Pflegerin Jolanta beim Dreier, Teil III

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Pflegerin Jolanta beim Dreier (Teil III) kandy66

wenige Tage nach dem bewegenden Pisserlebnis im Badezimmer, höre ich zufällig, dass nicht nur Jolantas ‘Pflegedienste’ bei Männern im Heim sehr begehrt sind. Da gibt es auch noch weitere Kolleginnen, die den alten Säcken öfters mal eine ‘Freude’ machen, z.b. dann, wenn wir abends bettfertig gemacht werden. Da kommt es natürlich öfters zu, inzwischen sehr liebgewonnenen, sexuellen Begegnungen, manchmal sogar auch zu koitusähnlichen Ereignissen. Oft, wenn die Männer gerade dabei sind, sich einen abzuwichsen unter der Bettdecke. Das sehen natürlich ins Zimmer kommende Pflegerinnen sofort! Dann bieten sie sich oft an, ihnen dabei behilflich sein zu können.

Gern gesehen, wie Pflegerinnen für solche Hilfestellungen sind, schlagen sie, auf Zustimmung hoffend, dann einfach mal die Bettdecke zurück. Untenrum nackt, wie die meisten Schwerstern rumlaufen, setzen sich dann auf unsere mehr oder weniger bereits steifen Schwänze, die sich ihnen entblößt entgegenstrecken und führen sich das ‘beste Stück’ einfach in ihre fast immer feuchten Fickgrotten ein. In der Reiterstellung haben sie den aufgerichteten Dödel gut im Griff, können ihn nach Belieben im Fickkanal steuern. Das halten natürlich die meisten Männer nicht lange aus, vor allem, wenn die Weiber uns dabei noch schlüpfrige, devote Sauereien ins Ohr flüstern! Das läßt die Geilheit von Männern dann bald explodieren.

Und das ist ja auch der Sinn der Sache, dass die Kerle recht bald zum Höhepunkt kommen und abspritzen. Je schneller, um so eher können sie zum Nächsten gehen und sehen, ob auch der ihre Hilfe braucht bzw. sucht. Wenn die Soße dann nach dem Abschuß in ihren Sündenpfuhl wieder aus der besamten Fut herausgetröpfelt ist, geht die Ficke kurz ins Bad, wischt sich mit einem Handtuch des Beglückten, einmal schnell durch die noch schleimige Furche und gut ist es für den nächsten Abspritzer. Diese pragmatische Handlungsweise, über die allerdings nie jemand öffentlich spricht, tut dem Hausfrieden in der Regel sehr gut. Sie wird sogar von den meisten Seniorinnen im Heim auch gebilligt, sofern sie überhaupt davon wissen.

Weil für dieses zügellose Geschehen, Absprachen unter dem Personal sehr sinnvoll und Hilfen oft von Nöten sind, übernimmt Jolanta gerne mit Oliwia zusammen die Spätschichten. Denn sie ergänzen sich sehr gut und Oliwia ist auch so ein Luder, das es faustdick hinter den Ohren hat. Darüberhinaus macht sie dabei noch nicht einmal einen Unterschied zwischen Männern und Frauen! Sie bietet ihre ‘Dienste’ beiden an, treibt es also auch mit Frauen. Zusammen mit ihnen fingert sie dann die nassen Fotzen so ausgiebig, bis auch die alten Weiber ziemlich lautstark einen Orgasmus kriegen. Natürlich ebenfalls für einen Extra-Obulus.

Jolanta, die mir heute eine besondere Freude machen will, hat mir eine Penis-Gummischleife zum Zuziehen mitgebracht. Mit der bindet sie mir, nach prüfendem Griff an den runterhängenden Pimmel, den Sack und die Eier fest ab und quetscht letztere quasi zu einem runden Ball zusammen. Jolanta hofft, dass das den Schaft meines Schwanzes steifer werden läßt, die Schwellkörper füllen könnte. Mit den hervorstehenden Enden der Zuziehschleife, kann sie dann meinen halbsteifen Lümmel mit der Hand ziemlich gut dirigieren, wenn er in ihrem Fickkanal steckt. – Alle, die mal selbst eine solche Penisschlaufe benutzt haben, wissen, was ich meine.

Und so besteigt mich Jolanta jetzt, die geile Sau, klemmt sich den Halbsteifen in ihre nasse Fickröhre und beginnt, mich obszön zu reiten. Ich werde das Gefühl nicht los, dass sie sich heute etwas ganz Besonderes vorgenommn hat, ohne sichs bereits anmerken zu lassen. Aber kaum hat sie begonnen, meinen Schwanz in ihren Schlund zu versenken, kommt wie bestellt (ohne anzuklopfen) Oliwia ins Zimmer, das geile Flittchen. Sie sieht natürlich sofort, was abgeht und flötet, “Oh, wie geil ist das denn, Jolanta, darf ich euch helfen, darf ich mitmachen? Ich habe einen unbändigen Drang, einem Opa mal wieder so richtig in den Mund zu pissen. Die Bettwäsche müssen wir ja sowieso noch wechseln, also ist es egal, ob sie nur spermaverschmiert oder auch nass von der Pisse ist.”

Jolanta, die mich, schon auf mir sitzend, gerade mit wild auf- und abhüpfenden Eutern, kräftig zu ficken versucht, erwidert darauf erfreut, “Oliwia, Schätzchen, schön, dass du schon da bist, hilf mir, das Väterchen aufzugeilen, ihn für den Orgasmus ordentlich scharf zu machen. Setz dich einfach auf sein Gesicht, öffne die Schleusen und piss ihm richtig ins Maul, das kommt bestimmt gut”. Ordinär lachend, fügt sie hinzu “aber pass auf, dass er dabei nicht ertrinkt, davon haben wir beide nichts, oder?”

Oliwia, die tabulose Sau, versteht sofort, schwingt sich am Kopfende des Bettes mit gespreizten Schenkeln obszön auf meine Visage und zwar so, dass sie mit ihrem nackten, noch dazu rasierten Schritt, pervers über mein Gesicht schubbern kann, von der Fotze bis zu ihrem Arschloch. Dabei verklebt die nach unzüchtiger Weiblichkeit riechende, süchtig machende Nässe ihrer Vulva, total meine Augenlieder und die Nasenlöcher. Aufreizend flüstert sie, “Komm mein geiler Opa, mach schon deine Lippen auf und hol tief Luft. Du darfst dich jetzt an der Quelle laben, das Pissloch mit deiner Zunge umspielen, während ich dir meinen Goldnektar schenke. Du darfst dich schamlos an mir vergehen, so viel du willst, wie immer es dir gefällt, dich an mir hemmungslos aufgeilen, bis die ersehnten, orgastischen Gefühle dich übermannen. Dafür sind Jolanta und ich heute Abend da, einzig und allein dafür!

Also, komm, mach schon das Maul auf und leck mir durch die feuchte Ritze, aber bitte richtig, von vorne nach hinten bis zur Rosette. Und wieder zurück, spür, wie nass meine Fotze innen schon ist und kümmere dich vor allem auch um meine langen Lapien, die mir aus der Schnute raushängen. Das mag ich besonders. Zuzel mir kräftig daran herum. Ich erfreue mich währenddessen an Jolantas geilem Ritt auf deinem Bauch und an ihren herunterbaumelnden, schweren Brüsten. Mal sehen, ob ich die Titten gut abgreifen und kneten kann.

Wenn dir meine Pissfurche irgendwann den Atem raubt, melde dich, dann laß ich mit dem Druck der Pussy etwas nach. Wenn es dich dann überkommt, schrei es hemmungslos heraus, dann piss ich dir besonders arg ins Maul, zum Gurgeln und anschließenden Runterschlucken. Du brauchst heute garantiert keine Zähne mehr zu putzen, mein Oldie. Du schmeckst gleich meinen ganz eigenen, sehr typischen Pissegeschmack auf deiner Zunge und kannst davon die ganze Nacht träumen!” Und dann läßt sie auch schon los, strullt hemmungslos ihren Blaseninhalt in meinen Mund und Rachen. Das, was ich nicht mehr schlucken kann, läuft mir warm über das ganze Gesicht, den Hals, auf die Brust und flasht mich total. – Was für eine zügellose Schweinerei!!

Dazu flüstert Oliwia noch, “Mein Pullern hilft Jolanta bestimmt bei euerem Fickversuch. Es trägt hoffentlich dazu bei, dass du orgastische Gefühle bekommst und du auch etwas Geilsaft aus der Nille spritzen kannst. Dann erst ist Jolanta mit dir fertig und zufrieden mit sich. Willst du geiler, alter Bock dabei zuschauen, wie der schleimige Saft nach dem Abmelken wieder aus Jolantas Fotzenloch herausläuft? Mich macht das immer tierisch an. Ich fahr der Melksau nach dem Rammeln gern mit gekrümmtem Mittelfinger tief ins Fotzenloch und hol mir den letzten Rest des sämigen Fickschleims aus dem überschwemmten Fickanal. Dann lecke ich die mit dem zähen, schleimigen Zeug eingesauten Finger genüßlich ab. Denn ich schmecke so gern den ganzen Sabber auf der Zunge, vor allem, wenn er noch gepaart ist mit ihrem leckeren Mösensaft. So habe ich auch etwas von der vulgären Fickerei, bin nicht ganz leer ausgegangen.”

Bei diesem aufreizenden Gesäusel merke ich, wie es bei mir zu laufen beginnt, wie mein sämiger Schleim in den Fickschlauch von Jolanta strömt und wie ich beim Abgang ein wenig um die Lenden vibriere. Dazu spüre ich einen feinen Kitzel in mir, wo immer der herkommt. Bis mein Schrumpelschwänzchen verschleimt und hiflos aus ihrer Wundertüte rutscht. Aber, was will ich alter Sack eigentlich mehr! Nein, Oliwia, die tolle Bitch, bringt es fertig, dass es mir doch tatsächlich wieder gekommen ist! Dafür bin ich den Weibern echt dankbar. Denn es tut ja sooo gut!

Bald danach meldet sich auch Jolanta, “Geht es euch gut, ihr Beiden? Wenn wir soweit sind, Opa, dann gehts, bitteschön, ans Löhnen, dann ist Zahltag angesagt und heute gleich doppelt! Denn du geiler Sack hast ja heute auch eine Doppelbehandlung bekommen, die ganze Pisse von Oliwia und obendrein meine Fickdose, als Etui zum Abschleimen für deinen Rüssel. Komm Oliwia, wir müssen jetzt noch das Laken erneuern, damit Väterchen heute nacht im Trockenen liegt. Und du, Alter, mach mal Platz dafür!” – Recht hat Jolanta, aber für so eine himmlische Sauerei mit den 2 fickwilligen Schlampen, mache ich gerne Platz und zahle auch ohne zu murren. Das ist mir sogar 2 Fünfziger wert, wofür sie sich beim Gute Nachtsagen dann recht überschwenglich bedanken. – Wie mein Leben in diesem so ‘menschelnden’ Heim wohl weitergeht?

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Angelika
Angelika
6 Monate zuvor

Gerne mehr von diesen Geschichten .
Beim Pflegedienst erlebe ich auch so einiges , wenn die älteren Herren sich ihrer vergessen geglaubten Fähigkeiten erinnern .

Robbie
Robbie
Reply to  Angelika
6 Monate zuvor

Oja erzähle es uns!

kandy66
kandy66
Reply to  Angelika
5 Monate zuvor

Hat meine Geschichte dich denn angemacht? Wenn nicht, dann habe ich mein Ziel nicht erreicht und das täte mir sehr leid. Laß doch mal von dir hören. Vielleicht finden wir dann einen Weg, direkter miteinander zu kommunizieren.
LG Andy

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