Heißer Sex im Thermalbad

Kommentar   2

Es war ein warmer Tag im Mai und ich war auf dem Weg in die Therme.
Ich erhoffte mir durch das gute Wetter, leere Becken und jede Menge Entspannung.
Die Therme befindet sich in einem Kurort und ist beliebt bei FKKlern.
Der Stil der Therme ist aus dem alten römischen Reich. Es gibt viele verwinkelte Becken,
welche für intime Stunden bestens geeignet sind.

Früher war ich genau deshalb öfters mit meiner Exfreundin hier.
Es kam zwar nie richtig zum Sex aber wir haben schöne Stunden mit viel Zweisamkeit verbracht.
Ich hatte mir bei jedem Besuch heimlich jedoch immer erhofft, dass es nicht nur bei einem Handjob
bleibt und wir es im Whirlpool treiben. Leider war sie dafür jedoch nicht bereit und wollte immer nur zu Hause Sex.

Als ich an diesem Nachmittag in der Therme ankam, setzte das Gefühl von Leichtigkeit direkt ein.
Durch die Trennung und dem Umzug hatte ich die letzten Wochen sehr viel Stress gehabt und benötigte daher
unbedingt einen halben Tag Auszeit.

In der Umkleide betrachtete ich mich im Spiegel.
Durch das harte Krafttraining und die angepasste Ernährung konnte ich mir
in den letzten Jahren einen gut durchtrainierten Körper erarbeiten.
Mein Blick wanderte von meinem vorgebräunten Oberkörper zu meinem Schwanz.
Heute morgen hatte ich mich frisch rasiert und konnte kein Haar an Intimbereich und Oberkörper feststellen.
Wenn ich ehrlich bin, erhoffte ich mir einmal Sex in der Sauna oder im Thermalwasser zu haben.
Diese Gedanken an heißen, engen Sex im warmen Wasser hatte ich schon sehr lange.
Direkt schoss das Blut in meinen Schwanz. Meine Gedanken drehten sich nur noch um Sex.

Ich verließ mit angeschwollenem Glied die Umkleide und lief mit meinem Bademantel zu den ersten Becken.

Als ich mich schon eine Weile im Wasser entspannt hatte, ging ich auf das Sonnendeck um mich etwas zu sonnen.
Meine Gedanken an innigen Sex, ließen meinen Schwanz durchgehend angeschwollenen bleiben.

Ich betrat das Sonnendeck und legte mich nach dem einölen auf eine Liege.
Mein brauner durchtrainierter Körper spiegelte im Sonnenlicht.
Ich schaute mich etwas um und bemerkte, dass mich eine Frau die ganze Zeit im Blick hatte.
Sie war im Außenbecken und hatte ihren Kopf zu mir gedreht.
Als sie langsam aus dem Wasser stieg, konnte ich meinen Augen nicht glauben.
Sie war wie ein heißer feuchter Traum.
Alle sexuellen Gedanken die ich je hatte, erfüllte diese Frau mit ihren Blicken und ihrem Aussehen.

Sie war ca. 1,60 m groß, hatte lange Schwarze Haare, braune Haut, ein bildhübsches Gesicht und einen Körper wie eine Sanduhr.
Ihre prallen Brüste, bestimmt DD glänzten im Sonnenlicht. Ihre steifen großen Nippel waren zum ablecken gemacht.
Ihr Bubbel Butt wackelte bei jedem Schritt.

Ich konnte mir gut vorstellen, dass sie ein Curvymodell sei und etwas abschalten möchte.

Als sie an mir vorbei ging schaute sie auf meinen angeschwollenen Schwanz und lächelte mir zu.
Ich lächelte zurück, bekam aber kein Wort heraus.
Beim Anblick ihres Körpers, wurde mein Dick nun ganz hart.
Ich lag da mit meinem stark geaderten breiten Schwanz und wusste nicht, wie ich diese wunderschöne Frau ansprechen sollte.
Auch wusste ich nicht, ob ich sie überhaupt nochmal sehen konnte. Ich musste alles versuchen, da die Zeichen, die sie mir gab, für mich eindeutig waren.
Bevor noch eine andere Person auf das Sonnendeck kam und mich mit meinem steifen Dick sehen würde, packte ich meinen verschwitzten Körper in meinen Bademantel
und ging wieder zu den Innenbecken.

Im großen Bad sah ich meine Traumfrau wieder.
Sie ging jedoch gerade aus dem Becken als ich ins Wasser lief.
Schon wieder ging ihr Blick auf meinen Schwanz.
Sie musterte meinen ganzen Körper und blieb bei meinen Lippen stehen.
Sie biss sich auf die Lippe und ging langsam die Treppe zu den Einzelbecken herunter.
Meine Gedanken diese Frau hier in der Therme zu vögeln machten mich unglaublich horny.
Ich würde ihre Pussy so gerne lecken und mit meinen Fingern ihren G-Punkt verwöhnen.
Ich stellte mir vor, wie ich sie laut stöhnend zum squirten bringen würde.
Sie turnte mich so an, dass ich ihren Arsch und ihren Anus komplett aufessen würde.

Ich kam auch durch den Umzugsstress nicht wirklich auf meine Bedürfnisse,
daher war ich sowieso dauerhorny.

Nach kurzen fantasieren über unseren wilden Sex, ging ich auch zu den Einzelbecken.
Ich lief die Becken ab und sah sie in einem verwinkelten Einzelbecken mit Whirlpoolfunktion wieder.
Wir schauten uns an, mein Herz raste, ich war so sehr nervös.
Sie lächelte wieder und winkte mich zu ihre.
Ich ging auf sie zu und stieg ins Becken, mein Herz pumpte noch mehr.

Sie schaute mir in die Augen und sagte mit einem leichten spanischen Akzent:
“Hi, ich bin Fernanda. Warum seid ihr Deutschen immer so schüchtern?”
Ich stellte mich auch kurz vor und sagte, dass ich nicht aufdringlich sein und sie keines Falls belästigen wollte.
Sie lachte und sagte: “Du bist ein heißer Guapo, ich denke das weißt du. Sei nicht so schüchtern.
Meine Blicke haben dich doch bestätigt.”
Als wir sprachen, kamen wir uns näher. Wir starrten uns auf die Lippen.
Ihre vollen Lippen konnte ich keine Sekunde mehr widerstehen. Ich strich ihre Haare aus dem Gesicht, nahm sie und küsste sie ganz zart.
Sie biss mir auf die Lippe und fing an mit mir rumzumachen. Unsere Zungen umschlungen sich. Ihre weichen Lippen schmeckten so gut.
Sie sagte: “Fuck, du küsst so gut. Ich denke deine Zunge kann auch andere Lippen verwöhnen.” Danach lachte sie.
Ich erwiderte, dass sie auch eine unglaubliche Küsserin sei.
Mein Schwanz war nach dem ersten Zungenkuss in seiner vollen Größe. Stark geadert und relativ dick.

Mein Hände wanderten von ihrem Gesicht zu ihren großen Titten, die wie ihre Lippen so weich waren.
Ich knetete diese ausgiebig und massierte ihre steifen Nippel.
Sie stöhnte schon leicht auf und schaute mir gierig in die Augen.
Meine Hände wanderten darauf weiter nach unten und trafen endlich ihre glattrasierte Pussy.
Ihre Schamlippen waren bereits ganz angeschwollen.
Meine Hände streichelten ihren Venushügel und ihre Schamlippen. Ich merkte direkt, dass sie trotz des Wassers komplett feucht war.
Als ich anfing ihren Kitzler zu reiben, stöhnte sie laut auf und packte mit beiden Händen meinen harten Schwanz.

Ich konnte mein Stöhnen auch nicht unterdrücken und lies es zwischen ihren soften, großen Lippen raus.
Sie wurde immer feuchter und ihre Beine zuckten leicht zusammen. Ich fing an schneller zu reiben, ich spürte ihr Herz pochen.
Sie kam mit einem lauten Stöhnen während sich unsere Zungen trafen.
Wir schauten uns um, ob wir bemerkt wurden aber es kam keiner vorbei.

Fernanda konzentrierte sich nun auf mich und rieb meinen Schwanz schneller. Mit der anderen Hand knetete sie meine Hoden.
Ich leckte ihre Nippel mit meiner ganzen Lust ab.
Als ich kurz vor dem Höhepunkt war, stoppte sie und meinte, wir sollen unter die Dusche.

In dem alten Thermalbad, gibt es einzelne Duschen, welche stark verwinkelt sind und daher zum Liebesspiel einladen.
Ich stieg mit meinem harten Schwanz aus dem Wasser, mit dem Risiko, dass jederzeit eine andere Person vorbeilaufen könnte
und uns erwischen könnte.
Fernanda schaute sich meinen Schwanz kurz an und sagte: “Ich will jeden Zentimeter in mir spüren.”
Sie packte meinen Schaft und zog mich unter die Dusche.

Das warme Wasser prasselte aus der Regendusche auf unsere glatte Haut.
Wir machten weiter rum und Fernanda fing an meinen Hals zu küssen und arbeitete sich küssend auf Knien zu meinem
pulsierenden Schwanz runter.
Ich konnte die Situation überhaupt nicht realisieren.
Vom Aussehen, meine absolute Traumfrau, wollte mir in einem öffentlichen Thermalbad einen blasen.

Sie fing ganz zart an meine Eichel zu küssen. Dann leckte sie mit ihrer Zunge meinen Schaft bis zur Eichel wieder hoch und fing
an zu lutschen. Es fühlte sich wie im Traum an.
Mir war nun alles egal und ich stöhnte heraus, wie horny ich bin.
Fernanda gefiel das und stöhnte mit.

Sie nahm nun beide Hände und rieb mein Schwanz auf und ab während sie ihn bis zum Anschlag in den Mund nahm.
Als sie mich um den Verstand brachte, verlor sie nicht eine Sekunde den Blickkontakt.
Ich konnte nicht mehr und sagt ihr, dass ich gleich abspritzen werde.
Sie erwiderte mit vollem Mund: “Ich will deinen Liebessaft schmecken”.

Ein letztes mal stöhnte ich nochmal auf und kam zwischen ihren vollen Lippen.
Mein Saft schoss in ihren Mund, da es so viel war, tropfte es von ihren Mundwinkeln runter.
Ich zitterte am ganzen Körper und konnte es einfach nicht glauben.

Sie rieb meinen Schwanz ganz sanft weiter und holte den letzten Tropfen auf ihre Zunge.
Als sie wieder hoch kam, sagt sie nur: “Tasty aber ich will mehr. Ich will deinen großen Dick in meiner engen Pussy spüren.”
Ich sagte ihr, dass ich sie lecken und durchficken will aber wir das lieber an einem ruhigeren Ort machen sollten.

Darauf hin teilte sie mir mit, dass sie sich immer ein Hotel zu ihrem Aufenthalt buchen würde und wir daher nur auf ihr Zimmer müssten.
Wir überlegten nicht zwei mal und gingen so schnell wie möglich in ihr Hotel.

In ihrem Zimmer angekommen, waren wir innerhalb von Sekunden wieder komplett nackt. Ich fragte sie, ob sie ein Kondom da hätte.
Sie verneinte dies aber gab mir einen Test von gestern mit der Aufschrift Gesundheitsamt. Alle aufgeführten Punkte waren negativ.
Sie erzählte mir, dass sie im Gesundheitswesen arbeitete und daher alle paar Wochen sich testen müsste.

Tatsächlich war ich auch die Woche bereits beim Gesundheitsamt und hatte mich getestet.
Einen Nachweis konnte ich ihr auf dem Handy zeigen.
Sie schaute kurz drauf und packte direkt meinen Schwanz und sagte: “Mach mit mir was du willst aber wir ficken heute die ganze Nacht.”

Mein Herz pochte und ich wusste nicht, ob ich ohne Kondom sie überhaupt 10 Minuten durchvögeln könnte.
Es gab aber keine Zeit zu überlegen, da Fernanda bereits wieder meinen kompletten Schaft zwischen ihren Mundwinkeln hatte.
Ich stieß sie aufs Bett und stürzte mich auf ihre feuchte, perfekte Pussy.
Ich leckte zuerst ihre Schamlippen und danach ihren Kitzler.
Sie krallte ihre scharfen Nägel in meine Haare und stöhnte so laut auf, dass ich dachte,
die Zimmernachbarn würden bestimmt gleich klopfen.
Sie schmeckte so gut, dass ich auch ihren Anus leckte.
Während ich wieder ihren Kitzler verwöhnte, nahm ich zwei Finger und massierte ihren G-Punkt.

Fernanda wurde immer wilder und lauter. Ich rieb und leckte immer stärker.
Sie schrie: “Fuuuck, ich squirte.”
Und tatsächlich, sie zuckte auf und ihr Saft spritze mir ins Gesicht.
Ich leckte alles ab. Ihre Pussy zuckte weiter und sie lag erschöpft da.
“Fuck , das habe ich bisher nur einmal geschafft” flüsterte sie mir zu.
“Ich habe es noch nie erlebt” gab ich ihr zu.
“Das war schon immer mein Traum” flüsterte ich.

“Leg dich auf deinen Rücken!” befahl sie mir.
Ich tat alles was sie verlangte.
Sie fing wieder an zu blasen, da sie eine kurze Pause benötigte.
Ich packte aber ihren Bubble Butt und leckte sie in der 69.

Wieder fingerte ich ihren G-Punkt und leckte ihren Anus.
Und wieder stöhnte sie laut und squirtete in mein Gesicht.

Ich konnte nicht länger warten, packte ihre Beine und drang mit meinem fetten Schwanz in ihre enge Pussy ein.
Sie verdrehte die Augen und lutschte an meinem Finger.
“Fuck my brain out” stöhnte sie.
Ich fing an sie zu stoßen und konnte dieses Gefühl nicht beschreiben.
Ich hatte so etwas noch nie erlebt.
Ihre Pussy war so eng, so weich, so feucht und so warm.

Ich nahm ihre Beine an meine Schultern und fing an ihre Füße zu küssen.
“Nimm sie in den Mund und zeig mir das du alles an mir aufessen würdest” stöhnte sie.

Ich leckte ihre Füße und ihre Zehen und fickte sie immer schneller.
Es dauerte nicht lang und der nächste Schwall kam aus ihr heraus, direkt auf meinen Schwanz.
Ich drang wieder ein und rieb mit meinem Daumen an ihren Kitzler.
Nach ein paar Minuten spritzte sie wieder das Bettlaken voll.

Es war alles so surreal aber ich genoss jeden einzelnen Moment.
Wir wechselten die Position und sie ritt meinen dicken Schwanz.
Mit ihren großen Titten im Mund spritze sie wieder ab.

Bevor ich kam, wollte ich sie nochmal komplett lecken und biss in jeden Zentimeter von ihrem prallen Arsch.
Ich leckte ihren Hintereingang und ihre Pussy bis sie kam.
Danach vögelten wir nochmal ganz langsam in der Missionarstellung.
Es war mehr als geiler Sex, es war irgendwie Liebe.
Als ich kurz vor dem Höhepunkt war, sagt sie wieder ich solle in ihren Mund kommen.
Wieder schluckte sie jeden Tropfen meines Saftes.

Als wir fertig waren küssten wir uns und schliefen ein.

Heute lieben wie uns und sind verheiratet.

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Lea_in_Therapie
11 Monate zuvor

Eine sehr schöne Geschichte! Sehr anregend

Kauzer
Reply to  Lea_in_Therapie
11 Monate zuvor

Lea, hast du Lust privat zu schreiben?
Telegram: @MeinerEinerMich
Oder k.einer0815@web.de

Geile Grüße Heiko

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