Sabrina, ihr Mann und seine Kollegen (Teil III)

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Anmerkung: Es ist besser die anderen Teile zu kennen.

Als wir am nächsten Tag wach wurden, sprachen wir keinn Ton über das was am Vortag geschehen war. Ich dein aber viel darüber nach und auch wenn ich mich heute teilweise dafür schäme, kam ich damals zu dem Schluss, dass ich den Respekt vor meinm Gatten verloren hatte. Mich störte der klein, schnellspritzende Schwanz meins Mannes gar nicht, bis ich das Gegenteil kennen gelernt hatte. Dazu kamen die Tage, einmal mit Jens und Peter und gestern mit Jens und dem Ex-Chef meins Mannes, an denen ihm vor meinn Augen und zum Teil auch durch mein Taten, das letzte Fünkchen Männlichkeit genommen wurde.

Als ich daran dein, wie ich ihn gestern Abend aus Gutmütigkeit in meinn Mund habe spritzen lassen, wurde mir ganz komisch und ich fand es auf einmal irgendwie eklig. Ich liebte ihn noch, als meinn Lebenspartner für alltägliche Dinge, aber sexuell hatte sich ein starke Wendung vollzogen. Zwar hatte ich mich noch nie nach ihm verzehrt, aber nach den letzten beiden Orgien, fand ich ihn sexuell nur noch bemitleidenswert und jetzt sogar bisschen abstoßend. Wie gesagt, ich bin nicht stolz auf diese Gedanken und Empfindungen, aber so war es nun einmal.

Dazu redete ich mir , dass die ganze Misere nur sein Schuld war und ich jetzt die leidtragende war, die mit ihrem Körper dafür büßen musste, ihr normales Leben zu behalten. Ich weiß nicht warum, aber ich schrieb Jens ein SMS, ob er nicht heute noch mein Dienste in Anspruch nehmen wolle und wartete gespannt ab. Als ich die Nachricht abschickte kribbelte es sogar etwas zwischen meinn Schenkeln. Mir ist auch bewusst, dass die SMS völlig im Gegensatz zu dem Gejammer stand, dass ich mit meinn Körper herhalten musste, aber ich war halt etwas verwirrt an diesem Tag.

Ich saß auf dem Sofa und hatte mein Handy neben mir liegen als Frank sich im Bademantel neben mich setzte. Er öffnete den Mantel und war darunter nackt. „Vielleicht nimmst du ihn noch mal in deinn Mund, so gestern? Das war total schön und…“ Ich unterbrach ihn. Ich wollte nach meinn Gedanken auf keinn Fall das klein Würstchen von meinm Mann im Mund haben „nein, auf keinn Fall. Nur weil ich gestern so gutmütig war, heisst das jetzt nicht das ich täglich deinn kleinn Penis lutsche.“ Dann brummte mein Handy.

Es war ein Nachricht von Jens. „Ich komme gleich rum und ficke dir dein saftige Fotze durch. Habe aber nicht viel Zeit. Frank soll dich schon mal feucht lecken…“ Ich las die Nachricht und sagte Frank weiter „Außerdem kommt Jens jetzt vorbei und du willst jawohl nicht, dass er deinn Penis schmeckt, falls er mich küssen will oder so?“ Franks Stimmung kippte von vergnügt in bedrückt. Beschämt sah er zu Boden „Jens? Schon wieder? Wir waren doch erst gestern…“ – „Ja, da kann man wohl nichts machen. Du könntest mich aber schonmal lecken, damit sein Riesenteil gleich besser r geht. Oder willst du das ich Schmerzen habe?“

Frank wusste gar nicht wie ihm geschieht. Verstehen konnte ich das auch, da ich ja gestern Abend wirklich lieb zu ihm war. Er war auch nicht auf meinn gedanklichen Exkursionen dabei. Trotzdem schüttelte er dem Kopf „nein, dass will ich nicht.“ Ich zog mich nackt aus und er versenkte den Kopf zwischen meinn Beinn. Ich spürte sein Zunge die durch meinn Schlitz glitt. Selbst das fand ich etwas eklig, aber da Jens es befohlen hatte, war es ok. Dafür würde er mir gleich seinn Riesenschwanz r hämmern.

Dann klingelte es und ich schickte Frank die Tür aufmachen. Im Flur hörte ich Jens schon „Na Kleinr, ist dein Ehefotze bereit für mich? Das ihr heute schon wieder ne’ SMS schreibt? Ich dein nach gestern wärt ihr erstmal froh… naja egal… wenn ein Frau nach meinr Route schreit, kann ich ja nicht nein sagen. Bin ja kein Unmensch, oder?“ Jens lein. „Wir haben was?“ hörte ich Frank. „Ja, guck doch oder wusstest du davon nichts?“ Ich denke Jens hat Frank nun gerade mein SMS gezeigt. Mir war es fast egal, ich wollte das unser Erpresser r kommt und sich das an mir nimmt, was er braucht.

Leider war dem nicht so. Jens betrat kopfschüttelnd und grinsend den Raum. „Was muss ich da hören? Du bestellst mich ohne das mit deinm Mann ab zu sprechen?“ Bei dem Wort Mann mein Jens Gänsefüsschen in der Luft. Er lein. Für ihn war alles nur Spiel und Spaß. „Zur Strafe wirst du es jetzt mit deinm Mann machen, so richtig… Und mit Hingabe… Wir Männer müssen doch zusammenhalten.“ Das Wort Männer betonte er wieder sehr ironisch und eigentlich war klar, dass es nict um Zusammenhalt, sondern um weitere Demütigungen für Frank und mich ging.

Frank sah ganz bedrückt aus. Das ich Jens bestellt hatte, mein ihm zu schaffen. Ich schaute ihn ernst an „Jetzt heul bitte nicht, Frank. Gestern hattest du noch Verständnis, dass ich potente Männer mag, jetzt mach hier kein Szene.“ Dann schaute ich zu Jens und sprach nicht mehr ernst, sondern so verdorben wie es mir möglich war. „Und du komm bitte her und fick mich durch. Ich sehne mich nach deinm Schwanz, lass mich mein Zeit nicht mit dem kleinn Ding da verschwenden wie die ganzen letzten Jahre.“

Jens schaute zufrieden. „Du findest also, dass ich potent bin und sehnst dich nach ihm?“ Er fasst sich in den Schritt. „So geschmeichelt ich auch bin… Strafe muss sein. Du hast immerhin deinn Mann hintergangen.“ Wieder betonte er abfällig und fand es bei jedem Man witziger. „Wenn ihr es richtig geil treibt, werde ich vielleicht geil und löse ihn ab… Also gib dir Mühe.“

Es sah so aus als wäre das letzte Wort gesprochen. Ich ging zu Frank und massierte seinn zusammengeschrumpelten Intimbereich. Ich flüsterte in sein „Streng dich jetzt bitte an.“ Frank wimmerte etwas wurde aber trotzdem hart unter meinr Hand. Ich solle es also mit Hingabe machen, dass Problem war nur, dass ich wirkliche Hingabe nicht spielen konnte. Wenn ich gekünstelt versuche versaut zu sprechen, ist das nicht so richtig echt und überzeugend. „Ja, so ists gut eh’ geil. D kl .. eh’ geiler Schwanz… Kannst ihn gleich schön in mein Scheide schieben…“ Ich überlegte kurz um dann gelangweilt „…bin schon ganz geil drauf“ zu sagen.

Jens grinste sich einn ab. Ich legte mich auf das Sofa und zog mein Bein ganz stark an, um es Frank so einach wie möglich zu machen. Er hockte sich ungeschickt vor mich und fummelte mit seinm Kleinn an meinm Loch herum. Dann schaffte er es ihn r zu stecken und er stocherte unrhythmisch in mir herum. „Ja… geil so, Frank. Fick mich richtig“, sagte ich, aber völlig ohne Elan. Alle im Raum wussten, dass es in keinster Weise geil war. Zumindest nicht für mich.

Frank stöhnte leise und mein sein Ding. Ich war zwar auch Teil davon, fühlte mich aber eher unbeteiligt „Da ihr euch so Mühe gebt, darfst du ihn mir bisschen reiben“, sagte Jens. Er setzte sich neben mich und holte seinn steifen, mächtigen Schwanz raus. Er war einach immer hart, wenn er wollte, denn das Schauspiel was mein Mann und ich ihm boten, war ja bestenfalls zur Comedy geeignet.

Sofort wurde hellhörig und bekam wohl leuchtende Augen. Zumindest sah ich den enttäuschten Blick von Frank, als er mich ansah. Ich griff sofort an das harte Rohr von Jens und wichste ihn so geil konnte. Ich hatte wie immer Schwierigkeiten sein Teil komplett zu umschließen. Es war hart und heiß. Jens stöhnte und schlug Frank freundschaftlich auf die Schulter. „Gut machst du das. Zeigs deinr Frau mal richtig.“ Natürlich grinste er dabei über beide Ohren.

Franks Ding wurde immer kleinr und da ich immer feuchter wurde, seit ich den großen Schwanz wichste, fehlte nicht mehr viel, dass mein Mann komplett aus mir gleiten würde. Nach kurzer Zeit konnte ich nicht anders und dreht meinn Unterleib von Frank weg und stülpte meinn Mund über den großen Schwanz von Jens. mein Mann flutschte aus mir und kniete beschämt und nutzlos vor der Couch. Jens sah ihn an „Beim nächsten Mal packst du’s Kumpel.“ Dann hielt er meinn Kopf und ich lutschte wie verrückt an seinm Ding. Mein ein Hand wichste den unteren Teil, den ich aufgrund der Länge nicht in den Mund bekam und mit der anderen massierte ich sein Eier.

Er stöhnte und bewegte sein Becken. Ich hatte noch nie so gierig einn Penis gelutscht und hoffte, dass ich trotz der miserablen Leistung meins Gatten, trotzdem noch in den Genuss kommen würde, von Jens gefickt zu werden. Leider sagte der „So, ich spritz dir jetzt noch alles in dein Fotze, weil ich deinn Mund gestern schon hatte… Wir wollen ja nicht das du mich langweilst. Gefickt wird heute nicht… Vielleicht übst du noch etwas mit deinm Mann.“ Er zwinkerte Frank grinsend zu und zog seinn Schwanz aus meinm Mund.

Dann schubste er Frank weg und kniete sich vor mich. „Öffne dein Fotze für mich und sag mir das du es willst…“ befahl er. Ich wurde gerade richtig sauer auf Frank, obwohl Jens das mit Sicherheit von Anfang an so geplant hatte. Trotzdem tat ich natürlich was er sagte und hier fiel es mir garnicht schwer geil zu klingen „Jaaaaa…komm! Spritz mir alles r . Spritz mir feste in mein Fotze.“ Ich öffnete mein Schamlippen mit Fingern und dann spritzten dicke Spermaschübe auf und in mein Loch.

Ich verreib es etwas. Jens zog sich die Hose hoch, schaute uns beide an und ging. „Bis bald ihr Süßen.“ Ich schaute zu Frank. Der traute sich nicht den Mund auf zu machen. Ich war immer noch wütend, weil ich durch das blasen total scharf geworden bin, mir dann aber der Fick verwehrt wurde. Ich wollte Frank bestrafen. „Leg dich da hin“, herrschte ich ihn an. „Du leckst mich jetzt sauber. Du sollst wenigstens mal schmecken, wie echter…“ – „Sabrina, er ist weg. Wir müssen nicht…“ – „Oh doch… Du wirst mich jetzt sauberlecken. Du wirst das Sperma deins alten Kollegen aus meinr ungefickten Fotze lecken. Und wage jetzt nicht zu sagen, dass du ja…Hinlegen jetzt.“

Frank tat was ich sagte und ich hockte mich über sein Gesicht. Schon liefen die ersten Tropfen auf den unteren Teil seins Gesichts. Da er sich wegdrehen wollte drückte ich ihm mein wirklich stark besamte Scheide richtig ins Gesicht. Es gefiel ihm ganz und gar nicht und er würgte sogar kurz einmal. „Stell dich nicht so an.“ Ich mein ein Weile weiter und stieg dann von ihm ab. Ich sah ihn mir an. sein ganzes Gesicht war mir klebrigem, weißen und sehr dickflüssigem Sperma verschmiert. Er sah erbärmlich aus. So erbärmlich wie sein Versuch mich zu befriedigen.

„Und wenn du heute noch zum Schuss kommen willst, wäschst du dir jetzt nicht d Gesicht. Verstanden? Es liegt ganz bei dir. Möchtest du noch spritzten heute oder lieber nicht?“ Frank nickte ganz eifrig. „Ich muss noch spritzen. Vorhin als ich in dir war, habe ich es ja nicht geschafft, aber auch wenn es gerade nicht danach aussieht, bin ich immer noch geil.“ Er stammelte sich da was zurecht und warum zum Teufel erinnerte er mich noch sein Versagen.

Ich schaute fern und dein an geilen Sex. Dann schaute ich mir neben Frank auf dem Laptop Pornos an, in denen die Männer alle sehr gut bestückt waren. Am Nachmittag war ich so geil, dass ich den großen Dildo holte und Frank dazu bewegte mich damit zu befriedigen. Aber bitte so, dass möglichst nur der Dildo meinn Körper berührte.

Immer noch hatte er sich nicht gewaschen und das Sperma war mittlerweile getrocknet. Er rubbelte heimlich , Mal an seinm Ding, aber immer als ich ihn gesehen habe, hat er sofort damit aufgehört.

Als wir dann ins Bett gingen, hatte ich ganz vergessen, dass Frank ja auch noch spritzen wollte. Er erinnerte mich schüchtern daran „Duuuu Sabrina, du wolltest doch noch, also das ich auch… habe mich jetzt den ganzen Tag nicht gewaschen.“ Ich drehte ihm meinn Rücken zu. „Du darfst deinn Kleinn an meinm Po reiben und wichen, aber nur an der Backe, nicht am Loch. Ich stoppe mal wie lange du brauchst.“ Ich zog meinn Slip unter mein Pobacken und als Frank gerade etwas sagen wollte, da er bestimmt gedacht hatte, ich würde ihn entsaften, stoppte ich seinn Redeversuch schon im Ansatz.

„Und du musst dir nicht extra Zeit lassen. Dein Ausdauer hättest du heute Mittag beweisen können. Und jetzt fang an, ich bin sau Müde. Und dann sofort sauberlecken, bevor die Schweinrei an mir runter läuft.“ Gedemütigt und beschämt rieb er seinn halbsteifen Penis an meinr Pobacke. Ich schaute auf die Uhr und stoppte wirklich die Zeit. Kein Ahnung warum. Wahrsch lich um mich zu beschäftigen, während er da sein kleins Ding rubbelte. Ich sah auf die Uhr, hörte wie mein Mann schneller atmete und stellte mir immer wieder vor, wie derb der Unterschied wäre, wenn Jens jetzt sein Teil an mir reiben würde. Und er dürfte auch durchaus mehr aös es reiben.

Während ich so an den großen Prügel dein, stöhnte Frank auf und ich merkte wie etwas Sperma, nicht viel, auf meinm Po landete. „52 Sekunden“, stoppte ich „Reife Leistung und jetzt lecks weg, ich will schlafen.“ Ich spürte Franks Zunge und als er fertig war fühlte ich noch einmal nach, ob wirklich alles weg war. Dann zog ich den Slip hoch und mein mein Licht aus. „nein“, sagte ich noch.

Vielen Dank fürs lesen. Bitte um Kritik, Lob und gerne auch Anregungen für weitere Teile.

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