Schwiegermutter hat mir geholfen. Teil 1

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Schwiegermutter hat mir geholfen.
Teil 1
Seit fast drei Monaten bin ich mit meiner Freundin Margot zusammen und wir planen unsere Verlobung Heiraten, wollen wir noch warten, bis wir beide 21 sind.
Schwiegermutter hatte schon genaue Vorstellungen, was nach der Verlobung ist. Meine Verlobte und ich sollten ins Wohnzimmer einziehen und die Schlafcouch benutzen. Margots Idee, jungfräulich in die Ehe zu gehen, war schnell ausgeredet.
Die Zeit verstreicht langsam, aber der 12 März Margots Geburtstag kommt näher. Samstag ist für Margot ein Arbeitstag als Verkäuferin.
Ich war bei der Schwiegermutter und frühstückte mit ihr, sie war wie eine Mutter zu mir mit Küsschen zur Begrüßung und Abschied und in den Arm nehmen.
“Freust dich auf die Verlobung und die erste Nacht mit Margot?”
fragt meine Schwiegermutter und sah mich an, ich zögerte etwas,
“Was ist Robert, hast Angst vor dem ersten Mal?”
bohrte sie nach,
“Ja, das habe ich und ich bin sehr verunsichert, ich möchte Margot nicht weh tun.”
sagte ich mit leiser Stimme und schaute in meine Kaffeetasse,
“Hast du denn noch nie etwas mit einer weiblichen Person gehabt?”
wollte sie weiter wissen,
“Nein, ich bin sozusagen auch noch unberührt oder wie sagt man das?”
gab ich zur Antwort und schaute meine Schwiegermutter etwas ratlos an,
“Komm mein Junge, ich werde dir helfen, steh auf und nimm deine Schwiegermutter in den Arm.”
sagte sie in sanftem Tonfall, ich stand auf, ging auf sie zu und wir umarmten uns dabei drückte sie sich fest an mich sie war genauso klein wie meine Margot sie reicht mir nur bis zur Schulter sie sah zu mir auf und lächelte verschmitzt.
“Küss mich, mein Junge, ich werde dir helfen!”
Unsere Lippen fanden sich, die Schwiegermutter bohrte ihre Zunge in meinen Mund, unsere Zungen trafen sich und spielten ganz sanft miteinander, so hatten wir uns noch nie geküsst, aber es war sehr schön, sie so zu fühlen.
“Ich werde dir zeigen wie du es machen musst damit es schön für meine wird und das nicht ganz uneigennützig denn ich habe seit dem Tod meines Mannes kein Sex mehr gehabt so schlagen wir zusammen zwei Fliegen mit einer Klappe!”
meinte sie und lächelte mich an,
“Das wäre natürlich sehr gut, wenn eine erfahrene Frau mir mit Rat und Tat zur Seite steht!”
gestand ich ihr und nahm sie fester in den Arm und wir küssten uns wieder wie ein verliebtes Paar. Ich streichelte ihre Brüste, sie hatten ungefähr das gleiche Format wie die Brüste ihrer , aber nicht so stramm und fest.
“Komm mit ins Schlafzimmer, bevor meine Bedenken größer werden!”
sagte Schwiegermama hastik und zog mich mit,
“Dreh dich bitte um, während ich mich ausziehe, ich schäme mich etwas!”
sagte sie fast flüsternd und sah verschämt zu Boden,
“Ich mache alles, wie du es möchtest, Mami!”
sagte ich schnell denn ich hatte panik das sie sich das anders überlegt,
“Und nenn mich bitte beim Vornamen sag in dieser Situation Irmgard zu mir, das ist mir lieber!”
setzte sie noch nach,
“Wie du möchtest, liebe Irmgard!”
antwortete ich höflich und hörte nur noch die Geräusche hinter mir, die beim Auskleiden entstehen.
“Jetzt kannst du zu mir kommen!”
hörte ich Irmgard rufen und auch ich stand nackt mit steifen Pimmel da, Irmgard lag im Bett und hatte die Decke bis zum Hals hochgezogen. Sie betrachtete mit großen Augen meinen Steifen, als ich langsam auf das Bett zuging.
“Der ist aber gut geformt!”
stellte Irmgard anerkennend fest,
“Der freut sich genauso wie ich auf dich!”
sagte ich mit erregter Stimme, sie lüftete etwas die Bettdecke und ich schlüpfte darunter, ohne viel nackte Haut meiner Schwiegermutter zu sehen. Irmgard schmiegte sich sofort an mich, als ich neben ihr lag.
“Du fühlst dich so gut an, es ist schön, jemanden so Haut an Haut zu spüren, bitte lass mich ihn anfassen.”
flüsterte sie mir ins Ohr, ich war gerade dabei, ihre kleinen Brüste zu streicheln und zu massieren.
“Er steht für dich bereit im wahrsten Sinne des Wortes!”
Erklärte ich ihr und zwirbelte ihre Brustwarzen leicht zwischen den Fingerspitzen, im gleichen Moment streichelte sie sanft über meinem Pimmel dann umschloss sie ihn fest mit den Fingern.
“Wie ich das vermisst habe, er fühlt sich so schön an, ich kann es kaum erwarten, ihn in mir zu haben.”
kam es leise über ihre Lippen, ich streichelte ihr Bäuchlein und war so auf den besten Weg zu Irmgards Heiligtum, wie auf kommando spreizte sie ihre Schenkel und ich konnte die behaarten weichen Schamlippen streicheln. Sie stöhnte auf und hob ihr Unterleib meiner Hand entgegen, mein Zeigefinger verschwand zwischen den Schamlippen ganz vorsichtig bewegte ich ihn hin und her und immer etwas tiefer in die Möse.
“Jaaa, das machst du gut, viel schöner als wenn ich das selbst mache.”
brachte Irmgard stöhnend hervor,
“Saug bitte an meinen Brüsten lutsch dran ich bin so geil ich werde Wahnsinnig ja so ist es richtig weiter so!”
forderte sie erregt, ich saugte und lutschte, mein Finger fickte Irmgards heißen Schlitz, sie zappelte, trotzdem streichelte sie weiter mein Zepter.
Wir trieben es so eine ganze Zeit miteinander, ihr Körper zuckte unkontrolliert.
“Fick mich Fick mich sofort, ich will deinen Riemen in mir spüren!”
rief seine Schwiegermutter hysterisch und versuchte, mich auf sich zu ziehen nun ging es mit mir durch ich warf mich auf die Frau ich nahm mein Pimmel in die Hand und wühlte damit in ihr Schamhaar dann spürte ich die Schamlippen ich drückt mein Penis dazwischen und sie gaben bereitwillig nach und mein Penis glitt in die Liebeshöhle meiner Schwiegermutter.
“Aaahhh tut das gut fick mich ich brauche es!”
rief wie von Sinnen, für mich gab es kein Halten, ich rammelte diese Frau wie ein Berserker und sie genoss es und stöhnte und jammerte und forderte immer mehr und immer härtere Stöße. Die sie auch bekam, manchmal unterbrach ich die wilde Rammelei und wir küssten leidenschaftlich und ich knetete dabei ihre Brüste, dann wurde sie wieder gefickt.
“Ich wünschte, es würde nie enden!”
rief ich hysterisch,
“Weiter weiter, so gleich explodiere ich!”
rief seine Schwiegermutter ekstatisch und warf den Kopf hin und her.
Nun konnte ich auch nicht mehr den Anblick der sich unter mir windenden Frau gab mir den Rest, jetzt stieß sie auch noch ihr Unterleib meinen Stößen entgegen.
“Jaaa, es kommt!”
gab ich stöhnend von mir uns warf mich auf den nackten zucken Körper meiner zukünftigen Schwiegermutter mein Unterleib zuckte und die weiße Soße spritzte in die zuckende Möse dann war ruhe wir lagen eine weile so atmeten schwer und tief bis sie mich von sich schob und ich neben ihr zu liegen kam.
Wir kuschelten uns aneinander, keiner sagte ein Wort, wir verarbeiteten das, was gerade geschehen ist.
“Jetzt habe ich ein schlechtes Gewissen.”
unterbrach Irmgard unser schweigen und sah mich mit großen Augen an, ich überlegte was ich ihr antworten soll,
“Das brauchst du nicht Irmgard, du hast es für uns getan für mich und deine und diese Erfahrung mit dir hat mir sehr viel gebracht.”
versuchte ich sie zu beruhigen, sie kam näher an mich ran und wir küssten uns zärtlich.
“So wir müssen in die Puschen kommen sonst steht Margot hier und haut uns aus dem Bett.”
meinte Irmgard grinsend,
Schnell hatten wir uns im Bad gereinigt und angezogen, Irmgard brachte das zerwühlte Bett Ordnung.
“Ich fahre jetzt Margot abholen!”
sagte ich, Irmgard kam auf mich zu und wir nahmen uns in den Arm und küssten uns meine Gefühle für sie waren nun auf einem ganz anderen Level, es war Liebe verbotene Liebe.
Die Tage bis zur Verlobung vergingen wie im Fluge bei Kaffee und Kuchen, nur wir drei und steckten uns die Ringe auf die Ringfinger der linken Hand.
Margot machte einen nervösen Eindruck, aber nach dem ersten Glas Sekt legte es sich, wir küssten uns liebevoll und ich konnte die Erregung bei meiner Verlobten spüren.
Nach dem Abendessen gab es noch ein Glas Sekt und Schwiegermutter zog sich in ihr Schlafzimmer zurück, wir waren allein die schlafcouch war auch vorbereitet wir nahmen uns in die Arme ich begann ihre kleinen Brüste zu streicheln dann begann ich die knöpfe ihrer Bluse zu öffnen sie hatte die Augen geschlossen und half durch Körperdrehung dabei dann fiel der Büstenhalter ihre Brüste sahen mich irgendwie frech an als sagten sie greif doch zu was ich natürlich tat und wieder trafen sich dabei unsere Münder und wir küssten uns leidenschaftlich dabei streichelte ich ihren Bauch und versuchte zwischen Bauch und Hose zu kommen.
“Bitte zeig ihn mir.”
sagte sie leise, ich war im ersten moment etwas verwirrt und überrascht,
“Wie du es möchtest, Liebling!”
Sagte ich, gehorsam, öffnete den Reißverschluss meiner Hose und zerrte meinen Steifen hervor.
“Wow, der ist aber groß!”
meinte Margot und betrachtete ihn ausgiebig,
“Fass ihn doch mal an und so schiebt man die Vorhaut zurück und dann erscheint die Eichel, die ist sehr empfindlich!”
erklärte ich ihr, ganz vorsichtig berührte sie mein Stab,
“Kannst ruhig richtig zugreifen, so schnell geht der nicht kaputt!”
forderte ich lachend, und schon hatte sie das Teil in ihrer kleinen Hand und schob die Vorhaut zurück,
“Die Eichel glänzt ja leicht bläulich!”
Stellte Margo erstaunt fest und wichste ihn unbewusst, unwillkürlich schob ich mein Unterleib ihr entgegen,
“Ohh, fühlt sich das gut an?”
fragte sie etwas naiv,
“Ja, wenn du das länger und schneller machst, würde ich kommen!”
“Wie kommen?”
wollte sie weiter wissen,
“Naja, ich würde abspritzen , als hätten wir Geschlechtsverkehr.
erklärte ich weiter, frage mich, ob sie wirklich nichts weiss oder ihr das Spiel Spaß macht. Egal, ich will sie jetzt!
“Komm lass es uns tun, ich bin ganz vorsichtig, das verspreche ich dir!”
So versuchte ich ihre Ängste abzubauen und ich bin gut angelernt worden von ihrer Mama, aber das behielt ich für mich.
Wir lagen nun völlig unbekleidet auf unser Liebeslager wir küsste und streichelten uns ich war mittlerweile an Margots Schamlippen angekommen und streichelte sie sanft dabei versuchte ich den Finger etwas hinein zu drücken und es klappte ich nahm den Finger in den Mund und befeuchtete ihn und spielte wieder an dem Ort meiner begierde Margot sah mich dabei erstaunt an ich schob sie dann in Rückenlage und zog ihre Schenkel auseinander dabei half sie mir und ich konnte die ganze Hand auf ihre Muschi legen und sie dort streicheln und auch liebevoll massieren dabei küssten wir uns immer wieder ihre küssen wurden immer fordernder denke sie will es jetzt. Vorsichtig kletterte ich zwischen ihre Schenkel, sie hatte die Augen jetzt geschlossen, als wollte sie nicht sehen, was ich vorhatte. Dann strich ich mit meiner Eichel zwischen ihr Schamlippen auf und ab und drückte die pralle Eichel immer tiefer zwischen die Liebeslippen. Margot lag ganz ruhig da und meine Schwanzspitze hat den Eingang erreicht es fühlte sich richtig heiss dort an immer weiter drückte ich ihn in den engen Kanal und zog ihn immer mal wieder etwas zurück und drückte ihn dann wieder etwas tiefer hinein dann presste ich mein Mund auf Margots Mund wir küssten uns gierig und fordernd und im gleichen moment stieß ich in sie hinein sie stöhnte mir in den Mund.
“Ich bin in dir!”
sagte ich, als unsere Münder sich getrennt hatten.
Ganz langsam begann ich mich in ihr zu bewegen, dabei achtete ich auf jede Reaktion von ihr ich begann ganz langsam meine zu ficken und es gefiel ihr die stöhnte leise es war unbeschreiblich schön wie mein Glied fest umschlossen war und sich seinen Weg in der enge bahnte.
“Ja so ist es schön, mach bitte weiter so du bist so lieb zu mir küss mich mein Schatz!”
forderte sie leise wir küssten uns ich erhöhte das Tempo meiner stöße ihr Liebeskanal wurde immer feuchter was wie ein Gleitmittel wirkte mein Glied war nun tief in ihrer Muschi das ging ja recht problemlos und Margots reaktionen waren erfreulich sodass ich bis zum Anschlag in ihr steckte und mein Pimmel immer schneller ein und ausfuhr.
“So ist schön, mach weiter, ich liebe dich, es ist so schön, dich in mir zu spüren!”
gab Margot stöhnend von sich, also weiter vögeln bis es mir kommt dachte ich so bei mir.
Dieser erste fick mit meiner Margot sollte bald vorbei sein ist wohl auch meiner Erregung geschuldet, ich hätte gern länger durchgehalten aber die Natur nahm ihren Lauf, ich spritzte mehrere schübe Sperma in die zuckende Muschi. Wir küssten uns und es war doch eine Erleichterung bei uns zu spüren.
“Wie war es für dich?”
fragte ich neugierig,
“Erst etwas unangenehm, aber dann wurde es immer schöner und die Gefühle, sowas hatte ich noch nie erlebt, es war unbeschreiblich schön.”
erklärte Margot leise fast flüsternd,
“Ja für mich war es auch schön und bin erleichtert, dass wir es geschafft haben, ich hätte gern länger durchgehalten, aber es sollte nicht sein, daran müssen wir üben, mein Liebling.”
Hatte den Satz kaum beendet, da schlief Margot auch schon, ich stand auf, zog mir etwas über und ging in die Küche.

Schwiegermutter saß schon in der Küche und trank Kaffee als ich in die Küche kam,
“Na mein Junge schön eingelocht?”
fragte sie und grinste breit,
“Ja, das habe ich und es ist dank deiner Hilfe gut gelaufen.”
berichtete ich zufrieden,
“Das freut mich, mein Junge, ich musste immer an euch denken und habe es mir selbst gemacht, bin auch gekommen bei meiner klimperei wäre gern bei euch dabei gewesen.”
gestand Irmgard lächelnd,
“Oja das wäre bestimmt klasse Sex mit Mutter und gemeinsam.”
meinte ich dazu und sah in gedanken die beiden nackt im Bett mit mir,
“Schläft Margot noch?”
fragte irmgard und leerte die Kaffeetasse,
“Ja, sie ist nochmal eingeschlafen.”
sagte ich und schenkte mir auch ein Kaffee ein,
“Dann hast du sie ja doch ganz schön ran genommen!”
stellte sie freudig fest, stand auf und nahm mich in den Arm und streichelte über meinen schlaffen Pimmel.
“Ich hoffe du vögelst deine zukünftige Schwiegermutter auch ab und an mal!”
sagte sie und sah mich fragend an,
“Liebend gern liebe Irmgard, ich freue mich jetzt schon auf unseren nächsten wilden Ritt!”
erklärte ich und freute mich echt drauf sie war einfach traumhaft beim ficken,
“Psst, Margot kommt!”
Sagte Irmgard und hielt sich den gestreckten Zeigefinger vor den roten Mund,
“Guten Morgen, bekomme ich auch einen Kaffee?”
Waren Margots ersten Worte als sie in die Küche kam,
“Natürlich bekommt meine einen Kaffee!”
Sagte Irmgard lächelnd und schenkte ihr Kaffee ein,
“Willkommen im Club der Entjungferten!”
Sagte ihre Mutter als sie ihr die Tasse reichte,
“Das wurde aber auch Zeit, endlich bin ich eine Frau!”
stellte Margot fest und nahm ein Schluck Kaffee,
Ende Teil 1

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Kauzer
8 Monate zuvor

Sehr erregende Geschichte und sehr schön bildhaft geschrieben…

Robbie
Robbie
Reply to  Kauzer
8 Monate zuvor

Dankefreut mich wenn es gefällt.

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