Dinner mit Nachtisch

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Das Licht der Kerze hüllte den Tisch wie bei einem Stillleben malerisch ein.
Ein Tisch der mit Trauben, Orangen, Kirschen und weiterem Obst gedeckt war. Dazwischen befanden sich Schälchen, in dem Nugguts lagen. Zwei Sektgläser, halb gefüllt und eine angebrochene Sektflasche. Auf der einen Seite vom Tisch saß meine Frau, an der gegenüberliegenden Seite saß ich.

Meine Frau und ich feierten unseren 1. Hochzeitstag …. allein. Wir nutzen diesen Tag und machten es uns gemütlich,
so wie verliebte Menschen es nun mal tun, wenn sie einen schönen Abend miteinander verbringen wollen.
Ein Abend, an dem man nicht weiß wie er enden wird.
Wir bewarfen uns mit netten erotischen Worten und schwelgten mit kleinen Geschichten in der Vergangenheit, seit unserem Kennenlernen.
Also ein gemütlicher romantischer Abend zu zweit. Mit einer Ausnahme.

W I R W A R E N N A C K T

Und zwar so, wie die Natur uns erschaffen hatte …. genauso wie sie uns erschaffen hatte. Außer auf unseren Köpfen, befand sich nicht ein Härchen mehr an unserem Körper.
Ich liebte rasierte Muschi`s und meine Frau liebte rasierte Schwänze.
Eine Weintraube in ihren Mund, ließ sie zwischen ihren Zähnen hin und hergleiten und umkreiste diese mit ihrer Zunge.
Dabei gierte ihr Blick auf meinen Körper. Sie schloß die Augen und biss, mit einem Hauch von Stöhnen, die Traube entzwei.
Bei dem Anblick, schoß mehr Blut in meinen schon steif gewordenen Stengel.
Ich tat es ihr gleich, nahm ein Nugget aus einer Schale und zerteilte es mit den Fingern in zwei Teile.
Meine Zunge schob sich mehrmals in eine der Hälften, des sehr weichen Fleisches. Im Anschluss lies ich sie an der Kruste des Nuggets kreisen.
Mein Blick trennte sich nicht von meiner Frau. Sie verstand, was ich ihr damit deutlich machen wollte. Ich sah ihr an, das sie Kopfkino hatte.
Ihre Brüste hoben und senkten sich vor Erregung. Ihre Nippel waren hart. Mit einem geilem Stöhner, schloß sie die Augen und ließ ihre Hände über ihre Titten gleiten.
Mit den Fingern massierte sie sanft ihre Nippel.

So puschten wir uns gegenseitig in die Erregung. Ein Vorspiel ohne sich zu berühren …. Wow.
Ich ergriff mein Glas und schwenkte es zu ihr rüber …. sie tat es mir gleich. Unsere Gläser stießen mit einen leisen Klirren aneinander.
“Auf unsere Liebe, das sie ewig halten werde” flüsterte ich ihr leise entgegen. “Auf Ewig und immer” erwiederte sie.
Wir führten unsere Gläser an den Mund und tranken. Meine Frau lies den Sekt in ihren Mund laufen, schluckte ihn aber nicht runter.
Als nichts mehr in ihren Mund passte, lief der Sekt aus den Mundwinkeln heraus, lief über ihren Hals, weiter über die Brust und über den Bauch weiter hinunter.
Was für ein geiler Anblick. Sie genoss dieses Spiel mich aufzuheizen. Und sie konnte es gut … sehr gut sogar.
Ich konnte mich nicht mehr beherrschen, stand auf und ging zu ihr. Beim Aufstehen, stieß meine hart gewordene Latte an die untere Tischkante und schnellte nach oben als ich zwei Schritte zur Seite trat.
Sie sah dies und zog die Augenbrauen vor Begeisterung nach oben.
Als ich vor ihr stand, setzte sie das Glas langsam von ihrem Mund ab. Doch der Sekt lief immer noch, von ihren Lippen den Körper entlang, hinab.
Ich zog sie mit ihrem Stuhl zu mir herum und erfreute mich diesem Anblick.
Ich ging vor ihr auf die Knie und begann den Sekt von ihrem Körper zu lecken. Erst am Hals, dann die Schultern entlang bis zu ihrem geilen Busen.
Meine Zunge umkreisten ihre Brustwarzen … eine nach der anderen. Nun hatte ich das Verlangen sie zu küssen. Ein inniger Zungenkuss war jetzt von Nöten.
Wir spielten mit unseren Zungen.
Ich spürte ihre harten Nippel auf meiner Haut, als sich unsere Körper berührten. Meine, zu Stahl gewordene Rute, berührte sie an ihren Innenschenkel.
Unsere Hände streichelten unsere Körper. Meine glitten über ihren Hals, Brust, Hüfte und Oberschenkel.
Sie streichelte mich mit ihren Fingernägeln über meinen Rücken, den Hintern und wieder zum Hals. Wir streichelten uns in der Erregungsscala, eine Stufe weiter nach oben.
“Willst du noch mehr Sekt ?” fragte sie mit leichtem Stöhnen. Ich erwiederte erregt mit leicht zittriger Stimme: “Ja, ich will”.
Sie stand auf, ergriff die halbvolle Sektflasche, nahm mich bei der Hand und ging mit mir ins Schlafzimmer.
Ich lief hinter ihr her und starrte auf ihren geilen strammen Arsch, der bei jedem Schritt auf und ab wippte.
Am Bett angelangt, gab sie mir einen leichten Schubs, so das ich in das selbige fiel.
Ich legte mich bequem hin und lies geschehen, was sie mit mir vor hatte …. ich war ihr verfallen, schon seit dem Tag als ich sie kennenlernte. Sie ist meine große Liebe.
Also darf SIE mit mir auch machen was SIE will. Gleiches gilt umgekehrt natürlich auch.

So lag ich nun auf dem Rücken, mein steifer Bolzen reckte sich ihr freudig entgegen.
Sie führte die Flasche zu meinem Mund und lies ein paar Tropfen hinein fallen. Dann schwenkte sie die Flasche, aus der weiter ein kleiner Bach entwich, meinem Körper entlang.
Das prickeln der Kohlensäure auf meiner Haut fand ich Hammer erregend. Ich schloss meine Augen, dadurch erlebte ich dies etwas intensiver.
Sie ergriff meinen Riemen und zog die Vorhaut zurück. Ich spürte, wie ihre Zunge an meiner Speerspitze leckte. Ach war das herrlich.
Auf einmal merkte ich, wie ein kleiner prickelnden Fluss von Sekt, meine Eichel traf. Ich glaubte, das mein gesamtes Blut, in in dem Moment, in meinen Pimmel schoss.
So hart hatte ich ihn noch nie erlebt.
Sie lies mit Wonne den Sekt fließen. Ich spürte wie dieser an meiner Männlichkeit hinab und über meine Eier lief. Es war ein gigantisches Erlebnis.
Mein steifes Schwert verschwand in ihrem Mund. Sie leckte mit Hingabe den Sekt von ihm ab. Dann leckte sie den Sekt von meinen Eiern.
Sie hob sie den Laufstall meiner Zwillinge hoch und leckte mir die Rosette sauber, an der auch ein paar Tropfen Sekt hingen.
Als ich dies spürte, winkelte ich meine Beine an, damit sie besser an meinem Auspuff konnte. Ich liebte es wenn sie mir am Arsch leckte.
Sie konnte offenbar nicht genug davon bekommen. Mit einer Hand ging sie zwischen meine Arschbacken und zog mir, mit ihren Finger mein Loch leicht auseinander.
Mit der anderen Hand ergoß sie den Sekt wieder über meinen Schwanz, der erneut über meine Eier zum hinteren Ausgang lief. Sie leckte den ankommenden Sekt genüsslich auf.
Wenn das so weiter geht, komme ich bald ohne meine Frau zu ficken.
Langsam ließ sie ab, nahm wieder meinen Stab in ihren warmen Mund und blies mir einen. Einfach nur geil. Sie konnte das fantastisch.
Nach etwa zwei Minuten hörte sie auf und kam mit ihrem Blasemund zu meinem Mund. Wir küssten uns wieder sehr leidenschaftlich. Sie massierte dabei weiter meinen Rohr.
Ich griff zwischen ihre Beine und spürte ihre, vor Geilheit tropfende Spalte. Mit zwei Finger fing ich an, diese zu massieren. Nach und nach schob ich diese tiefer in ihre Pflaume.
Ich sah wie sie vor Geilheit leicht die Augen verdrehte.
Bevor sie zum Höhepunkt kam, stand sie auf und kniete sich mit ihrer ganzen Pracht, über mein Gesicht.
Sie spreizte ihre Beine weit auseinander, das ich das rosa Mösenfleisch im HD Format vor meinen Augen hatte. Sie drückte ihre Möse soweit wie möglich an meinen Mund.
Ich leckte den süßen Saft, der aus ihrer Liebesgrotte entglitt.
Sie setzte die Sektflasche, in der noch etwas drin war, an ihren Mund und lies den Sekt laufen, ganz langsam. Wie ein kleines Rinnsal bahnte der Sekt sich seinen Weg zwischen ihren Titten, über den Bauch, am Venushügel vorbei, bis er an ihrer Ritze ankam. Ich öffnete den Mund und trank jeden Tropfen, der den Weg in meinen Mund fand.
Sekt trinken mal anders, hatte ich auch noch nicht.

Mit geschlossenen Augen, streichte sie wie in Trance, stöhnend mit ihrer Hand über ihren straffen Körper. Sie legte ihr Hand auf ihre Muschi und zog die Schamlippen
sanft auseinander.
“Gib mir mehr, gib mir alles” stöhnte ich ihr entgegen. “Ja, du bekommst alles” hauchte sie zurück.
Die Dose vor mir weit geöffnet, leckte ich all ihre Flüssigkeit aus ihrem Inneren. Beim Lecken stieß ich immer wieder sanft meine Zunge in sie hinein.
Sie atmete immer schneller, als wenn sie gleich einen Orgasmus bekommen würde .
Ein warmer Strahl ergoss sich auf meiner Zunge, der sich mit dem kühlen Sekt vermischte. Jetzt hatte ich IHREN Sekt. Ich presste meinen Mund an ihr Himmelstor,
um nicht einen Tropfen von ihr zu verpassen.
Mal ein weicher, mal ein harter Strahl traf meine Zunge. Es war so viel, das ich es nicht schaffte alles zu schlucken. Ein Teil lief aus meinem Mund wieder heraus.
Meine Frau war in Extase und neigte sich nach hinten. Immer wieder stieß ich meine Zunge in ihre triefende
Spalte hinein. Wenn ich die Zunge aus ihrem Loch herauszog, schoß der Strahl heftig. Langsam wurde es weniger, bis es nur noch leicht tröpfelte.
Mit Begierde leckte und leckte ich ihren warmen Sekt. Wow war das geil.
Sie schaute an ihrem Körper entlang zu mir und hauchte mit eine süßem, geilen und hinterhältigem Lächeln: “Es ist noch nicht vorbei”.

Meine Frau drehte sich um, so das wir Stellung 69 hatten. Mein Zauberstab lies sie in ihrem Mund verschwinden und presste ihre Dose in mein Gesicht.
Ich glaub, das Paradies gibt es wirklich und die Herrscherin war meine Frau.
Mit langsamen Bewegungen bearbeitete sie mein Stück Geilheit, die Zunge glitt sanft über meine Speerspitze. Mit den Fingern graulte sie meinen Sack. Wie geil.
Nach einer Weile ließ sie ab und zog mir die Vorhaut weit nach hinten. Ich merkte, wie ihre Hand meinen Bauch massierte und sanft auf meine Blase drückte.
OK, sie wollte meinen Sekt haben und den sollte sie auch bekommen. Ich lies geschehen, worauf sie wartete.
Ich bemerkte ich wie mein Sekt Richtung Schwanzspitze floß. Sie anscheinend auch. Denn mit einem Finger drückte sie den Pisskanal zu. Es gab Stau und meine Blase fühlte sich an als wenn sie jeden Moment platzen würde. Meine Männlichkeit schwoll immer mehr an.
Sie erlöste mich von diesen leichten Qualen, so das mein goldene Shower in einem satten heftigen Strahl ihren schon wartenden Mund schoss. Zwei Sekunden später ergoss sich auch in meinem Mund ein neuer warmer Strahl.
Wir kamen beide gleichzeitig, aber halt mal anders.
Während sich mein Saft den Weg in ihren Mund bahnte, schloss sie ihre Lippen komplett um ihn. Sie leckte meine erregte Schwanzspitze, aus der weiterhin mein Sekt spritzte.
Hoch und runter bewegte sie dabei ihren Mund und versuchte anscheinend all meinen Saft aus meiner Blase ziehen.
Was für ein geiles Gefühl.
Meine Geilheit wurde immer größer und größer.
Ich nahm auch jeden Tropfen, der aus ihrer geilen Fotze spritzte, in mich auf. Dazu bewegte ich meine Zunge an ihrem Lustzäpfchen hin und her.
Zusätzlich schob ich ihr, zwei Finger der rechte Hand sanft in ihre geile Rosette, die mir entgegenlächelte und massierte die Rückseite ihres Höllentores.
Dadurch kam sie immer mehr in Fahrt. Das spürte ich, weil sie immer heftiger meinen Schwanz bearbeitete und ihr Stöhnen dabei immer lauter wurde.
Ein kleinerer Orgasmuss ließ sie kurz aufschreien.
Ihr Mund öffnete sich und meine Pisse lief mir über meinen prallen steifen Ständer.
Sowie dieser Orgasmus vorbei war, massierte sie mir weiterhin meine Eichel mit ihrer Zunge.
Die Blase wurde leerer und leerer.
Meine Frau merkte das ebenfalls und saugte sanft an meinem Lümmel. Sie wollte alles haben.
Sie tat es mir gleich und schob einen ihrer Finger in mein Arschloch und massierte meine Prostata.
Boar, was für ein geiles Gefühl.
Wir beide, waren im Rausch der sexuellen Glückseligkeit voll gefangen.
“Ja …. ja ….. fick mein Arsch” stöhnte sie laut und lutschte meinen Schwanz weiter.
So tief ich konnte schob ich meine zwei Finger in ihr Arschloch hinein. Und wieder raus. Und wieder rein. Ich wurde dabei immer ein klein wenig schneller.
Meine Finger leicht gekrümmt massierte ich ihre Fotze auf der der anderen Seite. Und sie kam dabei immer weiter in Fahrt.
Während meine Finger ihre Arbeit taten, leckte ich, auch immer schneller werdend, den Liebesknopf ihrer geilen Fickspalte.
Ihr stöhnen und das heftige massieren meines Schwanzes und auch ihr Finger in meinem Arsch, der ebenfalls schneller wurde, deutete darauf hin, das sie wiederum kurz vor einem Orgamsmus stand.
Und da war er auch schon.
Sie warf ihren Kopf in ihren Nacken zurück und stöhnte vor Wolllust. Sie hechelte nach Luft, als wenn sie gerade die Ziellinie eines Marathonlaufes überquert hatte.
Ich fand das immer geil, wenn sie beim Kommen lauter wurde.
Sie drehte sich zu mir. Dabei flutschten meine Finger aus ihren mega-geilen Arsch.
Sie kniete sich über mich und wir knutschten uns heftig mit Zungenküsse. Dabei bewegte sich ihr Körper heftig auf und ab, hin und her.
Ihre Titten pressten sich an meine Haut und mein steifer Prügel streifte mit seiner Spitze immer wieder ihre saftige geile nasse Ritze.
Mitten zwischen dem Spiel mit unseren Zungen hauchte sie, kaum verständlich, die Worte “Fick mich”.
Ich musste die Worte nicht verstehen, um zu wissen was sie wollte.
Ich sagte ihr “Dann steck ihn hinein wo du willst”.
Und auch sie verstand meine Worte.
Sie schob ihre rechte Hand zwischen ihre Beine hindurch und ergriff meinen zu Fleisch gewordenen Bohrhammer.
Langsam ließ sie die Eichel an ihrer feuchten Dose hin und her kreisen, was mich noch geiler machte.
Nach einer Weile senkte sie ihr Becken und schob sich, meinen Mösenspalter mit geilem Stöhnen, in ihre klitschnasse Pflaume.
Ihr Becken schwang in gleichmäßigem Tempo hoch und runter. Manchmal hatte ich das Gefühl, das mein Prügel aus ihrer gut geschmierte Möse herausrutschen würde.
Doch in dem Moment schob sie ihren geilen Schwanzbunker wieder auf meinen Stengel.
Oh man, war das ein geiles Gefühl.
Bei diesen Bewegungen knutschten wir wie und ich massierte ihre Titten.
Nach einer Weile flüsterte sie mir ins Ohr: “Fick mich von hinten”.
Sie ließ meinen Schwanz aus ihrer Höhle gleiten und legte sich auf ihren Bauch. Die Beine gestreckt und leicht geöffnet.
Ich liebe es, wenn ich in sie eindringen kann und ihre Beine dabei geschlossen sind. Das gibt mir das Gefühl, das die Spalte etwas enger ist.
Nachdem sie sich positioniert hatte, beugte ich mich zu ihr hinunter und leckte ihr mit Genuss die Arschbacken ab. Meine Zunge fand langsam den Weg zwischen ihre Backen.
Die Reste des Sektes, die Reste ihrer Pisse und der Mösensaft, die noch in ihrer Arschritze hafteten, leckte ich mit Freude weg.
Dann fand ich den Weg zu ihrer geheimen Lustkammer. Ihrem Arschloch.
Langsam ließ ich meine Zunge um ihre Rosette kreisen.
Während ich ihr die Rosette mit meiner Zunge massierte, schob ich ein, dann zwei, dann drei Finger in ihre nasse Pussy.
Ihr Stöhnen verriet mir, das sie es schön fand. Rein und raus, schön langsam mit Gefühl. Dann kam mein vierter Finger mit ins Loch.
Mit dem Rein und raus dehnte ich ihren Höllenschlund der Glückselligkeit. Dann war es soweit. Stück für Stück schob ich meine ganze Hand in ihr Feuchtgebiet.
Ich graulte und massierte sanft die Innenwände der Liebeshöhle. Meine Frau stand auf Fisten und sie genoss es. Das konnte ich eindeutig an ihrem genussvollem Stöhnen erkennen.
Nun schob ich zusätzlich meine Zunge, soweit ich konnte in ihr Arschloch hinein. Und ihr Stöhnen verstärkte sich.
Mein Schwanz war wieder hart wie Stein. ich kniete mich jetzt so über sie, das ich sie weiter fisten aber dennoch meinen Schwanz in ihre Rosette schieben konnte.
Ist alles etwas umständlich. Beim ersten mal haben wir uns total doof dabei angestellt, aber nach dem Xten mal ist das dann alles kein Problem mehr.
Ich drückte etwas Gleitgel auf und in ihre Rosette, danach schmierte ich mir meinen Dolch noch damit ein. Sanft, aber doch mit Druck stieß ich meinen Prügel in ihren Anus. Jetzt konnte ich meinen eigenen Schwanz mit meiner Hand spüren. Ein irres Gefühl.
Irgendwann steigerte ich das Tempo. Mit der Hand bearbeitete ich weiter ihren G-Punkt.
Ihre Atemfrequenz erhöhte sich deutlich. Dann ein kleiner kurzer Schrei. Ihr erster Orgasmus.
Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Arsch und meine Hand aus ihrer Dose, drehte sie schnellstmöglich auf den Rücken, legte ihre Beine auf meine Schultern und fing an wie wild in ihr Fickloch zu hämmern. Ich beugte mich dabei zu ihr hinunter, das sie mich umarmen konnte
Sie umklammerte mich fester und fester, die Fingernäger gruben sich in meinen Rücken und sie rang nach Luft.
Dann der erlösende Schrei. Während sie mich immer noch umklammerte hämmerte ich weiter meinen Schwanz in sie hinein.
Auch ich fing an nach Atem zu suchen. Mein gesamter Körper spannte sich an.
Mein Schwanz erreichte die Größe des Eifelturms (zumindest hatte ich das Gefühl). Und dann rotzte ich, nach einer heftigen Explosion, meinen Saft in ihr geiles Loch.
Nachdem ich mich in ihr entleert hatte, zog ich meinen noch leicht harten Dolch aus ihrer warmen Höle heraus, nahm ihn in meine Hand und quetschte den letzten Tropfen heraus,
den ich dann auf ihren Bauch tropfen lies.
Meine Frau war immer noch von ihrem Orgasmus erregt.
Sie nahm sich meine schlaff werdende Schlange und fing sie zu rubbeln an.
Ich hauchte ihr zu: “Ja ….. mach weiter …… boar ist das geil”
Mein Rohr hatte keine Chance und konnte sich in ihrer Hand nicht wehren, während sie es massierte. Er musste einfach wieder steif werden.
Ich hatte sogar das Gefühl, das er steifer und härter als beim ersten mal wurde.
Ich beugte mich zu ihr hinunter und küsste sie vor Geilheit. Zwischendurch flüsterte ich ihr ins Ohr: “Nicht aufhören Schatz”
Sie drückte mich mit ihrer anderen Hand wieder in die Senkrechte. Dann rutschte sie mit ihrem Mund unter meinen Schwert.
Während sie meine Stange weiter massierte, leckte sie mir genüsslich die Eier.
Das war zuviel für mich. jede Faser meiner Muskeln am ganzen Körper spannte sich wieder an. Und dann entlud ich erneut einen Schwall meines Saftes in ihrem Mund.
Mit einem süßem Lächeln schaute sie mich an, während sie mein Sperma runterschluckte.
Ich war fix und fertig. Zweimal innerhalb von fünf Minuten gekommen. Das muss man in meinem Alter erst einmal nachmachen.
Mein Keule hing nun schlaff in ihrem Mund. Sie saugte an ihm und leckte mir die Eichel. Sie versuchte sogar mit der Zunge in meinen Pisskanal zu gelangen.
“Ich liebe Dich” sagte ich ihr und versuchte aufzustehen. Sie packte mich bei meiner Nudel und fragte mich mit einem breiten Grinsen: “Hast Du nicht etwas vergessen?”
Sie wusste, das ich nach einem Abschuss immer pinkeln musste.
“Du willst es haben?” fragte ich sie lüstern. “Ja, Schatz, gib es mir” erwiederte sie meine Frage.
Erneut schob sie sich meinen schlaffen Schwanz in den Mund und wartete geduldig auf den Nachtisch.
Da ich immer noch etwas erregt war, dauerte es etwas bis ich pinkeln musste. Das bemerkte meine Frau ebenfalls.
Sie schob mir einen Finger in meinen Arsch und massierte sanft meine Prostata. Oh ja, das ist ein Mittel, was mich zum pinkeln anheizte.
Ein satter Strahl ergoss sich in ihrem Mund und umhüllte somit auch meinen Schwanz. Sie und ich genossen dieses Spiel mit geschlossenen Augen.
Nachdem ich mich entleert hatte, beugte ich mich vor Glück zu ihr hinunter und küsste sie innig. Mein Sekt lief ihr dabei noch aus dem Mund.
Während ich sie sauber leckte, sagte ich ihr immer wieder das ich sie liebe.
Sie packte mich und drehte mich um, so das sie nun über mir lag. Sie presste ihren Mund auf meinen und öffnete ihn, so das die Reste meine Pisse in mich hineinlief.
Wir teilten halt alles miteinander.
Wir schmiegten uns noch etwa 2 Stunden eng aneinander. dabei streichelten wir uns gegenseitig in den Schlaf.

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