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Das afrikanische Abenteuer in Ghana mit der Hure Regine Schmidt und ihren Schwestern
© BMW-1000

Hallo liebe Lesefreunde, mein Name ist euch vielleicht bekannt, ich heiße Joona. Mit meinr Frau Marikit und der aus Ghana stammenden Ellen betreiben wir neben unserem Fischhandel auch einn Bio-Markt. So wollte ich mit meinr 18 jährigen Adoptivtochter Mbali, die gebürtig aus Benin stammt, nach Ghana reisen. Ich musste mich um Erzeuger von bestimmten Früchten bemühen, die jedoch kein Monokulturen anbauen.

Bananen, Mangos, Papayas, bis zu seltenen Guave und Süßkartoffeln, aber auch Gurken, Tomaten und Paprika wollten wir von dort beziehen. Im Gegenzug breinn wir verschiedene Beerenarten dort ins Land. Von Himbeeren, Brombeeren, ihr kennt sie ja alle die hier in Europa wachsen. Doch auch für unseren Fischhandel brauchten wir weitere Lieferanten. Es war ein Reise von 7 Tagen geplant. Dabei begleiteten uns selbstverständlich Ellen, die ihr Heimatland kennt wie kein andere und ihre verschiedenen Sprachen spricht.

Unsere *einr hatten Ferien, so nahmen wir unsere , Jahre alten Mädels ebenfalls mit, um diese bei Ellens Uroma Eleno im Dorf zu lassen, sie freuten sich schon, das ganze Jahr darauf, im Dschungel von Ghana paar Tage Urlaub zu machen.

Gehe nie nach Ghana und grüße mit „jambo bwana“ oder dergleichen, das ist Gruß aus Kenia. Die Völker an der Westseite des schwarzen Kontinentes sagen „Akwaaba“ wenn ihnen jemand entgegenkommt, dabei reichen sie sich nicht die Hand. Nur in den großen Städten wird ausschließlich englisch gesprochen, was auch die Amtssprache in Ghana ist. So flogen wir in die Nähe des Äquators.

Für Mbali war es ihr erster Aufenthalt auf dem Kontinent, seit dem sie als 6 Monate altes * entführt wurde und in Hamburg von ihren gestohlenen Eltern aufgezogen wurde. Wir haben sie adoptiert, nach dem ihre falschen deutschen Eltern aufflogen. Nun durfte die junge Frau ihren Kontinent besuchen. Mit ihren *5 cm Größe, langen Rastazöpfen bis zu ihrem knackigen Po, schlank und etwas zu großen Busen (BH 70D), bis hin zu ihrer goldfarbenen Brille sieht sie nicht nur schick aus, sie ist Hingucker, Model ist Witz gegen sie. Ihre ruhige sachliche Stimme rundet ihr Ersch ungsbild dezent ab. Sie weiß was sie kann und will. Ihr Abitur hat sie in der Tasche und hat das Jurastudium begonnen. Fest mit beiden Beinn im Leben stehen, will sie Richterin werden, um *einr das zu ersparen, was sie erleben musste.

Während des Fluges fragte sie Ellen nach der Musik die in Ghana gespielt würde, die ihr wiederum auf ihren Oberschenkeln, den Takt gab. Leichtes Klatschen ihrer Handflächen war im Rhythmus zu vernehmen, dabei sang Ellen leise Töne ihrer Stammessprache, die wir nicht verstanden. Doch hörte es sich liebevoll an. In dem Lied ging es um Familie, Heimat und Liebe, wie Mbali und ich erfuhren. andere Westafrikaner saßen mit im Flugzeug und stimmten mit . Gemeinsam sangen die Männer und weitere Afrikanerinnen das gleiche Lied. Mbali war erstaunt und schaute mich verlegen an, sie ist auf dem schwarzen Kontinent geboren und beherrschte nicht einmal ihre Sprache. Ebenfalls stimmten mein beiden Zwillinge Joy und Elsa mit in das Lied , ihre Mutter Ellen hatte ihnen, bevor sie laufen lernte, ihre Landessprache beigebr . Auch sie trommelten auf ihren Oberschenkeln den Rhythmus der Musik. Unsere anderen Mädels Tianyu, Lin und Mae mussten den Takt der laufenden Büffel, Nashörner und Elefanten auf ihren Beinn akustisch darstellen. Die Bo g 757C bebte in der Luft durch den Gesang der Afrikaner und unserer *einr. Mbali verstand langsam aus welchen Gebieten des schwarzen Kontinentes sie entsprang. Ganz langsam begann sie mit zu trommeln. Bis vorn zum Cockpit war der Gesang zu vernehmen, als Schwarzafrikaner das Führungszentrum des Flugdrachens in unsere Richtung verließ, der Flugkapitän entstammte selbst aus Ghana und überließ seinm Copiloten das Steuer. Etwas verwundert stimmte er mit in das Lied . Dabei sagte er in englischer Sprache „das ist die Musik meins Landes. Ghana wir kommen“. Er begab sich wieder ins Cockpit um unseren Flug so angenehm wie möglich zu gestalten.

Mbali verstand immer mehr, den tropischen Urwald. Ellen übersetzte ihr die zelnen Lieder, dabei gab sie ihr ige Bilder, aus ihrer Tasche, in die Hand. Sie zeigten die Welt fern ab von Europa. Dabei hielt mein Adoptivtochter plötzlich Bild von Ellens Urgroßmutter Eleno in der Hand, als diese * war, neben ihr standen Kaiser Wilhelm II von Preußen und sein Großmutter Queen Victoria von England und Irland, aufgenommen war das Bild 1881, alle Menschen glaubten Eleno wäre 90 Jahre , doch mussten wir alle noch viele Jahr te darauf legen. Dabei schrieben wir den *.07.20 *. Uromi Eleno ist die Hüterin des Waldes in Ghana. weiteres Bild zeigte die alte Dame als Krankenschwester in England des WK1 weiteres im WK2 immer an der Front um verwundete Soldaten zu versorgen. Bis hin zum Indonesienkrieg reichten sie, auf denen Eleno zusehen war. Immer und immer wieder war sie Sanitäterin und lernte auch die zige Frau der Fremdenlegion Susan Travers kennen.

Mich selbst haben Ellen, ihre Tanten, ihre Oma, Mutter und ihre Urgroßmutter Eleno im Malariafieber gepflegt, als ich vor vielen Jahren, als Kommandant einr deutschen Fregatte vor der afrikanischen Küste ins Koma fiel. Nicht transportfähig hätten sie mich verrecken lassen können, doch halfen sie mir, als deutschen Marineoffizier und breinn mich in ihr Dorf. Dort pflegten sie mich in der 28 tägigen komatösen Zeit, sowie anschließend weitere Monate. Ellen ist * des Waldes, sie und ihre Familie kennen sich mit den Pflanzen und Tieren aus, die Gifte der Kobra und Mamba haben mich letztendlich gerettet. Intravenös führten sie mir das rein Gift in mein Venen, alle bis Wochen benötige ich ein neue Dosis des Schlangengiftes, die mir Ellen verabreicht.

Mein Adoptivtochter hatte sich dieses einmal angesehen und brach bewusstlos zusammen. Diese Tiere sind mein Überleben, dafür halten wir dieser Reptilien in unserem Keller.

Als wir auf dem Flughafen von Kumasi landeten, erwartete uns schon unserer Anschlussflug, um uns zu Ellens Stamm, der Qua, zu bringen. kleins Flugzeug brein uns mitten in den Dschungel, von der Landebahn sahen wir kleins Dorf. Ich gab meinr Adoptivtochter zu verstehen „bitte berühre kein Pflanzen und ein auf den Boden, alles was sich dort befindet hat nur ziges Ziel, d Leben zu beenden. Du bist umgeben von Gift, ob Schlangen, Skorpione oder Spinnen, von den Pflanzen ganz abgesehen“. Mbali bekam Angst, doch durch mein stieftochter bekam sie Sicherheit, hier kannten sie sich aus, da sie schon oft bei Ellen Verwandtschaft in Ghana waren. Wir gingen die staubige Straßen entlang. In Deutschland würde man Feldweg dazu sagen, hier waren es Autobahnen. Gemeinsam trugen und rollten wir unsere Gepäckstücke hinter uns her. Tianyu hatte schon langen das Bewegen im Elefantengras bemerkt, als sie plötzlich ein grüne Mamba packte, die Mbali beißen wollte, dabei sagte sie „böses Mädchen, das darfst du nicht, sie ist mein Schwester“. Mein entließ die Schlange auf einn Baum, die sich schnell empor bewegte.

Im Dorf angekommen warteten schon Geländewagen, japanischer Herkunft, auf uns. Mit diesen begaben wir uns, bis zu einm bestimmten Ort, an dem kein Fahrzeug mehr vorankam. Von dort aus mussten wir unseren Weg zu Fuß weiter fortsetzen. Bis wir zu einm Hügel kamen, dort sahen wir Rauch empor steigen, es war das Dorf der Qua, Ellens Geburtsort. Das Kronendach der Bäume ließ kaum Licht auf den Waldboden fallen. Ellen legte ihre Kleidung ab, um diese auf einn St zu platzieren. Mein beiden Zwillingsstieftochter Joy und Elsa folgten ihrer Mutter in den Dschungel mit den Worten „Mbali hier ist unsere Heimat, ein darauf nichts zu berühren, bleibe bitte immer bei Paps, Tianyu, Lin und Mae geht und sagt Mabu dass wir kommen“.

Wir hörten die Trommeln erklingen, tanzende Finger und Hände die schlagend das Leder der Instrumente berührten. Vibrierend klangen die Schläge auf den Schallkörpern, tobende Geräusche drangen an unsere Ohren, als plötzlich Frauen um uns herum standen, sie schwangen ihre Speere, die sie waagerecht zum Wurf gegen uns richteten. Bemalt waren sie, in den Farben des Dschungels, spitze trillernde Laute ließen sie von ihren Lippen. ein uralte Frau erschien, ihr Gesicht war sehr faltig, doch nicht der Rest ihrer Haut, sie war sehr glatt, ihre kleinn Brüste, fast unsch bar und waren merklich bemalt mit den Zeichen der Elefanten und Kobras. Es war Eleno, die Ururoma von Joy und Elsa. Die um uns herum stehenden Damen waren Ellens Tanten, Xquzi, Qui und Sui, wie auch Ellens Mutter Moqu und Oma Quqaci. Mbali erschrak, dabei stellte sie sich verängstigt hinter mich.

Die Urwaldbewohnerinnen schwangen wild ihre langen Speere und gestikulierten sich in einr nicht verständlichen Sprache, die mit vielen „Q-Lauten“ begann. Plötzlich standen Ellen und unsere Zwillinge Joy und Elsa mit bei ihren Verwandten. Sie waren ebenfalls mit den Farben ihres Landes bemalt und trugen lange Speere.

Erst jetzt erkannte Mbali wer die Personen sind. Tianyu fragte sie „sag mal hast du etwa gedacht, die Frauen sind gefährlich, das sind unsere Verwandten“. Meinr Adoptivtochter fiel St vom Herzen. Allmählich verlor sie ihre Angst. Eleno trat vor sie und sagte ihr im gebrochenen Deutsch „du nix haben Angst, ich gepflegt dein Joona hier in die Dorf. Wir gehe an Feuer, da sehen un spreche mit uns“. Mein Adoptivtochter glaubte zu träumen, doch war es nicht der Fall. Eleno ist zur Zeit aufgewachsen, als Ghana noch deutsche Kolonie war.

Gemeinsam kamen wir ins Dorf, Ellens Verwandtschaft begrüßte uns nun überschwänglich. Mbali wurde von Eleno betreint, die mit den Worten auf sie zuging „du sein Dschingel, nix Deutsch nix Afrika, du wie Dschungel aber in Stadt. Du besser bei Joona wohne. Joy und Elsa mein Ururenkel, aber viele gelernt von mich, sie sind wie Wald, wie Wesen von Dschungel. Sie küssen Kobra und Mamba auf Nase“.

Mbali schaute verwirrt, dabei sprach Eleno weiter „du gebe dein Verstand frei, du nixe denke an Stadt. Komme du mein *, ich dir zeige was ich mein“.

Bitte entschuldigt, aber ich gebe Elenos Worte nur wörtlich wieder.

Ellen, mein stieftochter und Eleno führten mein Adoptivtochter, in den Wald, an dem aus St gehauener Elefant steht. Ich folgte ihnen mit Ellens Tanten Xquzi, Qui und Sui. Grinsend wusste ich was geschehen wird.

Aus dem Dickicht vernahmen wir das knistern und knacken von Ästen. Joy und Elsa riefen in den Wald, wobei sie neben ihrer Mutter standen. Das Gebüsch tat sich auf, in dem langer Rüssel, sich aus den langen Sträuchern hervor wagte. Plötzlich stand Meter hoher Waldelefant vor meinr Adoptivtochter, die erschrocken in mein Arme fiel. Es war Mabu, der mich erkannte. Die ohnmächtige Mbali legte ich zu Boden, um die sich der Elefant versuchte zu kümmern, in dem er zur Quelle ging und Wasser in seinm Rüssel brein. Eiskalt bies er dieses auf ihr Gesicht. Sein Stoßzähne haben im Ansatz einn Durchmesser von etwa 30cm und sind 2,5 Meter lang, spitz wie Dornen und weiß wie Schnee. Er ist nicht böse doch ungestüm. An diesem Tage war er liebevoll, da er niemanden erschrecken wollte, allerdings dieses tat. Mit seinm Rüssel streichelte er Mbalis Gesicht, die langsam wieder zu sich kam um erneut in Ohnmein zu sinken. Mabu trat mit seinn beiden vorderen Beinn auf den Waldboden, wie Wecker, um mein wieder zum Leben zu erwachen. Ich bedeckte ihr die Augen mit meinr rechten Handfläche, wobei ich sagte „Maus, bitte nicht erschrecken, das ist nur Mabu. Er mag dich“ dabei stellte Mbali fest, dass ihr Gesicht und Oberkörper nass waren, als hätte sie geduscht. Der Elefantenbulle bewegte seinn Kopf hin und her, als wolle er mit ihr sprechen. Die 18 jährige Studentin hielt sich an mir fest und krallte ihre Fingernägel wie Dolche in mein Oberarme, dabei lag ihr Rücken auf meinn Oberschenkeln und ihr Kopf auf meinm Schoß.

Ihre Bein waren angewinkelt, so versuchte ich sie beruhigend hoch zu ziehen. Als Mbali stand, gingen mein stieftochter an den Waldelefanten heran um diesen zu begrüßen. Mabu ist sehr sanft, mit seinm Rüssel gab er ihnen zu verstehen, wie sehr er auf ihre Ankunft gewartet hatte. Nun begriff mein Adoptivtochter. Sie die in Benin geboren war, doch in Hamburg aufwuchs. einn Kontinent, der ihr fremd schien. Mabu spielte mit seinn Augen, er zog sein oberen Lider empor, als nächstes blinzelte er. Anschließend riss er sein Mund auf um sein blitzend weißen Zähne zu zeigen. Er war Schelm und spielte. Sein Körpersprache zeigte nicht nur sein Freundlichkeit, sondern eher sein Leben. Er ist ungestümes *, in seinr grauen Haut, doch liebenswert. Bei Ellens Geburt, war er Jahre und stand neben ihrer Mutter, als Eleno sie entband.

Mein stieftochter kennen dieses Wesen des Waldes besser als ich. Mabu stand vor der Hütte, als mich ihre Familie im Malariafieber pflegte und nahm erst wieder Nahrung auf als ich nach 28 Tagen aus dem Koma erwein. Eleno hatte ihm das Leben gerettet als ihn ein Kobra biss. Uns verbindet mehr als das Leben.

Nach dieser Bekanntschaft mit diesem grauen großen Wesen, ließen wir jedoch mein stieftochter beim Stamme der Qua. Auch ich entließ mein Adoptivtochter bei unserer Familie in Afrika, ja auch ich bin Teil Ellens Stammes. Ich, in der Gascogne, mit französischen, schottischen und deutschen Wurzeln, geboren, trage die Last auf mir, dieser jungen Frau den Weg soweit zu ebnen, dass sie unbeschwert ins Leben zu gehen kann.

Noch immer dein ich an das trommeln von Ellen und unseren Mädels, im Flugzeug. Noch immer hatte ich ihren Gesang im Ohr. Noch immer mein ich mir Gedanken. Doch musste ich mich auf mein Arbeit konzentrieren, Gemüseproduzenten und Fischer zu finden, die unseren Betrieb in Hamburg beliefern können. Jeder Meter den ich durch den Urwald schritt tat weh, mein stieftochter zurück lassen zu müssen. Aber der Job ging vor. Ellen und ich gingen in das Dorf, in dem unser Geländewagen stand. Mbali und mein Mädels blieben im Dschungel beim Stamme der Qua.

Nun war es an uns beiden unsere geschäftlichen Beziehungen aufzubauen. Gemeinsam folgten wir unseren Weg. Als Weißer wirst du tausendmal mehr bezahlen als heimische, wenn du kaufen gehst. So war Ellen mein Garant für unser gemeinsames Ziel. Sie führte mich zu ihrer Bevölkerung, die bereit waren Mangos und Papayas zu pflücken, Bauern die unsere europäischen Beeren anbauen konnten und uns mit vielerlei Früchten beliefern konnten. Nicht wie in Spanien produzierte Tomaten oder Gurken, die auf Wolle in Treibhäusern wachsen und in Kisten reifen. Die Früchte sollten am Strauch reifen und hier kühl gelagert nach Deutschland transportiert werden. Schnell hatten wir Bauern ausfindig gemein, die uns beliefern konnten, dazu hatten wir auch seltene Saaten dieser Tomaten, Gurken und Paprika dabei. einr der Bauern „Nii Odasi“ hatte sogar W reben, alte deutsche Zuchten und baute sogar W an. Schnell hatten wir auch dafür Verwendung, so orderten wir seinn Jahresanbau, der ihm ein sehr sichere nahme bot, dabei frug er uns ob wir Trollinger und Merlot Reben besorgen könnten. Schnell rief ich mein Frau in Hamburg an, von jeder Sorte sollte sie 100 Pflanzen zu Nii schicken, die Kosten übernahmen wir, da wir von ihm W trauben und den W beziehen wollten. Sein Aylin saß am Küchentisch und lernte für die Schule, die * Jährige bat ihre Mutter ihr bei Mathematik behilflich zu sein. Oh das war was für mich, als Kapitän zur See muss ich mich täglich damit rumschlagen. Auch Ellen schaute ihr über die Schultern. Das Mädel nahm dankend unsere Hilfe an, als wir ihr zeigten wie sie bestimmte Summen berechnen musste. Dabei sagte sie zu Ellen „ihr habt in Deutschland bestimmt Lehrer die das besser vermitteln können“. Ellen antwortete „gehe ins Dorf der Qua, zu meinm Stamm. Sie bringen es dir bei“. Aylin und ihre Eltern hatten von ihnen gehört, die Frauen die wie Amazonen im Dschungel leben, die sich der Medizin widmeten um Tieren und Menschen heinn zu können, aber keinn Mann, außer den Afrikaner Jaali und mich ins Dorf lassen. Aylins Vater erlaubte ihr dorthin zu gehen um zu lernen und ihren Schulabschluss zu bekommen. Ihre Eltern haben leider nie richtig lesen und schreiben gelernt. Ich wollte sie natürlich nicht bescheißen. So setzte ich den Liefervertrag für die Früchte auf, sodass er nur liefern kann aber nicht muss, wenn er zu wenig Früchte hat. Ich hatte allerdings die Lieferungen in Empfang zu nehmen. Aber ich wusste, die Saaten, die wir zu ihm breinn waren so gut, dass er ganz Ghana damit beliefern konnte. Der Boden an der Goldküste Afrikas ist humoser sandiger Boden mit einr Güteklasse von 85 Bodenpunkten. Er hatte Erfahrung mit Agra Anbau, so mein ich mir kein Sorgen. Der Vertrag war vorerst beschränkt auf ein, plus Optionen. Nii hatte bei sich die einelderwirtschaft geführt für die jährigen Früchte, der W blieb wo er war, im Berg, den er freischlug aber nicht abholzte. Elefanten kamen dort nicht hin, doch Gorillas, die ab und an von den Trauben naschten, aber dafür kein anderen Tiere dort zuließen.

Nii passte in unsere Planung hinein, etwas dem Boden wieder zugeben. Weiter ging unsere Reise, doch nun suchten wir uns Hotel. altes aber sehr herrschaftliches schönes Hotel bäumte sich vor uns auf, als wir mit unserem Geländewagen näher kamen. Die Unterbringung wurde von einr Frau geführt, sie war ein Deutsche, die vor 2einn aus Liebe zu ihrem Mann hier her kam. Er war Geologe und hatte unser schönes Land hinter sich gelassen, gemeinsam betrieben sie das Gästehaus. Die gute Dame namens Regine Schmidt, erschrak als sie mich als Deutschen vor sich sah. Sie begrüßte uns recht herzlich und übergab uns unsere Zimmerschlüssel.

Nachdem wir unser Gepäck in unsere Räumlichkeiten breinn, gingen wir hinunter ins Foyer, dort sahen wir niemanden, aber hörten leichtes Stöhnen aus dem hinteren Teil der Rezession, der jedoch durch einn großen Vorhang verdeckt war. Ellen war neugierig und grinste, als sie hinter den Tresen ging, um den dicken Stoff zur Seiten zu schieben, dort sahen wir, wie Regine Schmidt von einm großen, etwa 190cm hohen, Afrikaner von hinten gefickt wurde. Ihr Mann saß gebunden an Füßen und Händen auf einm Stuhl, um den beiden Treibenden zusehen zu müssen. kleinr ungefähr *0cm großer Afrikaner stand vor ihr, dessen Schwanz sie im Mund hatte. Rhythmisch stießen sie die Dame, dabei sahen wir dass der Kleinre einn recht dicken und langen Penis besaß, wenn sie den aus ihren Lippen befreite, steckten bestimmt noch die Hälfte in ihrem Hals, so ca. 25 cm muss er haben, dein ich in mich. Regines Mann hatte die Hose an den Kniekehlen hängen, dabei sahen wir wie sein relativ kleinr Pimmel schlapp herab hin. Sch bar ist Regine deshalb nach Afrika gezogen um sich von den heimischen besteigen zu lassen. Ellen schloss den Vorhang, um die Fickenden nicht weiter zu stören.

Wir beschlossen zum Wochenmarkt zugehen, große Supermärkte sucht mal in Ghana leider vergeblich, allerdings gibt es ige wenige von ihnen. Die Waren sind dort zu teuer für die heimischen, daher findet der Lebensmittel zelhandel zu 98% auf den Straßenmärkten statt. Ellen und ich gingen zu Fuß in den Ort, dort wurden Lebensmittel wie Yams-Wurzeln, Hirse und andere Getreidesorten angeboten. Gemüse, Obst und Beeren waren einach zu teuer für die Bevölkerung, zu dem nicht so nahrhaft wie Getreide. Fleisch war fast selbstverständlich, doch unter europäischen Standard nicht messen. Es fehlte dort an allem. Kühlung, Lagerung, Frostung einach alles war nicht vorhanden. Hühner und andere Tiere wurden daher sehr gerne lebend veräußert. kein Europäer kann es sich vorstellen, wie das Leben dort verläuft.

Ich bat Ellen, das wir zur Küste fliegen sollten und uns dort um den Fischfang zu kümmern, schließlich hat Ghana sehr reiche Fischvorkommen. So begaben wir uns zum Flugfeld um nach Sekondi-Takoradi zu fliegen, doch es war spät. Dieses war das Ziel für den nächsten Tag. Allerdings mussten wir uns um den Flug kümmern. An dem kleinn Flugplatz angekommen waren viele heimische Piloten bereit uns mit ihren Sardinendosen zu befördern. Nur wer in diese alten Klapperkisten steigt, sollte vorher mit seinm Leben im klang sein und mit diesem abgeschlossen haben. Allerdings blieb uns kein andere Wahl. Wir wählten sachlich, vielleicht nicht objektiv einn Piloten, mit seinm Fluggerät aus. Den ausgehandelten Preis sollte er erhalten wenn er uns sicher auch wieder zurück bringt. Mit etwas flauen Gefühl gingen wir zurück zum Hotel.

Regine Schmidt empfing uns am gang, dabei sahen wir wie sich Spermafäden unter ihrem Rock, zwischen ihren Beinn, auf die unten befindlichen Fliesen abseilten. Sch bar hatte sie in unserer gesamten Abwesenheit gefickt und sich ihre Eierstöcke fluten lassen. leichtes wimmern vernahmen wir aus der Ecke der Empfangshalle. Dort saß ihr Mann Geologe Dr. Manfred Schmidt. In Deutschland ein Koryphäe auf seinm Gebiet, doch sch bar Versager im Bett. afrikanische *einr liefen Regine entgegen, die sie mit „Mama“ ansprachen. Nun erahnten wir was sie trieb. In ihrem Kleid sah ich erst jetzt, dass sie erneut schwanger war. Ellen fragte sie „und werden es dieses Mal Drillinge“. Regine schmunzelte und gab bekannt, dass sie Zwillinge unter ihrem Herzen trägt und diese von dem Ortsratsvorsitzenden Herrn Togo Manule sind. Dabei gestand sie uns, dass sie als Dorfhure nebenbei etwas Geld verdienen würde und weitere *einr hätte, also sprich 12 hatte sie und erwartete sie. Kondome und andere Verhütungsmittel lehnte sie ab, aber mit gerade mal 2einn schafft sie es bestimmt noch auf weitere * oder gar 20 *einr. Sie gestand uns, dass alle ihre *einr von verschiedenen Männern sind und sie durch ihre Hurerei sich einn guten Namen gemein hätte. Schon ihre Mutter war in München und Berlin als Hure bekannt und besaß ebenfalls * *einr. Wobei 9 ihrer Schwestern erfolgreich als Laufhuren arbeiten würden und sogar schon Nichten sich in dem Métier betätigen würden, die ebenfalls bei ihr in Ghana im Haus leben würden. ihrer Schwestern sind als Wanderhuren in Afrika tätig. Dabei ist ihre gerade mal 18 jährige Schwester, die sich jedoch nur in den Arsch ficken lässt um Schwangerschaften zu vermeiden. Ihre Nichte Christiane kam mit ihren 5 *einrn die Treppe herab. Mit ihren 20 Jahren hat sie bereits einn Stall voll halbafrikanischer *einr und will noch weitere wie sie uns mitteilte und erwartete bereits ihre Freier, die sie erfolgreich schwängern sollten. Regine zeigte uns stolz ihre Ahnentafel, die bis ins Jahr *63 zurückging, wobei fast alle Frauen als Huren arbeiteten. Sie kannte ihren Erzeuger nicht wie kein Frau, ihre Väter, aus ihrer Familie kannte.

Ellen und ich glaubten in einm Puff gelandet zu sein, allerdings stimmte dieses nur zum Teil, da Freifrau Elisabeth von Sinsgrim Schmorburg zu dem Eichenwald ebenfalls Gast in diesem Hause war. Sie, ein echte Dame mit Anstand und Manieren, kam uns im schwarzen Hosenanzug entgegen. ein 40 jährige Frau besten Alters, etwa 170 cm groß, blonde lange Haare, ihre Oberweite erahnte ich als nicht zu groß, aber auch nicht zu kl , feste Titten mit einr Körbchengröße 70B. Als sie uns kurz den Rücken zudrehten, erblickte ich unter ihrem kurzen Blaser ihren strammen knackigen Po. Durch den dünnen Stoff ihrer Hose, zeichnete sich kein Höschen ab, so ging ich davon aus, dass sie einn String trägt. Als sich unsere Blicke trafen, lächelten wir uns begrüßend an und verwickelten uns in ein dezente Unterhaltung. So erfuhren wir, dass diese Freifrau ihren Titel nicht erkauft oder erheiratet hatte, sondern immer noch ledig ist und von Geburt an diesen Namen trägt.

Elisabeth hatte beruflich hier in Ghana zu tun, das Geld war ihr nicht in die Wiege gelegt und musste dafür arbeiten. Sie gab uns bekannt, dass sie als Elektro-Ingenieurin tätig ist und in diesem Land ein Produktion für Waschmaschinen aufbauen wollte. Ich sagte ihr „das ist genau das was die Leute hier brauchen, wie einn Nagel in der Wand. In vielen Dörfern gibt es nicht einmal Strom“. Ich mein ihren Plan quasi zu Nichte, doch verstand sie mein Bedenken, schließlich wollte ich sie nicht ins offene Messer einr Firmenpleite laufen lassen. In Deutschland hat sie einn kleinn Betrieb in dem sie Waschmaschinen, Trockner und Geschirrspülmaschinen herstellt. Aber das würde hier nicht funktionieren. So bat ich sie mit uns zu Abend zu essen. Sie hatte bereits vor ihrer Ankunft nettes Lokal gesehen, welches sie besuchen wollte. Schnell waren wir auf dem Weg.

Unterwegs erfuhr sie mehr über uns, über den Fischgroß- und zelhandel sowie unseren kleinn Bio-Markt. Sie wunderte sich, dass Ellen bei mir beschäftigt ist, da sie hier aus Ghana stammt. Nun musste ich Elisabeth erklären, dass Ellen mein Geliebte und Mutter meinr Zwillinge ist, alles andere ließ ich vorerst weg.

In dem Restaurant angekommen, bat uns großer schlanker Kellner zu einm Tisch. Der Ort „Boku“ in dem wir uns befanden lag ca. 20 km nördlich von Sunyani. Das Speiselokal war modern gerichtet, es war sauber und gepflegt. Als wir Platz nahmen bat ich Elisabeth, die vorher ihren Blaser auszog, gegenüber von Ellen und mir sich zu setzen. Dazu hielt ich ihren Stuhl an der Lehne. In der Wärme von 30°C Grad im Schatten mit einr Luftfeuchtigkeit von 95% war es für mich als Seemann nicht unbedingt angenehm in dem Raum. Gefühlt hatten wir bestimmt 42°C Grad.

In unserer Unterhaltung gab uns Elisabeth bekannt, dass sie neue Märkte ausfindig machen wollte. Aber sch bar mein ich mit meinn Bedenken für Waschmaschinen in Ghana alles zu Nichte, doch weit gefehlt. Ich gab ihr bekannt „bevor die Leute ihre Wäsche mit Maschinen waschen können, brauchen sie Strom, Pumpen und Kläranlagen, Wasser gibt es hier genug“. Elisabeth hatte in ihrer Studienzeit an Projekten für Kraftwerke aus Kläranlagen teilgenommen und rief sofort ihre Sekretärin in Wolfenbüttel an, die ihr gewisse Dokumente per E-Mail übersenden sollte. Grundstück für die Errichtung eins Betriebes hatte sie bereits gefunden. Den Rest würde sie auch ohne uns schaffen.

Wir ließen uns die Speisekarte bringen und bestellten ige Leckereien. Nach dem Essen und einm deutschen Rotw gingen wir wieder in unser Hotel zurück. Ellen und ich nahmen Elisabeth in die Mitte und begaben uns langsam auf den Weg zu unserem Gasthaus. Davor angekommen sahen wir im Erdgeschoss noch ige Lichter brennen. Zunächst deinn wir uns nichts dabei, doch nach näherem Hinsehen, erkannten wir die Wirtin Regine Schmidt, die ihren Mann Manfred mal wieder auf einm Stuhl gefesselt hatte und sich nach Herzenslust von Afrikanern ficken ließ, die Farbigen nahmen sie gerade im Sandwich, wobei wir bei dem geöffneten Fenster alles mit anhörten. Selbst ige Nachbarn standen an dem Fenster des Hotels und wohnten dem munteren Treiben bei. Immer wieder hörten wir wie Regine aus sich herausschrie „fickt mein Hurenlöcher, los härter ihr Schwanzträger, stoßt mich anständig hart, ich brauch eure Fickprügel in Arsch und Fotze“. Dabei sagte einr der vor dem Fenster stehenden Zuschauer zu seinm Nachbar „Regine hat schon Schwänze in der Möse und schreit nach mehr“. Sie lag seitlich auf dem Tisch, vor ihr stieß einr der Afrikaner seinn Schwanz in ihre Fotze, weiter stand an ihrem Hinterteil und stieß ebenfalls seinn Fickbolzen ins selbe Mösenloch, nun trat dritter neben dem stehenden und stieß der Dame seinn Schwanz in den Arsch“. Wir konnten es nun genau sehen, da wir nun ebenfalls dicht am Fenster Halt meinn um zu sehen, dass die Wirtin auch keinn Schaden nimmt.

Elisabeth schaute angewidert zur Seite, doch spürten wir vibrieren in ihrem Atem, als sie sich zu mir drehte, erkannte ich, dass sich ihre Brustwarzen versteift hatten und durch den dünnen Stoff ihrer weißen Bluse stachen. Ich suchte ihre linke Hand, die ich ergriff. Ellen grinste mit den Worten „Joona es wird Zeit ins Haus zu gehen“. Gemeinsam schlichen wir zur Veranda, dort befand sich der gang des Hotels. Wir traten ins Foyer, wobei die stöhnenden Laute noch deutlicher zu vernehmen waren. Durch die geöffnete Tür, des Nebenraumes sahen wir nun, wie Manfred stehend an einr Art Pfahl gebunden war, an seinm Hodensack hing kleins Gewicht, das mit einr Klammer an seinn Samentanks befestigt war. Sein Hände waren sch bar auf dem Rücken gebunden. Lustvoll stand sein kleins Schwänzchen waagerecht von ihm ab, doch war sein Penis nicht dicker als das Stück einr Malkreide. Der Mann tat uns aufrichtig leid, doch wollten wir dieser Orgie weder beiwohnen noch stören, so gingen wir ins Obergeschoss und baten Elisabeth zu uns aufs Zimmer.

Als wir die Stufen hinauf gingen, gestand uns die Freifrau, dass sie schon seit Jahren keinn Mann mehr hatte und sich auch gerne mal von einm Afrikaner ficken lassen würde, allerdings nicht wie Regine es tat im Sandwich. Ich stellte mich hinter sie und striff ihr den Blaser von den Schultern. Ellen nahm Elisabeths Hände und bat sie sich aufs Sofa neben sie zu setzen.

Ich öffnete ein Flasche Rotw , die wir von unserem neuen Lieferanten Nii mitnahmen. Gläser befanden sich in der kleinn Minibar. So stießen wir an. Die Freifrau gestand uns, dass der Anblick der fickenden Wirtin mit den Afrikanern sie sehr erregt hatte. Ich schaute ihr bewusst auf den Busen und erkannte ihre harten Nippel, die sich durch ihre weiße Bluse bohrten und bestätigte ihren Zustand grinsend. Sie errötete und sah an sich herunter, nun sah sie selbst wie ihre steifen Brustwarzen sich durch den dünnen Stoff abzeichneten. Ellen beruhigte sie und zeigte, dass es ihr ähnlich erging und zeigte auf ihre Nippel. Elisabeth sagte „ich habe noch nie ein Afrikanerin berührt“. Ellen nahm ihre Hand und legte diese unter ihr Shirt auf ihren Busen. Der Bann war gebrochen. Ganz langsam streichelte die Freifrau mein afrikanische Geliebte, die dabei begann Ellens Knospen nun mit beiden Händen zu zwirbeln. Ellen zog sich ihr Oberteil über die Schultern und saß nun oben ohne auf dem Sofa, anschließend begann sie Elisabeths Bluse aufzuknöpfen. Auch sie trug keinn BH. Ihre Titten waren feste handgroße Kugeln, Ihre Nippel etwa * Millimeter lang, die von großen dunkel rosa Warzenhöfen umrandet waren.

Als die beiden Damen anfingen zu schmusen, war es um Elisabeth geschehen, sie ließ sich innerlich fallen. Ihre Zungen tanzen einn für diese Frau unbekannten afrikanischen Walzer. Ich kniete mich vor die beiden Damen, wobei Ellen mich dichter heran zog um mir ebenfalls einn Kuss zu geben. Anschließend bat ich unseren Gast um einn Kuss. Ganz sanft berührten sich unsere Lippen, dabei spürte ich ihre Zungenspitze an der Meinn, wie im Duell einr Degenfechter gaben wir uns unserem Treiben hin. Ellen erhob sich um Elisabeth aufs Bett zu bitten. Schnell standen sie vor unserem breiten neinlager, um sich gegenseitig zu entkleiden. Sie legten sich schmusend, in den Armen schmiegend, auf die Matratze und begannen sich ausgiebig zu streicheln, bis Ellen mit ihrem Mund küssend immer weiter herab rutschte. Sie berührte mit ihren Lippen Elisabeths Brustwarzen die sie mit ihrer Zunge, Lippen und Zähne verwöhnte, weiter küsste sich mein Geliebte bis zum Bauchnabel ihrer Gespielin, wobei sie ihre Hände auf die Titten unseres Gastes begab, um weiterhin ihre Nippel zu bedienen. Ellen legte Elisabeths Schenkel auf ihre Schultern um so dicht es ging an ihr Fötzchen zu gelangen, ihre Zunge teilte die Schamlippen ihrer weißen Partnerin, die leise aufstöhnte als diese ihre Liebesperle berührte. Die gute Freifrau zog mich an sich heran um ihre Lippen auf die Meinn zu begeben. Wild knutschend genoss sie bibbert, bebend die Liebkosungen meinr Geliebten, dabei nuschelte sie in unserem Kuss, dass noch nie ein Frau sie so berührt hätte.

Im nächsten Augenblick verzog sie ihr Gesicht, spannte ihre Bauchmuskulatur an und erlebte ihren ersten Höhepunkt den ihr ein Frau bereitete. Ellen richtete sich auf, um ans Kopfende hinter Elisabeth zu gelangen, dabei bat sie mich, dass ich mich ebenfalls entkleiden sollte. Langsam begann ich mich auszuziehen, doch konnte ich mein Augen nicht von den beiden liebenden Damen abwenden. Ellen beugte sich in der französischen Variante über unseren Gast um sich ebenfalls die Möse lecken zu lassen. Beide Damen drehten sich in dieser Stellung auf die Seite, die Köpfe der Damen waren zwischen den Schenkeln der Anderen. Ich begab mich aufs Bett und hob etwas Elisabeths rechtes B an, damit sie dieses auf mein Schultern platzieren konnte und ich mit meinm steifen Liebesdiener in ihre nasse Fotze eindringen konnte. Ellen mein etwas Platz, so teilte ich mit meinr Schwanzspitze ihre Schamlippen und drang langsam gefühlvoll in ihren Unterleib . Lautes stöhnen war von der deutschen Adligen zu vernehmen, die weiterhin Ellens Fötzchen leckte.

Mit harten aber zarten Stößen trieb ich mein Unwesen in ihrer sehr engen Scheide, dabei spürte ich wie ihre Scheidenmuskulatur meinn Schwanz intensiv massierte. Ellen und mein Fickpartnerin stöhnten und schrien um die Wette, als beide gleichzeitig einn weiteren Höhepunkt erreichten, dabei spritzte die Afrikanerin ihren Mösensaft in Elisabeth Gesicht und diese mir ihre Flüssigkeiten gegen mein Lenden, Oberschenkel und Samentanks.

Unser Gast genoss das soeben erlebte, dabei hielt sie dieses in einm Ewigkeitsmoment gefangen. Wir lösten uns, wobei sich die Freifrau auf den Bauch drehte. Ich setzte mich auf ihren nackten Po und streichelte ihren makellosen Rücken, bis an den Seiten zu ihren Brustansätzen. Dabei beugte ich mich etwas vor, um ihr einn Kuss auf die linke Schulter zu geben. mein Schwanz lag zwischen ihren Pobacken, in steifer Ruhestellung, der wie ein Kanone auf unseren Fregatten nur auf seinn satz wartete. Ich spielte mit der Spitze meins Liebesschwertes inzwischen an ihrer Rosette, als ich etwas tiefer rutschte. Dabei zog Ellen ihr die Arschbacken weiter auseinander, gemeinsam führten wir mein Erzeugerschwert zur Empfangstür ihres Dienstboteneingangs. Ganz langsam dran ich in ihren Arsch . Zunächst begann sie zu protestieren und sprach von analer Vergewaltigung, doch kam sie mir sofort entgegen. Ellen ließ Speichel aus ihren Mund auf meinn Schwanz tropfen, allerdings drehte ich Elisabeth so, dass sie auf der linken Seite lag. So konnte ich ihr rechtes B anheben und sie weiterhin tief in ihren Po ficken. Ellen begab sich sogleich erneut mit Elisabeth in die 69er und ließ sich wieder lecken. Wie uns die Adlige gestand, war es ihre anale Entjungferung, die weiterhin von der Afrikanerin geleckt wurde und von mir in ihren kleinn festen knackigen Arsch gefickt wurde. Ihre Gesäßmuskulatur spannte sie dermaßen an, dass sie meinn Schwanz quasi wie einn Schraubstock klemmte, dabei erlebte sie einn analen und vaginalen Höhepunkt zur selben Zeit. Aber auch ich entlud meinn Samen in ihrem Darm und entzog mich ihr.

Nach dem wir uns im Bad etwas frisch gemein hatten, in dem wir uns duschten, legten wir uns nackt wie wir waren wieder aufs Bett. Beide Damen nahmen mich in die Mitte, so kuschelnd und schmusende gestand uns Elisabeth, dass es der erste Sex mit einr Frau für sie war und bedankte sich bei uns mit einm Kuss. Eng umschlugen schliefen wir .

Als die Sonne am nächsten Morgen, durchs Fenster schien, weckte ich die beiden Damen mit einm Gutenmorgenkuss. Als wir uns bekleideten und ins Erdgeschoss gingen sahen wir Regines *einr und anderen Verwandten. Doch bevor wir frühstückten wollte ich ihre Küche besichtigen, da ich wusste, dass in Ghana die Hygiene nicht so ernst genommen wird. Allerdings täuschte ich mich. Alles war sehr sehr sauber, als wenn die Küche erst komplett neu gebaut war. Das musste man der verhurten Regine lassen, auf Sauberkeit einte sie. Ihr Mann Manfred war bereits wieder in seinm Büro tätig und wurde von den Damen nicht gestört. Sein Frau gestand uns, dass ihr Gatte sie einach nicht richtig ficken würde und sie durch ihr Hurendasein sich so die Befriedigung holt die sie benötigt.

Als Ellen, Elisabeth und ich am Tisch des Gastraumes saßen, wurde uns das Frühstück samt heißen Kaffee ser t. Nichts fehlte, frische Brötchen, die Regines Schwester Marion selbst backt, frische gekochte und gebratene Eier, alles war perfekt.

Wir baten die deutsche Adlige mit uns nach Sekondi-Takoradi zu fliegen, vielleicht kann sie dort ebenfalls neue Geschäftsideen aufgreifen, die sie in Ghana verwirklichen kann. Sie sagte zu und so begaben wir uns nach dem reichlichen Essen zum Flugplatz, dort wurden wir bereits von unseren Piloten erwartet. Der Flug war nicht nennenswert, dabei bemerkten wir, dass wir den richtigen Mann samt Fluggerät ausgesucht hatten, er verstand sein Handwerk und brein uns heil an unser Ziel.

In Sekondi-Takoradi angekommen begaben wir uns in den Hafen, dort meinn wir uns auf die Suche nach Fischern, die bereit waren uns in Hamburg mit Fisch zu versorgen, dazu suchten wir ein Cousine von Ellen auf, die von dort aus die Fischer überwachen sollte, dass sie uns auch wirklich nur die 1A-Ware liefern. Schnell hatten wir ige Seefahrer mit ihren Kuttern gefunden, die uns beliefern konnten. Die Verträge waren schnell gemein. Jeden 2. Tag mussten uns die Fischer mit der Ware versorgen, die über Container per Flugzeug nach Hamburg gebr werden sollten. Diese speziellen Fischcontainer werden überall gesetzt auch hier in Ghana, so war ihnen dieses nicht unbekannt. Wer jedoch glaubt, dass dort in Ghana die Fischer etwas schmuggeln wollen oder sich an solchen i *len Geschäften beteiligen, liegt falsch. Ihre Existenz und die ihrer Familie steht auf dem Spiel, daher wollen sie kein krummen Dinger machen. Kapitäne hatten wir so unter Vertrag nehmen können, die uns beliefern sollten. Sie waren froh nun einn garantierten Absatz besonders nach Deutschland zu haben. Auch Elisabeth war erfolgreich und bekam große Aufträge für die Installation von Elektroschränken von den Verkehrsbetrieben, darin ging es um Ampelanlagen und Straßenbeleuchtungen.

Wir flogen nun zurück nach Boku. Als wir dort ankamen ging es mit unserem Geländewagen zurück zum Hotel. Als wir dort trafen, feierte Regine schon wieder ein Orgie. Ihr Mann stand an einm Pfahl gebunden und musste ansehen, wie sein Frau von mehreren Männern, nacheinander und gleichzeitig im Doppelvaginal und Doppelanal gefickt wurde.

Elisabeth verwarf vorerst ihr Vorhaben mit dem Bau von Kläranlagen und Generatoren in Ghana, doch wollte sie dieses erneut aufgreifen, nach dem sie ihre Aufträge in dem Land abgearbeitet hatte, so baten wir sie mit uns ins Dorf von Ellens Familie zu kommen. Wir räumten unsere Zimmer und begaben uns auf unsere Reise erneut in den Dschungel von Ghana. Elisabeth, die nur Zivilisation kannte, wurde nun mit der Wildnis des Landes konfrontiert. Nach mehreren Stunden Autofahrt, durch unwegsames Gelände, Straßen mit tiefen Schlaglöchern, durch Bäche in denen sich Krokodile und Nilpferde guten Tag sagen, hatten wir es endlich geschafft, als wir in das Dorf kamen in dem wir unser Fahrzeug abstellen mussten, um durch den Urwald unseren Weg weiter zu beschreiten damit wir zum Stamm von Ellen Verwandten zu gelangten.

Unsere Begleiterin wollte ihr Gepäck mitnehmen, doch gaben wir ihr bekannt, dass sie dort in dem Dorf nichts benötigen würde und alles in dem Fahrzeug belassen kann. So meinn wir uns, zu Fuß, auf den Weg. Die hohen Bäume ließen kaum noch Licht durch das dichte Kronendach. ige Affenarten hörten wir aus der Ferne. Ellen war in ihrem Element, sie hielt ihre Nase in den Wind und gab uns den Weg bekannt. Von weitem sahen wir Büffel, die auf einr Lichtung ästen. Antilopen und ein Gruppe Waldelefanten kamen uns bis auf 100 Meter entgegen. Wir hielten gebührenden Abstand, ihnen nicht zu nahe zu kommen.

Ellen gab Elisabeth bekannt „ab hier, darfst du nichts berühren, weder Pflanzen noch irgendwelche Tiere, du bist umgeben von Gift“. Dabei zeigte sie auf ein klein noch junge Kobra, um anschließend auf ein Umbalipalme zu weisen, auf der sich ein Mamba befand. Unserer Begleiterin schaute vereinelt, ihr lief plötzlich der Schweiß von der Stirn. Es gab kein Zurück mehr, so gingen wir weiter, die Wildtiere hatten wir im Blick, so meinn wir uns gegen den Wild auf den Weg. junge Löwenmännchen kreuzten unseren Weg, die allerdings kein großartige Notiz von uns nahmen. Der Dschungel wurde immer dichter, immer wieder mussten wir unseren Weg ändern, da sich Büffel auf diesen befanden. Mit den Tieren ist nicht gut Kirschen essen. Wer glaubt, es wären nur Rinder irrt. Sie sind aggressiver als Elefanten oder Nashörner. Wir mussten einn kleinn Berg empor steigen, dabei gab ich Ellen bekannt, dass ich hier noch nie gewesen wäre. Sie sagte „Joona, das Dorf befindet sich nordöstlich von uns noch etwa Stunden Fußmarsch.

Elisabeth bat um ein Pause. Wir rasteten an einm Fluss, den Berg hatten wir noch vor uns, auf den wir blickten. Unsere Begleiterin wollte sich in dem Gewässer erfrischen. Sie wurde von Ellen zurück gehalten, die auf die kleinn Augen, der darin befindlichen Krokodile zeigte. Schnell begab sich die deutsche Unternehmerin wieder zu uns. Nur die Afrikanerin ging ans Ufer, dort zog sie ihre khakifarbene Bluse aus um sie nass zu uns zu bringen, doch ergriff sie nebenbei ein Gabunviper, die sich darin befand. ein wunderschöne Schlange, es war Weibchen, hochgiftig und gefährlich. Elisabeth bekam Angst, noch wusste sie nichts von Ellen und den Hexen der Qua. Ich grinste in mich, wobei die Afrikanerin das Reptil wieder zu Wasser ließ, die sofort davon schwamm. Diese Schlange ist eins der Schönsten, die die Natur hervor brein, allerdings sehr giftig, sie tötet sehr schnell und gezielt. Da sie nicht angriffslustig und sehr träge ist, sind jedoch kaum Bisse gegenüber Menschen zu verzeichnen. Wir nahmen anschließend dankend Ellens Oberteil und erfrischten uns mit dem kalten Wasser.

Es wurde Zeit unsere Reise fortzusetzen, den Fluss konnten und wollten wir nicht durchschreiten. Weiter folgten wir unserem Ziel stromaufwärts, etwa 3 Kilometer. Das Gewässer mein einn Knick, so kamen wir dem Berg näher, um diesen empor zusteigen, der Fluss befand sich hinter uns und sch bar auch die dort befindlichen Krokodile. Zielsicher gingen wir unseren Weg weiter hinauf. Elisabeth holte einn kleinn Kompass aus ihrer Tasche, worauf Ellen ihr bekannt gab „auf das Ding kannst du dich hier nicht verlassen. Im Boden befindet sich Erz und andere Metalle, zu dem sind hier Magnetfelder. Wir haben es gleich geschafft, noch 500 Meter bis zur Brücke“.

Oben am Kamm des Hügels sahen wir unter uns den Fluss, dem wir auswichen. Schlängelnd lag dieser vor uns im Tal. Uns gegenüber war weiterer Bergrücken. Zu den beiden Bergen führte ein schmale Hängebrücke, sie war etwa 200 Meter lang. Dicke Stahlseile schmückten ihren Halt, die Planken die für den sicheren Tritt sorgten waren aus dem Holz des Guajak-Baumes gefertigt, der eigentlich aus Amerika stammt, aber für diese Brücke benötigt wurde. Es ist das härteste Holz das es gibt. Sicher stiegen wir auf die wacklige Überquerung, die sogar von den Gorillas genutzt wird. Ellen gab uns bekannt, dass sie sogar Elefanten tragen könnte, leider wäre sie zu schmal dafür. Ich bin zwar höhentauglich und habe kein Angst davor, doch wurde mir schon etwas mulmig dort herüber zu gehen, da der Abgrund ungefähr 200 Meter tiefer lag. Elisabeth ging es nicht anders. Im Abstand von etwa 6 Meter setzen wir unseren Weg fort.

Sicher erreichten wir den anderen Berg, in dessen Gebüschen wir die Laute einr Gorillapopulation vernahmen. Ellen zeigte auf großes Weißrückenmännchen, welches sich um ige seinr *einr kümmerte. Wir begannen den Abstieg, nachdem wir die Menschenaffen hinter uns gelassen hatten. Etwas mulmig war uns schon dabei, einn 250 Kilogramm schweren Affen aus der Nähe zu sehen, der sein Oberlippen erhob und etwa 4cm lange Fangzähne zusehen waren. Langsam begaben wir uns auf den Weg ins Tal.

Ellen war in ihrer Heimat. Sie zog ihre Kleidung aus, um sie uns zu übergeben. Elisabeth und ich banden uns diese Textilien um die Hüften. Ihre Stiefel befestigte ich an den Schnürsenkeln miteinander und trug sie über meinr linken Schulter. Immer wieder betonte sie, dass die deutsche Unternehmerin nichts berühren sollte, dabei verstand Elisabeth nicht, dass ich immer wieder ins hohe Gras griff sowie andere Pflanzen berührte. Ellen gab ihr bekannt, dass egal welche Schlange mich beißen würde, das Gift mir nichts anhaben könnte. Da ich wegen meinr Malariakrankheit so viel Schlangengift in meinm Blut habe, dass Biss der Reptilien mich nicht vergiften könnten.

Ellens nackte schokoladenfarbene Haut glänzte im Sonnensch , im Gehen riss sie elastische ge eins Grases ab, um ihre Rastazöpfe an ihrem Hinterkopf zusammen zubinden, mit kleinn spitzen Ästen steckte sie ihr Haarkleid hoch. Weiter ging unser Weg, Ellens wippender Busen bewegte sich bei jedem ihrer Schritte. Wir hingegen sahen ihren muskulösen Rücken und ihren strammen Po wie auch ihre gazellenartigen Bein. Bei jeder Bewegung spannten sie, selbst den kl sten Muskel ihres Körpers an. Elisabeth und ich folgten ihr wortlos, bis die Afrikanerin ein Königskobra aufhob, die sie hinter dem Rückensc *d in ihrer linken Hand trug. Die Schlange wand sich an Ellens Arm empor. Das Reptil hätte zubeißen können, doch mein diese etwa 4Meter lange Schlange kein aggressiven Anstalten und ließ sich von Ellen auf ihr Haar setzen, weitere Kobraarten hob sie ebenfalls vom Boden auf, wieder setzte sie diese in ihre Rastalocken, dabei war ein schwarze afrikanische Kobra sowie ein Speikobra, die Dritte war mir unbekannt. Sie sah aus wie die Medusa. Als sich Ellen zu uns drehte, färbten sich ihre Iris von braun ins stahlblau, ihre Pupillen bekamen ein hafergelbe Farbe, dabei zogen sich diese zusammen wie bei einr Schlange. Elisabeth hatte panische Angst und blieb abrupt stehen. Worauf ich ihr erklärte wer die Afrikanerin ist. ein Hexe der Qua, die mich im Malariafieber pflegte und mich durch die Gifte der Schlangen ins Leben zurück brein. Selbst der Arzt der mich bei meinm alljährlichen militärischen Gesundheitscheck untersuchte, teilte mir erschrocken mit, dass ich nicht mehr am Leben sein dürfte, da ich große Mengen an Schlangengift in meinn Adern hätte.

Unsere Begleiterin versuchte zu verstehen. Wir schritten weiter den Berg hinab, Ellen nahm den langen g eins Baumes auf, mit ihrer anderen Hand griff sie nach langen Grashalmen. Weiterhin waren die Schlangen in ihrem Haarkleid, dabei färbte sich ihre Haut wie die der Leoparden in den gelb-schwarzen Flecken. Sie band die Halme mittig um den Holzstab und führte ihn wie Hirtenstab. Je weiter wir den Hügel herab wanderten, drang immer weniger Licht durch das Blätterdach der hohen Bäume. Von oben aus den Ästen hörten wir das Geschrei iger Affenarten, die uns sch bar erblickten. Als wir nach etwa einr Stunde einn Fluss, unterhalb des Berges erblickten erahnte ich was uns erwarten würde. Wieder Krokodile und Flusspferde, doch weit gefehlt. Wir sahen nackte Frauen, die Männer mit ihren Speeren in Schach hielten. Es waren Ellens Tanten Xquzi, Qui und Sui, ihre Oma Quqaci und ihre Mutter Moqu, die frischen Samen in ihren Mösen benötigten. Die Frauen forderten ihren männlichen Gefangenen auf ihnen zu folgen, dabei gab ihnen Ellens Mama den Weg vor. Die Damen gingen hinter den Männern, immer den Speer im Anschlag. Als wir die Gruppe erreichten, freuten sich die Amazonen uns zusehen, allerdings war Elisabeth dabei, die sie noch nicht kannten. Xquzi fragte mich „Joona, wer ist die Frau, sie muss auch ficken die schwarze Männer von Nachbardorf. Aber dein stieftochter bei uns, wir machen das bei die Steinlefant im Wald, da schön“. Moqu nahm ihrer die Schlangen aus den Haaren und setzte sie ins Laub. Ellens Hautfarbe hatte sich wieder von ihrer Leopardenfarbe ins Vollmilchbraun verfärbt. Weiter ging unser Weg, bis wir zu den aus St gehauenen lebensgroßen Elefanten kamen.

Dort mussten sich die Männer setzen, auch Elisabeth wollte sich ausruhen. Die Gefangenen wussten, dass mit den Hexen der Qua nicht gut Kirschenessen wäre. großer Hüne von etwa 190cm musste sich ins Gras legen Xquzi kniete sich an seinn Kopf und nahm diesen zwischen ihre Schenkel, dabei begab sie sich mit ihrer Möse über sein Gesicht, Sui und Qui meinn den jungen Mann mündlich startklar und lutschten seinn langen dicken Fickschwanz steif. Ellens Oma sollte als ersten den jungen Mann genießen. So setzte sich Quqaci auf die Lenden des Afrikaners und führte sich dessen Schwanz in ihre Fotze, doch das reichte ihr noch nicht. Sie wollte noch einn weiteren Fickspeer in ihrer Möse spüren, so musste weiterer Herr seinn Schwanz wichsen und stellte sich anschließend hinter die alte Dame von 7einn. Anschließend führte auch dieser seinn Erzeugerstab mit die Scheide von Ellens Großmutter. Gemeinsam fanden die den richtigen Rhythmus und fickten die gute Dame.

Die anderen Frauen begaben sich dabei und lutschten die Schwänze der anderen Herren steif. Dicke lange Glieder standen nun von ihnen steif ab. Elisabeth schaute mit glasigen Augen auf den Männer und rieb sich ihr Fötzchen. Als ich das sah sagte ich zu ihr, „zieh dich aus und lass dich von den Afrikanern im Sandwich ficken“. Sofort begann sie sich zu entkleiden und ging zu Ellens Tanten. Sui suchte ihr die beiden Männer mit den größten und längsten Fickstäben aus, einr der Beiden musste sich ins Gras legen, den Elisabeth sofort bestieg. Sie ritt auf seinm Schwanz, der ihre Möse vollkommen ausfüllte. Nun musste der te sein Ficklanze in ihren Arsch schieben. Die Frauen hatten Öl dabei und rieben dem Mann sein Glied , nun setzte er seinn Schwanz an die Rosette der Freifrau und drang langsam in sie . stöhnen und schreien war von den fickenden zu vernehmen. Genussvoll erlebte Elisabeth ihren ersten Sandwichfick. Nach dem ich mein Kleidung abgelegt hatte ging ich zu der 3ein alten Sui und bat sie sich ins Gras zu begeben, dazu rief ich von den afrikanischen Männern zu mir. Ich hob Ellens Tante das Becken soweit in die Höhe und stand dabei mit meinm Rücken zu ihrem Kopf, so drang ich in ihre Möse . Die beiden Afrikaner mussten nun ihre Schwänze ölen und gleichzeitig in Suis Arsch eindringen. Jaali und ich hatten das schon mal mit ihr gemein, als wir das letzte Mal in Ghana waren, daher wusste ich, dass sie das mag. Gemeinsam zu dritt fickten wir Ellens Tante, bis die beiden Arschficker ihren Saft in ihren Darm entluden, die sich anschließend ihre Fickspeere an der Quelle des Baches kühlen mussten.

Ich zog meinm Liebesdiener aus Suis Möse und half ihr hoch. Nun bat ich Afrikaner sich gegeneinander auf den Waldboden zu begeben, sodass ihre Schwänze aneinander standen, sofort setzte sich Sui auf ihre Ficklanzen und führte sie sich in ihre Möse . weitere Herren bat ich zu mir, die nun gemeinsam in ihren Arsch eindringen sollten, auch dieses funktionierte perfekt. Sui quieke und stöhnte, sie erlebte mehrere Orgasmen, bis sie auf einm der Ficker zusammenbrach.

Indes widmete ich mich Ellens weiteren Tante Qui, die 40 Jährige hatte sich bis jetzt noch zurück gehalten und hielt Elisabeth an der Schulter um ihr Halt zu geben, die immer noch im Sandwich ihren Höhepunkten entgegenjagte. Ich reichte Qui mein Hand und bat sie um einn Fick. Da wir uns kannten und im letzten Jahr schon miteinander gefickt hatten, war es für sie nichts Neues meinn Schwanz in ihrer Möse zu spüren. Sie kam mit mir wobei ich sie bat sich auf in den doggy zu begeben, ich kniete mich hinter sie und teilte mit meinr Schwanzspitze ihre Schamlippen, langsam drang ich in ihre klein enge Möse . Unsere aneinander klatschenden Körper waren von allen zu hören, dabei hielt ich die gute Dame an ihrer Taille. Ihr fester Busen wippte bei meinn Stößen, die sie mir stets erwiderte. Ihre Scheidenmuskulatur molk meinn Schwanz, wobei mein Samentanks erneut ihre Liebesperle berührte. Qui stöhnte und artikulierte sich in ihrer Stammessprache, die ich allerdings nicht verstand. Sie bat um einn Stellungswechsel, um mir bei ihrem Höhepunkt in die Augen schauen zu können, so legte ich mich auf den Waldboden und ließ sie auf meinn Lenden reiten. Sie kam über mich und führte sich mein Liebeslanze in ihre nasse triefende Scheide , anschließend begann sie ihren Ritt durch den Urwald Ghanas. Wir bezaubernder Busen schwebe vor meinn Lippen, den ich mit meinn Lippen liebkoste. mein Schamb stimulierte stets ihren Lustknopf als sie in rhythmischen Bewegungen, ihr Becken kreisförmig auf und ab bewegte. Ihr Atem wurde kürzer, ihre Iris verfärbte sich von braun zu stahlblau, ihre Pupillen leuchteten hafergelb wie LKW-Sch werfer. Als sich unsere Lippen berührten spürte ich lange Fangzähne einr Raubkatze in ihrem Mund, als sie mich anschließen anschaute sah ich diese langen Beißerchen zwischen ihrem Lippen, die im nächsten Moment wieder verschwanden. Erneut gab sie mir einn lieben leidenschaftlichen Kuss, bei dem wir gleichzeitig zu unserem Höhepunkt kamen, dabei spritzte sie mir ihren Fotzensaft auf mein Lenden, Oberschenkel und Samentanks. Im Gegenzug implantierte ich meinn Saft, aus dem Leben entsteht in ihrer Scheide. Glücklich und zufrieden legte sie sich auf mich, dabei lösten sich ihre dornenartigen Fingernägel von meinn Schultern.

Elisabeth wurde immer noch von den Afrikanern gefickt, stets wechselten sie die am Boden liegenden deutschen Unternehmerin, ab und an wurde sie wieder im Sandwich gefickt. Ellen hatte gezählt, sie hatte 40 mal mit den Männern gefickt. Nun konnte und wollte sie nicht mehr, sie war total geschafft. Ellen und ihre Tanten halfen ihr hoch.

Ellen übersetzte die Worte der afrikanischen Herren „wir glaubten immer die Hexen der Qua würden uns den Atem aus den Lungen nehmen, aber das wir sie alle ficken durften und auch noch ein Europäerin das war das Beste. Wir lassen uns gerne wieder von euch gefangen nehmen“. Sie waren weder vorlaut noch frech. Höflichst bedankten sie sich bei allen Frauen und bei mir für diese schöne Erfahrung.

Anschließend meinn wir uns auf den Weg ins Dorf der Qua, dort erwarteten uns mein stieftochter, die mit Mbali und Eleno Babysitter spielten. Nun erfuhren Ellen und ich, dass ich im letzten Jahr, als ich hier im Dorf war, Ellens Tanten geschwängert hatte. Mein Mädels stellten mir nun mein 6 *einr vor, die nun 2 Monate waren. Es waren mal Zwillinge und wieder alles Mädels. Eleno gab mir bekannt, wenn die Mädels genug für die Schule sind sollen sie bei uns in Hamburg geschult werden und bei uns leben. Da Ellens Uroma möchte, dass sie wie Mbali studieren. Ich mein Bilder von meinn gesamten stieftochtern sowie auch von Mbali, schließlich habe ich sie adoptiert, als sie 1ein war und habe ihr das Jurastudium ermöglicht.

Aber nun mussten wir abreisen und leider Abschied nehmen. So flogen mein Jahre alten Mädels, mein Adoptivtochter Mbali, Ellen und ich wieder zurück nach Hamburg. Elisabeth blieb noch im Dorf der Qua, sie sollte dort noch weitere Afrikaner erleben die sie ficken.

Ich hoffe euch hat die klein Geschichte gefallen. Über einn netten Kommentar und einn Daumen hoch würde ich mich sehr freuen.

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