Reise nach Rømø Teil 3

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„Ich bin geil“ meinte Kurt hab paar Tage nicht ausgiebig abspritzen können, dabei rutsche er neben mich „darf ich“ und schon hatte er mein Rohr in der Hand. „Der ist ja richtig groß, aber er fasst sich wunderbar an.
„Langsam, sonst bin ich gleich durch und dann mein es keinn richtigen Spaß mehr“ warnte ich ihn.
„Leg dich mal hin“ forderte mich Kurt auf.
Ich legte mich zurück und wartete auf das was da kommen würde.
Kurt setzte sich auf meinn Bauch, seinn Schwanz in Richtung meins Gesichtes und fragte „magst lutschen.“
„Gerne, rutsch mal näher.“
Langsam kam er näher ran. Ich nahm die dünne Stange in den Mund, schob mit den Lippen die Vorhaut zurück und konnte sofort ein Menge Freudentopfen schmecken.
„Ooooh, das tut gut“ rief er aus.
In der Zwischenzeit waren auch Lukas und Manuel rangekommen. Sie nahmen sich meinn Sack und Schwanz vor. Betasteten mein Genitalien von allen Seiten, streichelten mich. Ich war geil wie selten.
„mein langsam, ich will das genießen und noch nicht kommen“
Dann nahm ich mir wieder den Kleinn vor, bzw. seinn Schwanz.
Mit der Zunge reizte ich sein Vorhautbändchen und den Eichelkranz.
„Aaah, ohhhhhh ich komme gleich“ jubelte Kurt und schoss auch schon los. Ladung Bubensaft spritzte er gegen meinn Gaumen und ich schluckte alles runter.
„Das tat jetzt gut“ meinte er „der erste Druck ist weg. Jetzt kann es weiter gehen.“
Und richtig, sein Pint war nicht weicher geworden und er schubberte mit seinr Nudel in meinm Mund herum und schon schoss er sein te Ladung heraus. Es war mehr wie vorher.
In der Zwischenzeit hatten Lukas und Manuel mich fast zum Orgasmus gebr .
„mein mal ne Pause, sagte ich „lässt mich einr von euch r ?
„Wie r ? fragte Lukas.
„Na, wer von euch lässt sich ficken“ sagte ich.
Manuel meinte „ich hatte noch nie einn drin, würde es gerne mal probieren und hab zuhause schon mal mit ner dünnen Gurke probiert, ging ganz gut. Ich glaube ich versuche dich aufzunehmen.“
Kurt war in der Zwischenzeit von mir runtergestiegen. Dafür kam Manuel über mich. Er hockte sich über meinn Pimmel mein sein Rosette mit einm Finger und Spucke nass. Lukas sah zu und nahm einn großen Tropfen Vorsaft von seinr Eichel und kleckste ihn zusätzlich auf den Ring und massierte ihn erst mit einm und dann mit und Fingern.
Er zog sein Finger aus Manuel und der ließ sich langsam herab. Als mein Stecher sein Loch erreichte verzog er etwas sein Gesicht und sein Schwanz verlor an Form. Lukas hatte das mitbekommen, kam nach vorne und wichste ihn wieder hart.
Dadurch war Manuel abgelenkt, ließ sich etwas tiefer sinken und mit einm Mal hatte mein Eichel sein Rosette passiert. Langsam ließ er sich weiter absinken. Als ich sein Prostata erreichte stöhnte er lustvoll auf „was ist das denn? Das tut richtig gut.“ Ich konnte es sehen, denn aus seinr Nille kam Schwall Vorsaft und tropfte auf meinn Bauch.
Dann ließ er sich weiter sinken, man war der eng. ein Weile blieb er ruhig sitzen um sich an meinn Prügel zu gewöhnen.
Dann legte er los. Unter Stöhnen und Jauchzen ritt auf meinm Schwanz. Es gefiel ihm offensichtlich. Denn sein Lanze hüpfte vor meinn Augen auf und ab und wurde dicker. Offensichtlich war er nahe am Orgasmus.
Er röchelte „es kooooooooooomt“ und schon kam sein Saft angeschossen. De erste Schub schoss hinter meinm Kopf in den Sand.
Ich stieß von unten nach, bis es nicht mehr weiter ging. Mein Eier klatschten gegen sein Hinterbacken. Ich war aufs Äußerste gereizt und kurz vorm Spritzen, dann schoss ich mein Soße in ihn ab. Es war gigantisch. Als wir ausgespritzt hatten brach Manuel über mir zusammen und legte sich auf meinn Bauch. Nach iger Zeit flutsche mein Schwanz befriedigt aus seinm Hintern und Manuel jubelte „das nenne ich einn Orgasmus, ich werde nie wieder wichsen.“
„So schön?“ fragten Lukas und Kurt fast gleichzeitig „dann wollen wir das auch mal probieren.“
„Aber nicht mehr heute Jungs, wir sind ja noch ein Zeit hier“ sagte ich „ich muss noch was für mein Frau aufheben.“
„Schade“ sagten sie und fingen an sich die Schwänze zu wichsen. Kurt kam zuerst und das zum dritten Mal. Lukas folgte.
Pünktlich zum Abendessen war zurück.
„Du siehst abgekämpft aus“ meinte mein Frau.
„Soll ich wohl, ich bin stramm gelaufen. Das mach ich jetzt jeden Nachmittag, wenn du nicht dagegen hast?“
Nach dem Abendbrot gingen beide *einr in ihre Betten und wir setzten uns noch wenig auf die Terrasse. Dann gingen auch wir ins Bett. Vorher schaute ich noch bei den *einrn vorbei. Die schlief tief und fest und auch Peter war geschlafen, hatte aber sein Schlafhose unter den Knien, ein total verschmierte Hand an seinm Pimmel. Er hatte sich offensichtlich befriedigt und war nach dem Kommen sofort geschlafen. Vorsichtig wischte ich den Schleim weg, zog sein Hose wieder nach oben und deckte ihn zu.
Am nächsten Morgen sprach ich ihn an „wenn du dich abends selber befriedigst, sie zu, dass du dich danach wieder zudeckst oder willst du, dass dich dein Mutter so findet wie ich gestern Abend“
„Hast du mich zugedeckt?“
„Ja“
„Danke, ich werde dran denken.“
Das Wetter war bestens so fuhren wir wieder an den Strand. Es war noch nicht so voll wie die Tage davor und wir hatten einn schönen Platz direkt am Wasser. Mutter und gingen wenig spazieren, Peter und ich wollten ins Wasser, dass ungewöhnlich für die Nordsee, 23Grad hatte.
„Darf ich ohne Hose schwimmen? Fragte Peter“
„Ja, aber nimm die Hose mit ins Wasser, dass du sie anziehen kannst, wenn dein Mutter zurückkommt.“
Peter zog sich aus, band sich die Hose um den Hals und ging zum Wasser. Der Knabe war schon wieder steif, sein Pimmel stand knochenhart nach oben und pulsierte. Er ging ins Wasser und schwamm paar Meter hinaus, dann mein er halt stellte sich hin und an seinn Armbewegungen sah ich was er tat. Er wichste schon wieder. Nach iger Zeit sah ich wie sein Oberkörper zuckte und die Armbewegungen langsamer wurden, dann schwamm er weiter. ige Zeit später, mein Frau war noch nicht zurück, kam er aus dem Wasser. sein Schwanz hing halb hart an ihm herunter, richtete sich aber im leichten Seewind sofort wieder auf.
„Das war schön, so nackt im Wasser. Eigentlich würde ich gerne immer ohne rumlaufen.“
„Das geht nicht. Zieh dich wieder an, dein Mutter und Schwester kommen wieder und denk an was anderes, damit d Geschlechtsteil wieder schrumpft. So kannst du nicht rumlaufen. Vielleicht gehen wir nachher auch etwas spazieren.“

Wie immer, Anregungen und Kommentare sind erwünscht.

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