Sabrina und (K)ein Traumprinz? Teil 3

Kommentar   1

Nach dem Abendessen huschte Sabrina noch einmal zum Klo und rollte danach auf ihr Bett. Eigentlich war sie immer dabei, wenn die Abende gemütlich bei einem Glas Wein auf dem Balkon endeten aber heute fielen ihr doch die Augen zu. Zudem sollte ihr Geliebter nicht zu lange warten.
‘Was ist Paps durch den Kopf gegangen, als ich ihm in der Küche meine Brust anbot?’, überlegte sie lächelnd. Aber er fing ja an! Seine Hand lag zum Ende des Essens auf ihrem Oberschenkel und berührte sogar mit dem kleinem Finger ihr Schamhaar. Eine Berührung, die ein angenehmes kribbeln unter ihrer Haut auslöste.
Noch einmal raffte sie den Oberkörper auf und griff nach dem Kamm. Ihre rotblonden Haare wiesen einige Knötchen auf. Durch das Zippen musste sie nun durch. Wenn sie bis zum nächsten morgen warten würde, wäre das durchkämmen um so schmerzhafter.
Sie störte sich nicht daran, dass die Zimmertür offen stand, rollte auf den Rücken und pflügte mit den Fingern durch das seichte Weideland über dem pulsierendem Venushügel.
Aber kurz vor der Spalte, klopfte jemand gegen den Türrahmen und das Mädchen schaute in die Richtung. Ihre Hand legte sich zurück auf dem Bauch.
Ohne zu fragen setzte Paul sich auf ihre Bettkante und legte eine Hand auf ihre Hüfte. „War ganz schön kess von dir mir deine Brust anzubieten!… Möchte mich aber entschuldigen!“
„Wofür?“, wurde er gefragt und sah, dass seine ihre Hände unter ihrem Kopf schob und ihre wohlgeformten Früchte samt der leckeren roten Kirschen zur schau stellte.
Schluckend erklärte Paul, „Meine Hand hätte nie auf deinem Oberschenkel landen dürfen, wenn dein samtiger Flaum mich auch begeistert! Wunder, dass Ma kein Wort dazu sagte, dass du nackt am Tisch warst.“ Er dachte, er könne seinen Ohren nicht trauen, als sie hauchte, „Das Angebot steht immer noch!… Wenn du dich traust, bediene dich. Fehlte ja am Tisch nicht viel und deine Hand wäre in meinem Schritt gelandet. Unter meiner Haut kribbelte es so sehr, also brauchst du dich nicht zu entschuldigen!“
Mit einen Schwung richtete sie ihren Oberkörper auf. Frech grinsend strich sie über den Steifen in seiner kurzen Shorts. „Steht er etwa wegen mir?“ Ohne eine Antwort abzuwarten stahl sie sich einen leidenschaftlichen Kuss. Ihre Finger kreisten über den Stoff und ertasteten die Eichel.
Das Zungenspiel endete und sie rollte wieder auf den Rücken. Das ihr Vater nur so starrte, amüsierte das Mädchen. „Ich weiß, alles was hier geschieht, darf diese Wände auch nicht verlassen!“
Langsam konnte Paul auch wieder etwas sagen und raunte, „Wenn das in verkehrte Ohren kommt, würde uns das in Teufelsküche bringen!“ Gegen jede Vernunft kreisten seine Finger über ihren Brustrand und am Ende verwöhnte sein Daumen die pralle Kirsche.
Der Duft ihrer Haut trieb den Mann an und sein Oberkörper lehnte sich über seine . Wieder teilten Beide ein Zungenspiel. Er dachte daran, dass seine Frau ja selbst am Mittag sagte, dass sie ihren Sohn gerne vernaschen würde!
Ihre Lippen trennten sich nur widerwillig und Paul flüsterte, „Meine , ich liebe dich!“ Sein Kopf wanderte über ihre Brust und sanft liebkoste seine Zungenspitze die pralle Kirsche. Nahm sie schließlich zwischen die Lippen und saugte an der Frucht. Seine Ohren traf ein erregtes Raunen und er legte noch einen drauf!
Seine Zähne bissen leicht in den Stift und dazu suchten seine Finger den Eingang zu ihrem Schritt. Sie massierten die aufgeblähten Wächter des geheimen Tals. Ein Finger traute sich, drängte an den Wächtern vorbei und folgte dem Tal von der Pofalte über das feuchtwarme Heiligtum bis zum steifen Kitzler. Das leise Aufstöhnen seiner , brachte den Mann dazu seinen Kopf einzuschalten.
Er setzte sich auf und flüsterte, „Du machst mich fertig! Fast hättest du mich dazu gebracht eine rote Linie zu überschreiten!… Ich werde noch einen Moment auf den Balkon… Dir eine gute Nacht und schöne Träume!“ Sabrina setzte sich auf, bemerkte den feuchten Fleck in seiner Hose aber küsste ihren Vater. Leise flüsterte sie, „Dir auch eine gute Nacht. Hab dich lieb!… Ich hätte mich nicht gewährt und mit Patrick rede ich über alles!“
Erstaunt musterte sie der Mann und fragte, „Das würdest du ihm auch beichten?“ – „Warum nicht? Er sagte selbst, nutze den Tag! Die Geheimnisse, die ich mit ihm teile bleiben unter uns! Das mit Olli verriet ich ihm auch. Bin zwar nicht für einen Quickie aber wir trieben es dann auch dem Sessel im Salon.“ Ihre Finger ertasteten den feuchten Stoff seiner Hose und probierte ihre benetzte Fingerspitze. „Schmeckt mir!“
Lächelnd stand Paul auf und ging in Richtung Wohnzimmer. Seine machte es sich wieder auf ihrem Bett bequem aber konnte so aufgewühlt nicht einschlafen. Noch füllte ihr Körper ein angenehmes Kribbeln aus. ‘Ist zwar nicht meins aber würde selbst mal gerne eine Möse kosten… Ist bei Ma der Ausbruch auch so heftig?’
Wieder erregt, stellten sich ihre Füße weit voneinander auf die Bettdecke und stieß zwei Finger in das feuchte Heiligtum. Im Gedanken liebkoste sie die Perle ihrer Mutter und kostete ihren Mösensaft. Mit der Zunge drang sie so oft in die Frau, bis sie hemmungslos kam.
Kurz biss Sabrina sich auf die Lippen, bis die erotisierende Sturmflut abebbte und ihr Körper nachgab. Nun erst holten sie die Träume ein und sie stand wieder in dem Flur des Anwesens. Der Gang wurde nur noch schwach beleuchtet aber zum ersten Mal zwitscherten im Hintergrund Vögel.
Ihr verschwitzter Körper bedeckte ein Hauch von einem weißem Nachthemd. Kurz überlegte sie, ob sie ihren Geliebten im Schlafzimmer erwarten sollte aber entschied sich anders.
Vor der Tür zum Salon hörte sie seine Stimme und eine Weitere. Die fremde aber zugleich bekannte Stimme war ihr vertraut aber konnte diese nicht einordnen.
Leicht klopfte das Mädchen an und öffnete die schwere Tür. Am Tisch erkannte sie ihre Klassenkameradin. Schon kam ihr Patrick entgegen und küsste Sabrina leidenschaftlich.
Das Zungenspiel löste sich und sie fragte leise, „Was macht Jana hier?“ Ihr gegenüber zuckte mit den Schultern. „Ich dachte, dass ich dich hier erwarte und vor wenigen Minuten tauchte sie auf. Jana weiß selbst nicht, was sie hier macht!… Aber es ist dein Traum und du wirst deinen Grund haben, warum sie uns Gesellschaft leisten soll.“
Sabrina spähte über seine Schulter und ihr ging ein Licht auf, welches sie auch gleich wieder löschte. Man sollte ja Strom sparen. „Vor wenigen Tagen… Im Freibad standen wir allein in der Sammeldusche… Da griff sie von hinten nach meinen Hüften und küsste meine Schulter!… Ist ja bekannt, dass sie eine Lesbe ist und erschrocken schnauzte ich sie an!“
Ein weiterer Kuss und Patrick wollte wissen, „Warum aber ist sie nun hier?“ Er sah ihr verlegenes Lächeln. „Bei mir überschlugen sich die Ereignisse und bevor ich hier aufschlug, fragte ich mich, wie wohl eine Möse schmeckt und dachte eher an meine Ma…“ Jede weitere Ausführung verdrängte sie und wartete ab, was ihr Geliebter dazu sagte.
Er nahm sie bei der Hand und führte sie zu ihrem angestammten Platz. „Hallo, Jana! Ich bin nicht unschuldig, dass du hier bist, wenn du nicht gerade einen Unfall hattest!“
Das brünette zierlich gebaute Mädchen beäugte sie und stand wortlos auf. Die erste Handlung war, dass sie ihrer Freundin ein Glas Wein eingoss. Auch ihr Nachthemd klebte an der verschwitzten Haut. „Gibt schlimmeres als hier zu landen, wenn Patrick mir auch erklärte, dass das nicht nur ein Traum wäre!“ Sie reichte Sabrina das Glas und neckte den Jungen. „Was für ein Hausherr… Lässt seine Geliebte verdursten!“
Wortlos bedankte Sabrina sich für das Glas und musterte das Mädchen, die wieder platz nahm. Trotz der langen gewellten Haare, die nun über ihren Schultern lagen, zeigte der Schattenwurf des Nachthemdes deutlich die seichten Brüste und die verhärteten Knospen.
Erst trank Sabrina einen Schluck, stellte das Glas ab und stand auf. Erst zögernd, ging sie doch um Patricks Sessel herum und stützte ihre Hand auf Janas Rückenlehne. „Entschuldige, das ich dich letztens so angefahren habe!“
Jana hob ihr zierliches Gesicht. „Ist schon gut!… An deiner Stelle hätte ich mich auch angezickt!“ Kaum sprach sie es aus, schon schmiegten sich Sabrinas Lippen an ihre. Nicht nur das… Sie öffnete ihren Mund und Beide küssten sich mit der Zunge.
Erst glaubte Jana, das das ein böses Spiel sei und später Erniedrigungen ertragen müsse aber der Kuss wurde sinnlicher. Sie bemerkte auch Sabrinas Hand auf ihrer Brust. Sanft, fast zärtlich wurde sie massiert. Dem Mädchen überkam die Überlegung, was Patrick über ihr Treiben dachte?
Sabrinas Hand wanderte erst weiter an Jana runter aber sie löste den Kuss. „Mir hat das gefallen!“ Sie wurde geküsst und bemerkte Janas Hand auf ihrer bedeckten Hüfte. Sie strich bis zum Saum aber der Kuss endete. Jana flüsterte, „Mir so sehr, dass ich nun feucht bin!… Eines solltest du aber wissen… Ich bin nicht nur eine Lesbe!“
Sabrina streckte ihren Rücken durch und sah, dass Patrick die Gläser noch einmal nachfüllte. „Deine Mutter sagte, dass man am Fluss einen schönen Sonnenuntergang bestaunen kann!“
Nickend erwiderte der Junge, „Bis dahin haben wir noch etwas! Wird erst Interessant, wenn der Himmel aussieht, als würde er brennen!“ Er wurde nun von seiner Geliebten geküsst. Die Zungen tänzelten umeinander, bis der Junge hauchte, „Wie bei deiner Familie, lasse ich dir auch hier freie Hand… Ich glaube, es wird nicht mehr lange dauern und auch unser Leben findet nicht mehr nur auf dieser Ebene statt!“ – „Mein Schatz, das freut mich so sehr!“, hauchte Sabrina erfreut. „Dann brauche ich nicht mehr zu warten, bis ich wieder in die Traumwelt eintauche!“
Nicht lange und die Drei gingen durch die pompöse Eingangshalle vor das Haus. Patrick harkte sich bei den Mädchen ein und führte sie über eine Anhöhe zum Fluss. „Da wären wir!… Noch sieht der Himmel aus, als wäre er mit Gold gepflastert aber bald… Dann brennt der Himmel!“
Jana löste sich von seinem Arm und fragte, „Wir sind hier ungestört?“ – „Ja!“, antwortete ihre Freundin.
Sie zog das klamme Nachthemd über den Kopf und enthüllte ihren Körper. Ihre gebräunten Brüste und die rasierte Scham lösten wieder in Sabrina ein Kribbeln aus.
Erst segelte das Nachthemd zu Boden und dann setzte das Mädchen sich in das saftige Gras. Ihr Hände suchten hinter ihrem Rücken halt und streckte die Beine dicht beieinander aus. „Das traue ich mich höchstens auf unserer Terrasse, die im ersten Stock liegt… Da kann mich keiner bespannen.“ Ihr auffordernder Blick ging nach Sabrina. Sie verstand und befreite auch ihren Körper aus dem einzigsten Teil.
Das Mädchen musterte Patrick, küsste ihn und flüsterte, „Jetzt sind wir im Nachteil!“ Ihre Finger machten sich an der Knopfleiste seines kurzärmligen Hemdes zu schaffen.
Grinsend beäugte Jana die Beiden und legte sich zurück. Sie dachte daran, was Sabrina dem Jungen im Salon zuflüsterte und stellte ihre Füße ins Gras. Leicht stemmte sie ihr Becken hoch und ihre Hände stützten ihre Hüften, während ihre Beine sich nach oben streckten.
Eine leichte Übung für das sportliche Ding. Ihre gestreckten Beine senkten sich so weit über ihren Rumpf, dass ihre Zehenspitzen über den Kopf hinweg den Boden berührten.
Diese Bewegung wiederholte sie mehrmals und, für Andere in dieser unbequemen Stellung, als wieder die Zehen den Boden berührten, fragte Sabrina, „Darf ich an deiner Pflaume riechen?“ – „Mach doch!“, reagierte Jana und spreizte ihre Beine und musterte das Mädchen mit den großen Brüsten, die sie auch gerne mal kosten würde. „Wo hast du Patrick gelassen?“
Sabrina ging in die Hocke, stützte ihre Hände leicht auf Janas Becken und antwortete, „Er muss seine Blase erleichtern!“
Ihre Nase nahm einen fruchtigen Duft war. Die geöffnete Spalte glitzerte im Abendlicht und ohne zu fragen, öffneten ihre Daumen die Schamlippen noch weiter. Auch das Heiligtum spreizte sich. Ihr Kopf näherte sich der Scham und zum ersten Mal züngelte sie durch ein Tal.
Sie vergaß alle Bedenken und drang mit der Zunge tief in den Fotzentunnel ein. Ihre Freundin keuchte, „Mache weiter,… In dieser Stellung erlebte ich das noch nie… Darf… Ohhh… Darf ich dich später… auch?“
Wellen überfielen Janas Körper. Die rotierende Zunge in ihrem Unterleib machte sie willenlos „So hat es mir noch keine besorgt!“ Spürbar zog sich die Zunge zurück und kostete an der geschwollenen Perle. „Ohhh…. Jaaa!… Du bist so gut!“
Ihre Augen öffneten sich, starrte an Patrick hoch und bewunderte seinen erregten Lümmel. Die Vorhaut gab nur ein Stück seiner Eichel preis.
„Gefällt dir das?“, keuchte sie fragend. – „Klar, gefällt mir das… Aber wenn ihr so weiter macht, verpasst wir den Sonnenuntergang!… “ Er kniete sich hinter Janas Kopf, beugte sich über ihr Gesicht und ein Kuss folgte. Seine Finger ertasteten vorsichtig ihre seichten Brüste.
Janas Körper verkrampfte nun erst recht und stöhnte den Orgasmus in seinen Mund. Wieder rammte sich eine Zunge in ihr Heiligtum! Noch verhalten stöhnte sie, „Ihr Beide,… ich kann nicht mehr!“
Nicht zu spät saßen die Drei am Ufer. Wie mit einem Streichholz entzündet flammte der Himmel knallrot auf.
Das Spektakel dauerte nur wenige Minuten und schon war das Firmament nur noch dunkelblau bis schwarz. Die ersten Sterne zeigten sich. Diese interessierten die Mädchen jedoch weniger. Abwechselnd küssten sie den Jungen und Beide streichelten vorsichtig das scharfe Schwert.
Selbst liebkosten sie das zuckende Speer abwechselnd erst mit den Lippen und dann auch den Zungen.
Jana lehnte sich neben das Ohr ihrer Freundin und fragte flüsternd. „Darf ich ihn reiten?“ Im Mondlicht sah sie Sabrina lächeln und schon drückte das Mädchen ihren Geliebten auf den Rücken.
Sinnlich küsste Sabrina den Jungen und und Jana sattelte auf seinem Bauch auf. Patrick fragte noch, „Was habt ihr vor?“
Schon drückte Jana seine Schwertspitze in ihr nasses Heiligtum. Keuchend hob sich ihr Becken. „Kann Sabrina nur beneiden!… Ohhh… Ist der dick!“
Sabrina hockte sich so, dass der Junge ihr Spalte lecken konnte und küsste sinnlich ihre Freundin. Schon spürte sie eine Zunge in ihrer Fotze und flüsterte, „Wenn er es richtig anstellt, wartet ein Erguss auf ihn, wie er ihn noch nie erlebte!… Ich war bisher auch seine Einzige!“
Der Ritt nahm an Geschwindigkeit zu und die Mädchen liebkosten sich gegenseitig. Jana kam in dieser Stellung dazu Sabrinas Gipfel zu lecken, schmeckte ihren salzigen Schweiß und kam selbst immer heftiger. Eruptionen jagten durch ihren Körper und stemmte ihren Schritt auf das Schwert. Die Spitze öffnete die letzte Kammer und mit dem Ausbruch schrie das Mädchen vor Erregung ihren Orgasmus in die Natur.
Ihr Kopf schnellte vor, küsste ihre Geliebte und keuchte, „So etwas wie mit euch Beiden habe ich noch nie erlebt!… Jetzt kann ich nicht mehr.“
Sabrina seufzte, „Noch bin ich nicht gekommen aber, dass können wir nachholen!“ Leise fuhr sie fort, „Daheim hing mein Vater an meiner Brust und befingerte mich… Ich war so heiß, dass ich es mir danach selbst bis zum Höhepunkt besorgte!“ Sie küsste Jana und musste sich die Frage gefallen lassen, „Hast du ihn freiwillig an dich gelassen?“ Leicht keuchend erklärte Sabina, dass sie auch gerne zu mehr bereit gewesen wäre!
Jana wollte absatteln aber ihr Fotzenkanal krampfte erneut und der nächste Ausbruch machte sie fertig. Der Lustschrei, der ihre Kehle verließ, donnerte regelrecht über das Land!
Sabrina ging schon einmal zum Wasser um ihren müden Körper zu erfrischen. Damit ließ sie ihren Geliebten und das hübsche Ding zurück. Angst hatte sie keine und staunte, wie angenehm warm das Wasser noch war.. In der Oberfläche spiegelte sich der abnehmende Mond.
Jana schmiegte ihren Körper an Patrick, ein leidenschaftlicher Kuss und sie flüsterte, „So einen Schwanz ritt ich noch nie…“ Seine Hand wühlte durch ihre Haare und antwortete, „Wenn Sabrina es zulässt, können wir Drei die Zukunft erleben. Sollten bloß nicht alle einweihen, denn es wird für Sabrina in der Klasse schon schwer genug, wenn die Anderen erfahren, dass sie mit mir zusammen ist!“ Noch ein Kuss und das Mädchen folgte ihrer Freundin ans Wasser.
Zögernd fragte Jana, „Würdest du ihn mit mir teilen? Er sprach so etwas an aber nur wenn du damit einverstanden wärst!… Er ist wirklich einzigartig!“
Fragend kam Sabrina aus der Hocke und nahm ihre Freundin in den Arm. Erst küssten sich beide und sie fragte nach, „Wie meint ihr das?“
Unschlüssig erklärte Jana, „Das wir Beide mit ihm fest zusammen sind. Er sagte aber nur, wenn du dafür bereit wärst. In der Klasse würde eh ein Spießrutenlauf auf dich warten. Dies glaubt er und wenn ich ehrlich bin… Ich auch, da ja so einige hinter dir her sind und nicht verstehen werden, warum gerade er!“
Kichernd erwiderte Sabrina, „Mit uns hat er sich dann was angetan! Aber warten wir ab, was die Zeit bringt.“
Beide beäugten im Mondlicht den Jungen, der wartend im Gras lag. „Dachte schon, dass ihr euch verlaufen habt!“
Erst tauschte Jana mit ihm ein Zungenspiel aus und legte sich neben ihn. Sabrina wusste, wo ihr Platz sein sollte, denn Patricks Schwert hatte noch nicht genug und ihre Fotze gierte nach einer Füllung.
Frech stellte sie ihre Füße links und rechts neben sein Becken und hockte sich hin. Ihre Freundin rollte etwas weiter zur Seite und gackerte, „Wir Mädels sind anspruchsvoll!“
Sabrina küsste ihren Geliebten, rückte noch ein Stück vor und hauchte, „Ich liebe dich… Wir können es zu Dritt versuchen aber dürfen nicht enttäuscht sein, wenn das nicht funktioniert!“
Seine Eichel befand sich an der richtigen Position und mit einer kleinen Bewegung bohrte sich ddie Lanze in den pulsierenden feuchtwarmen Kanal.
Sabrina stützte ihre Hände auf seinen Oberkörper. „ich dachte schon, dass ich wegen Jana den Kürzeren ziehe!… Ahhh… Tut der gut!“
Schon steckte die Speerspitze in der letzten Kammer. Ihr Körper bebte so sehr, dass der Junge vor steigender Erregung keuchte.
Langsam begann der Ritt und Jana tauschte mit ihre Freundin ein leidenschaftliches Zungenspiel aus. Ihre Finger massierten die mächtige Brust. Zugleich legte Patrick seine Hände auf die Hüften der hübschen Reiterin. Der Trab nahm zu und ging über in einen Galopp!
Das Gefühlschaos konnte Sabrina nicht beschreiben, da der erste Dreier doch schon irre war aber dieser? Leise stöhnte sie, „Ohhhh ja!… Das ist verrückt…. Mhhhh…“
Immerzu rammte das Speer in ihren Unterleib, bis dass Sabrina einen kurzen Stopp einlegte. Fest verharrte ihr Becken auf seinen Schoß.
Ein Strahl Mösensaft schoss über seine Eichel und machte den Jungen geiler. Was die Mädchen an seinem Stöhnen hörten. Ihr triefendes Heiligtum ließ benah den Bengel frei aber doch begann ein neuer Ritt.
Jana fingerte über Sabrinas Kirsche, versetzte ihren eigenen Körper in den Takt ihrer Freundin und fing mit dem Mund eine der beiden Kirschen ein. Deutlich hörte sie Sabrinas schnellen Herzschlag.
Keck glitt ihre Hand weiter bis zur Schamspalte ihrer Freundin und massierte ihre Perle. Lächelnd registrierte sie, dass Sabrina kurz vor einer Explosion stand.
„Das ist der… Ahhh… Hammer!“, stöhnte Sabrina auf, stemmte ihren Schritt in Patricks Schoß und mit seinem Ausbruch kam ihr Orgasmus.
Kurz schwanden ihre Sinne und lag plötzlich auf dem Jungen. Ein sinnliches Zungengefecht und sie schnaufte, „Ihr seit der Wahnsinn!… Ich… Ich liebe euch!“
Das Schwert in ihr erschlaffte und hörte, „Ich dich auch!… Ruh dich nun aus, meine Maus! Wir rennen dir schon nicht weg.“ Mit geschlossenen Augen legte sie ihren Kopf gegen seine Schulter. Die Welt um ihr versank ewiger Nacht.
Schmerzhaft drückte ihre Blase und sie huschte im fahlem Licht zum Klo. Ein unendlicher Strahl in die Kloschüssel ließ die Schmerzen weichen und das Mädchen beäugte die Dusche. ‘Ich werde mich am Waschbecken frisch machen… Weiß ja nicht, wie spät es ist und will die Anderen nicht schon jetzt wecken!… Ist Jana noch bei ihm?’
Mit einem Stück Toilettenpapier trocknete sie die erregte Spalte und spülte. Nun wusch sie ihren verschwitzten Oberkörper und hatte immer noch den Geruch von ihrer Freundin in der Nase. Selbst auf der Zunge schmeckte sie noch das fremde Quellwasser.
Durch den Spiegel sah das Mädchen, wie sich die Badezimmertür öffnete und ihre nackte Mutter ganz ungeniert den Raum betrat.
„Guten morgen, mein Töchterchen!“ Die Frau setzte sich auf die Toilette und fragte auch gleich, „Wie war eure Zeit?“
Sabrina beäugte ihre Mutter. „Guten morgen!… Du wirst es nicht glauben aber bei ihm wartete Jana! Wir Drei hatten etwas miteinander und ich fickte meine Klassenkameradin mit der Zunge… Gestern stellte ich mir vor, dass ich das bei dir machte und deswegen lud ich sie wahrscheinlich in meine Welt ein. Sie ist nicht nur eine Lesbe!… Das bewies sie! Wir wollen zu Dritt sehen wie es läuft.“
Ungläubig musterte Cordula ihre , „Du stelltest dir wirklich vor mich zu lecken?… Jede Frau schmeckt anders, wie auch jeder Kerl anders schmeckt!… Kann kaum glauben, dass auch du gerade sie in eure Welt einludst, wo es doch erst vor kurzem böses Blut gab.“
Sie spülte und küsste ihr Mädchen. Ihre Finger strichen über ihre Brüste und bemerkte Finger kurz vor der eigenen Raute. Leise hörte sie, „Olli bekam ja meinen Erguss volle Kante ins Gesicht und ich wollte sehen, ob auch du so heftig kommst… Und wie war deine Nacht?“
Nur ein Küsschen und die Frau trennte die Umarmung. „In jüngeren Jahren hatte ich auch richtige Ergüsse! Kommt aber inzwischen seltener vor… Die Nacht war nicht so aufregend wie deine, wenn ich mich auch nicht beschweren will!… Ich trieb es mit Paul… Er fickte auch meinen Arsch durch! Das tat mal wieder richtig gut und erinnerte an längst vergessene Zeiten… Wir stachelten uns hoch… Er bichtete, dass nicht viel fehlte und er wäre über dich hergefallen! Dann wäre es nicht nur bei grenzwertigen Liebeleien geblieben!“
Sie drehte das Wasser an und wusch die Hände. „So angeheizt, wie ich war, schlich ich zu Olli und wollte ihn verwöhnen aber in der Tür sah ich ihn nackt auf dem Bett liegen… Plötzlich war die Luft raus und bin wieder nach Paul ins Bett!“ Finger eroberten ihre Raute und bohrten sich in die Möse. Mehrmals stieß ihre zu und kostete die verschmierten Finger. „Du schmeckst süß und herb zugleich! Irgendwann möchte ich…“ Sie bemerkte, wie ihre Mutter die Hände fest auf den Waschbeckenrand stemmte und die Augen schloss. Leise flüsterte die Frau, „Mach ruhig weiter!“
Ein Handy klingelte und Sabrina erkannte am Ton, dass das einer ihrer Klassenkameraden war. Rasch küsste sie ihre Mutter auf den Rücken und versprach eine Fortsetzung!
Schnell eilte sie rüber und nahm das Gespräch an. „Guten morgen, Jana! Auch schon wach?“ – „Ja! Entschuldige, dass ich so früh anrufe… aber hatte einen irren Traum… Den muss ich… einfach loswerden,“, keuchte das Mädchen hektisch.
Im Schneidersitz auf ihrem Bett reagierte Sabrina, „Ganz ruhig, meine Süße!… Ich weiß, wir waren bei Patrick in England und haben uns nicht nur den Sonnenuntergang angesehen… Ich hätte dich gerne dazu gebracht, dass du in meinen Mund abspritzt!“
Ungläubig lauschte Jana ihre Freundin und glaubte nicht, was sie da hörte. Das waren genau die Erlebnisse, die sie berichten wollte!

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Nikki
Nikki
5 Monate zuvor

Eine tolle Story! Würde mich interessieren, wie diese endet!

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