Auch Tanja und ich haben uns komplett ausgezogen, teilen uns aber immernoch den Sessel. Auf dem Bett widmet sich Iris hingebungsvoll dem stattlichen Gemächt ihres Sohnes. Lara ist schon einn Schritt weiter, sie ist gerade dabei sich, mit dem Gesicht zu uns, auf Bernd zu hocken und pfählt sich selbst mit dem mächtigen Speer ihres Vaters. Be druckend wie sie den Riesenschwanz in ihrer engen Höhle verschwinden lässt. Sich nach hinten lehnend arbeitet sie ihr Becken die Stange schön auf und ab.

Mein Hand ist längst zwischen Tanjas Schenkeln aktiv geworden und Iris hat begonnen Jan zu reiten. Tanja rutscht vom Sessel und bläst meinn Schwanz. Bernd hat Lara nach vorn auf alle ein geschubst, sich hinter ihr platziert und fickt den geilen Teen jetzt mit heftigen Stößen. Iris hat sich mit dem Kopf am Fußende des Bettes auf den Rücken gelegt, die Bein auf Jans Schultern abgelegt und lässt sich vom Jungstecher durchficken.

Ich gebe meinr Cousine Zeichen, dass es Zeit ist uns aktiv am Geschehen zu beteiligen. Ich stehe auf, trete ans Bett und halte Lara meinn Steifen vor ihr hübsches Gesicht. Ohne zu zögern beginnt sie ihn zu blasen. Tanja hat sich außen neben Iris auf dem Bett niedergelassen und verwöhnt deren Brüste. Sie reckt den Hintern und erweckt so Jans Aufmerksamkeit, bis er von seinr Mutter ablässt und beginnt Tanja von hinten zu nehmen. Kurzerhand steige ich aufs Bett, drehe Iris auch auf alle ein und übernehme die frei gewordene Möse.

Parallel ficken jetzt also Pärchen nebeneinander doggystyle. Bernd mein einn angestrengten druck, ich fürchte er hält nicht mehr lange durch. Ist ihm auch nicht zu verdenken bei dem engen Loch seinr . Trotzdem denke ich ein klein Unterbrechung könnte ihm gut tun. Ich klopf ihn an den Arm und deute ihm an ums Bett zu gehen und Tanja zu übernehmen, während Jan und ich s weiter rücken. Er ist verstanden und tut wie geheißen. Ich wechsle also zu Lara und Jan zu seinr Mutter. Ich hoffe Bernd hält noch bisschen durch, ich habe nämlich einn weiteren Wechsel im Sinn, schließlich steht ein Paarung noch aus, die Zwillinge hatten bisher noch keinn Sex miteinander, Zeit das zu ändern. Also Jan angestupst und nächsten Tausch angezeigt. Der Junge ist noch kurz unschlüssig, wird aber von Bernd, der mein Absicht mitbekommen hat, zur Bewegung aufgefordert. Endlich löst er sich von seinr Mutter, begibt sich hinter sein Schwester und versenkt seinn prächtigen Schwanz in der engen Höhle.

Bernd kommt nicht mehr dazu zu wechseln, er zieht seinn Großen aus Tanjas Möse und spritzt ihr sein Ladung auf den Arsch. Die im Moment ungefickte Iris hat bemerkt was los ist und dreht sich um, um Tanja das Sperma vom Hintern zu lecken. Ich stelle mich vor mein Cousine, fasse ihren Kopf und beginne ihren willigen Mund zu ficken. Bernd verzieht sich erstmal auf den Sessel, die Zwillinge sind in die Missionarsstellung gewechselt und scheinn nun doch prächtig miteinander auszukommen, na geht doch.

Ich steige wieder aufs Bett, packe Iris an der Hüfte und ficke sie mit kräftigen Stößen unnachgiebig und hart, bis sie in einm heftigen Orgasmus explodiert. Ich kann es auch nicht länger halten und finde den Mund meinr Cousine um mich vom Druck zu befreien. Sie nimmt meinn Samen komplett auf, schluckt aber nicht, sondern begibt sich zu Iris, die schwer atmend da liegt, öffnet deren Mund und lässt den Saft von ihrem Mund in den von Iris laufen. Letztendlich ver igen sich die beiden Münder in einm wirklich feuchten Kuss.

Nebenan bäumt sich Lara gerade in einm Höhepunkt auf. Das sorgt auch für das Aus bei Jan. Mit kräftigen Schüben pumpt er seinn Saft in sein Schwester. „Oh Mann, musste das sein? Hätte gern deinn Saft probiert“ beschwert sich die Klein. „Na die nein hat ja erst begonnen“ beruhigt Bernd, geht zu seinr und lässt sich von ihr seinn großen Schwanz blasen. Iris bemüht sich Jans Schwengel nicht komplett erschlaffen zu lassen. Ich kümmere mich um Tanjas Intimbereich und lecke ihr ihr Fötzchen aus. Da ich vermute, dass sie noch nicht auf ihre Kosten gekommen ist, sauge ich intensiv an ihrem Kitzler und finger ihr Loch. Mein Hand in ihrem Schoß belassend wende ich mich dann ihren großen Brüsten zu, sauge und beiße sanft in ihre steifen Nippel. Mein Handarbeit zeigt Wirkung und sie drückt ihr Becken meinr Liebkosung entgegen, bis sie ihren Höhepunkt erreicht. Ich lasse sie mein von ihren Säften nassen Finger sauber lecken.

Iris hat inzwischen Jan bestiegen und sich seinn schnell wieder gewachsenen Schwanz verleibt. Bernd ist auch wieder bereit, wendet sich aber von seinr ab und begibt sich hinter sein Frau. Was gibt das denn? Er will doch wohl nicht sein Riesenteil in Iris‘ Poloch versenken, das wird interessant denk ich so bei mir. Tatsächlich mein sich Bernd an der Rosette seinr Frau zu schaffen. Zunächst mit einm, dann mit Fingern versucht er das enge Loch zu weiten. Schließlich setzt er seinn Schwanz an dem Hinter gang an und nach iger Anstrengung gibt der Ringmuskel so weit nach, dass das massive Teil Stück für Stück in das Loch vordringt. Er verharrt kurz und fängt dann an das Arschloch seinr Frau zu ficken. Iris schwebt in einm Zustand zwischen geilem Wahnsinn und Schmerz und ist heftig am Jammern.

Ich bin so gebannt von dem Geschehen, dass ich etwas brauche um zu bemerken wie sich Tanja an meinm inzwischen wieder steifen Schwanz zu schaffen mein. Auf der anderen Seite des Bettes beobeint auch Lara wie ihre Mutter von den großen Schwänzen gleichzeitig penetriert wird. Voller Geilheit fingert sie sich dabei ihr Fötzchen. Auch ich bin total aufgegeilt, drücke Tanja auf die Matratze und versenke mein Lanze in ihrer warmen, nassen Höhle. Ich liege auf ihr und ficke, als Lara sich zu uns gesellt. Schnell wechsle ich auf die Knie und richte mich auf, immer schön weiter fickend. Lara krabbelt auf Tanja in die 69er-Stellung um sich ihre Muschi lecken zu lassen. Immer wieder unterbreche ich das Ficken und lasse mir von Lara Tanjas Saft vom Schwanz schlecken.

Iris ist ziemlich ruhig geworden, Bernd erliegt der Enge ihrer Rosette und schießt ihr sein Sperma in den Darm. Er zieht seinn kaum geschrumpften Schwanz aus dem Loch und sinkt vom Bett. Jan rollt sein Mutter auf den Rücken, gibt ihr noch paar Stöße und lässt dann aber von ihr ab. Er krabbelt zum Kopfende, steckt Tanja sein Teil in den Mund und fasst zwischen Laras Bein. „Ah ja, steck mir deinn Schwanz r “ verlangt diese schnell. Das mein er dann auch und fickt die Möse seinr Schwester über Tanjas Gesicht. Tanja züngelt nach dem über ihr hängenden Hodensack, erwischt ihn und saugt einn der Hoden in ihren Mund. Das zwingt Jan dazu sein Bewegungen zu verlangsamen. Ich spüre wie wieder der Saft aufsteigt, ziehe meinn Schwanz aus Tanjas Höhle, greife Laras Kopf, strecke ihn in den Nacken und spritze in ihren weit geöffneten Mund. Artig schluckt sie alles bis auf den letzten Tropfen, lässt dann ihren Kopf in Tanjas Schoß sinken und leckt die triefnasse Möse. Ich unterstütze sie und ficke das Loch mit Fingern. Heftiges Zucken ihres Unterleibs kündet von Tanjas erneutem Höhepunkt. Lara steigt von Tanja und legt sich mit weit gespreizten Schenkeln auf den Rücken. Jan nimmt die ladung an und ist schnell wieder dabei das geile Luder zu ficken.

Ich lege mich neben Tanja und wir schmusen und küssen uns zärtlich. Iris liegt noch immer ziemlich erledigt am anderen Ende des Betts, Bernd hat sich wieder in den Sessel sinken lassen, nur die beiden Teens sind noch am Vögeln. Als Jan spürt, dass es ihm gleich kommt, zieht er seinn Schwanz aus Laras Möse, kriecht nach oben und spritzt wie gewünscht seinn Saft in den Mund seinr Zwillingsschwester. Die Ruhe hat mir gut getan, noch /einmal gewichst und mein Kleinr ist wieder soweit satzbereit, dass ich das frei gewordene Loch entern kann. Ich knie mich zwischen die Teenieschenkel und ohne lange Umschweife fange ich an die geschwollene Pussy zu ficken. Lara ist erst überrascht, drückt dann aber ihr Becken meinn Stößen entgegen. Tanja hat Jan zu sich gewunken, lässt ihn sich über ihren Bauch hocken und klemmt seinn Schwanz zwischen ihre Titten.

Ich drehe Lara um, so dass sie flach auf ihrem Bauch zu liegen kommt, gehe über ihr in de Liegestütz und ficke die enge Fotze von oben. Durch den steilen Winkel massiert mein Eichel schön ihren Venushügel von innen. Das genießt die Klein offensichtlich sehr. Die Tittenmassage hat Jans Schwanz wieder hart werden lassen. Tanja dreht sich, streckt ihren Hintern nach oben und lässt sich aufs Neue von dem Jungschwanz nehmen.

Unter mir kommt gerade Lara, ich verharre kurz und ficke sie dann weiter und sofort rollt ein weitere Orgasmuswelle durch den jungen Körper. Danach bittet sie um ein Pause. Ich lasse von ihr ab und sehe erfreut, dass in Iris wieder Leben gekehrt ist. Also darf sie erstmal den Saft ihrer von meinm Schwanz lecken. Danach lege ich mich auf sie und dringe problemlos in sie . Auf der anderen Seite des Bettes schreit Tanja einn weiteren Orgasmus in Kissen. Jans Steifer flutscht aus der gefluteten Höhle. Ich räume meinn Platz und lasse Jan sein Mutter weiterficken. Ich lege mich zwischen Lara und Tanja und die beiden Mädels beginnen gemeinsam mein Latte zu verwöhnen. Heisere Ausrufe künden von Iris‘ nächstem Orgasmus. So animiert kommts auch mir und ich spritze im hohen Bogen auf die Gesichter der beiden Schleckermäuler, die sofort beginnen mich sauber zu lecken.

Damit bin ich erledigt, auch Tanja, Iris und Bernd streichen die Segel. Jan ist noch nicht fertig, hat sich sein Schwester geschnappt und vögelt sie munter in der Missionarsstellung. Beneidenswerte Jugend. Tanja und ich räumen das Bett, suchen unsere Klamotten zusammen und ziehen uns an. Wir verabschieden uns von den Zwillingen und herzlich von Iris und Bernd, nicht mehr so lang, bis ihr Urlaub zu Ende ist. „Es ist wirklich schön zu sehen, dass das ganze Erlebnis die Bindung zwischen dir und Tanja noch weiter gestärkt zu haben scheint. Halt sie schön fest, ihr habt was ganz Besonderes zusammen“ flüstert Iris mir noch ins Ohr. Wir versprechen uns gegenseitig, dass man sich irgendwann bestimmt wieder trifft und gehen auf unser Zimmer. Erschöpft aber zufrieden sinken wir aufs Bett. Noch kurz denke ich über Iris‘ Worte nach und schlafe dann schnell .

Nach zu kurzem Schlaf stehen wir für spätes Frühstück auf. Die Familie ist inzwischen schon paar Stunden weg, für Tanja und mich bricht die te Hälfte unseres Urlaubs an.

Wir begeben uns in den Frühstückssaal, wo an diesem schon fortgeschrittenen Sonntagmorgen noch überraschend viel los ist. Werden ige noch auf ihren Bustransfer zur Abreise warten, denke ich. Wir treten an einn Tisch und ich frage das Pärchen in ungefähr unserem Alter „Sind die Plätze noch frei?“

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