Mit meiner Freundin Alexandra in Hamburg

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Ich heisse Angelika. Mir ist gestern ein verrückte Geschichte passiert. Ich finde, dass ich kein * von Traurigkeit bin, aber das was letzte nein passiert ist, war so wohl von keinm der Beteiligten geplant gewesen und wird wohl jedem für den Rest seins Lebens in Erinnerung bleiben.

In diesem Sommer fahren mein Freundin und ich nach Norwegen in die Ferien. Wir wollen der Küste entlang mit dem Auto von Bergen bis nach Hammerfest fahren. Bevor wir auf den Mietwagen umsteigen fahren wir mit der Bahn bis nach Bergen. Die erste Etappe nahmen wir mit dem ICE ab Zürich in Angriff.

Wir waren erst rund 3 Stunden unterwegs, da raunte mich mein Freundin Alexandra zum ersten mal an: „Du Angelika mir ist so langweilig. Soll ich jetzt noch weitere halb Stunden zum Fenster hinaus schauen?“ Bis nach Mannheim musste ich mir ihr unablässiges Wehklagen anhören.

Alexandra und ich waren dicke Freundinnen bis in die ein Klasse. Dann haben sich unsere Wege für die Gymnasialzeit getrennt. Sie ist Jahr älter als ich. Wir lieben beide den Pferdesport und verbringen gerne unsere Freizeit zusammen, aber ansonsten sind wir ziemlich verschieden. Ich will mich an keinn Mann binden und geniesse mein Freiheiten. Alexandra hingegen hat seit über einn den gleichen Boyfriend – man könnte schon b ahe meinn sie seien verheiratet – und ist was Beziehung und Sexualität betrifft eher wenig konservativ.

Ich beschloss Alex wenig zu schockieren. Schliesslich habe ich ja meinn Laptop mitgenommen und im Vorfeld für genügend mobiles Datenvolumen gesorgt. „Komm setz dich neben mich, ich zeig Dir mal etwas.“ Dann habe ich mich bei xHamster geloggt und das verdutzte Gesicht meinr Freundin im beobeint das sich im Display spiegelte. „So einn Schw kram schaust Du Dir an? Das ist doch krank.“ Doch ich liess nicht locker, meinte nur „Warte nur, das kann lustig sein. Du musst ja kein Videos angucken wenn Dir das nicht gefällt. Ich chatte vor allem.“ Dann mein ich mein Nachrichten auf und fing mein Nachrichten zu beantworten.

Alexandra war schon wenig verwundert über die Art und Weise wie hier miteinander gesprochen wird. „Du sprichst da ja mit fremden über Dinge dich ich nicht einmal meinm Freund sagen würde“ meinte sie mal ganz beiläufig und immer noch verwundert. Trotzdem hat sich Alex überreden lassen wenig zur Abwechslung mit paar Jungs zu chatten. Bald waren wir in paar parallelen Chats unterwegs. Da war jüngerer Österreicher und „älterer“ Herr aus Deutschland und noch Schweizer mit denen wir im Gespräch waren. Es ging nicht lange und es wurden eher deutige Gespräche daraus.

Als wir wieder off waren gingen die Diskussionen unter uns erst richtig los. Ich glaube, dass Alexandra ige Dinge die ich ihr mal angedeutet hatte nie richtig geordnet hatte. Sie wollte wissen wie das ist mit älteren Männern zu schlafen, ob die überhaupt noch einn hochbringen würden, ob denn Frau bei einm One-Night-Stand überhaupt Spass haben könne und ob einr denn wirklich so toll wäre und und und. Aber ganz besonders unverständlich war für sie dass es mir nichts ausmein wenn Er dabei sein Partnerin betrügt. Ich erklärte ihr mein Sichtweise: „Schau, Treue ist aus meinr Sicht idealisierter Wunschtraum. Treue gibt es nicht, nicht von Männern und nicht von Frauen. Solange der Partner nicht verletzt wird ist alles in bester Ordnung. Wenn es dazu dient, dass es in der Partnerschaft besser läuft: um so besser. Geht der Mann fremd, hat die Frau was komplett falsch gemein. Wieso soll ich sie bedauern oder ihn verurteilen? Wenn er nicht mit mir in die Kiste springt wird er es mit einr anderen tun. So ist das Leben.“ Das grösste jedoch Problem lag aber bei ihr selbst, denn trotz all ihren moralischen wänden gegen das Geschehene sei sie dabei mehr als nur feucht geworden und musste sich einn neuen Slip anziehen gehen. Zum Glück trug sie einn Rock und kein Hose.

Wir beendeten das Thema, dösten noch Stündchen und sprachen nicht mehr darüber bevor wir in Hamburg ankamen und gingen dann zuerst ins Hotel checken. Danach meinn wir noch einn kleinn Abstecher in die Speicherstadt wo ich mein Kamera noch wenig besser kennenlernen wollte. Nach dem Abendessen gingen wir ins zurück ins Barceló. Alexandra wollte an die Bar. Also gingen wir in die Hotelbar, wo sich mein Freundin Glas W bestellte und ich Wasser. Alexandra schien immer noch unser Gespräch im Zug zu beschäftigen. „An deinn Worten könnte was sein“ meinte sie zu mir. „Weisst Du, der Sex mit Luc wird immer fader. Und was wir im Zug gemein haben war so unglaublich lebendig.“

Weiter kam sie nicht denn in diesem Moment fragten italienische Herren in guten Anzügen ob sie sich zu uns gesellen und wenig Gesellschaft leisten dürften. Wir liessen es zu. Die waren geschäftlich in Hamburg und waren sehr aufgezogen. Sie hatte wohl etwas zu feiern und suchten weibliche Begleitung dafür. ein zierliche Blondine und ein grosse Ginger waren für diese Südländer ein gute Wahl. Der ältere, etwa 45 jährige, graumelierte Mann schien der Chef des Trios zu sein. Die beiden jüngeren schienen beide so um die 30 zu sein. Sie wirkten sehr gepflegt auf mich. Wir unterhielten uns prächtig, wobei ich vielleicht wenig in die Rolle der Dolmetscherin gedrängt wurde. Den Südländern gefiel mein blonde Begleiterin offensichtlich besser. Der ältere Herr hiess Fabio mit Vornamen. Er ist verheiratet und hat erwachsene *einr. Der etwas kleinre, pummeligere Ricardo und der einn Kopf grössere Alessio sprachen nicht über ihre Partnerin. Ich war mir aber sicher, dass ich an Ricardos Hand einmal einn Ring gesehen hatte.

Ich liess die bald mal allein und verzog mich in den Fitnessraum. Der ganze Tag im Zug rief nach wenig Bewegung auf dem Laufband. ein Stunde später ging ich wieder in Richtung Zimmer, nahm ein Dusche, zog mich wieder an und mein mich nochmals auf in die Hotelbar um nach Alexandra zu sehen. Die Dame hinter der Bar meinte grinsend sie wäre mit ihren Begleitern gegangen. Ich setzte mich hin, trank noch Wasser und unterhielt mich wenig mit der Bardame. Dann ging ich wieder in Richtung Zimmer.

Als ich die Zimmertüre öffnen wollte hörte ich, dass Alex da war und mein die Türe in einm Schwung auf, mein sie hinter mir zu und stürmte ins Zimmer. Erst als ich über Jackett stolperte erkannte ich die Situation: Alexandra, das treue unschuldige Ding kniete, bereits ohne Rock und Bluse, auf dem Boden und kraulte in Fabios Hose an seinn Hoden währen sein Penis bereits aus dem Hosenstall hinauslugte und sie sein Eichel mit der Zunge leckte. Auf dem Sofa sassen Alessio und Ricardo und schauten der Sache zu, während sie nervös ihren Schritt kneteten. Alexandra meinte nur: „Ich habe über Dein Worte nachgedacht Angelika.“ Dann verdrehte Fabio sein Augen und leises Röcheln drang aus seinr Kehle weil Alexandra sein Eichel ganz in den Mund nahm und begann genüsslich daran zu saugen. Er packte ihren Kopf und schob ihr seinn Riemen in den Mund hinein. Als es sie zu würgen begann ignorierte er dies gekonnt und schob drückte ihren Kopf noch weiter zu sich bis er ganz in ihr drin war.

Ich entschied mich auf den einn noch freien Sofasessel zu setzen und der Sache wenig zuzusehen. Fabio zog während Alexandra seinn Schwanz blies sein Hemd aus, dann mein er seinn Gurt auf und bald stand er mit seinr Unterhose an den Fersen da. Dann hob er Alexandra auf die Bettkannte, legte sie nach kniete sich vor sie hin und begann ihre Scham durch den Slip mit dem Mund zu verwöhnen. Als Fabio ihr den Slip auszog bemerkte ich wie nervös Ricardo und Alessio auf dem Sofa hin und her zappelten. Ich hiess Alessio sein Hose auszuziehen, schliesslich hätte Alex einn Mund. Kein 5 Sekunden später rutschte sein Hose zu Boden. Er behielt seinn Slip jedoch an, kniete sich neben Alex Kopf, und als diese begriff nahm er ihre Hand und führte sie an sein Unterhose. Sie schob den Stoff seinr Unterhose zur Seite und aus dem eng geschnittenen Slip sprang ihr sein erigierter Schwengel entgegen. Alexandras Augen weiteten sich vor Schreck, denn so Ding hatte sie wohl zuvor noch nie gesehen – oder sonst höchstens im Film.

Bei den oralen Freuden die sich vor mir abspielten war ich schon angenehm heiss geworden und wenig feucht in meinm Höschen. Ich hüpfte also kurz ins Bad, zog mir behände den Slip aus und kam schnell zurück. Dann setzte ich mich auf den Sessel zurück, legte diesmal jedoch das Ricardo zugewandte B über die Lehne. Dann zog ich meinn Rock nach oben und fing an vor dem treulosen Ric meinn Kitzler zu liebkosen. Dabei würdigte ich ihn keins zigen Blicks sondern beobeinte nur mein ach so verklemmte Freundin, die sich mit ihr bis vor wenigen Stunden gänzlich unbekannten Typen vergnügte. Neben mir rang Ricardo mit seinr Moral. Vor ihm vergnügten sich sein Chef und sein Kumpel an einr Blondine und neben ihm spielte ein heisse rothaarige an ihrer Pussy herum. Das war zu viel für den armen Ehemann, der nur noch unruhig heben mir auf seinm Sofa umherzappelte.

„He Alexandra. Da ist treuer Ehemann, der nicht weiss ob er sein Hose aufmachen soll. Willst Du ihm nicht wenig heinn?“ Alexandra liess von Alessios Riemen ab, stand langsam auf und kniete sich grinsend vor Ricardo. Der wollte die Beule in seinr Hose hinter seinr Hand verstecken. Alex nahm sein Hand weg und knetete seinn Knubbel sanft. „Lascia“ sagte sie nur während sie den Gurt und die Hose öffnete und seinn Penis herausholte. Währenddessen blieben die beiden anderen Herren nicht untätig. Fabio kniete sich hinter Alexandra und schob ihr seinn Schwanz ohne Vorwarnung tief in ihre nasse Fotze. Ich zog mich aus und setzte mich genau neben Ricardo und deutete Alessio mit dem Finger an zu mir zu kommen. Dabei spreizte ich mein Bein weit auseinander und präsentierte ihm mein Pussy. Ich wollte jetzt von ihm geleckt werden. Obwohl Alexandra sich alle Mühe gab hatte Ricardo Mühe mit seinr Erektion und so nahm ich sein Hand und liess ihn mein Brüste streicheln. Dann küsste ich Ihn und als ich mit der Zunge sein Lippen zu öffnen begann und er mir sein gab entschwanden sein moralischen Bedenken.

Ich kniete mich auf das Sofa und stützte mich mit dem Oberkörper auf Lehne ab und präsentierte Alessio mein blank rasierte Ritze. Ich wollte jetzt dieses Preinxemplar in mir haben. Vorsichtig setzte er an und dann schob er ihn langsam, vor- und zurückgleitend in mich hinein. Die gut 9 Zentimeter Durchmesser taten einn Moment weh bis ich mich an dieses Monsterrohr in mir gewöhnt hatte. Zuerst bewegte er sich kaum in mir und erst mit der Zeit begann er ihn langsam in mir zu bewegen. Ich antwortete ihm mit kreisenden Bewegungen meinr Hüfte, dass mir gefiel was er tat und er begann ihn wenig weiter hinauszuziehen und wieder in mich zufahren. Immer bestimmter und fordernder fickte mich Alessio, so dass bald das Sofa umzukippen drohte.

Während all dies geschah bemerkte ich gar nicht, dass Alexandra und Fabio sich auf das Bett zurückgezogen hatten und ich Ricardos Schwanz in der Hand hielt. Erst als ich Alexandra lautstark kommen hörte wurde ich mir der Tatsache bewusst. Auch Ricardo wurde jetzt mutiger. Er stand auf und umrundete das Sofa, stellt sich vor mich hin und drückte mir seinn, zugegeben nicht sehr grossen, Penis in den Mund. Ich nahm die Aufforderung an und leckte seinn Phallus als ich bemerkte, dass sich Alessio zurückzog. Ich konnte mich nicht umsehen, aber kurz darauf fühlte ich paar andere Hände an meinn Brüsten spielen und anderer Penis drang in mich . Er füllte mich nicht so sehr aus wie der von Alessio, das musste also Fabio sein. Gleichzeitig hörte ich wie Alexandra auf dem Bett laut aufstöhnte, zu wimmern begann und um Gnade flehte.

Zwischenzeitlich fühlte ich wie mir Fabio auf den Arsch spuckte und anfing mit seinr Spucke meinn Anus zu massieren. Dabei fickte er mich wie Wahnsinniger. Alexandra schien es langsam zu gefallen. Ich hörte sie im Takt von Alessandro aufzustöhnen. Fabio stiess seinn Harten immer fordernder in mich hinein. Ricardo war zwischenzeitlich doch richtig warm und sein Schwanz steif geworden. In seinr Lust packte er meinn Kopf mit beiden Händen, dass ich mich nicht mehr bewegen konnte und fickte meinn Mund während gleichzeitig Fabio seinn Daumen in meinn Anus steckte. Ich kam innerhalb weniger Sekunden und Fabio konnte sich auch nicht mehr zurückhalten. Er schoss sein ganze Ladung in mich hinein.

Ich zog mich ebenfalls auf das Bett zurück, denn jetzt war Ricardo an der Reihe. Zuerst legte ich mich auf den Rücken und liess ihn mich nehmen wie sein Moglie a casa. Währenddessen stöhnte sich mein Freundin neben mir die Seele aus dem Leib. Dann liess ich Ricardo aus mir hinauszugleiten hob mein Becken weiter an und streckte ihm meinn Anus hin. Ungläubig guckte er mich an, dann aber sah ich wie sein Augen zu glänzen begannen und wie er seinn Penis vorsichtig an meinr hinteren Pforte ansetzte. Nachdem er den ersten Widerstand überwunden hatte fing er vorsichtig an sich in mir zu bewegen. Mit wachsender Sicherheit, dass mir gefiel was er tat wurde er immer schneller. Der Saft lief aus meinr Muschi hinab zum Anus und Ricardo fickte ihn wie verrückter in mich hinein. Bald kam auch er und sackte ermattet über mir zusammen.

Alexandra wollte ein Dusche nehmen und die Herren hatten sich bereits notdürftig angezogen und wollten sich verabschieden als mir ein Idee kam. „Was hältst Du von einr Fortsetzung?“ raunte ich Alexandra zu die mich zur Antwort nur kurz anlächelte. Weil ich ein gute Freundin bin zog ich mir den Bademantel an, lächelte Fabio an und fragte ihn ob ich bei ihm schlafen dürfte was er lächelnd bejahte. Ich für meinn Teil habe Fabio heute Morgen um Uhr mit meinr Zunge geweckt. Beim Frühstück um waren wir alle sehr schweigsam und haben uns danach voneinander verabschiedet. Ich werde bestimmt einmal einn Ausflug nach Verona machen. Das habe ich Alessio versprochen.

Ich sitze jetzt im Zug nach Oslo und schreibe dies hier – immer noch ziemlich aufgewühlt – nieder. Alexandra sitzt mir gegenüber und schläft seit wir in den Zug gestiegen sind. Viel habe ich nicht verstanden. Nur dass sein Schwanz einach göttlich sei und dass sie vielleicht Stunden geschlafen habe. Dann ist sie glücklich lächelnd geschlafen. Mein ach so biedere Freundin mit ihrem konservativen Weltbild und der altbackenen Moral ist heute nein ausgebrochen. Wie sagte schon Hannibal Smith? „Ich liebe es wenn Plan funktioniert“.

Der hier hat wohl mehr als nur das.

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SILKE
SILKE
1 Monat zuvor

Hallo, mein Name ist Silke, ich bin 34 Jahre jung. Komme aus Hamburg und suche Sex mit Männern. Ich habe ständig Lust diese Lust ist für mich privat. Mir geht es finanziell sehr gut. Wenn der Mann mir gefällt möchte ich auch mit denen Spaß haben. Meldet euch Silke sucht Sex in Hamburg

Helgasucht
Helgasucht
Reply to  SILKE
1 Monat zuvor

Schade, dass wir so weit weg wohnen.Mein Mann wäre bestimmt nicht unpassend.Er küsst und fickt echt schön und liebevoll😉

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