Tausend mal berührt. Teil 3.

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Teil 3.
Ist das nicht ein Überraschung? Da will doch die Inge unter die Dusche. Und wen trifft sie da? Natürlich den Paul. nein, so natürlich ist das nun doch nicht. Haben doch die lieben Nachbarn immer so auf das gewisse etwas so viel Wert gelegt. Etikette und all das andere, das wird doch so gepflegt. Und nicht nur bei ihnen. Und nun das.

Da steht doch der Paul unter der großen Gemeinschaftsdusche, hat ein Erektion, die sich wirklich sehen lassen kann. Und der mein auch kein Anstalten sie zu verbergen. Im Gegenteil, der hat sein steifes Ding gerade in der Hand und fährt daran auf und ab. Nun ja, Schauma ist auch etwas daran.

„Oh, ich wollte nicht stören. Ich warte draußen solang, bis du fertig bist.“
„Na, nur kein falschen Ausreden. Kannst ruhig da bleiben und dich auch duschen.“
„Aber, wenn jetzt jemand r kommt und das so sieht?“
„Na, wenn es ER ist, dann erfreut er sich an dir. Wenn es aber ein SIE ist, dann hat sie ihre Freude an mir. Hat dir schon jemand gesagt, dass du sehr schöne Brüstchen hast? Komm, lass mal fühlen wie fest die sind.“
„Aber Paul, was sagt nur die Gerda dazu, wenn die uns so sieht?“
„Mach dir da mal kein Sorgen. Die schaut sich doch auch ganz gern andere Kerle an. Und die ist doch auch ganz scharf auf deinn und auch auf den Egon. Und außerdem bleibt das dann auch fast in der Familie.“

Und schon hat er sein Hände an ihren Brüsten. Und so nah, wie sie nun beieinander stehen, da berührt er sie auch mit seinm Glied auch sehr intim. Ihr gefällt das auch. nein, sie weicht nicht aus, weder den Händen, noch dem anderen. Nur kleinr Schauer läuft ihr den Rücken runter. Das erste Mal, dass sie mit einm Glied in Berührung kommt. Und das ist auch noch so richtig steif. Reinr Wahnsinn.

Was ihr da alles durch den Kopf geht. Sie kann nicht umhin nun auch ihn so zu berühren. S Glied muss sie nun doch unbedingt auch in die Hand nehmen. Wie sich das auch anfühlt. So ist das also. Doch dann muss sie den Paul etwas fragen.

„Paul, hat die Ilse dich auch schon mal so berührt? Hast du an der Ilse auch einmal so herum gespielt?“
„Inge, also was denkst du nur von mir. Das ist doch mein . Doch nicht mit ihr.“
„Aber nun mal ganz ehrlich. Wenn du die Gelegenheit hättest, und die Ilse es auch wollte. Würdest du dann doch was mit ihr machen?“
„Inge, da ist gar nicht dran zu denken. Und die würde das auch nie zulassen.“
„Gefällt sie dir denn nicht?“
„Inge, das ist doch gar kein Frage. Sicher gefällt sie mir. Sie ist genauso schön wie du. Aber sie ist mein , das heißt, sie ist für mich tabu, fertig.“

Nun, das langt der Inge erst einmal. Aber die Vorstellung, dass der Paul es auch mit der Ilse so mein, das geht ihr doch nicht aus dem Sinn. Doch jetzt will der Paul etwas anderes bei ihr machen. Schon hat er ein Hand an ihrem Schlitz. Mit einm Finger will er nun dort eindringen. Doch das wehrt die Inge nun aber ab.

„Paul, nicht, ich hab das noch nicht gemein. Jetzt will ich das so nicht.“
„Aber ich darf dich da küssen?“
„Ja, küssen darfst du, und auch ganz lieb da sein. Nur nicht r drücken.“

Ach, wenn das nicht immer so schwer wäre. Sie hat da doch jemanden ganz bestimmten im Auge. Das heißt, eigentlich sind es ja . Aber das ist wieder etwas anderes. Das darf ja auch nicht sein. Aber, vielleicht ergibt sich ja doch ein Gelegenheit dafür. Doch nun ist das mit dem Paul erst einmal dran. Ja, der soll sie nun doch wie Mann einmal so richtig küssen und auch sonst was machen. Sie setzt sich auf die Bank, die da an der einn Wand steht. Nun ja, sie soll eigentlich für wartende sein, die dann auch unter die Dusche wollen.

Da sitzt sie nun mit weit gespreizten Beinn, so dass der Paul nun ihren kleinn Schlitz beguteinn und liebkosen kann. Es hat schon was für sich, dieses Küssen. nein, sein Zunge fährt immer wieder von unten nach oben und kommt dabei auch schön an ihren kleinn Kitzler. Für den Paul ist es gerade wie Weihneinn und Ostern zusammen.

Dieses klein Biest, lässt sich von ihm so mir nichts, dir nichts, an ihrem Schlitz herum machen. Nun ja, scharf auf die Inge ist er ja schon lange gewesen. Ist die doch mit der Ilse bei ihm immer so ganz aufreizend herum gemein. Als ob die beiden es darauf angelegt hätten.

Nun ja, jetzt ist es eben passiert. Dass sie auch gerade jetzt in die Dusche kommen musste. War wohl wie verabredet. Ach, ganz verrückt ist er gerade danach, ihr ihren Schlitz trocken zu lecken. Und wie die doch dabei auch so stöhnt. Die Inge hat also auch ihren Spaß dabei. Doch dann kann sie nicht mehr. Sie drückt ihn von sich weg.

Nur ein klein Pause braucht sie, da hat sie auch gleich sein Ding in der Hand und zieht ihn daran zu sich her. Nun ist er dran. Und so, wie sie gerade auf der Bank sitzt, da passt das auch mit seinm Glied genau vor ihrem Gesicht. Sie muss nun auch einmal an der Eichel lecken. , einmal, da schmeckt sie doch den Tropfen Vorfreude. Aha, also so schmeckt Mann.

Doch nun nimmt sie die Eichel ganz in ihre Mund. Und schon will der Paul nun damit bei ihr diese typische r raus Bewegung machen. Doch das will sie nicht. Sie will nur an der Eichel lutschen und mit der Zunge drum herum spielen. Aber, auch das gefällt ihm Und so erregt wie er gerade ist, da passiert was er so schnell nun doch nicht wollte. Da spritzt nun ums andere Mal sein Sperma in ihren Mund. Und weil er sie dabei auch noch fest hält, da muss sie, ob sie will oder nicht, alles runter schlucken. Gerade will sie drauf los schimpfen, doch da beugt er sich zu ihr herunter und küsst sie auf die Stirn.

„Das hast du sehr schön gemein.“

Nun weiß sie nicht was sie sagen soll. Doch gerade in diesem Moment kommt jemand anderes her . Der schaut zwar etwas komisch, sagt aber nichts. Nun ja, man ist ja doch auf einm FKK-Gelände. Da sind nun mal alle nackt.

„Inge, sag noch nichts deinn Eltern. Ich will sie damit überraschen.“

Nun ja, was immer er damit gemeint hat. Bestenfalls meint er doch, dass auch sie auf diesem Platz gelandet sind. So trennen sich nun ihre Wege wieder.

Ach, was ich ganz vergessen hatte, die Inge hatte doch da was mit ihrem ? nein, das hatten sie nun doch nicht gemein, sich vor seinr zu befriedigen. Dass er erregt ist, das ist ja nun doch schlimm genug. Und wenn das sein Hilde wüste. nein, das kann er doch nicht machen. Aber wo bleibt die nun wieder. Ist doch schon Zeit fürs Mittagessen. Und der Bengel, wo der sich nur herum treibt. Ja, ja, wenn der Karl das wüsste. Da kommen sie beide, wie auf Kommando. Und die Inge kommt nun auch vom Duschen. Ach, wenn doch alles so einach wäre.

„Hilde, weißt du denn nicht, dass es schon Mittagszeit ist?“
„Ja ja, wenn du nicht pünktlich d Essen bekommst, dann verhungerst du, du armer Mann.“

„Mama, wo warst du denn. Ich hab dich aber auch schon vermisst.“
„Ich hab doch gesagt, dass ich runter zum Strand will. Also, einach herrlich das mit dem Meer. Wesentlich besser als drüben bei den Italienern. Da trüben, bei denen an der Westküste, da ist das Wasser eben nicht so schön wie hier. Und der Strand, auch nicht so überlaufen wie dort. Ich hab da schönes Plätzchen gefunden. Und der Egon ist dann auch dazu gekommen. ein herrliche Ruhe hatten wir beiden.“
„Wie, ihr beide ganz all ?“
„Also Karl, was soll das nun wieder heißen. Ich und der , Was unterstellst du mir denn da wieder. Ich bin dir immer treu gewesen. Und mit meinm Buben. Also Karl, das geht doch erst recht nicht.“
„Mama, lass mal. Bei den vielen schönen Frauen hier auf dem Platz, da kann der sich doch auch so richtig satt sehen. Und vielleicht sind ja auch ige junge schöne Dinger dabei. Und wenn dann der heute Abend mit dir im Bett ist, dann hast du doch auch was davon.“
„Also Inge, das weiß ich auch so. Das musst du mir nicht erst sagen. Da kenn ich euren doch schon zu gut.“
„Nun redet nicht lang herum, ich steck jetzt den Grill an und ihr beiden kümmert euch da drum, dass was auf den Tisch kommt.“

Nun ja, er kann eben nicht aus seinr Haut heraus, der alte Macho. Aber so ist das nun mal. Was Generationen immer so gehandhabt haben, das geht in einr Generation nicht heraus. Da braucht es doch so ige Jahrgänge. Nun ja, so ist das nun mal. Doch während sie noch so mit einander reden, da kommen doch der Fred und die Ilse daher geschlendert. Ob die sich hier verlaufen haben? Da ist erst einmal großes Hallo fällig.

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