Sandrine

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Sandrine war 20 Jahre und studierte Kunstgeschichte. Sie hatte lange schwarze Haare und war sehr dünn, da sie viel Sport betrieb. Sie war stolz auf ihren Körper und genoss, dass sich die Männer auf der Strasse nach ihr umdrehten. Um ihr Studium zu finanzieren, arbeitete Sandrine als e tgirl. Und sie verdiente dabei sehr gut.

Sandrine war in einm sehr konservativen Haus aufgewachsen und ihre Eltern wussten nichts von ihrer Nebentätigkeit. Sie war auf der Strasse von einm Agenten angesprochen worden und nach paar Minuten willigte sie , es im e tgeschäft zu versuchen. Das erste Mal war schlimm und sie scheute sich, sich vor dem Kunden auszuziehen. Dieser fickte sie hart durch und gab ihr danach den ver barten Betrag. Das Geld mein alles leichter und so fasste Sandrine nach und nach Fuss in diesem Business. Im Durchschnitt hatte sie so 2 bis 3 Kunden pro Woche: Für den erfolgreichen Manager auf Geschäftsreise bis zum Mitstudenten hatte sie schon ihre Bein breit gemein und sich ficken lassen.

Heute wurde Sandrine von „Herrn Müller“ gebucht. Sie zog ihre schwarzen Dessous an und einn eng anliegenden schwarzen Minirock, der ihren runden Arsch schön hervorhob. Zudem zog sie die rote Bluse mit dem tiefen Ausschnitt und die hohen schwarzen Lederstiefel an. Dieses Outfit mein sie sehr sexy, obwohl sie nicht sehr grosse Brüste hatte.

Sandrine traf „Herrn Müller“ an der Bar des Hotels Imperial. Er entpuppte sich als ca. 70jähriger Mann, der ihr Opa hätte sein können. Etwas verlegen blickte er durch sein unzeitgemässe Hornbrille und das Treffen mit Sandrine schien ihn bisschen zu scheuen. Sandrine dagegen genoss es – seit sie als e t zu arbeiten angefangen hatte, gefiel ihr der Job immer besser. Nach paar Gläschen Sekt, wurde „Herr Müller“ lockerer und irgendwann schob er ihr die € 1’000 für die ganze nein rüber.

Nach dem Apero liess sich Sandrine zu einm feinn Neinssen laden. Danach gingen sie ins Hotelzimmer. Kaum fiel die Zimmertüre ins Schloss, griff „Herr Müller“ Sandrine an die Titten. Sie stiess ihn weg und öffnete langsam lasziv die Bluse. Sie zog ihren Rock aus und stand nun in den Stiefeln und der schwarzen Spitzenunterwäsche da. Sandrine rieb durch ihr Höschen hindurch ihre Möse und stöhnte dabei leise. Diese Show hatte sie schon vor vielen ihrer Kunden gezeigt. „Herr Müller“ konnte vor Staunen seinn Mund fast nicht mehr schliessen, sie sah dermassen heiss aus.

Sandrine schritt langsam auf „Herrn Müller“ zu und griff ihm in die Hose. Dort ertastete sie seinn Schwanz, der schon leicht hart war. Sie öffnete sein Hose und befreite den Schwanz. Sandrine kniete sich runter und begann den Schwanz von „Herrn Müller“ zu blasen, bis er komplett steif war. Nun zog sie ihm die Hose ganz runter und stellte erstaunt fest, dass „Herrn Müllers“ Schwanz komplett rasiert war. Dies wirkte aus ihrer Sicht bei älteren Herren immer bisschen ungewohnt, jüngere Schwänze mochte sie aber komplett rasiert.

Sandrine legte sich nun aufs Bett und begann, sich am ganzen Körper zu streicheln. Derweilen zog sich „Herr Müller“ komplett aus und verfolgte die Schau mit der Hand an seinm Schwanz. Hin und wieder zog er sein Vorhaut zurück und wieder vor. Durch ihr Spitzenhöschen hindurch massierte sich Sandrine erneut ihre Möse. Sie fühlte, wie sie langsam feucht wurde. Dann holte sie ihren silbrigen Vibrator aus der Tasche, schob den Slip zur Seite und steckte sich den Vibrator in die Möse. „Herr Müller“ verfolgte die Schau aufmerksam und massierte sich dabei den steifen Schwanz.

Nach ihrem ersten Orgasmus zog sich Sandrine den Slip aus und präsentierte „Herrn Müller“ nun ihre nasse Möse. Die schwarzen Stiefel hatte sie noch immer an. „Herr Müller“ beugte sich runter und leckte ihre nasse Möse. Anschliessend drang „Herr Müller“ in sie und gab ihr paar Stösse in die Möse. einn so alten Schwanz hatte Sandrine noch nie in sich und sie stellte sich vor, in wie vielen Mösen er wohl schon gesteckt haben mag.

Nach einr Weile forderte Sandrine „Herrn Müller“ auf, sich aufs Bett zu legen. Sie holte nun den Vibrator und bearbeitete noch einmal ihre Möse damit. Anschliessend zog sie ihn heraus und schob ihn mit ihrem Mösenschleim in den Arsch von „Herrn Müller“. Diesem schien diese Behandlung zu gefallen und er stöhnte laut auf. sein Schwanz wurde noch härter und Sandrine ritt auf ihm, während der Vibrator noch immer in seinm Arsch surrte.

Kurz darauf spritzte „Herr Müller“ seinn Samen in Sandrines Möse. Sie stieg von ihm runter und leckte seinn Schwanz sauber. Anschliessend kuschelten sie bisschen zusammen, bevor der nächste Fick anstand. „Herr Müller“ spritzte in dieser nein insgesamt einmal ab.

Am anderen Tag sassen sie noch zusammen beim Frühstück. Danach verabschiedete sich Sandrine von „Herrn Müller“ mit Küsschen. Seither hat sie ihn nie wieder gesehen…

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