Olafs geile Cousine Tamara 3

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Olafs geile Cousine Tamara 3

‘Wenn Bea wüsste, was zwischen uns passierte!’, dachte Olaf und sein Herz schlug wieder langsamer. Sein Blick lenkte von Tamara zurück zu seiner Schwester.
Sie saß in ihrem dunkelblauen Trainingsanzug am Tisch. Ihr blonder Pferdeschwanz hing über der Schulter und das Grinsen galt ihrem Bruder. „Also Butter bei die Fische! Was läuft da zwischen euch?“
Tamara wollte aber erst einmal eine andere Frage geklärt wissen. „Was ist das Problem zwischen euren Eltern und Olaf?“
Überlegend nahm Bea einen Schluck und öffnete ihre Jacke und hängte sie über die Rückenlehne. Ihr gestraffter weinroter Sportbody kam zum Vorschein. Für die Oberweite brauchte das Mädchen sich nicht zu schämen. „Bevor wir hier eingezogen sind, badeten wir abwechselnd sogar zusammen. Kam immer drauf an, wer eine Generalwäsche benötigte. Wir drei teilten sogar das selbe Zimmer. Plötzlich stellte Muttern fest, dass sich bei ihrem Sohn was regte! Schnell wurde er in das Wohnzimmer umquartiert und das gemeinsame Bad wurde gestrichen… Erst wussten wir Mädels nicht was geschah, weil Interesse an Jungs hatten wir noch nicht. Marie richtete ihre Aufmerksamkeit auf unsere Sportkarriere!… Ohne Fleiß keinen Preis. So sagte sie und achtete, das immer eine Elle zwischen Olaf und uns passte. Erst als sie ihn beim Schwimmen abmeldeten, bekamen wir mit was der Aufhänger war! Für ihre Meinung war sein Rüssel zu verlockend. Gab Stress und Olaf verschwand in seiner Stube. Anja folgte ihm!… Wie sie mir später beichtete, erschrak sie über seinen erregten Liebesmuskel und flüchtete mit einem rotem Kopf.“ – „Und deswegen versucht Marie euch zu trennen?“, fragte Tamara nach und Bea nickte. „Deswegen und wir sollten ihren Traum vom Erfolg ausleben! Dann und wann haben wir nur mal eine schnelle Romanze in der Schule oder im Verein. Müssen ja auch mal unseren Druck abbauen.“
Kurz auf den Füßen, legte sie auch die Hose über die Jacke. Der enge Body zeigte die Nähte der Slip und des Tops. Ihr rechter Fuß wurde von einer schwarzen Bandage gekrönt.
Tamara beäugte Olaf und legte ihre Hand auf seine. „Jetzt sind wohl wir dran?… Ich wichste ihm heute früh einen und ließ mich von ihm bedienen, als ihr unterwegs wart. Leider trieben wir es nicht miteinander. Er hielt sich fast strikt an meine Bedingungen, dass sein Hose anblieb. Nur im letztem Akkord wichste er mir seine Ladung über den Körper und massierte die Sahne in meine Haut. Der Junge ist vielleicht zärtlich und ohne zu lügen, so etwas erlebte ich noch nie.“
Erst sprachlos, hob Bea ihre Hand und forderte ihren Bruder mit einem Fingerzeig auf näher zu kommen.
Nicht wissend was nun geschah, streckte Olaf den Kopf vor. Ihr Kopf schoss ihm entgegen und ein zärtlicher Kuss folgte.
Leise raunte das Mädchen, „Das wollte ich schon sehr lange machen!“ Ein zweiter Kuss und ihre Zungen rangen miteinander.
Bea lehnte ihren Rücken zurück, nahm wortlos einen Schluck und griff nach den Krücken. Ihr Weg führte humpelnd hoch in ihr Zimmer. Der Junge sah ihr erst nach und musterte danach seine Cousine. Sie flüsterte, „Ich bring ihr die Klamotten nach und frage was los ist!“
Ein Kuss und Olaf blieb allein in der Küche. ‘Habe ich etwas verkehrt gemacht? Sie legte es doch auf einen Kuss an.’
Ohne sich anzukündigen betrat Tamara das Zimmer und stellte die Tasche neben die Tür. Der Trainingsanzug kam über die Stuhllehne.
„Danke!“, hauchte Bea und musterte ihre Cousine. Sie nahm auf der Bettkante platz und legte die Hand auf Beas Unterarm. „Dein Bruder fragt sich, ob er etwas verkehrt machte!“ – „Quatsch! Eure Geschichte und der Kuss gaben mir nur den Rest. Wäre gern an deiner Stelle gewesen. Hätte mich nicht gewehrt, wenn sein Prügel in mich gefahren wäre.“, maulte das Mädchen.
Die Hand ihrer Cousine schob sich auf ihre andere Seite und schon wurde sie sinnlich geküsst. Der zweite Kuss wurde intensiver und Bea umarmte Tamara mit einem Arm. Ihre Zunge suchte ein Weg in den Mund ihrer Cousine.
Fremde Finger strichen über ihre Brust und verwöhnten den aufgerichteten Gipfel.
Beide trennten den Kuss und Bea hauchte, „Das einzige Mädchen, dass ich so küsste war meine Schwester! Wenn Olaf mich schon feucht machte, trifft meine Möse nun vor Fotzensaft!“
Tamara wiederholte den Kuss und zielstrebig wanderte ihre Hand über den Hügel in den feuchten Schritt. Sanft aber bestimmend glitten ihre Finger über die Furche des feuchten Stoffs.
Schnaufend raunte Bea, „Lässt du mich hoch?“ Schon gab Tamara sie frei und das Mädchen richtete den Oberkörper auf. Ihre Hände befreiten die Schultern von den Trägern des Bodys und zog ihn bis zu den Hüften herunter. Ihr weißer Top mit der kleinen roten Schleife zwischen den Körbchen zeigte sich.
Ein Griff und Bea saß oben ohne da. Ein Stück weit über der rechten Brustwarze lag ein Muttermal. Gleich spürte sie eine Hand an der Brust. Sie wurde auf den Mund geküsst und hörte, „Das Muttermal passt zu dir… Ich wollte zum Schluss, dass dein Bruder meine Regel bricht und mich fickt aber er tat das nicht!“
Lächelnd tauschte Bea mit ihr einen Zungenschlag und rollte auf den Rücken. Aus dem Flur hörte sie Schritte, die nach oben führten. „Wäre mir auch recht, wenn er jetzt in der Tür stände und uns beide verwöhnt!“
Mit den Füßen auf der Matratze, stemmte das Mädchen ihren Po hoch und wollte den Body ausziehen aber Tamara war schneller.
„Dein Schamhaar ist schön frisiert!“, stellte Tamara fest, als Bea wieder lag und fragte, „Tat das nicht weh, wo du eben den Fuß aufstelltest?“ Ihre Finger pflügten durch den dunkelblonden Flaum.
Ihr Hals wurde von Armen eingefangen und hörte die Beichte, „Gegen die Konkurrenz hätte ich heute keine Chance gehabt und stürzte mit Absicht! Unser Sportarzt ist helle, ist ja auch kein Geheimnis zwischen uns Klosterschülerin, dass wir eh nur den Traum von Marie ausleben müssen! So sagte er, dass ich nicht weiter am Turnier teilnehmen könnte und mindestens zwei Wochen pausieren müsse!“
Noch ein sinnlicher Kuss und Bea konnte kaum erwarten das Finger ihren Schritt aufsuchten.
Kurz kam Tamara auf die Beine, befreite sich aus dem Nachthemd und schmiegte ihren nackten Körper gegen Bea. Ihre Lippen küssten erst das Muttermal und dann tänzelte die Zungenspitze um den steifen Gipfel. Ein Keuchen erreichte ihre Ohren, wo ihre Finger um den Kitzler kreisten. „Oh, mein Gott… Tut das gut!… Mhhh!… Wie weit ging Olaf wirklich?“
Zähne knabberten nur kurz an ihrem Gipfel und hörte, „Er brachte mich mit der Zunge zum Höhepunkt!“ – „Geil!… Also ein Leckermaul!“, keuchte Bea und genoss die Finger, die ihren Fotzeneingang massierten.
In seinem Zimmer, saß Olaf auf dem Bett und überlegte immer noch, was seine Schwester hatte. Lag es wirklich am Kuss oder doch eher an dem, was Tamara berichtete?
Unentschlossen raffte er seinen Körper hoch und spähte zur Uhr. Das Turnier dürfte auch bald vorbei sein und je, wie es ausging, würde Mutter triumphieren oder maulen!
Auf den Füßen, wollte er runter und eine neue Flasche Wasser besorgen. Eine Treppe tiefer hörte der Junge aber Laute, die er seiner Cousine entlockte und öffnete leise die Tür zu Beas Reich.
Den Anblick, wie Tamara seine Schwester fingerte und ihre Brust verwöhnte, ließ ihn nicht los und nahm geräuschlos auf einem Stuhl platz. Er wollte nicht verhindern, dass seine Lanze anwuchs. Wie gerne würde er mitmachen aber ihnen steckte die Zeit im Nacken und das mussten die Frauen wissen!
„Ohhh… Du Spanner!“, dröhnte es aus Beas Kehle.
„Unsere Eltern dürften bald heimkommen, wenn sie nicht noch den Sieg feiern.“, flüsterte Olaf – „Mhhh! Glaube ich weniger. Die Chinesen und Russen aus dem anderem Verein sind doch harte Gegner!… Ohhh… Wir sollten das Treiben verschieben.“, keuchte Bea. Ihr Körper war schon lange schmerzhaft verkrampft, denn ihre flüchtige Geliebte lag ungünstig auf ihrem Arm.
Tamara richtete ihren Oberkörper auf und küsste ihre Gespielin. Danach kam die junge Frau auf die Füße und verwöhnte Olaf mit einem Zungenspiel. Leise vernahm er, „Zum Glück, dass du uns Bescheid gegeben hast! So haben wir noch Zeit zu duschen!“
Sie setzte sich neben Bea und der Junge bewunderte nicht nur das Muttermal, dass er schon lange nicht mehr sah. Ihn faszinierte auch das getrimmte Schamhaar, dass er bei seiner Schwester noch nie sah.
Lächelnd deutete die Besitzerin an, dass er zu ihnen kommen sollte. „Irgendwer muss doch etwas gegen deine Lanze machen, bevor du selbst Hand anlegst!“, schmunzelte Bea.
Kaum stand er vor den Frauen, fingerten sie auch schon über seine Hose, bis zwei Hände diese herunter zogen. „Der ist stattlich gebaut!“, staunte seine Schwester. Erst fingerte sie über den Schaft und lehnte dann doch den Kopf vor. Leidenschaftlich züngelte sie von unten nach oben zur Eichel und leckte über die ersten Tropfen.
Olaf musste unwillkürlich keuchen. Das war doch der Tropfen, der das Fass zum überlaufen brachte. Und die Zunge wanderte wieder runter bis zu seinen Hoden.
„Gefällt dir das?“, fragte Bea aber ihr Bruder bekam kein Wort raus. So richtete sie die Lanze aus und leckte erst um die Spitze, um sie danach in den Mund zu führen.
Witzelnd aber erstaunt hauchte Tamara, „Das machte ich noch nie!“ Sie erhob sich und küsste ihren Vetter. Er musste schwer ausatmen und raunte, „Wenn du so weiter machst, kann ich mich nicht zurückhalten.“
Gierig ließ Bea die Lanze tiefer in ihren Rachen, dass Blaskonzert wurde kräftiger und leicht schrammten ihre Zähne über den Muskel. So ein Prügel steckte noch nie in ihrem Rachen. Ihre Augen fielen zu und vernahm das Stöhnen ihres Bruders. Sie dachte nicht daran ihn zu entlassen, bevor sein kochendes Sperma ihren Appetit stillte. ‘Was für ein Dauerlutscher! Selbst der meines Trainers ist nicht so gut gebaut.’, ging ihr durch den Kopf. Im selbst Moment bemerkte das Mädchen wie der Körper ihren Bruders verkrampfte. Die Lanze stieß gegen das Loch zu ihrem Hals und das köstliche Ambrosia spülte ihr Inneres.
Bea stockte, entließ die Quelle des süß herben Nektar und züngelte über die Spitze. Sie erreichte eine Entschuldigung, „Das… das wollte ich nicht!“
Lächelnd stand das Mädchen auf und küsste ihren Bruder. Ihre Augen fixierten seine. „Aber ich!… Jetzt sollten wir uns fertig machen.“
Schnell holte Bea frische Wäsche aus ihrem Schrank und sammelte die Dreckige zusammen, schon eilten die Frauen ins Bad. Olaf richtete seine Hose. Wie gerne hätte er an der feuchten Slip seiner Schwester gerochen aber das würde sich nachholen lassen.
In seinem Zimmer wusch der Junge sich über dem Waschbecken und zog frische Klamotten über. Sein weg führte in die Küchen.
Bald kamen auch Bea und Tamara dazu. Bea lächelte ihren Bruder vielsagend an und flüsterte, „Mach dich darauf gefasst, dass das nicht das letzte Mal war, dass du gemolken wurdest!“ Erst küsste sie ihn und auch Tamara forderte ihr Recht ein.
Lächelnd fragte Olaf, „Meinst du nicht, dass dein Aufzug unseren Eltern sauer aufstößt?“ Seine Finger strichen über die enge rote Radler und seine Augen hingen an dem Hauch von Top. Das Mädchen zuckte nur mit den Schultern und stellte die Krücken unweit gegen die Arbeitsplatte. Tamara trug wieder das weiße Nachthemd. „Bei passender Gelegenheit will ich dich auch leer saugen und nicht nur das! Möchte dich zureiten.“
Erst fehlten Olaf die Worte, weil auch seine Schwester ihren Wunsch unterstrich. Während er über die passende Reaktion nachdachte, wurde die Haustür aufgeschlossen.
Schon erschien Anja in der Küche. „hallo, ihr Drei!… Machte den zweiten Platz!“ Kichernd beäugte sie ihre Schwester und raunte, „Das gibt Ärger!“
Hinter ihr kam auch schon Marie in die Küche und stockte. „Meinst du nicht, dass du etwas knapp gekleidet bist?“ Grinsend erwiderte ihre , „Wir haben siebenundzwanzig Grad in der Wohnung, außerdem haben wir eine Anstandsdame hier!“
Grummelnd ging Marie mit dem Pokal in den Flur. Ihn stellte sie in eine passende Vitrine und Anja lästerte, „Sie hätte wenigstens fragen können, wie es deinem Fuß geht!… Gegen die Asiatin hatte ich keine Chance! Muttern flippte aus, als ich das Mädel zum Glückwunsch umarmte!“
Unbeeindruckt der knappen Kleiderwahl seiner nahm Julius am Tisch platz und fragte, „Wie geht es deinem Fuß?“ – „Muss so“, maulte Bea und fügte an,“Hatte mich gleich hingelegt und etwas geschlafen.“ Ihr Blick führte unauffällig nach Tamara. „Eben habe ich noch geduscht und seit dem sitze ich hier.“
Alle hörten, wie Marie mit ihrer Schwester telefonierte und ihr Leid plagte, dass Bea für mindestens zwei Wochen ausfiel. Das Anja nur den zweiten Platz machte, bedauerte die Dame und meinte nur, dass das Mädchen da konzentrierter bei der Sache sein müsse.

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Cousine – Vetter, Deutsche Geschichten, Erotische Geschichten, Inzest Geschichten, Lesbischer Sex Geschichten Report Post
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BlackCat
7 Monate zuvor

Eine Geschichte nach meinem Geschmack und möchte da gerne Mäuschen spielen und nicht nur Mäuschen.
Würde gerne mehr über die Autorin und ihrer Familie erfahren! Das, was Kim bisher erzählte hört sich schon einmal geil an.

Ohne Name
Ohne Name
7 Monate zuvor

Ich kann einige Kritiken nicht verstehen. Wer des Lesens mächtig ist, weiß aus den vorherigen Storys, dass Beas Rückblick auf die Geschehnisse einige Jahre zurück gehen, da die Zwillinge ja bereits 17 sind!

Kleiner Tipp an die Autorin! Bei solchen Rückblicken solltest du das Alter der Mädchen oder von Olaf in den Vordergrund stellen. Der Junge ist ja gute jünger, wenn ich das richtig verstanden habe?
Sonst finde ich die Fortsetzung gelungen. Weiter so!

nordliebe
nordliebe
7 Monate zuvor

Ich habe damals meine ältere Schwester verführt, ich besuchte sie an einem heißen Sommertag in ihrer Wohnung, sie war gerade am Puzzle machen und hatte nur ihren Bikini an. Mich machte dieser Anblick scharf und ich ging ihren Bikini zur Seite zu schieben und leckte ihre fotze ohne zu fragen. Erst meckerte sie Rum, dann stöhnte sie tief : jaaa mach weiter. Ich leckte die zum ersten Orgasmus und wichste nebenbei meinen Schwanz. Plötzlich drehte sie sich um und fing an mich zu blasen. Sie kam zum zweiten Mal und ich spritze ihr meinen Samen in den Mund

Der boese Baer
Marianne
Reply to  nordliebe
7 Monate zuvor

Deine Geschichte noch etwas ausgeschmückt, wäre etwas für diese Page!

keinTabu_55
Reply to  Marianne
7 Monate zuvor

Mariane
da stimme ich Dir absolut zu.
Für mich gibt es eh nicht Besseres als diese „Art“ von Sex. Verboten, verrucht, pervers und tabulos.
ich habe in meinem Leben immer versucht die Frauen im Freundes– und Bekanntenkreis zu ficken. Egal ob Ehefrauen, Freundinnen, Töchter, Mütter. Und ich konnte die Erfahrung machen, dass die meisten geile Schlampen sind. Eine Leidenschaft, der ich heute noch sehr gerne lebe. Hier und da schon mit den Enkelinnen, einiger „Freunde“. Wenn die wüssten…!
wer die gleiche Leidenschaft hat, kann sich gern für einen Erfahrungsaustausch melden, würde mich freuen. Gern auch Frauen, die das gleiche mit den Männern ihrer Frundinnen und Bekannten gemacht haben.
keinTabu@proton.me

keinTabu_55
Reply to  Marianne
7 Monate zuvor

keinTabu_55@proton.me
lautet die richtige Adresse 😜

Nachtfalke
7 Monate zuvor

Eine geile Story, ohne große Fickerei, die wahrscheinlich aber och kommt. Finde schön, wie Stück für Stück die Charaktere herausgearbeitet werden und alles zusammengefügt wird, ohne das die Autorin den roten Faden verliert!!!
Muss schnell noch die beiden anderen Geschichten lesen…

BM_Kanzler
Reply to  Dororoh
7 Monate zuvor

Wenn ich dir einige Empfehlungen geben darf, die unabhängig davon gelten, wovon die Geschichte handelt, und ob man Inzestgeschichten mag oder nicht:
1) Es gibt auf dieser Webseite bestimmte Wörter (es sind über 10), die beim Hochladen (meist) verschluckt werden, das heißt „verschwinden“. Zur besseren Lesbarkeit sollte man diese nicht verwenden. Beispiel: „Grinsend erwiderte ihre , „Wir haben …“

2) Auch wenn die Geschichte fiktiv ist, sollte man im Umfeld, in das die Geschichte eingebettet wird, in der realen Welt bleiben. Das Anstoßen an den Muttermund ist fast immer schmerzhaft und daher zu vermeiden. Und die Penisgröße ist (fast) vollkommen unmaßgeblich für die sexuelle Performance. Vor allem wird ein junges Mädchen sicher nicht von „stattlich gebaut“ sprechen. Sie wird kaum Vergleichsmöglichkeiten haben, und wenn doch, ist gerade in diesem Alter die Größe völlig uninteressant und wird von ihr gar nicht beachtet werden. Der Optik eines Penis mehr Beachtung zu schenken, beginnt bei Frauen erst, wenn sie älter sind, das ist statistisch eindeutig belegt.

In diesem Sinne, viel Spaß beim Weiterschreiben
meint mit besten Grüßen der Kanzler

BM_Kanzler
Reply to  Dororoh
7 Monate zuvor

Naja, ob du mir Glauben schenkst oder nicht, liegt natürlich bei dir. Es ist nur eine Empfehlung meinerseits. Aber ich beschäftige mich seit 18 Jahren mit Sexualmedizin, Sexualpsychologie und Verhaltenstherapien, seit 15 Jahren hauptberuflich. Ich veröffentliche Fachartikel und halte Vorträge dazu. Im kommenden Studienjahr werden es über 30 sein, in Europa, Nordamerika und zwei im arabischen Raum. Vermutlich habe ich zu diesen Themen eines der umfangreichsten Archive in Deutschland und seit Jahren versorge ich Uni-Institute und Fachgesellschaften mit Datenmaterial. Im Gegenzug erhalte ich neue Erkenntnisse, die ich meinem Archiv hinzufüge.

Ich weiß nicht, welchen Teil in meinem zweiten Punkt du nicht nachvollziehen kannst, aber über anatomische Gegebenheiten kann man nicht hinweg, sie sind so, wie sie sind, und zum Thema „Penisgröße“ gibt es nicht nur unendlich viele Fachstudien und Analyseergebnisse, sondern für den „Normalverbraucher“ auch genügend Ratgeberseiten und populärwissenschaftliche Literatur im Internet. Schau‘ dort einfach mal nach.
Übrigens, einige Einzelheiten über meine berufliche Vorgehensweise kannst du in einigen Teilen meiner Geschichte, in der ich über meine Familie schreibe, nachlesen,
meint mit vielen Grüßen der Kanzler

Der boese Baer
Marianne
Reply to  BM_Kanzler
7 Monate zuvor

An der wand über einem Schreibtisch pinnt ein schöner Spruch, der zu meiner Arbeit passt:
Zitat von Winston Churchill. »Ich traue keiner Statistik, die ich nicht selbst gefälscht habe.«

BM_Kanzler
Reply to  Marianne
7 Monate zuvor

Ja, diesen Spruch kenne ich auch, wusste aber nicht, dass er von Churchill stammt. Und er mag sicher in manchen Fällen stimmen, aber ich glaube, dass man bei Statistiken, die vom Deutschen Statistischen Bundesamt oder von den Medizinischen Gesellschaften oder den internationalen Therapeutenverbänden kommen, durchaus Vertrauen haben kann.
Alle unsere Recherchen und mehrere Tausend Interviews, die meine Frau, ich und in den letzten beiden Jahren auch meine Tocchter durchgeführt haben, haben die Gültigkeit der Statistiken, mit denen ich arbeite, bestätigt.
Alles, was Medizin, Psychologie oder menschliches Verhalten betrifft, wird durch Statistik beschrieben. Natürlich gibt es Ausreißer, das bringt die Natur der statistischen Verfahren mit sich, aber je weiter sich der Ausreißer vom Mittelwert entfernt, desto unwahrscheinlicher und damit unrealistischer wird er.
Erfolgreiche Autoren nutzen das und siedeln das Umfeld ihrer Handlung so an, dass es für die Leser am realsten wirkt. Praktisch alle Bestseller sind so geschrieben.
Ich weiß zwar nicht, welchen Beruf du ausübst, aber ich kann dir sagen, dass dein ganzes Leben darin besteht, auf Statistiken zu vertrauen, die du nicht selbst erzeugt („gefälscht hast“). Du besteigst ein Flugzeug, weil du der Absturzstatistik vertraust, und du lässt dich operieren, weil du dem Arzt vertraust, der dir erklärt, dass das Risiko zu sterben nur 1% beträgt. Und bei jeder Entscheidung, die du triffst, verarbeitet dein Gehirn statistische Daten und vertraut auf diese, ohne dass du dir dessen bewusst wirst.

Also: Ein Hoch auf die Statistik,
grüßt mit einem Schmunzeln der Kanzler

Der boese Baer
Marianne
Reply to  BM_Kanzler
7 Monate zuvor

Ich arbeite in der Auswertung von Statistiken für eine Krankenkasse. Wenn wir medizinische Statistiken bekommen, stimmen diese zum Teil nicht mehr. Wenn ihr Drei “tausende von Interviews” gemacht habt, habt ihr eine Menge zu tun gehabt. Ein fehlerhaftes Kreuz wirft eine Statistik nicht über Bord aber addiere das!
Die Statistiken beim Fliegen klammern den menschlichen Faktor aus, sonst würde jeder, der ein Flugzeug besteigt seinen Krankenkassenschutz verlieren.
Aber bleiben wir bei den Interviews! Bist du dir sicher, dass jeder auch deine Fragen richtig beantwortet, gerade wenn es in den Schambereich geht?
Darauf bezieht sich das Zitat im allgemeinem!

BM_Kanzler
Reply to  Marianne
7 Monate zuvor

Dann bist du ja vom Fach und kennst dich mit Statistiken aus. Aber dann wirst du mir auch recht geben, dass alle Entscheidungen, die wir im Leben treffen, letztendlich darauf beruhen, dass wir deren Folgen abzuschätzen versuchen, mit Wahrscheinlichkeiten. Und die basieren auf statistischen Erfahrungswerten, die wir selbst gemacht haben bzw. uns angeeignet haben.

1) Wenn ihr medizinische Statistiken bekommt, die „nicht mehr“ stimmen, heißt das nicht, dass sie falsch sind. Sie sind lediglich veraltet und gehören aktualisiert. Das gilt immer und überall. Auch das Statistische Bundesamt aktualisiert z.B. seine Scheidungsstatistiken jedes Jahr.
Mich wundert nur, dass deine Versicherung mit veralteten Daten arbeitet. Von welchen Organisationen kommen die denn und warum fordert ihr keine aktuellen an? Statistiken sind der Kern jeglichen kaufmännischen Gebarens der Versicherungswirtschaft und damit überlebenswichtig. Unfallzahlen für die Kfz-Haftpflichtprämien, Sterbetafeln für Lebensversicherungen etc. etc.
2) Wer eine Statistik fälscht, tut sich diese Arbeit nur an, um einen bestimmten Nutzen zu erzielen. Ein Wissenschaftler zum Beispiel, der seine Arbeit in betrügerischer Absicht erfolgreich machen will. Welchen Nutzen aber sollte das Statistische Bundesamt haben, eine falsche Statistik auszusenden? Oder die Berufsvereinigung der Chirurgen, die ihren Mitgliedern eine Statistik über die Risiken eines bestimmten Eingriffs übermittelt? Die Bundesanwaltskammer führt eine Statistik über Scheidungsgründe (mit wenigen Ausnahmen nur ihren Mitgliedern zugänglich), die Daten dazu erhält sie von einer großen Anzahl Scheidungsanwälte (etwa 30 davon liefern diese Daten seit Jahren auch an mich persönlich). Ich glaube, man kann davon ausgehen, dass solche Statistiken weitestgehend korrekt sind.
Selbstverständlich werden auch fehlerhafte Daten in die Statistiken eingeflossen sein, das lässt sich nie vermeiden, aber nach dem Gesetz der großen Zahl wird das meist nicht erheblich sein. Man kalkuliert immer mit einem statistischen Messfehler.
3) Deinen Satz „… beim Fliegen klammern den menschlichen Faktor aus …“ verstehe ich leider nicht. Was meinst du mit dem „menschlichen Faktor“? Einen Pilotenfehler? Warum sollte es, wenn ich dienstlich den Linienflieger nach London besteige, auch nur irgendeinen Grund geben, um den Versicherungsschutz zu verlieren? Und wenn eine Rückversicherung die Versicherungsprämie für ein Flugzeug kalkuliert, dann enthalten die Absturzstatistiken natürlich auch menschliches Versagen.
4) Natürlich haben wir mit Interviews eine Menge zu tun, und nicht nur mit diesen, sondern auch mit sonstigen Recherchen. Es ist mein Hauptberuf (siehe meine Kommentare an die Autorin dieser Geschichte). Bei uns gibt es nichts zum Ankreuzen, wir haben keine Formulare, sondern unsere Interviews laufen immer verbal ab. Als Stütze verwenden wir natürlich Fragenkataloge, die so gestaltet sind, dass wir Widersprüche aufdecken können. Meine Frau und meine erkennen aufgrund ihrer großen empathischen Fähigkeiten bewusste Lügen schnell, aber das wäre nicht einmal so wichtig, denn wir gehen immer davon aus, dass auch mal falsche Antworten dabei sein können. Das ergibt dann den berühmten Messfehler. Trotzdem, und das ist das Entscheidende, korrelieren die Statistiken, wie wir von genannten Institutionen erhalten, sehr gut mit unseren persönlich gemachten Erfahrungen, und genau das wollte ich in meinen vorigen Kommentaren zum Ausdruck bringen. Damit arbeiten übrigens auch Psychotherapeuten, wenn sie mit ihren Patienten mögliche Folgen ihres Verhaltens für die Zukunft besprechen. Sie nutzen das ihnen zugängliche statistische Material und ihre eigenen Erfahrungen.
5) Der Hauptzweck meiner Interviews ist allerdings nicht die Überprüfung von Statistiken, das ist „nur“ ein sehr nützlicher Nebeneffekt. Der Hauptzweck ist, meine Gesprächspartner nach dem WARUM? zu fragen. Warum haben sie in einer bestimmten Situation so reagiert. Denn daraus entwickle ich Wahrscheinlichkeiten für künftiges menschliches Verhalten und das ist die Essenz der Diskussionen bei meinen Vorträgen.
4) Ganz konkret, welche meiner Aussagen, die ich der Autorin dieser Geschichte gemacht habe, empfindest du als nicht korrekt?
fragt mit Interesse der Kanzler

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