Reise nach Rømø Teil 4

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„Oh ja, ich möchte mir gerne mal die Dünen ansehen“ verkündete er.
Später zogen wir los in die Dünen. Kaum außer Sichtweite der Strandbesucher zog er schon wieder die Badehose aus und sein Schwänzchen war umgehend wieder steif. Ihm mein das offensichtlich ungeheuren Spaß nackt rumzulaufen.
In einr Mulde entdeckte ich die Jungs von gestern. Sie winkten uns zu. Wir gingen aber weiter.
„, ich muss nochmal reiben“ verkündete mir mein Sohn.
Ich schaute mich um, es war niemand zu sehen „dann mach“ sagte ich.
Er legte los, langsam und genüsslich wichste er sein klein Rute. Der erste Druck war ja weg.
Als ich in die Runde schaute, sah ich dass die Jungs uns wohl gefolgt waren und sich das Schauspiel ansahen. Sie standen im Dünengras und hatten ihre Pimmel in der Hand. Als Peter die sah bekam er einn Schrecken aber dann sah er, dass sie das gleiche meinn wie er, ließ er sich nicht weiter stören. Im Gegenteil, als die Jungs sich wichsend vor ihn stellten, grinste er und mein weiter.
Es dauerte nicht sehr lange, da schoss er zum vierzehnten Mal stöhnend ab und auch die kamen unter grunzen und wimmern zum Abschuss.
Für mich war das schöner Anblick, musste mich aber zusammenreißen und nicht vor meinm Sohn ein Latte zu bekommen.
Peter strahlte „das hat richtig gut getan und die haben mich so richtig angemein.“
Ich staunte über die Äußerung meins Sohnes.
Er schob nach „aber Mädchen sind mir doch lieber, obwohl ich außer meinr Schwester noch nie s nackt gesehen hab.“
„Na dann“ sagte ich, nickte den Jungs zu. „wir müssen zurück zu den beiden anderen, die Klein muss Mittagsschlaf machen und ich will gleich noch am Strand joggen“
„Kann ich mit?“ fragte Peter.
„Tut mir leid Peter, aber ich glaube ich bin zu schnell und zulange unterwegs für Dich.“
„Schade“
Die Jungs grinsten und gaben mir mit Blicken zu verstehen ´Gleicher Ort, gleiches Spiel`
Ich nickte und ging mit Peter zurück.
Zurück bei Frau und packten wir zusammen und fuhren zurück zur Wohnung.
Nach dem Essen zog ich die Sportklamotten an, verabschiedete mich mit den Worten „bin zum Abendessen wieder da.“
Mein Frau war verstanden.
Nach meinm obligatorischen Lauf ging ich zu „unserer“ Düne. Da saßen die Jungs schon erwartungsvoll mit voll ausgefahrenen Schwänzen auf mich. Sie hatten sich schon richtig aufgegeilt, denn die Pinte tropften vor sich hin.
Kurt rief sofort „heute will ich gefickt werden, Manuel hat gestern noch erzählt, wie schön das für ihn war und hat dabei nochmal abgespritzt.“
Dan anderen nickten bestätigend.
Lukas meinte „wir haben Kurt schon etwas mit unseren Fingern vorbereitet, er dürfte bereit sein.“
Ich zog mich aus und die Jungs fielen über mich her. Sie streichelten mich überall. Dadurch wurde ich geil wie selten. Kurt setzte sich wie gestern wieder auf meinn Bauch. Dieses Mal rutschte er aber nach hinten, während Lukas mein Lanze auf das Ziel ausrichtete. Als ich sein prallen Hinterbäckchen passierte, hätte schon spritzen können.
Als mein Eichel am Ziel ankam jubelte Kurt auf „das ist superschön.“
Ganz langsam rutsche er langsam weiter nach hinten, mein Eichel drang Stück in seinn schönen Hintern , dann gab er sich einn Ruck und schob sich vollends auf mein Rute. ein Weile blieb er ruhig sitzen. sein dünner Pimmel pendelte wie verrückt und etliche Freudentropfen fielen auf meinn Bauch. Lukas und Manuel schauten interessiert und mit steifen Schwänzen zu. Kurz steigerte Kurt das Tempo. sein Hintern hob und senkte sich in schnellem Tempo.
„Nicht so schnell“ riet ich ihm „sonst spritze ich gleich ab und es ist vorbei.“
Kurt drosselte die Geschwindigkeit, fing aber an sein Becken zu drehen.
So ging das ein ganze Weile. Schneller Ritt und Drehungen wechselten sich ab. Zwischendurch kniff er sein Rosette zusammen, was mich daran hinderte schnell zu kommen.
Mein Eier brannten, ich hatte das Gefühl spritzen zu müssen aber nicht zu können. Ich sah wie sich Kurts Eichel vergrößerte und der Vorsaft in Strömen floss, der Pissschlitz öffnete sich und dann schoss es aus ihm heraus. Die Spitzer hab ich nicht zählen können, aber es war ein Menge Saft, den auf mein Brust schoss. Im gleichen Moment löste sich mein Abspritzblockade, ich bockte paarmal und schoss ab. Der Orgasmus war gigantisch. ein Welle aus süßem Schmerz ließ mich kurzzeitig wegtreten.
„Das war prima“ rief Kurt aus „das könnte ich täglich mehrmals gebrauchen.“
Die beiden anderen hatten inzwischen Hand angelegt. Lukas wichste Manuel und umgekehrt. Sie waren so aufgegeilt von Kurts Show, dass nach kurzer Zeit ihren Bubensaft in den Sand schossen.
Ich war alle. Der Tag war für mich gelaufen, dein ich, verabschiedete mich von den einn und versprach am nächsten Tag wieder zu kommen.
Als nach dem Abendessen die *einr im Bett lagen, saßen mein Frau und ich noch ein Zeit zusammen und lasen. Auf einmal fing mein Frau an mich an den Beinn zu streicheln, da wusste ich was sie wollte. Sie war so zärtlich, dass mein Freudenspender doch wahrhaftig anfing wieder zu wachsen. Daraufhin fing ich auch an ihre Brüste durch den Stoff zu bearbeiten. Schnell hatten wir uns aus den wenigen Sachen befreit. Wir waren so geil. Bei meinr Frau tropfte die Muschie und auch bei mir liefen die Freudentropfen nur so. Wir legten uns aufs Bett und schnell war mein Freudenspender in ihr verschwunden. Langsam und genüsslich fing ich an sie zu stoßen und dabei ihre Brüste zu verwöhnen. Es dauerte nicht mehr lange bis ich spürte, dass sie nicht mehr lange bis zum Orgasmus brauchte. Auch ich war kurz vor dem Abspritzen, als ich an der Tür ein Bewegung bemerkte.

Wie immer, Anregungen und Kommentare sind erwünscht.

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