Olafs geile Cousine Tamara 11

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Olafs geile Cousine Tamara 11

„Ob wir heute noch zum laufen kommen oder haben sich die Beiden schon umgebracht?“, überlegte Anja laut. – „Umgebracht?“, fragte Tamara grinsend. „Sie werden schon früher oder später auftauchen!“
Die junge Frau goss ihren Cousinen noch ein Glas Orangensaft nach und stellte die Flasche zurück in den Kühlschrank. „Sind doch erst zwanzig Minuten vergangen oder bist du eifersüchtig?“
Bei der Frage nahm Anja gerade einen Schluck und musste husten aber behielt den Tropfen bei sich. Nach einem Moment antwortete sie, “Mit Sicherheit nicht!… Hätte auch kein Recht dazu. Wundere mich nur, da sie immer versuchte jedem Jungen aus dem Weg zu gehen.“
Nickend pflichtete ihr Bea zu. „Sie fühlt sich noch nicht einmal in der Nähe ihres Vaters oder Bruders wohl… Was haltet ihr zum Mittag von Eierpfannkuchen?“ Mit dieser Frage versuchte sie das Thema zu wechseln. Insgeheim machte auch sie sich Gedanken. Nicht, dass gleich deren Freundin auf der Flucht das Weite suchte!
Auf dem Rücken liegend, mochte Jasmin die Finger auf dem nackten Busen und den zärtlichen Kuss auf ihrem Hals. Sie wand sich Olaf zu und küsste ihn auf den Mund. „Dank für das Erlebnis!“ – „Ist doch nichts passiert!“, reagierte der Junge und wiederholte den Kuss. Nun kamen die Zungen zum Einsatz und Jasmin schmiegte ihren Körper fester an seinen.
„Genau das meine ich!… Du hast meinen Höhepunkt nicht ausgenutzt. Mein Körper bebt immer noch!… Langsam sollte ich die Kamera holen. Lust aufs joggen mit deiner Schwester haben ich nicht mehr. Sie kann das bestimmt verkraften!“
Sie stützte ihren Oberkörper auf den Arm, kam zum sitzen und versteckte die Brüste unter dem blauen Sporttop. Damit verschwand auch die auffällige Narbe. Ihre Finger strichen über ihre Radler bis in den Schritt. „Sollte duschen und die Radler auswaschen!“ – „Mach das!“, raunte Olaf und stand auf. Mit der Hand richtete er das Speer so aus, dass dieses in der Shorts nicht so auffiel!
Auf den Füßen küsste das Mädchen ihn und fingerte über die Delle. Leise flüsterte sie, „Ich war mir sicher, dass du diese Situation ausnutzt!… Glaube, hätte mich auch nicht gewehrt.“
Längst löste sich eine schwarze Strähne aus ihrem Zopf und der Junge strich diese aus ihrem Gesicht. „Ich bin nicht dein Onkel, wenn du mir auch erst später davon erzähltest. Bin froh, dass du mir so viel vertrauen entgegen gebracht hast! Ich behalte es auch für mich. Versprochen! Hoffe, dass dieses Schwein lange dafür büßt.“
Lächelnd ging Jasmin zur Tür. „Bin gleich wieder bei dir!“
Barfuß hüpfte sie die Stufen runter und schaute in die Küche. „Bin noch einmal kurz oben um Fotos zu machen!“ Sie küsste Anja und flüsterte, „Genoss die Zweisamkeit, wenn ich auch mehr wollte!… Darf ich bei euch duschen?“
Sie sah, dass ihre Freundin mit den Schultern zuckte. „Süße, das ist doch kein Problem! Verschieben wir das Joggen. Nun ist es schon zu warm… Wir hatten schon Angst, dass du flüchtest, weil Olaf dir zu nah getreten sei.“
Lächelnd nahm Jasmin platz und stahl einen Schluck aus Anjas Glas. „Ich hoffte auf mehr… Aber diese Schwelle übertrat er nicht! Worüber ich auf der einen Seite froh bin, wenn er mich auch zum Höhepunkt brachte.“
Sie machte Bea neugierig und hörte die Frage, „Was ist passiert?“ – „Wie gesagt, feinfühlig brachte er mich zum Höhepunkt und behielt dabei die Hose an… So etwas erlebte ich noch nie.“
Ohne eine detaillierte Ausführung stand sie auf, holte aus dem Rucksack im Flur die Kamera und eilte wieder hoch.
Entspannt lag Olaf auf seinem Bett und das Mädchen machte Bilder von der Wandmalerei. Auch den Jungen knipste sie und raunte, „Ich muss unbedingt mal vorbeikommen, wenn es dunkel ist. Interessiert mich doch, wie das Bild mit Schwarzlicht rüber kommt!“
Sie legte die Kamera auf seinen Schreibtisch und fummelte über den Saum ihrer Top. Grinsend zog sie erst das Teil über den Kopf und schlüpfte auch aus der Radler. „Schau nicht so!… Meinst du, ich stelle mich mit den Teilen unter die Dusche?“
Am Waschbecken wusch sie ihre Radler aus und stieg auch aus der Slip. „Wenn mache ich das auch gleich richtig! Meine Eltern würden die Welt nicht mehr verstehen, wenn sie mich nun sehen würden.“
Olaf platzten bei dem Anblick des nackten Mädels fast die Samenstränge! Erst recht, als er ihre Vorderseite mit der sauber rasierten Scham beäugte. „Führe mich nicht in Versuchung!“, zickte er beinah lautlos aber bemerkte, dass sie näher kam und ihn küsste. Er spürte ihre Finger, die über die Shorts strichen.
Wortlos verließ sie sein Zimmer aber stoppte im Türrahmen. „Lust mit mir zu duschen? Brauche doch jemanden, der mir den Rücken wäscht und du bist auch durchgeschwitzt!“ – „Ich glaube nicht, dass das eine gute Idee wäre!“, schnaufte der Junge gegen seinen Willen!

Grinsend drehte sie ihren Kopf. „Du kannst es dir ja noch überlegen!“
Olaf raffte seinen Körper hoch und saß auf der Bettkante. Sein Blick war auf die offene Tür gerichtet. ‘Wenn ich ihr ins Bad folge, kann ich für nichts garantieren!… Will sie das etwa?’
Sein Weg sollte aber erst runter auf die Terrasse führen. Dort hängte er ihre nassen Teile an die Wäscheleine. Danach suchte er die Küche auf und wurde von Anja gleicih gefragt, „Wo hast du Jasmin gelassen?“ – „Sie steht unter der Dusche und wollte, dass ich… Ich soll ihr den Rücken schrubben!“
Der Junge wurde nicht nur von Anja erstaunt angeschaut und fügte an, „Erst aber hängte ich ihre Klamotten zum trocknen in den Garten.“
Grinsend fragte Bea, „Und was machst du hier und nicht bei ihr?“ Sie wurde von ihm leidenschaftlich geküsst und hörte die Ausrede, „Will ihr nicht zu nah treten! War schon platt, wie sie nackt vor mir stand.“
Lachend erklärte Anja, „Jasmin wird dir schon ihre rote Linie aufzeigen!… Also?“ Auch sie wurde sinnlich geküsst.
Erst krampfte ihm der Magen aber huschte doch die Treppe hoch und klopfte kurz gegen die Badezimmertür. „Da ist ein Rücken, der gewaschen werden will?“
Er sah, wie das Mädchen ihre Scham einseifte. Sie lächelte ihn an. „Dann zieh deine Hose aus. Nicht, dass sie nass wird.“ – „Deine Klamotten hängte ich zum trocknen auf die Terrasse! Das geht bei diesem Wetter recht schnell.“, reagierte Olaf. Erst zögernd, stieg er aus der Shorts.
Die ganze Zeit fixierten seine Augen die ihren. Kichernd raunte das Mädchen, „Du bist nicht schlecht gebaut! Musst nur näher kommen! Glaube nicht, dass deine Arme lang genug sind.“
Schon stieg Olaf zu ihr in die Duschtasse und bemerkte ihre Finger, die über sein erregtes Glied strichen. Ein zärtliches Zungengefecht und Jasmin drehte ihm den Rücken zu. Ihre Haare waren immer noch zu einem Zopf geflochten. Er hörte ihr kichern, als sein Speer anwuchs und zwischen ihren Schenkel klemmte. „Auf was wartest du?“
Unsicher fragte der Junge, „Was meinst du?“ Schon bemerkte er Finger, die auf seine Eichel drückten auf und seine Hände ruhten auf ihren Hüften. Sein Becken bewegte sich leicht vor und zurück.
Keuchend zickte Jasmin, „Komm schon… Ich will es ja auch!“ Seufzend bemerkte sie, wie die Lanze über die Schamlippen zurück glitt und an einem Punkt anhielt. Ihre Füße rückten noch etwas auseinander.
Gerade wollte sie ihre Bitte wiederholen, da drang die Spitze in ihre enge Fotze. Das Loch dehnte sich nur langsam und ließ den Freudenspender passieren. Leise keuchte sie, „Ich dachte, dass du mich erneut zappeln lässt!!! Ohhh…“
Immer weiter dehnte die Lanze den gut geschmierten Tunnel, Jasmin stöhnte leise auf und vernahm, „Ich zögerte, weil ich mich nicht bei deinem Onkel einreihen wollte!“ Die Lanze rückte ein Stück zurück und eroberte dann ganz ihren Körper. Finger griffen nach ihren Brüsten und leichte Stöße verwöhnten das Mädchen. „Mhhh… Keine sorge! Ich verwechsle dich schon nicht mit Holger!“ Sie stützte ihre Hände fest gegen die Kacheln. Der Rhythmus gefiel ihr. Ihr Körper bebte vor Erregung und Wellen lösten eine nahende Ekstase aus.
Der Tunnel pulsierte heftiger, krampft immerzu und ungewollt dachte Jasmin doch an ihren Onkel! Der Bruder ihrer Mutter, der ihr drohte sie zur Kinderschlampe zu machen und über Stunden vergewaltigte. Tränen wollten über ihr Gesicht laufen aber wurde aus den trüben Gedanken, von zwei Lippen gezerrt, die ihre Schulter berührten. „Ohhh, JA! Danke!“, röchelte sie. „Das tut so gut!… Mhhh… Ruhig kräftiger!“
Tamara stellte den Teig für Eierkuchen in den Kühlschrank. „Jeder kann dann ja sagen, ob er sie veredelt haben möchte!“ Genau bemerkte sie Anjas Anspannung. Der Blick des Mädchens führte immer wieder zur Uhr.
Nach einem Schluck Wasser fragte Tamara, „Soll ich schauen was die Beide machen ober willst du selbst nach dem Blutbad gucken?“ – „Wie?“, fragte Anja unschuldig. „Da wird schon alles in Ordnung sein!“
Lächelnd musterte Tamara ihre Cousine. „Ich gehe mal hoch und schau was sie anstellen!“ Die Erleichterung stand ihrer Cousine ins Gesicht geschrieben.
Ohne anzuklopfen öffnete Tamara die Tür und sah ihren Vetter von hinten. Was da lief brauchte ihr keiner zu erklären!
Olafs Bewegungen stockten und noch einmal rammte er zu. Jasmin stöhnte auf. „Arrr… Gib mir alles!… Ohhh… Mein Gott!“
Sein Finger drückten fester in ihre Busen und stöhnte zur Antwort, „Mit dir das macht Spaß aber will dich…!“ Den Rest der Worte unterbrach das zerren ihres Tunnels an seinem Speers. In jenem Moment betankte er ihren Körper mit einer Unmenge an glühendem Sperma. Der überflutete Kanal rollte unaufhörlich über den Liebesmuskel und erntete auch den letzten Tropfen.
Lächelnd näherte sich Tamara und küsste den Jungen auf die Schulter. Leise fragte sie, „Soll ich euch beim abduschen helfen?“
Ihm blieb fast das Herz stehen und sein Speer verlor an kraft. Er hörte beide Mädchen lachen und Jasmin flüsterte, „Habe doch richtig gehört, dass dich wer kontrolliert, ob du auch alles richtig machst!“
Bea stellte eine Flasche Limo auf den Tisch und beäugte ihre grinsende Schwester. „Was ist los?“ – „Ich glaube oben läuft doch alles zum besten!… Frage mich was Olaf mit ihr anstellte?“, raunte Anja und goss beide Gläser voll. „Wenn ich ehrlich bin, kenne ich Jasmin zwar schon eine Ewigkeit aber weiß kaum etwas über sie. Ihre Hobbys, Vorlieben und andere oberflächlichen Dinge, vertraute sie mir an aber sonst…“
Ihre Hand von Beas belagert, vernahm sie, „Ist oft so, dass wir über Freunde und Kumpels nicht viel mehr wissen. Das bedeutet aber nicht, dass wir uns die Menschen egal sind.“
Beide hörten jemanden auf der Treppe und erkannten Jasmins Schritte. Sie stand plötzlich nackt in der Tür. „Da bin ich und lebe noch!“ Sie setzte sich neben Anja, küsste sie und fragte, „Du schaust mich an, als würde ich vom anderen Stern kommen!… Es ist nichts passiert, was ich nicht wollte. Muss euch mal was erzählen aber nicht jetzt.“
Wieder waren Schritte im Flur zu hören.

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Der boese Baer
Marianne
7 Monate zuvor

Wäre gerne an Olafs Stelle und würde mich gerne den Mädchen hingeben.
Und sitze wie auf glühenden Kohlen und warte auf den nächsten Teil aber Arbeit geht vor.
Vielleicht bekommt ja dein Schwesterherz vorher ihre Geschichte zusammen!!!

Patrick
Patrick
7 Monate zuvor

Freue mich schon auf eine spritzige Fortsetzung. Bis jetzt lohnt es sich der Geschichte zu folgen mit ihren Hochs und Tiefs!
Möchte mehr von dieser Bande lesen!

silke ist gail
silke ist gail
7 Monate zuvor

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Patrick
Patrick
Reply to  silke ist gail
7 Monate zuvor

Dieser Spamschrott auf mach einer dieser Seiten ist nervig und sollte vom Admin nicht einfach so durch gewunken werden oder gekennzeichnet werden!

Nachtfalke
Reply to  Dororoh
7 Monate zuvor

wieder einmal eine heiße Fortsetzung, die wieder viele Fragen offen lässt! Wird Jasmin darüber aufgeklärt, was in der befreundeten Familie abgeht oder hatte ihr Olaf das schon berichtet?
Hat ihr Onkel etwas mit der Narbe zu tun?
Mensche, Kim! So viele offene Fäden und kein Ende in sicht!
Freue mich, dass du neben der Arbeit zum schreiben kommst und freue mich auf den nächsten Teil!

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