Auf der Klappe

Kommentar   0

Bis vor igen Jahren lebte ich in einr süddeutschen Grosstadt. Dort ging ich eins Tages auf ein öffentliche Herrentoilette. Nachdem ich die Kabinentüre hinter mir geschlossen und mein kurze Hose gerade heruntergelassen hatte, bemerkte ich in der Trennwand zur nächsten Kabine ziemlich großes Loch. Mir entging auch nicht, dass in der Kabine jemand saß, der mich durch das Loch beobeinte. Ob jung oder , konnte ich jedoch nicht sehen. War auch unwichtig für mich. Mich anderen Männern nackt zu zeigen, übte schon seit geraumer Zeit einn gewissen Reiz auf mich aus, weshalb ich mich ‘unbeabsichtigt’ so vor dem Loch hinstellte, dass der Andere einn guten Blick auf meinn Schwanz hatte. Es dauerte nur wenige Sekunden, bis sich Finger durch das Loch schob und mir zu verstehen gab, ich solle etwas näher an die Öffnung in der Trennwand treten. mein Schwanz hatte sich angesichts der aufgeilenden Situation schon etwas versteift und so tat ich, was der Typ in der Nebenkabine wollte. Ich hielt meinn Schwanz ganz dicht vor das Loch und da ich ahnte was der Andere wollte, schob ich mein bestes Stück kurz darauf dann durch die Öffnung. Es vergingen nur Augenblick, bis ich spürte, wie mir jemand die Vorhaut zurückzog und dann mein Nille genüsslich abzulecken begann. Ich konnte lüsternes Stöhnen nicht unterdrücken. Nach 1-2 Minuten spürte ich, wie sich weiche Lippen um meinn Schwanz schlossen und mir der Typ in der Nebenkabine meinn Steifen zu lutschen anfing. Soweit wie nur möglich, drückte ich ihm meinn Ständer entgegen und genoss dieses geile Spiel. Als ich wenig später aber kurz vor dem Abspritzen war, zog ich meinn Schwanz schnell zurück. Ich wollte noch nicht kommen. Mir mein T-Shirt hochhaltend, drehte ich mich um und bückte mich soweit, bis der Typ in der Nebenkabine nicht nur meinn Arsch sondern auch mein Arschloch richtig schön zugänglich und offen sehen konnte. “Da möchte ich gerne mal r .” hörte ich ihn nebenan sagen. Irgendwie wollte ich aber soweit nicht gehen, weshalb ich mir schnell mein Hose hochzog und aus der Kabine verschwinden wollte. Gerade als ich die Türe öffnete, ging auch schon die Nebenkabine auf und ich sah einn türkischen Jungen von vielleicht grad mal *einn vor mir stehen. “Warum willst du denn schon gehen ich möchte da gerne mal r .” flüsterte er mir zu und meinte damit mein enges Arschloch, das ich ihm gerade präsentiert hatte. Das der Typ so jung und so geil war, überraschte mich etwas. Aber es reizte mich auch.

“Das geht hier doch nicht, kann doch jeden Moment jemand kommen.” erwiderte ich
nicht abweisend. “Dann lass uns woanders hingehen, aber lass mich da ran.” erwiderte er. Als ich aus der unterirdischen Toilette nach oben ging, hoffte ich, dass der Junge aufgeben würde, aber genau das Gegenteil war der Fall. Er wich mir nicht mehr von der Seite und redete ständig auf mich . “Lass uns in den Park gehen, da ist auch ein Toilette wo nur ganz selten jemand hinkommt.” drängte er mich. “Bist Du so scharf darauf mich in den Arsch zu ficken?” erwiderte ich fragend. “Ja, ich bin so geil und ich muss dich haben“, antwortete er mir sinngemäß. Wegen der vielen anderen Passanten war es uns nicht möglich so offen weiter zu reden. Aber wir schlugen gemeinsam den Weg zum Park . Als wir dort nach wenigen Minuten ankamen ließ ich mich auf einr etwas abgelegenen
Parkbank nieder. Ich genoss die ganze offensichtliche grenzenlose Geilheit des Jungen, der unbedingt nur noch eins wollte, mich ficken. Absichtlich ließ ich ihn etwas zappeln, bevor ich mich schließlich wieder erhob und danach langsam das klein Toilettenhäuschen am Rande des Parks ansteuerte. Wie nicht anders erwartet, war die Herrentoilette leer, als wir sie betraten. Ich stellte mich an das Pissoir und zog mein kurze Hose vorne etwas nach unten und begann zu pissen. Das war wohl der Moment, auf den der Junge gewartet hatte. Ganz plötzlich und unerwartet, zog er mir von hinten die kurze Hose rasch nach unten, sodass ich ganz nackt dastand. Wie geil er tatsächlich war, begriff ich einn Augenblick später, als er seinn steifen Schwanz bereits verlangend gegen die Spalte zwischen meinn Arschbacken drückte und sich an mir rieb. Um nicht das Gleichgewicht zu verlieren, stützte ich mich mit einr Hand an der Wand vor mir ab. Ich weiß nicht was der Junge benutzte, womit er sich seinn Schwanz gerieben hatte, aber nachdem er mir mit einr Hand die Arschbacken etwas auseinander gezogen hatte, spürte ich gleich darauf bereits schon, wie sich sein Schwanzspitze immer fester und verlangender gegen mein Arschloch drückte, bis dieses schließlich nachgab und sein harter Schwanz langsam in mich drang. “Bist Du verrückt, wenn hier jetzt einr r kommt und das sieht.” versuchte ich ihn abzuschrecken, aber es war vergeblich, der Junge wollte nur noch eins, ficken, ficken, ficken. Obwohl ich die Gier und Wollust des Jungen genoss, sagte ich mir im Stillen, Jürgen, wieweit bist du nur gekommen, dass du dich hier auf einr öffentlichen Toilette von einm geilen jugendlichen Türken willig in den Arsch ficken lässt.

“Du hast ein herrlich enge Arschfotze, mein Spaß sich in dir auszuficken.” hörte ich den Jungen erregt sagen, während er sich mit immer schnelleren und härteren Stößen in mein Arschloch bohrte, während ich mich mit beiden Händen an der Wand vor mir abstützte. Die ganze Situation und auch dass wir jeden Moment von Jemanden überrascht werden konnten, geilte mich noch zusätzlich auf und ich drückte dem Jungen meinn geilen Arsch ladend entgegen, konnte seinn jungen Schwanz nicht tief genug in mich hinein bekommen. Schneller als erwartet, hörte ich ihn dann plötzlich stöhnend sagen: “Jetzt spritze ich ab.” Ja, ich wollte es sogar, dass er mir seinn heißen Saft tief in den Arsch schoss, weshalb ich erwiderte: “Ja, geb’s mir, spritz’ alles r und füll’ mir das Arschloch ab.” Ich hatte das Gefühl, als könnte ich es tatsächlich spüren, wie er sich in den Sekunden danach mit kräftigen Schüben tief in meinm Arsch genüsslich unter lustvollem Gestöhne entleerte. Als er seinn Schwanz einn Augenblick später aus meinm Arschloch zog, bedauerte ich dies. Ich gestehe offen , ich hätte ihn gerne noch etwas länger in mir gespürt und mich von ihm für sein Geilheit hemmungslos benutzen lassen. “Sieht das geil aus?” fragte ich und zog mir dabei mit beiden Händen mein Arschbacken soweit auseinander, das mein Arschloch – aus dem sein Saft raus- lief – schön offen dalag.
“Ja”, hörte ich in meinm Rücken plötzlich ein ältere Männerstimme sagen. Ich weiß nicht wo der Junge abgeblieben, aber als ich mich umdrehte, sah ich einn ca. 50jaehrigen an der Wand neben der gangstüre stehen. Mich nach vorne beugend um mein Hose vom Boden aufzuheben, bot ich dem Typen noch einn weiteren blick auf mein durchgeficktes Arschloch. Schnell zog ich mir mein Hose an und stürzte danach aus dem Park. Ich kann bis heute nicht sagen, wann der ältere Typ unbemerkt in die Toilette getreten war. Aber jedenfalls hatte er gebannt und still verfolgt, wie ich mich von einm jugendlichen Türken in den Arsch ficken ließ.

👁️‍ 1857 lesen
1 Stern2 Stern3 Stern4 Stern5 Stern (2 votes, average: 3,50 out of 5)
Lesbischer Sex Geschichten, Türkisch Report Post
Kontakt/Beschwerde abuse@echtsexgeschichten.com
Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest
0 Comments
Inline Feedbacks
View all comments
0
Would love your thoughts, please comment.x