Pflegerin Jolanta macht mirs, Teil I

Pflegerin Jolanta macht mirs (Teil I) Kandy66

weil mir ein Freund geschildert hat, wie gut es ihm im Altersheim in Polen geht und wieviel Geld er dort spart, habe ich (77) mich entschlossen, meinen Lebensabend auch dort an der schönen Ostsee zu verbringen. Mein Umzug erfolgt dann aber doch etwas mit gemischten Gefühlen. Denn, obwohl ich seit einiger Zeit schon mein Leben ohne Frau friste, verfolgt mich die Lust noch fast täglich. Nicht, dass mich mein Schwanz noch quälen würde, nach den OPs, die ich bereits über mich ergehen lassen mußte. Es ist vielmehr ‘schmutziger’ Sex im allgemeinen, der mich unablässig im Kopf umtreibt und an versaute Sachen denken läßt. Mein sehr wüstes Kopfkino läßt mir einfach keine Ruhe und die scharfen Pornos im Internet, tun ein übriges. Wie werde ich wohl in Polen damit umgehen können? Wie wird sich das Bedürfnis nach gelebtem Sex wohl in einem Heim in einem fremden Land realisieren lassen?

Umso mehr werde ich von der lockeren, unbeschwerten Art überrascht, mit der ich dann im Altersheim dort aufgenommen werde. So, z.B. von Jolanta, einer meiner neuen Pflegerinnen, eine dralle, fröhliche Vettel in den besten Jahren, in ihrem weißen Kittel, der fast gesprengt wird von ihren schon enorm hängenden Eutern, dazu noch in einem total aufreizenden Büstenheber!! Jolanta wuchert förmlich mit ihren Pfunden und tut alles dafür, dass ihre Tittenvorhöfe kaum verdeckt sind, ganz zu schweigen von ihren harten Nippeln, die sich durch den dünnen Kittelstoff deutlich abzeichnen. Sie ist sehr dankbar, diesen Job daheim in ihrem Land überhaupt bekommen zu haben. Dafür gibt sie gerne alles, mehr noch für ein wenig zusätzliches Taschengeld. Jolanta macht mir dann auch das Eingewöhnen um vieles leichter.

Ich denke, dass Jolanta es sogar direkt darauf anlegt, dass wir Männer mit den Sexgedanken einfach nicht zur Ruhe kommen. So verzichtet sie z.B. von Anfang an auf einen Slip, wie ich sehr bald feststelle. Manches mal trägt sie stattdessen sogar einen ‘slip ouvert’, das Schweinchen. Obendrein ist sie völlig schamlos in ihrem Umgang mit uns Heimbewohnern. Tabus sind ihr einfach fremd. – Zu ihrem Tätigkeitsfeld gehört natürlich auch das morgendliche Waschen. Demzufolge zieht sie mir schon beim ersten Mal im Badezimmer das Nachthemd über den Kopf und schaut mich mit geilen Blicken unverhohlen von oben bis unten an.

Als ich überrascht mein Hände vor mein bestes, aber nicht erigiertes Stück halte, sagt sie in überraschend gutem deutsch “Aber, aber Väterchen, du wirst dich doch nicht vor mir schämen, kannst ruhig deine Hände wegnehmen, ich habe schon Hunderte von nackten Schwänzen gesehen und auch intensiv bearbeitet, ganz harte, aber vor allem auch viele schlaffe, die alle, so wie deiner, herunterhingen, zumindest am Anfang, wenn du weißt, was ich meine. Ich muß ja schließlich deinen Dödel auch waschen, das gehört doch zu meinem Job. Dafür muß ich ihn aber anfassen, ihm die Vorhaut zurückziehen und auch den schrumpeligen Sack mit Seife reinigen, selbst wenn es dir am Anfang vielleicht unangenehm sein sollte. Das ist halt einfach so. Wir sind ja erwachsen und da ist es nur natürlich und ganz dem Trieb entsprechend, dass einen dabei öfters mal die Lust nach mehr überkommt. Das ist aber doch nicht schlimm, oder?

Sollte das auch bei dir so sein, schäm dich nicht dafür. Ich biete dir gerne an, auch etwas mehr für dich zu machen. Gibst du mir 20 Euro Trinkgeld, dann versuche ich, dir den Schniedel hart zu wichsen und es dir schön rauszuholen, zur Not auch mit dem Mund, selbstverständlich ohne Gummi. Das schätzen die Opas hier am meisten. Laß es mich nur wissen. – Also, was ist, soll ich dir deine Eier schon mal ein wenig fingern? Dein Sack hängt ja wirklich lang runter, genauso, wie dein Schwengel (woher sie wohl dieses Wort kennt?). So, wie ich sehe, hast du aber ein außergewöhnlich stattliches Gemächt, wenn ich das mit den anderen vergleiche. Da kann ich mir gut vorstellen, dass du hin und wieder eine helfende Hand brauchst, ist es nicht so, Opa?

Da bin ich mir da sogar ziemlich sicher. Wenn ich den Kleinen nur ein wenig aufreizend anfasse und ihm dabei noch die Vorhaut zurückzuziehe, dann wird der sich schon melden. Spätstens aber dann, wenn ich mir deine Pfeife in den Mund stecke, sie darin hin- und herschiebe, die Eichel zwischen meine Lippen nehme, oder den Schaft ausgiebig belecke. Was meinst du, Väterchen, ist dir das nicht ein Taschengeld wert?” – Da spüre ich, wie ich einen ganz trockenen Hals bekomme, nicke zustimmend und sage “Ja, mein Täubchen, natürlich ist es das wert, es wird mir sicher sehr gut tun. Wir sind ja allein, also mach schon, fang doch bitte gleich an damit. Wenn es mir dann aber kommen sollte, darf ichs doch laufen lassen und du schluckst alles runter, ja?”

Von Waschen war jetzt nicht mehr die Rede. Nackt vor ihr im Badezimmer stehend, greift sie mir stattdessen mit der hohlen Hand obszön unter den Sack, krault mir von unten ordinär die Eier und spielt Mumeln mit ihnen, quetscht sie dann aber plötzlich gewaltig zusammen und sagt vulgär, “Selbstverständlich darfst du das, mein Lieber und schlucken gehört doch zum Blasen dazu, oder etwa nicht? Dann will ich aber auch gleich mal sehen, was ich aus den Klöten rausholen kann, so brünstig, wie du geiler Bock schon zu sein scheinst.

Dreh dich mal rum, damit ich dir den Pisser besser von hinten fingern kann, dann greife ich dir nämlich noch mit einer Hand durch den Schritt an die Nüsse. So kann ich mit den Kugeln schön spielen, dir den Sack hart massieren, bis die Eier ihren Saft rausspucken.” – Und ohne meine Zustimmung abzuwarten, bringt Jolanta es fertig, dass ich ihr ohne Scheu den nackten Hintern zuwende, damit sie das Teil ihrer Begierde von da aus gut zu fassen bekommt und dann beginnt sie schon mit dem Wichsen meines, noch immer herunterhängenden, langen Schwanzschaftes. Mit folgendem geilt sie mich verbal noch weiter auf

“Stell dir in deinem versauten Kopfkino jetzt mal vor, ich würde dir auch noch erlauben, meine nasse Fotze abzugreifen und mir auch tief in mein sündiges, schleimiges Loch hinein zu fahren. Spür ich da etwa schon, wie sich etwas bei dir regt, dein schlapper Piephahn sich zu strecken beginnt, mein geiler, alter Sack mit den brünstigen Gedanken eines obergeilen Dauerwichsers? Wie wäre das doch scharf, wenn du noch der Hengst von früher sein könntest, mir die pralle Perle entblößt, den Kitzler hochjubelst, mich rundherum völlig ordinär befingerst, sodass sich mein Kitzler samt Knorpel steift, du mich mit deinen schleimigen Fingern zu einem nassen Abgang zwirbelst! Wenn diese Gedanken an solche Sauereien aber immer noch nicht dazu verhelfen sollten, jetzt einen Ständer zu bekommen, dann blas ich dir halt einen. Ich mag es sowieso, wenn die Dödel beim Mundfick anfangs noch nicht so hart und mächtig sind, damit ich beim Schlecken und Lecken noch genügend Luft bekomme, bevor sie dann gegen Ende sowieso immer ärger in meinen Rachen hineinstoßen.”

Wie sie mich so mit obszönen Worten anmacht, merke ich ein leichtes Rucken an meiner Schwanzwurzel. Welche seltenen, lange schon nicht mehr erlebten, herrlichen Gefühle! Das Kraulen meines Sackes kommt noch hinzu und dann, oh Wunder, hat sie unter Einbeziehung meiner reichlich versauten Gedanken, das fast schon Undenkbare geschafft. Mein schlaffer Schwanzschaft beginnt doch tatsächlich härter zu werden. Auch wird er länger und präsentiert sich ihrem Blick jetzt schön fleischig in einer gewissen ‘Habachtstellung’, wie ein Buben Schwänzchen, unanständig von meinem Bauch abstehend. Sie dreht mich wieder rum und beginnt eifrig den fleischigen Schaft mit der Zunge rauf und runter zu lecken, nimmt die entblößte Eichel zwischen ihre Lippen, spuckt aufreizend darauf und zuzelt sie ausgiebig. Mit ihren geilen Fingern greift Jolanta ordinär an meinen Sack, schaukelt mir die Eier hin und her.

Dann kniet sie sich endlich vor mich hin und schiebt sich den halbsteifen Schwanz in den Mund. Kaum ist er in ihr drin, nehme ich ihren Kopf in beide Hände und dirigiere ihn kräftig vor und zurück, wodurch die typischen Fickbewegungen entstehen. Der Mundfick hilft mir enorm und nach sehr kurzer Zeit des brutalen, lustvollen in sie Hineinstoßens, merke ich, wie der Schleim mir aus der Nille zu strömen beginnt. Zwar nicht ruckartig in Schüben und spritzend, wie früher, stattdessen eher fließend. Aber egal, wie es mir kommt, sie ist keineswegs überrascht darüber. Hat die Schlampe das eigentlich nicht anders erwartet. Wie selbstverständlich, saugt sie mir, laut schlotzend und überaus willig, den restlichen Schleim aus den Eiern bzw. aus dem zwischenzeitlich fast gänzlich erigierten Knüppel.

Ohne zu zögern, schluckt sie meine warme Samenbrühe brav runter. Anscheinend ist das für sie etwas ganz Natürliches und auch ziemlich alltäglich. Etwas, das zu ihrem Leben als Pflegerin einfach dazugehört. Damit hat sie aber spätestens all meine Sympathien gewonnen und ich male mir schon aus, was mich da in der Zukunft noch alles erwarten könnte. Dann entläßt sie meine in sich zusammengefallene Rute aus ihrem Mund und meint dazu nur “Das hat ja besser geklappt, als ich erwartet hatte! Das läßt auf Wiederholungen hoffen. Nun komm schon, Alter, wenn du dich wieder etwas von deiner Entladung erholt hast, laß uns endlich noch mit dem Waschen anfangen, ich habe schließlich noch eine Menge anderes heute zu erledigen.

Übrigens Väterchen, du kannst dieses Programm gerne auch abends vor oder beim Zubettgehen von mir hin und wieder bekommen. Du brauchst es mir nur zu sagen. Da hätten wir dann auch mehr Zeit füreinander. Vielleicht klappt es da ja sogar noch besser. Dann lege ich mich für eine Weile zu dir ins Bett und du darfst an mir rumfummeln, wo und soviel du willst. So erlebst du, wie scharf ich wirklich bin, wie sehr mir der Geilsaft die Fickspalte nässt, mir sogar an den Beinen runterläuft. Wenn dann dazu noch dein Schwanz steif würde, darf er mich natürlich in allen Stellungen ficken, selbstverständlich in sämtliche Löcher. Da bin ich überhaupt nicht zimperlich. Vorne und auch hinten rein. So lange und heftig, bis ihm dann hoffentlich auch einer abgeht. Ich bin schließlich bei meinen Freunden als willige 3-Lochstute bekannt.” – Das höre ich mit großem Wohlwollen. Und nachdem sie sich ihr Taschengeld in den Büstenheber geklemmt hat, beginnt für uns auch erst mal der ganz normale Alltag, so wie immer.

Heute Morgen ist Jolanta bereits bei der Begrüßung offenbar so läufig, dass sie mitten in unserer Unterhaltung meint, sie müsse jetzt erst mal dringend ins Bad gehen. Als sie nach ein paar Minuten noch nicht zurück ist, folge ich ihr, um nachzusehen. Die Badetür hat sie einen sehr großzügigen Spalt aufgelassen. Jolanta, die Sau, steht hingedreht zum Waschbecken, breitbeinig vor dem Spiegel, hat sich ihren Kittel hochgeschoben, soweit es geht, die Knie leicht angewinkelt und wühlt mit einer Hand, leise stöhnend, tief in ihrem Schritt herum, wobei die andere vulgär ihr freigelegtes, üppiges Tittenfleisch knetet. Was für ein hinreißender Anblick im Spiegel, bei dem ich mir denke ‘Aha, daher weht der Wind, schon wieder süchtig nach Sex, sie kann es wohl garnicht mehr erwarten, bis wir es miteinander treiben. Oder braucht sie das etwa vorab erst einmal, damit sie noch mehr in Fahrt kommt, um sich an meinen anschließenden Fummeleien stärker ergötzen zu können? So eine notgeile Schlampe!’

Als sie mich im Spiegel bemerkt, schreckt sie nicht entsetzt auf, sondern dreht sich mit verklärtem Gesicht langsam zu mir um, präsentiert mir schamlos ihre weit aufgerissene, blank rasierte, rosa Vulva und haucht “Hat es dir zu lange gedauert, Väterchen? Insgeheim hatte ich fast schon mit dir gerechnet, mein geiler, alter Fummler. Weißt du, es überkam mich beim Pippimachen und jetzt muß ich nur noch schnell fertig werden. Willst du mir dabei zusehen und versuchen, es dir vor meinen Augen auch rauszuholen? Schau mich alte Sau doch mal an, es läuft mir ja schon die Beine runter. Was ist, willst du nicht endlich deine Unterhose abstreifen und mir deinen Schwanz zeigen, wie er heute drauf ist? Lass mich zusehen, wie du ihn vor mir ordinär wichst. Nur zu, mein Alter, ich habe immer beim Zuschauen meine Freude dran. Dann können wir uns gegenseitig hochjubeln, uns aufgeilen und kommen vielleicht sogar gleichzeitig!”

Ich weiß eigentlich nicht, wie mir geschieht, aber Jolanta hat nun mal eine sehr verführerische, äußerst geile Fotze mit wahnsinnig lang heraushängenden, fransigen Schamlippen, die sie mir jetzt auch noch extra weit mit den Fingern aufhält, ja sogar wie Segel aufspannt, um mir bewußt ihr rosarotes Fickfleisch dazwischen, schonungslos vulgär zu präsentieren. Das gibt mir dann doch den Rest. Schamlos und völlig frei von dem Gedanken, in ihrer Position als Pflegerin vielleicht etwas Ungebührliches zu tun, fingert sie sich, noch dazu direkt vor meinen Augen, wild ihre aufgegeilte, von der Vorhaut befreite Clit.

Kurz vor ihrem gewaltigen Abgang, schreit sie mich in ihrer großen Erregung auch noch an “Du alte Ficksau, siehst du denn nicht, dass es mir gleich kommt, jetzt zeig mir doch, dass du auch endlich soweit bist, nimm den verdammten Schwanz schon in die Hand, wichs ihn schneller, Mann, brutaler, noch intensiver, reiß dir einen ab, wichs dich, so arg du kannst, komm noch näher, du Drecksack, schau mir in mein nasses Loch, damit du besser siehst, wie es tief drinnen in mir anfängt zu zucken, wie mir auch mein Schaft am Kitzler schwillt und mir der Orgasmus zuckend durch meinen aufgegeilten Unterleib fährt.”

Ich sehe tatsächlich, wie es bei Jolanta im Unterleib rythmisch ruckt und zuckt. Vibrierend und zitternd preßt sie unter lauter werdendem Stöhnen all die Geilheit, die in ihr ist, obszön heraus. Zum nichtendenwollendem Rinnsal an Geilsäften, ist es jetzt auch noch ihre gelbe Pisse, die schubweise in großem Bogen aus der Mitte ihrer offenen Fickritze spritzt und überall den Fußboden einsaut, weil sie sich einfach überhaupt nicht mehr unter Kontrolle hat. Bei diesem überwältigendem Anblick, bin ich dann auch überfällig. Ich bin extrem high, total geschafft und unheimlich happy, Jolanta in diesem intimen Moment so nahe sein zu dürfen. Das, obwohl ich sie doch eigentlich noch gar nicht näher kenne. Ich bekomme weiche, zittrige Knie und merk, dass ich dieser Orgie der grenzenlosen Lust nicht widerstehen kann und will.

So überkommt es auch mich jetzt und ich spüre, wie mir der Geilschleim, zwar nicht gerade aus der Eichel spritzt, aber wenigstens in größeren Portionen, warm aus der Nille läuft. Noch wichtiger dabei ist mir aber, dass ich dazu erneut die orgastischen Gefühle in mir spüre, ganz wie beim letzten Mal, die zu haben, sich alleine schon das versaute, vulgäre Geschehen lohnt. – Sehr dankbar für die gemeinsam erlebte Schweinerei, packt Jolanta ihre schweren Brüste einzeln wieder in ihren Büstenhaber, greift noch einmal ungeniert von vorne unter meinen Schwanz an meinen, jetzt sehr entspannten Sack, zieht meine Unterhose hoch und meint, mich milde anlächelnd, nun wieder völlig Herrin ihrer selbst, dass es jetzt doch allmählich Zeit wäre, sich um das Frühstück zu kümmern.

Da geht mir plötzlich durch den Kopf: ‘Dies habe ich nur dem Prachtweib, der geilen Jolanta, zu verdanken, dieser aufregenden Schlampe! Denn nur durch ihre totale Versautheit, gepaart mit ihrer Offenheit und dem grenzenlosen Drang nach Zurschaustellung ihrer weiblichen Nacktheit, hat sie mir im Schwanz wieder geile Gefühle und sogar eine gewisse Steifigkeit erzeugt. So ähnliche, wie früher, als ich noch ein hemmungsloser Ficker war, der alles an sich riß, was bei drei nicht auf den Bäumen war. Ach, wäre ich doch nur schon eher in dieses Heim gezogen.’ – Mir das vor Augen führend, stammele ich Jolanta meine Dankesworte ins Ohr und bezahle ihr nur allzu gern das Doppelte des vereinbarten Taschengeldes für die exorbitante Show, die geile, einmalige Nummer. Jolanta zeigt sich dann auch erstaunlich dankbar für meine Anerkennung. Sie ist wohl ähnlich ermattet, wie ich, macht sich aber ohne zu murren dennoch umgehend daran, ihre hinterlassene
Pisse – Pfütze auf dem Fußboden zu beseitigen und wendet sich fröhlich summend ihrer Tagesarbeit zu. Was ist das doch für ein Prachtweib!!!

Fortsetzung Teil II

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