Neuanfang im Pornokino Teil 7

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Neuanfang im Pornokino Teil 7
Das erste was ich am folgenden Vormittag, als ich aufwein, merkte war, dass ich mich nicht bewegen konnte. Klar, ich war ja noch immer gefesselt. Mein Arme, mein Bein und mein Rücken schmerzten, denn ich hatte ja die ganze nein in dieser weit gespreizten Stellung geschlafen. Auch mein Arschvotze brannte, die Massenbenutzung vom Vortag hatte mir alles wund gescheuert. Und im Anschluss daran hatte mich Sam noch ein Ewigkeit gefickt, hart und ebenso brutal wie sein Vorgänger!
Ich musste lächeln, als mir die Erinnerung an den vergangenen Tag kam. Dann blickte ich mich um. Sam war nicht da. Ich rief ihn, doch es kam kein Antwort. Doch er musste in der Wohnung sein, denn ich konnte aus der Küche Geräusche hören. Schließlich vernahm ich Schritte die sich dem Schlafzimmer näherten. Die Türe ging auf und Sam kam her .
“Guten Morgen, du weiße Hurensklavin!”, begrüßte mich Sam und ich lächelte ihn an: “Guten Morgen, Sam!”
“Hör mir gut zu, du dreckige Hurensklavin! Für dich bin ich ab jetzt nicht mehr nur Sam! Klar? Ab jetzt nennst du mich “Sam, mein Besitzer”, hast du dreckige Sau mich verstanden? Du wolltest doch mein weiße Hure und Sklavin sein, oder hast du es dir etwa anders überlegt?”
“nein, Sam … ich mein nein, Sam, mein Besitzer.”, antwortete ich und musste schlucken.
“Gut, sehr gut! Und du selbst bist nicht mehr nur Chantall! Von jetzt an nenne ich dich dreckige weiße Hurensklavin Chantall. Und du sagst auch nicht mehr “ich”, sondern du nennst dich auch selbst so in meinr Gegenwart, oder wenn du mit anderen Schwarzen sprichst, ist das klar?” Wieder musste ich schlucken. Sam ging mein Versklavung ja gleich ganz schön an! Willig unterwarf ich mich.
“Ja, Sam, mein Besitzer!”, antwortete ich und fühlte wie mein Herzschlag sich erhöhte. Es turnte mich gewaltig an, wie Sam mich erniedrigte.
“In Ordnung.”, sagte er und grinste mich an. Dann kam er auf mein Bett zu und löste erst die Stricke an meinn Beinn, dann die an meinn Armen. Ich streckte mich und rieb mir die geröteten Gelenke an denen die rauen Stricke mein Haut etwas aufgescheuert hatten. Dann schwang ich mein Bein über die ein Bettkante und wollte aufstehen, doch mein Füße waren wie taub. Total gefühllos! Ich hatte die ganze nein in den extrem hohen Stiefeln verbr . Mein Fußgelenke schmerzten, denn derart permanentes Tragen von so hohen Heels waren sie einach noch nicht gewohnt. Ich wollte mich bücken um sie auszuziehen, doch Sam schlug mir mein Hände weg. “Lass Stiefel an! Das schaut geil aus.”, fauchte er.
“Aber, … aber ich kann so nicht gehen! Mein Füße sind wie taub.”, sagte ich etwas verängstigt, doch Sam lein nur laut auf, so dass sein weißen Zähne entblößt wurden.
“Das brauchst du auch vorläufig nicht, du wirst schön auf deinn Händen und Knien durch die Wohnung kriechen!”, dann fiel ihm auf, dass ich mich nicht an sein eben erst gegebene Anweisung gehalten hatte und mich selbst nur mit “ich” bezeichnet hatte.
“Du dumme Schlampe, was hab ich dir gesagt, wie du dich selbst bezeichnest, hää?”, fuhr er mich an. Dann faßte er mich am Kinn und hob meinn Kopf an, so daß ich ihm direkt in sein Augen sehen konnte. Wie Blitz durchzuckte es mich. Verdammt, ich hatte mich einach noch nicht daran gewöhnt mich selbst so zu bezeichnen. Schnell wollte ich meinn Fehler wieder gut machen! “Entschuldige Sam, mein Besitzer! Ich wollte sagen: Ich dreckige weiße Hurensklavin kann so nicht gehen! Mein Füße sind wie taub.”
“Du sagst schon wieder nur “ich”! Verdammt, du bist vielleicht ein dumme Sau! Sag das! Los!”, forderte er mich auf.
Ich schluckte, mein Herz schlug mir bis zum Hals. Dann blickte ich ihm fest in sein Augen und sagte: “Ich dreckige weiße Hurensklavin bin ein dumme Sau!”
“Wie heißt du eigentlich mit vollem Namen, Hurensklavin?”, fragte er mich und ich antwortete ihm: “Chantall Berger”. Sam nickte. “Gut, dann sag jetzt: Ich, Chantall Berger, bin ein dumme Transensau! Diesmal darfst du nur “ich” sagen.”
“Ich, Chantall Berger, bin ein dumme Transensau!”, sagte ich laut und deutlich.
Sam grinste mich an, dann sagte er: “Vielleicht merkst du es dir ja so. Halt deinn Hurenkopf still und jetzt bitte mich, dass ich dich ins Gesicht schlage! Du willst doch von mir geschlagen werden, oder?”
Ich nickte, dann fasste ich meinn Mut zusammen und sagte: “Ja! Bitte, Sam, mein Besitzer, ich dreckige weiße Hurensklavin möchte geschlagen werden.” Dann schloss ich mein Augen. Klatsch – klatsch – klatsch – klatsch!
Von links nach rechts und von rechts nach links zog mir Sam sein muskulöse schwarze Hand über mein Wagen, dass mein Kopf zur Seite geschleudert wurde.
Als ich mein Augen öffnete und ihn mit brennenden Wangen anblickte zog Sam fest auf und spuckte mir mitten ins Gesicht. Dann verrieb er sein Spucke.
“Drecksau! Das gefällt meinr dreckigen weißen Hurensklavin, was? Das mein dich geil! Das willst du doch, oder?”, fragte er mich und ich blinzelte ihn an.
“Ja, das mein mich dreckige weiße Hurensklavin geil! Das will ich dreckige weiße Hurensklavin!”, antwortete ich ihm so wie er es von mir verlangte und diesmal kamen mir mein Worte schon ohne nachzudenken über mein Lippen, ich gewöhnte mich an mein neue Selbstbezeichnung!
“Sehr gut! Und jetzt knie nieder.”
Ich sank vor ihm auf die Knie und Sam packte mein Arme und zog sie mir hinter meinn Rücken. “Bleib so.”, sagte er, dann beugte er sich über das Bett und nahm einn der rauen Stricke mit denen ich ans Bett gefesselt gewesen war. Damit band er mir mein Handgelenke hinter meinm Rücken zusammen, nicht so fest, dass sie schmerzten, doch fest genug, dass ich mein Hände nicht befreien konnte. Er überprüfte den Knoten noch mit einm kurzen Blick, dann richtete er sich auf und ging zur Türe, die er weit öffnete.
“Jetzt komm, das Frühstück ist fertig!”, rief er und ich folgte ihm rutschend auf meinn Knien. Es war gar nicht so einach und schon nach igen Metern taten sie mir weh. Doch was war das schon im Vergleich zu der Erniedrigung, die es für mich bedeutete hier mit gefesselten Armen hinter einm schwarzen Drogendealer auf meinn Knien hinterher zu schwanken? Ich fühlte mein Erregung wachsen!
Schließlich erreichten wir die Küche und Sam setzte sich auf einn der Sessel, die vor dem Küchentisch standen. Auch ich wollte mich auf einn Sessel setzen, doch mein Füße waren immer noch recht taub, obwohl sich der Zustand langsam besserte. Aber mit gefesselten Händen und den extrem hohen Bleistiftabsätzen aufzustehen gelang mir nicht. Immer wieder sank ich zurück. Ich blickte zu Sam auf. Schadenfroh feixte er mich an.
“Geht wohl nicht, was? Dann du wirst halt knien müssen!”, sagte er, ehe er sich über den Tisch beugte und Stück Brot nahm, in das er hungrig hinein biss. Jetzt erst merkte ich, wie hungrig ich selbst war! Doch Sam kümmerte sich nicht um mich. Immer wieder biss er herzhaft in Stück Brot hinein, das er laut schmatzend kaute. Nach iger Zeit blickte er zu mir herab.
“Hunger?”, fragte er mich und als ich sein Frage bejahte, sagte er während er sich sein Finger ableckte: “Mach d Maul weit auf, Schlampe! Und Kopf in den Nacken!” Dann nahm er ein neue Scheibe Brot und gab die Wurst herunter, die darauf war. Er biss großes Stück ab und begann es lange und gründlich zu kauen. Inzwischen hatte ich meinn Kopf in den Nacken gelegt und meinn Mund weit geöffnet. Sam blickte mich an, dann beugte er sich vor und ließ den breiigen Matsch aus seinm Mund in mein Maul quellen. Die ganze Zeit über starrten wir uns dabei in die Augen und ich fühlte, wie mein Brustwarzen steif wurden und sich aufrichteten. Dann nickte Sam mir zu und ich schluckte das mit seinm Speichel zu einm Brei zermatschte Brot herunter. Sam biss neues Stück ab und kaute wiederum lange daran herum, ehe er mir es wie vorher in mein Maul fallen ließ. Wieder schluckte ich, wieder kaute er einn neuen Bissen und speichelte auch diesen wieder gründlich , ehe er ihn mir in den Mund spuckte.
“Du bist so dreckig, du Hure! So versaut, so abartig! Das mein dich wohl geil, was, du Stück Dreck?”, fragte mich Sam, als er mein steifen Brustwarzen durch mein Top quellen sah.
Ich nickte: “Ja, Sam, mein Besitzer, das mein mich dreckige weiße Hurensklavin wahnsinnig geil!” Keuchend hatte ich es gesagt, denn diese neue Erniedrigung trieb mich noch in den Wahnsinn vor Geilheit. Ich merkte, wie mein Arschvotze zu kribbeln anfing. Nervös rutschte ich auf meinn Knien hin und her. Mein Bein öffneten und schlossen sich und leichtes Zittern durchfuhr meinn Körper. Ich wollte jetzt endlich von Sam gefickt werden! Doch der grinste nur und spuckte mir ein neue Ladung durchgekautes Brot ins Maul. Wieder schluckte ich.
“So, du Sau, du hast jetzt genug gefressen!”, sagte Sam schließlich. Dann mein er ein kurze Gedankenpause ehe er mich lauernd fragte: “Du frisst doch, oder soll ich essen sagen?” Ich stöhnte auf, so sehr erregte mich sein Frage! Was mir an Sam so sehr gefiel war sein Art wie er mich nicht nur erniedrigte, sondern mich ständig dazu brein mich selbst zu erniedrigen! So antwortete ich ihm mit vor Erregung bebender Stimme: “nein, Sam, mein Besitzer, ich dreckige weiße Hurensklavin fresse!”
Sam lein auf. Dann reagierte er auf mein nervöses Geruckel, das ich vor ihm auf meinn Knien aufführte: “Und jetzt willst du wohl von mir gefickt werden, was?”
“Ja, Sam, mein Besitzer! mein schwarzer Gott! Fick dein dreckige weiße Hurensklavin! Bitte!”, keuchte ich und beugte meinn Oberkörper zurück und spreizte mein Bein soweit ich nur konnte.
“Erst wirst du meinn schwarzen Schwanz mal blasen, du abartige Drecksau, dann sehen wir weiter!”, mit diesen Worten erhob er sich etwas von seinm Sitz und zog sein Jogginghose herunter auf der sich schon ein gewaltige Beule gebildet hatte. sein schwarzer Pr schwanz sprang mir hammerhart und steil aufgerichtet entgegen. Ich beugte mich vor und nahm sein Eichel in meinn Mund. Da mein Hände gefesselt waren, konnte ich sie nicht zu Hilfe nehmen. Ich ließ seinn Riemen immer tiefer in mein Maul gleiten, ehe er weiter drang und sich in mein noch vom Vortag schmerzende Kehle bohrte. So verhielt ich ige Sekunden, ehe ich ihn wieder langsam aus meinm Mund gleiten ließ.
“Schneller, du geiles Stück Negerhure! Fick d Maul mit meinm Schwanz! Du bist junger Mann und machst dich selbst zur Transe und zu letzter Dreckshure für schwarze Männer! Du Sau! Du geile Sau!”, stöhnte Sam und lehnte sich etwas zurück. Ich tat mein Bestes. Kurz schnappte ich nach Luft, dann stieß ich mir seinn Schwanz wieder in meinn Rachen bis ich sein Schamhaare an meinm Kinn und meinr Nase spürte um meinn Kopf sofort danach wieder zurück zu reißen, bis ich nur noch sein Eichel im Maul hatte. Auf und nieder fuhr mein Kopf jetzt auf seinm Schwanz, der unglaublich hart wurde.
“Jaaaa, jaaaa, du geile Sau! Fick dich mit meinm Schwanz! Fick d dreckiges Hurenmaul, Chantall, du Dreckshure!”, rief Sam und turnte mich damit nur noch mehr an. sein Oberkörper bog sich zurück, dann zuckte er wieder zusammen. Er stöhnte. Ich konzentrierte mich darauf mich selbst mit seinm Schwanz in mein Maul zu ficken. Schleim rann mir aus dem Mundwinkeln und tropfte auf meinn Küchenboden und verklebte sein krauses Schamhaar. Immer schneller wurden mein Bewegungen, als mein ganzer Mundraum ziger glitschiger Hohlraum wurde und sein Schwanz in meinm Rachen und aus glitt. Dann drückte er mich plötzlich von seinm Schwanz weg und fasste mich an meinn Schultern. Mit einm kräftigen Stoß warf er mich zurück, so das ich auf meinn Rücken fiel. Dabei schlug mein Kopf recht unsanft am Boden auf. Sam sprang auf. Ich riss mein Bein auseinander, soweit ich nur konnte und winkelte sie an.
Endlich würde er mich ficken! Da fühlte ich auch schon sein Schwanzspitze gegen mein Arschvotze pressen. Mühelos glitt er hinein und mit einm zigen Ruck bohrte er mir seinn gesamten Schwanz bis zum Anschlag in mein Hurenvotze. sein Oberkörper sank auf meinn eigenen und sein Gesicht näherte sich meinm. Ich riss meinn Mund auf und sofort bohrte mir Sam sein Zunge hinein. Sein dicken Lippen pressten sich auf die meinn, unsere Zungen umschlangen sich, hart, fordernd und voll geiler Erregung. Mit heftigen, harten Stößen hämmerte mir Sam seinn Schwanz tief in mein ausgehungerte Votze. Ich schlang mein Bein um ihn und verstärkte mit kräftigen, ruckartigen Bewegungen noch sein Stöße. Jedes mal stieß sein Schwanzspitze gegen mein Prostata, doch ich liebte diesen stechenden Schmerz, er zeigte mir, wie tief er in mich drang, wie sehr er mich ausfüllte! Ich keuchte, ich stöhnte, ich schrie: “Fick mich! Fick mich! Fick dein dreckige weiße Hurensklavin!” Lange konnte es Sam nicht mehr aushalten. Ich auch nicht! Wir kamen gleichzeitig. Mit einm letzten extrem harten Stoß drang er bis zu den Eiern in mich , dann jagte er mir sein Sperma hinein.
Ich spürte wie Sams Körper immer schwerer wurde. Kurz blieb er in mir drinnen, dann zog er sich keuchend zurück. Ich blieb liegen und rührte mich nicht.
Sam stand auf und betreinte sein Werk. Aus meinr Votze fühlte ich einn Teil seinr gewaltigen Ladung herausquellen und über mein Arschritze rinnen, ehe die klebrige Flüssigkeit auf dem Boden landete.
Über den Rest dieses Tages gibt es eigentlich nicht viel zu erzählen. Sam nahm mir mein Fesseln ab und ging los, um sein Sachen zu erledigen. Ohne dass wir es erst groß abgesprochen hatten, war es uns beiden klar gewesen, daß wir zusammenziehen würden. Als Sam gegangen war steckte ich mir erst einmal einn Joint an und trank paar Gläser Vodka. Das tat gut! Danach zog ich mir erst einmal mein Stiefel aus. Als ich mein stundenlang extrem gestreckten Füße wieder in ein rechtwinkelige Position brein, stachen mich mein Bänder.
Doch nach paar Minuten hatte ich sie wieder soweit gedehnt, dass ich normal auftreten konnte. Anschließend ging ich ins Bad um mich abzuschminken und gründlich zu duschen. mein ganzer Körper war noch von der dreckigen Matratze verschmutzt, ich stank nach Schweiß und überall klebte an mir getrocknetes Sperma.
Endlich fühlte ich mich wieder sauber und wie neu geboren! Wieder begann ich mich zu schminken und wieder tat ich es mehr als ausgiebig. Anschließend zog ich mir mein hochhackigen Stiefel vom Vortag an, ansonsten blieb ich nackt, so wie es mir Sam befohlen hatte, bevor er gegangen war. Da Sam immer noch nicht zurück war, begann ich etwas aufzuräumen.

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