Neinschicht

Da es bei mir recht leer in der Kasse aus sah hatte ich einn weiteren Job angenommen. So arbeite ich 3 Nächte die Woche in einr Sicherheitsfirma und kontrollierte ein paar leere Büros in der neinschicht. Da war nicht wirklich viel los und so konnte man das ganze entspannt angehen lassen. Das hielt unser Firma aber nicht davon ab hier Wachleute gleichzeitig zu beschäftigen. In dieser nein arbeite ich mit Klaus.

Irgendwann wurde es mir mal wieder zu langweilig, die ganze Zeit vor denn Monitoren zu sitzen. Nebenbei lief zwar der Fernseher der aber nichts Gutes bringt wenn es 3.00 Uhr neins ist. Auch das Internet was wir benutzen konnten bot nichts Neues. So mein ich mich auf den Weg und drehte ein Runde.

Als ich wieder zurück in den Überwachungsraum kam hörte ich merkwürdige Laute aus ihm. Ich schlich mich langsam an und öffnete langsam die Tür. Klaus hatte denn Fernseher mit dem Internet verbunden und schaue sich auf dem großen Bildschirm einn Porno an. Schaute erst einmal von der Tür aus zu.

Auf dem Bildschirm war schon reges Treiben. ein blonde Schlampe mit richtig geilen Titten saß schon auf dem Schwanz ihres Fickers. Man konnte ab und an erkennen, das er einn richtig geilen Kolben hatte. Das Ganze turnte mich schon richtig gut an. Könnte daran liegen das die Schnalle, schwarze Nylons an hatte. Auf die stehe ich ja total. Klar, dass meinn Hose etwas enger wurde.

Auf dem Bildschirm ging die Tür auf und die Freundin des Fickers kam r . Logisch, dass diese nicht gerade begeistert war, dass ihr Macker gerade die beste Freundin fickt. Nach paar Ohrfeigen und lauten schreien konnte sie aber dazu überredet werden doch mit zu machen. Zur Freude meins Schwanzes. Denn musste ich nun aber frei lassen.

Ich hatte die ganze Zeit nicht wirklich auf Klaus geeint, bemerkte aber jetzt das er mich nun war genommen hatte. Ihn schien es aber nicht zu stören das ich schon meinn raus hängen bzw. stehen hatte. Er drehte sich auf dem Drehstuhl und da sah ich das er auch schon am wichsen war. Warum sollte man auch sonst neins um 3:30 einn Porno schauen.

Ich nahm auf den vierzehnten Stuhl Platz. Vergas aber nicht dabei mein Hose ganz zu öffnen und sie runter zu ziehen. Auch Klaus tat es mir gleich. So saßen wir beide mit unseren beiden dicken Schwänzen und wichsten sie gemeinsam. ich fing auch etwas mein Eier zu massieren.

Die Szene auf dem Bildschirm hatte das Ende erreicht. Natürlich teilten sich die beiden Freundinnen das Sperma ihres Fickers gerecht ihn ihren Mündern auf. Dabei wäre ich fast gekommen aber ich hielt mich doch etwas zurück. Wollte ja nicht der erste unbedingt sein der seinn Saft hier im Überwachungsraum verteilt.

Nun ging es gleich zur nächsten Szene. Dort wurde nicht lange gewartet. einn etwas dünneres junges Ding mit kaum Titten und kurzen schwarzen Haaren saß auf einm Sofa und rieb sich ihre Pussy. Darum standen ige Männer und wichsten ihre Schwänze. Sie hielt es aber nicht lange ohne aus und schon hatte sie abwechselnd Schwänze im Rachen. weiter Typ leckte ihre Pussy.

Wieder ging die Tür aus. Diesmal aber nicht auf dem Bildschirm. nein hinter uns kam die Putzfrau in den Raum. Mit Ayzit hatten wir schon ab und an morgens mal einn Kaffee getrunken bevor sie sich auf ihre R igungstour mein. Das sie heute aber uns so erwischt hatte, war auch für sie was Neues.

Wir drehten uns natürlich um und schauten was sie mein. Dabei hielten Klaus und ich immer noch die steifen Schwänze in der Hand. “Glaube die muss ich auch mal sauber machen” war nur ihr Kommentar und uns schon kniete sie zwischen uns. Irgendwie hatte sie es auch geschafft ihr Gummihandschuhe an zu ziehen. Damit umfasste sie nun unsere Schwänze. Ich lehnte mich zurück und lies sie dann mal machen.

Das Gummi an meinm Schwanz fühlte sich gar nicht so schlecht an. Könnte auch daran liegen das sie auch gleich anfing sanft meinn Schwanz zu wichsen. Das wühlte sich immer besser an als selber zu wichsen.

Sie zog die Vorhaut weit zurück um dann mit dem Daumen über mein Eichel zu gleiten. Da waren schon die ersten Lusttropfen die sie verteilte und die Eichel schön zum Glänzen brein.

Ich weiß nicht wie sie es hin bekam aber das ganze mein sie an beiden Schwänzen gleichzeitig. Das gab es aber leider Problem. Das Ganze geht mit Händen aber sie hat nur einn Mund. Denn stülpte sie aber als erstes bei Klaus drüber und schmeckte sein leckeren Lusttropfen.

Kurze Zeit später war ich dann auch dran. Dabei wichse sie denn Schwanz von Klaus weiter. Meinn hat sie nun in ihrem Rachen. Zumindest die ganze Eichel hatte sie gezogen. Gekonnt leckte sie mit der flinken Zunge jede Stelle der roten Eichel ab. Das mein sie aber echt gut.

Sie wechselte wieder zu Klaus und saugte seinn Schwanz etwas um dann wieder meinn zu schlucken. Diesmal leckte sie nur an meinm dicken Schwanz auf und ab. Das dauerte etwas bis sie so jeden Millimeter mit der Zunge sauber gemein hatte.

Dann durfte Klaus wieder ran und auch dort kümmerte sie sich mit der Zunge um jedes Stückchen Haut es Schwanzes. Als ich wieder dran war musste ich mich echt beherrschen das ich ihr nicht alles in den Hals spritze. Sie hat es tatsächlich geschafft denn ganzen Schwanz in ihrem Rachen verschwinden zu lassen. Dabei massierte sie etwas meinn Eier.

Wieder ging sie zurück zu Klaus. Da kümmerte sie sich aber diesmal mit der Zunge um sein Eier. Diese leckte sie erst einmal wieder gründlich ab bevor sie auch diese in sich saugte. Dabei wichste sie immer noch seinn dicken Schwanz. Das war dann zu viel für ihn. Schon schoss die Sahen ihm hohen Bogen raus. Die landete auf seinm Oberschenkel

Ayzit wusste sofort das sie jetzt schnell sein musste. Schnell ließ sie von den Eiern ab und schluckte wieder sein Eichel. So knallte der te Schub noch in ihr Gesicht, der Dritte aber landete in ihrem Rachen. Sie saugte an dem Schwanz und man sah, dass sie schon das oder andere Mal schlucken musste.

Nachdem Klaus alles raus gespritzt hatte fing sie an den Schwanz sauber zu lecken und auch das Sperma von dem Oberschenke ließ sie sich nicht entgehen. Alles wurde schön sauber gemein und auch das Sperma im Gesicht verschwand in ihrem Mund. Dann entließ sie Klaus.

Nun konnte sie sich voll und ganz auf meinn Schwanz konzentrieren. Diesmal stülpte sie gleich ihren Mund über meinn Schwanz. Wollte wohl nicht das wieder was von dem Sperma daneben ging. Langsam fickte ich sie ihn ihren Rachen was ihr anscheinnd gefiel. Sie mein nun selbstständig damit weiter und ich konnte das ganze genießen.

Schon geiler Anblick wenn man so seinn Körper runter schaut und da sieht man Kopftuch das sich auf und ab bewegt. Der Anblick ist schon Saugeil aber diese klein versaute Türkin hatte es auch richtig gut drauf. Die blies echt Megagut. Als sie dann mit einr Hand mein Eier massierte und die andere meinn Schwanz wichste war es zu viel für mich.

Schon schoss Strahl nach dem anderen in ihren Rachen. Sie hört dabei nicht auf und holte alles aus dem guten Stück raus. Mir kam es vor wie ein Ewigkeit die verging bis mein Schwanz total leer gesaugt war.

Brauche wohl nicht erwähne das sie alles brav geschluckt hatte. Nun wurde mein schon langsam schlaf werdender Schwanz noch sauber geleckt. Dann stand sie auf und ging raus. “Hier ist nun ja alles sauber” sagte sie noch zu uns als sie die Tür hinter sich schloss.

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