Porno in mehreren Akten

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Es war so schwül, dass das lange weiße Hemd an Giangs Schweiß haften blieb. Bestenfalls der Lärm der Bauarbeiten in der Nachbarwohnung bewegte die heiße, feuchte Luft minimal. Dort um 19 Uhr immer noch kein Feierabend. Seit Giang aus der Uni raus war, hielt sie sich mit Übersetzungsjobs über Wasser, ihr Arbeitspensum heute lag indes eher darunter. Ihre Konzentration war nicht nur von Hitze und Lärm gestört, sondern auch von Zwischenmenschlichem: Am Abend hatte sie Stefan auf Abstand gehalten, er aber blieb nett, morgens war er früh aufgestanden, hatte das Frühstück gemacht und sogar frische Blumen auf den Tisch gestellt.

Möglicherweise war das Kalkül, doch egal, wenn er heute von der Arbeit kommt und sich die Hitze unter der Dusche abspült, könnte sie eine Gutmachung leisten. Sie merkte, wie sich ihre Zunge nach innen rollte und sich darunter etwas Speichel sammelte, beim Gedanken, wie sie unter der kalten Dusche langsam seinen Körper mit ihrer Zunge nach unten wandert, das kalte Wasser an ihren Körpern runterläuft und er ihren Kopf fest an sich zieht, um sich in ihrem Mund warm zu ergießen. Giang legte sich auf ihr überdimensioniertes türkises Sofa und fuhr mit der Hand unter ihren Slip. Ihre Erregung war geweckt und die holte Erinnerungen vor:

Jungfräulichkeit war in ihrer Jugend eine wichtige Tugend, die Flexibilität erforderte. Heimliche Momente im Schutz von Bambus. Minh aus der Nachbarschaft schob ihr vorsichtig das Ao Dai, das lange Kleid, das die Schulmädchen trugen, nach oben. Sie voller Scharm und Erregung, als er ihren Schlüpfer nach unten streifte. Sie lag mit dem Bauch zum Boden, ihr Gesicht in Scharmröte, die er nicht sehen konnte und sie wollte auch ihn nicht sehen. Das trockene Gras stach ihren Körper, und die Moskitos, die in der roten Abendsonne in Schwärmen hervorkamen. Sie spürte, wie seine Eichel an der Spaltes ihres Hinters herunterwanderte, ihren Anus suchte, und versuchte dort in sie einzudringen. Sie jedoch verkrampfte vor Erregung und Peinlichkeit. Minh zog ihre Backen auseinander, half mit Spucke nach: kein Erfolg. Erst das plötzliche aufheulen eines vorbeifahrenden Mopeds lenkte sie ab, löste kurz ihre Spannung und der Nachbarsjunge drang mit Schwung in sie ein. Schmerz und Erregung ließen sie aufschreien, Tränen schossen in ihre Augen. Sie kann sich an jedem seiner Stöße erinnern, die in ihr hoch wanderten, bis er sich nach wenigen Momenten in ihrem kleinen Arsch ergoss.

Nebenan startete jetzt eine Maschine, die ein beständiges, lautes Brummen in ihrer Wohnung erzeugte. Ihr erzeugte das Kopfschmerzen und null Appetit auf Stefans Ejakulat. Vielleicht ließen sich die Arbeiter nebenan überzeugen, Feierabend zu machen, wenn sie mit einem Träger Bier nachhilft. Vielleicht eine blöde Idee, aber ihr Kühlschrank gab die Option her. Sie legte ihr langes schwarzes Haar zurück, warf einen Blick in den großen Spiegel um festzustellen, dass sie nur mit dem Hemd eigentlich zu salopp gekleidet ist und ging dennoch die die fünf Schritte nach nebenan barfuß, in der Hand der Träger Bier.

Vor der Tür hört sie Baulärm. Klingeln. Nichts passiert. Nochmal klingeln. Der Lärm wird weniger und Schritte nähern sich der Tür. Ein skeptischer Blick durch einen Türspalt. Ein Mann kurz vor dem Ruhestand, untersetzt, Oberlippenbart, dicke schwarze Poren auf der Nase. Er spricht nur Polnisch. „Feierabend“ und „Bier“ versteht er dann aber doch. Sie solle reinkommen, Feierabend und Bier. Giang hat nicht das geringste Interesse, aber es gelingt ihr nicht die Kommunikationslücke zu schließen und betritt zögernd die Wohnung.

Die Fenster sind mit Folie verdeckt, die Räume dunkel und auf allem liegt ein grau-weißer Film von Staub und Putz. Die Luft ist sogar noch heißer als in der Wohnung von Giang, es ist der reinste Backofen. Die Luft riecht zudem nach Rauch und Schweiß. Aus einem Nebenraum Fluchen und Metall das aufeinanderschlägt. Auf Rufen des Kollegen hört man etwas stumpfes, Schweres auf den Boden fallen. Aus dem Raum tritt ein großer, fleischiger Mann. Ende 40, Anfang 50. Der rasierte Kopf rot angelaufen, gewaltige Hände mit gerissener Hornhaut, darin eine Rohrzange. Über allem Staub und Schweiß. Sein Blick, als wolle er jemanden töten. Hinter ihm ein weiterer Mann, der Werkzeuge zusammenlegt. Als er den Raum betritt, schaut er lange auf Giang. Wie ein Alien steht sie dort, in ihrer jungen, weichen Haut unter dem weißen Hemd. Mit ihren zierlichem Körper, den Miniatur-Titten, den glatten, schwarzen, langen Haaren und den nackten Füßen auf dem staubigen Boden. An der kahlen Wand hinter ihr in einem Rahmen aus goldenem Plastik ein röhrender Hirsch vor Alpenkulisse.

Für einen Moment ist alles still. Giang bemerkt jetzt das Summen eines Standventilators und spürt den leichten Wind, der über ihre verschwitzte Haut fährt und in kurzen Intervallen ihre feuchte Clit kühlt. Sein Blick verliert an Zorn. Das deplatzierte Wesen und das Bier, das sie in der Hand hält, lassen ihn laut seufzen, er macht einen Kommentar über den seine Kollegen lachen, den sie jedoch nicht versteht. Er nimmt sich ein Bier und setzt sich auf einen Klappstuhl. Der dritte Arbeiter kommt in den Raum. Ein schlaksiger Mann in Jeans mit freiem Oberkörper mit Knast Tattoos. Ein zerfurchtetes, zerlebtes Gesicht zwischen 40 und 60. Er setzt sich zu seinem Kollegen. Er stellt sich als Darek vor, der große sei Marek und der alte Herr mit Bauch Piotr. Er greift ebenfalls zum Bier und besteht darauf, dass Giang mit ihnen trinkt. Wie ferngesteuert nimmt Giang ein Bier, das sich in der Hitze als Wohltat beweist. Schnell kommt ein billiger Wodka auf den Tisch. Giang lässt sich überzeugen einen Schluck zu nehmen und muss den aber zum allgemeinen Gelächter sofort wieder ausspucken. Die drei Männer sprechen untereinander auf Polnisch und Giang versteht kein Wort. Sie aber kennt die Blicke, die die Männer erst dezent und dann unverhohlen auf sie werfen.

Eine Obszönität die sich Giang ein paar Mal in Jahr erlaubt ist es, in der Bahn Männer zu provozieren, indem sie ihre Beine übereinanderschlägt und dabei ausversehen einen Blick auf ihr rosa Fleisch zulässt. Die Vorstellung, wie sich die Männer zuhause auf ihre Beine und Puss selbst befriedigen, hinterlässt ihr ein erotisches, erhabenes Gefühl. Doch niemals hätte sie sich bewusst in die jetzige Situation gebracht, zudem waren die Männer nicht ihr Typ, zumindest nicht, wenn man Stefan als Referenz heranzieht. Die Blicke, die nun ihre Beine hochwandern, ihre Brüste nachzeichnen, ihren Arsch vermessen sind ihr dennoch nicht nur unangenehm. In ihrem Begehren liegt etwas Einlullendes, Bettendes. Fast als könne sie ihre Hände mit dem Dreck unter den Nägeln und den Spuren von Nikotin spüren, die gleichzeitig ihren ganzen Körper berühren.

Sie versucht sich selbst und die Männer von ihrem Körper abzulenken und stellt unbeholfene Fragen woher sie kommen und was sie gerade hier tun. Als man ihre Fragen mit Schweigen quittiert, entschuldigt sie sich auf Toilette: Ein schmaler Raum, die Wände abgezogen, Eimer und Werkzeuge. Eine abgegriffene Porno-Zeitschrift, fast so wie Giang, in sechs Sprachen. Auf dem Titelblatt eine lächelnde Frau mit prallen Brüsten und zwei gewaltigen Dingern vor dem Mund, einer schwarz einer weiß. Die Brille von dem fleckigen Klo steht hoch. Mit Toilettenpaper greift sie danach und setzt sie ab. Sie nimmt Platz und atmet tief durch und lässt es laufen. Verdammt, stellt sie fest, sie hat kein Handy dabei zur Zerstreuung oder für einen Notruf.

Plötzlich bemerkt sie vor der Tür schwere, schnelle Schritte und nach einer kurzen Pause bricht krachend das Türschloss auf und durch die Tür drängt sich Marek. Seine Gestalt füllt die ganze Zage aus. Im Rücken eine Neonröhre, leuchtet vor seiner Silhouette die Glut seiner Zigarette rot auf. Giang springt auf und zieht sich ihren weißen Slip hoch, der sich von dem letzten Strahl nass tränkt. Fast durchsichtig, kann Marek durch den Slip auf ihre unrasierte und tropfnasse Pussy, die rosa Scharmlippen, und die dunkle Falte dazwischen schauen, die gegen den dünnen Stoff drücken, bevor sich ihr Hemd darüber legt.

Giang kämpft mit Angst und Panik, gleichzeitig schießt Erregung durch ihren ganzen Körper. Ihr Magen dreht sich um, das Bier kommt ihr beinahe wieder hoch, und ein säuerlicher Geschmack vom Mittagessen. Ihre Knie werden weich, mit einer Hand stützt sie sich an der Wand. Sie wirft einen Blick auf seine Gestalt, gefriert einen Moment lang und in einem Atemzug verliert ihr Körper jede Spannung, ihr Atem wird tief, ihre Augen fallen beinahe zu.

Marek schnipst seine Kippe in das gelbe Nass in der Toilette. Er braucht nur einen Schritt um Giang mit seinem Körper fest gegen die Wand zu pressen. Er riecht nach Schweiß und Metall, nach Zigaretten und als er seinen schweren Gürtel öffnet, kann sie auch seinen Schwanz riechen. Giang bekommt kaum Luft, geborgen wie ein unter seinem Körper.

Eine riesige Hand greift nach ihrer Brust unter dem Hemd und nimmt sie voll ein. Eine weiche Titte verloren unter seiner rissigen Pranke. Er grabscht damit zu, als wolle er sie zerquetschen, ihr lila Nippel quillt zwischen seinen Fingern hervor. Die andere Hand greift ihr in den Slip, der jetzt nicht nur von Pisse nass ist. Mit einem Finger dringt er in sie ein. Sie spürt die spröde Haut und einen scharfen Fingernagel in sich. Und seine Gier.

Er reißt ihr den Slip runter, schiebt ihr Hemd hoch und presst seinen dampfenden Kolben gegen die schweißnasse, weiche Haut von Bauch, Brust und Nippel. Giang spürt ihren Puls an ihrer Clit hämmern, die Feuchtigkeit, die sie ausströmt und den angenehmen Druck von seinem Schwanz auf ihrem Oberkörper. Er hebt ihren Körper mit beiden Händen langsam hoch und sein harter Kolben wandert über die Bauchdecke hinab über ihre Clit. Wie zuvor durch die Tür bricht er in ihren Körper ein. Viel zu groß, schleift er an ihren Innenwänden, füllt sie immer mehr aus. Wenn er in ganzer Länge in ihr ist, stimuliert er jeden sensiblen Punkt in ihr. Die Gleichzeitigkeit von Panik, Erregung und Druck löst ihre Blase und ein Strahl trifft seine Beine und tropft dann von ihrem Hintern runter auf die staubigen Bodenfliesen. Giang stöhnt vor Schmerz und Erregung: Fuck. Fuck. Fuck. Ihre Augen rollen nach oben. In dem schwachen Licht bekommt seine Erscheinung etwas Animalisches: Ein gewaltiges Tier mit funkelnden Augen. Es füllt den Raum und ihren Körper und dringt immer noch tiefer in Giang ein. Sein Schweiß und Speichel regnet auf Giang, sein Atem von Nikotin und Bier wird lauter und lauter, fast hört er sich an wie ein wütendes .

Täglich schaut er den arroganten, jungen Dingern mit ihren I-Phones und Laktose-freien Milchkaffes, in ihren kurzen Röcken, mit den langen Beinen hinterher, während sie demonstrativ durch ihn durch sehen. Es war, als könne er jetzt eine Gerechtigkeit herstellen indem er sich von dieser Schlampe alles zurückholt, was sie ihm nicht geben wollten. Wütend stößt er in sie, ohne es zu wissen, phantasiert er, ihren Körper zu zerbrechen, dass ihr Körper dem Druck zwischen ihm und der Wand nicht standhält, dass sein harter Riemen ihre billige Fotze zerreißt.

Giang gibt sich seiner Erregung, seiner Kraft und Wut hin, saugt sie auf und versinkt fast in Trance. Sein Kolben rammt immer fester in sie rein. Die Haut an ihrem Rücken schabt mit jedem Stoß über die raue Wand hinter ihr. Sie zieht jeden seiner Stöße mit ihren Händen an sich heran. Jedes Mal wenn er ganz in ihr ist, spritzt sie einen kurzen Strahl. Fuck. Fuck. Fuck.

Unvermittelt steckt er zwei seiner Finger in ihren Arsch. Sie geben ihm Zeugnis, wie er die Schlampe ordentlich fickt. Der Druck auf der Wand zwischen Finger und Schwanz lassen Giang fast ohnmächtig vor Erregung werden. FUCK FUCK FUCK. Sie ist auf einer anhaltenden Höhe, als er schließlich in ihr kommt. Wenn seine Eichel ein letztes Mal anschwillt und sich in ihr ergießt, wie eine Wunde die aufbricht, entlädt sich ein Orgasmus wie ein Gewitter durch ihren ganzen Körper.

Beinahe hätte sie ihn umarmt und geküsst. Voller Genugtuung, zieht er seine Finger zurück und steckt sie sich in den Mund und genießt das Aroma des dunklen Films unter seinen Nagelbetten. Wenn sich sein Körper von ihrem löst, kann sie sich nicht auf den Beinen halten und rutscht an der Wand zu Boden. Für einen Augenblick kann sie auf seinen Riemen schauen, der immer noch riesig ist, beinahe albern vor ihr auf und ab federt und an dem feuchte Fäden zu Boden ziehen. Er genießt die Ausstellung wie einen Triumpf.

Sie hört das anerkennende Gejohle seiner Kollegen wenn er zurück in das Wohnzimmer geht und sich demonstrativ die Hose schließt. Flaschen werden geöffnet.

Giang richtet sich vorsichtig wieder auf, tritt mit einem Fuß auf etwas Spitzes reist den Fuß nach oben und verliert mit dem anderen Fuß das Gleichgewicht und knickt mit dem Fuß um. Ein stechender Schmerz zieht vom großen Zeh an ihr hoch. Sie setzt sich wieder und schaut zu, wie das Gelenk schwillt und blau anläuft. Mit Mühe richtet sie sich aus der Pfütze auf. Sie spürt einen pochenden Schmerz an Fuß, ein Brennen am Rücken und eine noch nicht abgeklungene Erregung in ihrem Schritt. Auf ihren blanken Füßen verlässt sie das Bad und betritt wieder den Raum mit den drei Männern.

Marek grinst triumphierend, Piotr und Darek gaffen sie unverhohlen an. Sie geht, so gut wie möglich, direkt zu der Flasche Wodka und nimmt daraus einen kräftigen Schluck. Während der Wodka ihr brennend den Hals runterläuft, spürt sie, wie aus ihrer Spalte eine Melange aus ihrem Saft, Sperma und Urin über den Oberschenkel zu Boden fließt. Piotr und Darek die sie wie einen Porno anschauen, entgeht das nicht. Piotr hält ein gekochtes Ei in der Hand, dippt es in Salz und beißt die Hälfte davon ab. Reste von Eigelb verfangen sich in seinem schwarzen Oberlippenbart.

Giang dreht sich zu Piotr, setzt sich sanft auf den Schoß und streckt ihre Zunge in seinen Mund mit dem hart gekochten Ei. Sie zieht sich ihr Hemd über ihren Körper runter und öffnet seins, das seinen öligen Bauch freigibt. Ihre Nippel fahren seinen Bauch herunter, berühren die wachsende Beule in seiner Hose. Sie öffnet seine Hose. Seine Eichel glänzt und an ihr laufen Tropfen Pre Cum herunter. Mit der Zunge nimmt sie die Tropfen auf. Sie kommt mit dem Oberkörper noch einmal hoch, und steckt sich ihre Haare zurück. Für alle drei Männer ist es eine Ausstellung ihrer kleinen Titten mit den geschwollenen, großen Nippeln darauf. Sie beugt sich erneut vor und nimmt die Eichel ohne zu zögern in den Mund. Wie eine Explosion entfaltet sich darin der Geschmack abgestandener Onanie. Der Wodka und das alte Cum beschlagen ihren ganzen Mund für einen Augenblick mit einem Pelz. Langsam wandert sie hoch und runter. Ihre Zunge umkreist dabei seine Eichel. Kurz löst sie, holt etwas Luft und nimmt seinen Schwanz dann tief in den Mund. Dann wandert sie mit der Zunge zu seinem Sack, zu seinem Arsch, sie nimmt seinen Schwanz in ihre schlanke Hand, während ihre Zunge sich um seinen Arsch kreist und kehrt schließlich wieder zu seinem Kolben zurück. Ein liebevoller fürsorglicher Akt. Aus Piotr weicht jede Anspannung. Er vergisst fast wo er ist, anders gesagt, ist er in ihrem Mund, spürt ihre Zunge und ihren Gaumen, ihre Hand die sanft seinen Sack massiert. Ihre kleinen Titten auf seinen Oberschenkeln. Wenn er die Augen öffnet, sieht er seinen Schwanz immer wieder in ihrem Mund versinken, dahinter auf ihren langsam hoch und runter gehenden Arsch. Wenn er seine Augen schließt, sieht er noch einmal Giang vor sich, wie sie die Wohnung betrat und er von hinten ihre Beine und ihren Arsch betrachtete.

Darek steht ruhig von seinem Stuhl auf, geht durch den Raum, zur Toilette. Man hört seinen harten Strahl im Becken, die Spülung und dann steht er direkt hinter Giang, die auf den Knien hockt und Piotr bläst. Langsam und unbewusst reibt sie ihre Pussy an den schweren Arbeitsschuhen des alten Mannes. Darek öffnet seine Jeans und holt seinen Schwanz hervor. Wie der Mann an dem er dran ist, nicht breit, aber beachtlich in der Länge. Darek schaut auf die harte Leiste von Piotr, die immer wieder im Mund von Giang verschwindet. Als schaute er einen Porno, fängt er an sich selbst zu wichsen. Wenn seine Latte steinhart ist, hält er es nicht mehr aus, reist den Unterleib von Giang hoch und schiebt seine Latte in ihre gut massierte und nasse Pussy. Giang antwortet mit einem tiefen Stöhnen, ohne mit dem Blasen zu stoppen. Ihr schwerer Atem fühlt sich wahnsinnig an. Sie nimmt eine Hand von Piotr und führt sie zu einer Titte, an der bereits die Abdrücke der Hand von Marek zu sehen sind. Marek beginnt Darek anzufeuern, der greift Giang mit einer Hand unter die Hüfte die andere wirft er in Luft und nimmt eine Pose wie beim Rodeo ein. Lange kann Piotr es nicht mehr halten, er bäumt sich mit seinem großen dicken Unterleib auf, seine Flasche Bier stürzt auf den Boden und zerspringt in Scherben und Schaum von Bier. Tief in ihr kommt Piotr erst mit einem mit einem leichten Strahl, langsam fast eitrig und dann in einer Explosion.

Sie spürt erst ein leichtes Zittern und dann eine Spannung in seinem Kolben bevor sein Samen sich in ihr ergießt. Es ist als sei der ganze Mann samt seiner Seele gerade in ihr und sie ist Zeuge seiner Explosion. Noch bevor sie schlucken kann, nähert sich Darek von vorn und schiebt ihr seinen Kolben in den Mund der  noch voller Speichel ist und dem Cum von Piotr. Verzückt drückt er ihren Kopf an sich ran und fickt sie mit seinem langen Riemen in Mund und Hals. Giang kämpft gegen einen Impuls zu kotzen und gegen Atemnot. Sie drückt Darek an der Hüfte zurück der im selben Moment kommt und mit seinem Cum erst ihre Titten dann ihr Gesicht bedeckt.

In ihrer Erschöpfung Momente der Dunkelheit. Bilder aus der : Das Haus der Eltern. Das erste Fahrrad. Mit beiden Cousinen darauf. Zwei Hunde laufen nebenher. Die Verbrennung an ihrem Oberschenkel vom Moped-Krümmer.

Mareks Kolben in ihren Arsch holt sie wieder in die Gegenwart. Es ist wieder wie mit 16, sie krampft vor Erregung und Spannung zusammen. Marek hält inne und spürt wie sein Kolben abgeschnürt wird, sich in ihm das Blut staut und er weiter und weiter anschwillt. Das er ausgerechnet im Arsch einer asiatischen Hure dem Himmel so nah sein würde. Giang platzt fast vor Erregung und schiebt ihren Arsch in schnellen Schüben gegen Marek. Sie muss schreien, beißt sich selbst in die Hand um ihre Schreie zu unterdrücken, bis das nicht mehr gelingt und er ihren Arsch mit seinem Cum flutete.

Es klingt an der Tür.

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