Teil III – Fotzlöffels Traum
Teil III – Fotzlöffels Traum
Es sieht aus wie das Zimmer von seinem Opa, nur etwas anders eingerichtet. Ein großes Bett mit Kopfteil in Richtung Tante Lussys Haus, an der Wand gegenüber dem Fußteil steht ein großer Kleiderschrank. Er kniet nackt auf dem Bett am Fußteil, eine mittelgroße untersetzte Frau in traditioneller Arbeitsschürze steht mit dem Rücken zu ihm, er massiert ihr den Rücken mit seinem Kinn, rutscht dabei immer weiter hinunter. Mit seinen Armen umschlingt er ihren wohlgeformten weiblichen Körper und greift nach Ihren fetten Titten. Sie beugt sich mehr nach vorne und stützt sich am gegenüberstehenden Schrank ab. Automatisch rutscht er dabei mit seinem Gesicht weiter nach unten und landet schließlich zwischen ihren Beinen. Er schiebt ihre Arbeitsschürze hoch bis über ihre Hüften, spreizt ihre prallen Arschbacken weit auseinander und hat nun freien Blick auf ihre Arschrosette und weiter unten nach vorne geblickt, sieht er ihr erwartungsvolles feuchtes Moos. Er kann nicht anders und vergräbt sein ganzes Gesicht in ihren Schoß und dort verweilt er, genüsslich und leidenschaftlich schlappernd an ihrer Futt.
Die Frau, ihm nun zugewandt auf der Bettkante liegend, die Beine weit gespreizt, sodass er mit seinem Ständer schön tief in ihr eindringen kann, sieht nun aus wie Flaumöschen, die nun bereit liegt um von ihm tüchtig gefickt zu werden.
Während sie beide so schön am Ficken sind, merkt er das rechts neben ihm ein älterer kräftiger Mann liegt und ihnen gierig zu schaut. Er pack ihn mit der rechten Hand am Unterkiefer wie man einen geangelten Fisch zwischen die Kiemen greift und sag zu Flaumöschen “schau mal wen wir hier haben! Onkel Wolf, deinen Stiefvater, der hier heimlich unser Steckihnrein belauscht.” Er drück ihn mit seinem Gesicht auf Flaumöschens Muschi während er sie munter weiter am Ficken ist, “na gefällt dir das du Spanner” sagt er zu ihm, “möchtest du sie auch mal so ficken deine Stieftochter? Komm, wenigstens darfst du ihr schon mal deine lange Nase oder deine Zunge mit hinein stecken, dann ficken wir sie beide zusammen!”
Nun spürt er eine Fotze, eine Zunge und eine Nasenspitze gleichzeitig an seiner Schwanzeichel rubbeln, das ist zu geil, er kann nicht anders, er muss spritzen. Schon ergießt er sich in Flaumöschen’s Fötzchen und füllt das junge Ding reichlich ab mit seiner Ficksahne. Der Spanner, unterdessen weiter fleißig am schlecken, zu dem sagt er, “ja, schleck schön auf unseren geilen Saft, lass es dir gut munden!”
Nachdem Flaumöschens Geilheit abgeklungen ist, steigt sie aus. Er zieht den Spanner zurück, legt ihn auf den Rücken und zieht ihm mit Schwung die Hose runter. Sein Wolfsschwanz liegt vom Ganzen noch relativ unbeeindruckt halbsteif vor ihm. Das kriegen wir schon denk er bei sich und fängt an Onkel Wolfs Schwanz zu wichsen.
Flaumöschen, bzw. nun wieder die Frau in Arbeitsschürze, fängt derweilen an den Schrank abzustauben!? Onkel Wolf beobachtet sie dabei ganz aufmerksam, schon merkt Fotzlöffel wie sein Hänslein zum steifen Hans wird, “na gefällt dir das was du siehst, kannst du den geilen nackten Arsch unter der Arbeitsschürze erahnen, möchtest du ihn jetzt gerne anfassen oder vielleicht sogar ficken? Er hebt mit der anderen Hand ihre Schürze hoch und greift ihr von hinten zwischen die Beine. Feucht und saftig ist es dort. Er nimmt einige Kostproben ihrer Wollust indem er ihr zwei Finger in die Möse schiebt und lässt ihn daran schnuppern und schlecken. “Kannst du ihre Geilheit schon riechen und schmecken?, dann stell dir noch vor, wie du sie gerade von hinten fickst, schön tief rein… und raus….” Sein Ständer ist inzwischen bocksteif und er spürt wie seine Eichel beginnt zu pulsieren, “ja komm schon mein geiler Spanner spritz ab. Und das nächste Mal, sollst du uns nicht nur heimlich zugucken, nein, gesell dich einfach dazu und mach mit, denn wenn zwei Männern gleichzeitig am Ficken sind, hat jeder seinen Spaß, oder!? Stell dir das nur mal vor, wir zu zweit und das junge saftige Fötzchen zwischen uns, wäre das nicht affengeil?”
Er spürt wie dessen pralle Eichel beginnt zu pulsieren, er wichst ihn noch härter, die ersten Liebesperlen quellen aus dem Eichelspalt hervor. Dann, flugs bevor dieser checkt was läuft, steck er sich sein pralles Mannesteil in den Mund und erwarte dessen männlichen Erguss…. Schleimig und warm spritzt sein Sperma in seinen Rachen, Schub um Schub quillt neuer Saft aus seiner Eichel hinzu, füllt ihn ganz aus, bis er schließlich zum Schlucken genötigt wird um nicht zu ersticken. Mit beiden Händen hält der Fotzlöffels Kopf fest und fickt ihn mit seinen letzten orgiastischen Schüben in den Mund, bis auch ihm die Sinne schwinden.
Fotzlöffel schreckt auf aus seinem Traum und jappst gierig nach Luft. Nur seine prächtige Morgenlatte macht ihm wieder Mut und gibt ihm die Gewissheit, dass ein neuer geiler Tag gerade erst begonnen hat.
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