Neulich im Schwimmbad 2

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Neulich im Schwimmbad 2

Klaus sagte mir am Telefon das er am kommenden Wochenende ab Freitagnachmittag ein sturmfreie Bude hätte und das ich Ihn unbedingt besuchen solle.
Er konnte den Abend im Schwimmbad genauso wenig vergessen wie ich, also gab Er mir sein Adresse, die ich mir promp aufschrieb.
Es stellte sich raus das Klaus gar nicht so weit weg von mir wohnte.
Leider ist morgen erst Montag und die Arbeit ruft,”schade,dein ich mir,da muß ich ja noch 4 Tage warten.”
Die Arbeitstage und Nächte vergingen gefühlsmässig nur sehr sehr langsam und so zog sich die Woche in die Länge.
Endlich wurde es Freitag * Uhr Feierabend und ich habe nun endlich Wochenende.
Ich fuhr so schnell wie es ging nach hause.
Kaum in der Tür riss ich mir auch schon mein Klamotten vom Leib, schnell noch mein neue Hellblaue und mit gelben Streifen versehende Retroshorts aus dem Schrank geholt und schon war ich unter der Dusche verschwunden.
Nachdem ich mich geseift habe,stand ich noch etwas länger unter der Dusche bis das warme Wasser langsam Kälter wurde.
” Mist,doofe Altbauwohnung.”dein ich mir und stieg aus der Dusche.
Ich zog mir mein neue Retroshorts nun an und bemerkte das sie kl wenig zu eng war.Ich passte trotzdem hinein und sie formte mir sogar noch nen richtig schönen Hintern.
Es wurde dann *Uhr und ich schwang mich auf mein Fahrrad.
Bis da wo Klaus wohnt brauchte ich kein 20 minuten als ich an seinm Grundstückstor stand.
Ich schaute vorsichtig nach links und nach rechts bevor ich versuchte das Haus zu sehen.
Hmm,kein Haus zusehen,grübelte ich.
Es verteckte sich weit hinten im Garten der voll mit riesigen Büschen und somit absolut blickdicht war.
Ich klingelte.
Das Gartentor öffnete sich automatisch und ich schob mein Rad hinein auf Grundstück.
Als ich das Haus erblickte war ich sofor platt,das war kein Haus,das war ein riesen Villa.
Am Haus angekommen stand Klaus ganz locker in der Tür und und begrüßte mich mit einm
“Hallo Pissoar,wir haben uns ja schon seit 2 Wochnen nicht mehr gesehen,komm r und entspann dich.”
“Psst Klaus wenn das jemand hört,”sprach Klaus leise an.
nein nein hier kann uns keinr hören oder sehen und die Nachbarn sind alle weg am Wochenende.
Ich schritt durch die große gangstür und Klaus griff mir zur begrüßung dann an meinn knackigen Hintern.
Ich tat so als ob ich mich erschrak.
Er führte mich gleich ins Wohnzimmer.Naja Wohnzimmer nenn ich das nicht das war Saal mit einr Cocktailbar darin.
“Möchtest du etwas trinken dann sag mir was es sein darf;” fragte Klaus mich.
Ich schaute mir die Barregale an und suchte und suchte.
Ich antwortete Ihm mit einm reuspern,” ich hätte gerne einn Whisky.”
“Ohhh Mann mit geschmack,das gefällt mir.Mit oder ohne Cola,”antwortete Klaus darauf hin.
Ich darauf,”Den ersten mit Cola bitte.”
Als Klaus mir das Glas gab setzte er sich kurz neben mich und faste mir an den Oberschenkel.
Darauf hin sagte Er zu mir.
“So Pissoar,ich muß nochmal kurz weg,noch was holen du kannst dich hier ruhig ja mal umschauen.Bis gleich.”
Klaus ging in richtung gangstür und ich vernahm Qwietschen,dann hörte ich regelrechtes grollen eins Motors.
Ich entschloss mich trotzdem sitzen zu bleiben und mir das Haus nicht genauer anzusehen.
Klaus werde mir das Haus ja eh später genauer zeigen.
Es verging fast 1/2Stunde als ich wieder dieses grollen von dem Wagen hörte.
Klaus kam durch die gangtür,ihm folgten 2 große Afromänner,die sehr gut Gekleidet waren.Mit Schlipps und Kravatte.
Sie sahen aus wie richtige Geschäfftsmänner, oder sollte ich sagen Manager?
Der ein sah sehr kräftig und schlank aus, der andere war zwar auch groß aber leicht mollig.
Klaus bat die Beiden sich zu uns zusetzen.Die beiden Männer saßen sich links und rechts neben mir.
Die beiden stellten sich mir vor der leicht Mollige hieß Baba und der Andere Adisa.Ich stellte mich mit Bernd vor aber hier heise ich Pissoar .
Klaus bot den beiden was zutrinken an doch sie lehnten dankend ab.
Klaus fragte mich ob ich nicht noch etwas trinken möcht.
Ich nickte.
Klaus stand auf und ging zur Bar.
Sein Mischung die er mir dann gab war sehr stark und ich hatte eh schon einn sitzen.
Die Stimmung erheiterte sich als ich Klaus fragte,wo bitte ist das Wc?”
Im Flur 2 Tür links.Gab er mir zur antwort.
Als ich auf stand spürte ich auf einmal ein große kräftige Hand auf meinm Hintern.
Ich hielt kurz inne,da spürte ich die andere Hand von dem anderen auf meinr anderen Pobacke.
Beide griffen kräftig zu und fingen meinn Hintern zukneten an.
Klaus beobeinte mich wie ich regungslos da stand.
Klaus befahl die Beiden mich los zulassen damit ich nun endlich auf Wc gehen konnte.
Als ich im Wc war schoss mir nur noch gedanke durch den Kopf.
War oder ist das die Überraschung wovon Klaus mir erzählte als er mich im Schwimmbad vor 2 Wochen mit seinm großen Schwanz regelrecht abfüllte?
Ich überlegte wie es heute dann weiter gehen soll.Aber ich kam auf keinn richtigen Nenner.
Egal dein ich mir,ich lass es einach geschehen wenn es soweit ist.
Wärend dessen erzählte Klaus den Beiden was er mit mir vor 2 Wochen gemein hatte.
Nachdem ich mich wieder frisch gemein habe setzte ich mich wieder zwischen den beiden Afromänner.
Die beiden schauten mich fragend an,was mich nicht sonderbar stöhrte.
Wir unterhielten uns über Gott und die Welt und plötzlich war das Thema Sex im gespräch.
Neugierig fragte mich der leicht mollige ob das wahr ist und wie ich es denn empfunden hätte.
Ich sagte zu ihm,
“Eigendlich war ich sehr angespannt,da ich nicht wusste was passiert.Als Klaus mir seinn Schwanz zeigte und ich ihn anfasste, da wollte ich dann irgendwie mehr und Klaus führte mich
aufs Schwimmbad Wc.Der Rest passierte halt und ich war sehr überrascht wie einühlsam Klaus doch zu mir gewesen sei.”
Klaus lächelte mich an und sagt dann,” das wird heute richtiger Herrenabend .”
Ich trank mein Glas aus.
Klaus stand auf und fragte nett,”würden mir die 3 Herren bitte folgen ich muß euch etwas zeigen.”
Klaus führte uns in den Keller.
Unten angekommen öffnete er ein Tür und winkte uns durch.
In dem Raum war gemütliches Licht und es stand seltsamer Tisch darin, auf dem Fußboden lag ein große Matratze und an den Wänden waren Sachen die ich noch nie gesehen habe.
Klaus legte seinn Arm um mich und fragt,” und Pissoar hast du schon Lust? Dann geh nach nebenan und zieh dir das an was da auf dem Gästebett liegt.”
Kaum hatte Klaus mich gefragt wurde mir irgendwie warm und heiß zugleich.
Als ich im Nebenzimmer verschwand und die Tür hinter mir schloss erblickte ich einn kleinn Stapel mit Sachen.
Ich schaute mir die Sachen genau an, die ich anziehen sollte.
Ich entledigte mich meinr Klamotten.
Auf dem Bett lag schwarze Reizwäsche,eigendlich für Frauen gedacht.
Ich setzte mich neben die Wäsche auf Bett und rollte beide Nylonstrümpfe zusammen.
Langsam rollte ich den einn über das erste B dann den anderen.
Nachdem die Nylons saßen zog ich mir den Strapsgürtel aus feinr Spitze an und verband in mit den Nylons.
Ich schaute was da noch so war.
Ebenfals lag noch ein Pantie dabei mit offenenm Schritt am Hintern,der vordere Teil war mit einm Nylonähnlichen blickdichten Stoff verarbeitet worden, der meinn kleinn Penis nicht durch blitzten ließ.
Ich streifte Ihn mir über den Strapsgürtel.
Vorm Bett stand paar Leder High-Heels mit etwa 12 cm hohen Absatz und Pfennigabsatz.
Sie waren ein Nummer zukl geraten aber ich schlüpfte noch so eben r .
Leicht wackelig auf den Beinn Mein ich die ersten Schritte,es ging recht gut damit zugehen.
Über dem Kopfkissen lag noch schwarzer Kimono der einn schmalen durchsichtigen Nylonstreifen hatte.
Auch den streifte ich mir über.
Ich stellte mich vorm dem langen Spiegel und schaute an wei ich aus sah.
Es sah schon sehr femin,verführerisch und sehr sexy aus.
Mein lust auf das was mich erwarten könnte wurde stieg sprunghaft zur geilheit auf und ich verließ das Gästezimmer.
Inzwischen standen Klaus,Baba und Adisa halbnackt vor dem seltsamen Tisch der in der Mitte des Raumes sich befand.
Klaus trug ein durchsichtige enganliegende Pantie und ich konnte seinn riesen Schwanz deutlich darin erkennen.Baba trug ein weite weiße Boxershorts mit Knöpfen.Für mich war es unmöglich zuerkennen was sich dahinter verbarg.
Adisa hingegen hatte einn engen Slip an und sein großen prallen Eier quollen fast herraus geschweige die Beule die sein Schwanz im Slip abzeichnete war mehr als nur groß.
Als ich den Raum betrat schauten mich alle 3 gespannt an.
Baba wollte mir gleich den Kimono runterreißen aber Klaus beneite dieses zutun.
“Ich bitte euch beide um etwas geduld, ich würde gerne zeigen was ich mit Pissoar im Schwimmbad angestellt habe.Bitte genießt die Show.”sagte Klaus höflich.
Baba und Adisa lehnten sich zurück.
Klaus drehte mich einmal im Kreis und musterte mich dabei anschließend streifte er mir den Kimono vom Körper.
Klaus fürte mich zu den anderen beiden und stellte sich zwischen sie.
Leise flüsterte Klaus mir ins Ohr,”Und bist du schon soweit.Du siehst sehr durstig aus,ich kann dein geilheit spüren.”
Ich gehorchte und ging vor ihm auf die Knie.
Kaum war ich auf die Knie gegangen presste Klaus seinn Schwanz der immer noch gut verpackt war mir ins Gesicht.
Er öffnete sein Schenkel leicht und sagte,” Leck mein heißen Eier.”
Ich schlug meinn Kopf in den Nacken öffnete meinn Mund, Klaus öffnete sein Schenkel noch etwas weiter und mein einn kleinn Schritt nach vorn.
s seinr heißen Eier fand prommt meinn Mund als er leicht in die Hocke ging.
Ich saugte und leckte daran bis sein Pantie schon richtig nass wurde.
Klaus stöhnte zufrieden auf als ich auch sein tes Ei mir in den Mund sog und daran rumlutschte.
“Genug genug Pissoar,du hast genug an meinn Eiern rumgeleckt.”sagte Klaus entspannt.
“Ich werde jetzt mit dir machen was wir im Schwimmbad meinn.Adisa,Baba schaut genau hin was ich jetzt mache.”fügte Klaus hinzu.
Die beiden richteten ihre Blicke auf meinn Mund.
Klaus ließ sein Pantie an den Beinn herrunter gleiten und sein schlaffer Riesenfreudenspender sprang hervor.
Klaus umfasste seinn Schwanz mit der Hand und hob ihn leicht an.
Sein fette Eichel glänzte zwischen seinr Vorhaut.
Plötzlich befahl mir Klaus in einm forschen Ton.
“Mund auf und Zunge raus.”
Ich mein was er gesagt hat.
Sein Schwanzspitze näherte sich meinm Mund doch Klaus führte sein fast umschlossene Eichel an mein Zungenspitze heran.
Die beiden berührtren sich und kribbel durchfuhr meinn Körper.
sein Schwanz schmeckte noch genau so gut wie vor 2 Wochen wenn nicht sogar noch leckerer.
Mein Zunge umleckte sein Eichelspitze darüber sein sein Vorhaut.
Was für wahnsinniger geschmack,er lies mich immer heißer werden.
Ich reizte mit meinr Zunge sein Pissloch so sehr das Klaus mir schon einmal einn kleinn vorgeschmack gab.
Es rinnen paar Tropfen aus seinm Schwanz,die auf meinr Zunge zerliefen.
Dieser irre prickelde und leicht salzige Geschmack weckte in mir die Erinnerung von Neulich.
Baba und Adisa schauten genau und gespannt zu was Klaus mein.
Mit leichter Stimme sagte Klaus zu den Beiden,”ich werde ihn jetzt was zutrinken geben.”
Klaus führt seinn Schwanz in meinn Mund.
sein Schwanz lag schwer auf meinr Zunge wärend er immer tiefer in meinm Rachen vorstieß.
Es fehlten wohl so ca 3 cm bist Klaus seinn Schwanz vollständich in meinm Hals geschoben hatte.
Am Gaumen war er auch schon vorbei und ich fing leicht durch die Nase zuatmen an.
Entspannt legte auch Klaus seinn Kopf in den Nacken.
Adisa und Baba staunten nicht schlecht als sie sahen wie weit ich doch Klaus seinn Schwanz im Mund aufnehmen konnte.
Klaus stöhnte auf.
Ich spürte auf meinr Zunge wie sein Schwanz leicht anschwoll und zupochen anfing.
Klaus konnte es nicht mehr zurück halten.Er pinkelte mir mit harten Strahl seinn heißen Urin tief in den Hals.
mein Magen fühlte sich an als würde er kochen als sein heißer Urin darin ankam.
Langsam verspürte ich die Fülle in meinm Magen und von außen konnten Baba und Adisa deutlich erkennen wie mein Bauch sich etwas rundete.
Doch Klaus war noch lange nicht fertig mir seinn heißen Urin in den Magen zupumpen.
Aufeinmal spürte ich ein große Hand auf meinm Bauch.
Baba massierte mir meinn immer runder werdenden Bauch mit kreisenden bewegungen un dich stöhnte auf.
mein Bauch fühlte sich schön warm an und es kam mir vor wie ein ewigkeit als Klaus,s Schwanz langsam abschwoll und aufhörte mich zubefüllen.
Ganz langsam zog Klaus seinn Schwanz aus meinm Mund heraus und legte ihn auf meinr Zunge ab.
Klaus schaute nach unten und sagt zu mir erleichtert,”Das war noch nicht alles.Ich gebe dir noch mehr von meinm heißes Natursekt.”
Ich musste schlucken als er mir das sagte.
“Mach d Mund auf den Rest füll ich dir in den Mund dann kannst du meinn heißen Sekt genießen und langsam runterschlucken.” ergänzte Klaus
Ich öffnete erneut meinn Mund und Klaus hielt seinn Schwanz fest in der Hand.
Klaus fing erneut zu pinkel an.
noch viel heißerer Strahl Urin von Klaus traf meinn Mund und er füllte ihn recht schnell.
Kontroliert stoppte Klaus und ich schloss meinn Mund.
Schluck für schluck trank ich seinn salzigen und sehr heißen Natursekt.
Als ich alles runtergeschluckt hatte bemerkte ich wie voll mein Magen mit dem heißen Urin von Klaus schon war.
Ich schaute auf meinn Bauch und bemerkte erst jetzt wie rund er schon geworden war
Klaus sagte zu mir,” das war noch nicht alles,es gibt noch mehr aus meinr Blase.Du sollst all meinn Sekt zum trinken bekommen.Umschließe jetzt meinn Schwanz mit deinn Lippen fest.”
Ich öffnete erneut meinn Mund nur leicht.
sein Schwanz presste sich zwischen mein Lippen und sein Vorhaut glitt über die fette Eichel.
Klaus schob seinn Schwanz mit einm Ruck in meinm Mund und zog ihn gleich wieder zurück bis sein Eichel mein Lippen berührten.

Teil 3 folgt

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