Mit dem Fahrrad unterwegs

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Mit meinr Maus bin von Frühjahr bis Spätsommer und manchmal – wenn das Wetter gut ist – auch im Herbst mit dem Fahrrad auf der Frickenhofer Höhe unterwegs. Wir selbst wohnen in einr etwas versteckt liegenden Sommerfrische auf der Frickenhofer Höhe. Zu unseren Lieblingsrouten gehören Strecken entlang des Grünen Pfades.
Letzten Sonntag, es war der erste schöne und warme, fast heiße Tag seit langem, sind wir zum ersten Mal in diesem Jahr auf dem Grünen Pfad mit dem Fahrrad unterwegs. Der Wetterbericht hatte versprochen, dass es diesen Tag so warm bleiben sollte und regnen sollte es auch nicht.
Ich schlüpfte in mein neue rote String-Badehose von Olaf Benz und zog ein dünne kurze Leggings darüber. Zufrieden stellte vor dem Spiegel fest, dass man anhand der Konturen sehen konnte, dass das was ich darunter trug nicht sehr groß war. Drüber zog ich weißes T-Shirt. Mein Maus schlüpfte ebenfalls in ein dünne Radlerhose. Drunter trug sie auch nur einn String. Dazu trug sie ihren schönen Sport-BH, Funktionsshirt und Fahrrad-Trikot.
Über Seifertshofen, Eschach, Hohenstadt, Schechingen führte uns der Weg. Bei Schechingen folgt der Grüne Pfad dem Jakobs-Wanderweg hinunter nach Heuchlingen.
Ich fuhr meistens hinter meinr Maus. Das winzige einck über ihrem knackigen Hintern drückte sich deutlich durch die Leggins. Bei jeder Bewegung ihrer Bein tänzelte es mal leicht nach links, mal leicht nach rechts. Ich fühlte ein gewisse Geilheit in mir auftauchen.
Auf dem Weg nach Heuchlingen, weist ein mitten auf dem asphaltierten Weg in den Boden gelassene Bronzetafel zum Reiser-Brunnen.
„Lass uns dort ein Pause machen“, schlug mein Maus vor, „außerdem könnte ich etwas Sonnencreme auf den Armen vertragen.“
„ verstanden“, sagte ich.
Wir bogen nach rechts ab und rollten die paar Meter zum Reiser-Brunnen hinunter. Der Brunnen selbst war liebevoll restauriert worden. ein Bank lud zum Verweilen . Wir stellten die Fahrräder ab und setzten uns auf die Bank. Mein Maus zog ihr Trikot aus und begann Arme, Schulter, Hals und Gesicht zucremen. Ich selbst zog das Shirt aus und genoss die Sonne auf meinr Haut.
„Du musst dich auch cremen“, wurde ich mahnend aufgefordert.
„Ja, gleich.“
Ich nahm den Fotoapparat aus dem Rucksack und ging um den Brunnen herum und mein ige Bilder.
„Das wäre etwas für Panoramio“, dein ich bei mir.
„Schatz, trägst du die neue Badehose?“
„Ja.“
„Lass mal sehen, zieh die Leggins aus, hier kommt eh niemand vorbei“, wurde ich aufgefordert.
Mein Maus hatte recht. Außer meinr Maus war niemand da und sie genoss es immer wenn ich nackt oder im String in der Wohnung unterwegs war. Kurz entschlossen streifte ich die Leggins ab.
„Geil siehst aus. Dreh dich mal.“
Ich tat wie geheißen.
Ihr entfuhr : „Wow, gib mal den Foto her.“
Ich reichte ihr den Fotoapparat und sie begann gleich mich zu fotografieren. Links, rechts, vorne, hinten, von oben, von unten, mit der Sonne, in die Sonne.
Zum Schluss sagte sie: „Hak mal die Daumen in dein Badehose und ziehe sie wenig nach unten, damit man sieht, dass du rasiert bist und nur über deinm Penis paar Härchen stehen“.
Auch diesen Wunsch erfüllte ich ihr.
„Duuuu, Schaaatz, kann es sein, dass dir die Badehose zu kl wird?“
„Ja, Maus“, sagte ich wahrheitsgemäß, „er passt nicht mehr in die Badehose.“
„Was machen wir denn da?“, fragte sie mit gespielter Unschuld vom Lande.
„Ich hätte da wenig Gelüste.“
„So welche denn?“
„Warte es ab.“
„Jetzt setzt dich aber erst mal neben mich, damit ich dich cremen kann“.
Ich setzte mich neben sie und drehte ihr den Rücken zu. Mit Lust und Gefühl, mehr streichelnd als sonst cremte sie mir den Rücken und die Arme . Ich stand dann auf und stellte mich mit dem Rücken vor sie.
„Geil die Badehose, besonders dann, wenn so geiler Arsch wie dein drin steckt. Man sieht deutlich, dass du Fitness-Training machst“, sagte sie bewundernd und mit einm Schuss Erotik in der Stimme, „es wird mir ein Freude sein, diesen Knackarsch zucremen“.
Sie benötigte für das cremen meins Hinterns mehr Zeit wie für das cremen meins Rückens. Der Druck der sich meinm Penis aufgebaut hatte war riesen-groß.
„So, fertig“, sagte sie und gab mir einn festen, geilen Klaps auf meinn Hintern.
Das geilte mich so auf, dass ich fast vor ihr abgespritzt hätte.
Ich drehte mich um und zog mein Badehose aus. Groß, prall und steil ragte mein Phallus jetzt in die Höhe. Froh durch die Badehose nicht mehr behindert zu werden.
„Wow“, sagte mein Maus griff nach dem Foto und schoss mehrere Bilder von meinr Lanze.
Ich konnte nicht mehr. Entschlossen mein ich einn Schritt auf sie zu. Sie wirkte überrascht. Griff nach dem Funktionsshirt und streifte es ihr ab. Bevor sie reagieren oder etwas sagen konnte hatte ich auch schon den BH aufgehakt und ausgezogen.
„Ups“, sagte sie überrascht, „hoffentlich kommt niemand“.
„Das sehe ich“, antwortete ich knapp. Ich griff nach der Sonnencreme tröpfelte ein Winzigkeit in die Hand und verrieb es in den Handflächen. Dann begann ich mit onanierenden Handbewegungen meinn Schwanz zucremen. Hammerhart lag er in meinr Hand. Der Blick auf war fest auf ihre Brüste gerichtet, deren Knospen sich zu scharfen Nippeln aufrichteten, so, als möchten sie dieses Schauspiel als Zuschauer genießen.
Ich war drauf und dran, auf die Titten meinr Maus zu zielen und abzuspritzen.
„Und jetzt?“, fragte mein Maus neugierig geil.
Statt einr Antwort tröpfelte ich noch einmal etwas Sonnencreme in mein Hand und verrieb es. Dann trat ich auf mein Maus zu und cremte mit Genuss ihre tollen Brüste . Die Augen meinr Maus waren geschlossen. Denn von Streichel heiten an ihren Brüsten konnte sie nie genug bekommen.
Ich stellte mich dann ganz dicht vor sie und legte meinn zuckenden Phallus zwischen ihre Brüste. Mein Hände griffen nach ihren Brüsten und begann dann mit sanftem Druck meinn Schwanz zu massieren.
Die Augen meins Engels waren nach wie vor geschlossen. Von ihr war nur leises genießerisches Stöhnen zu hören. Dagegen hatte ich den druck, dass mein lustvolles Stöhnen überall zu hören gewesen sein muss.
Kurz bevor ich explodierte, drückte mich mein Schatz weg.
„Warte mein Hengst“, flüsterte sie mit Geilheit in der Stimme.
Mit der einn Hand griff sie nach meinm Penis und zog mich so an sich heran. Die andere griff nach meinn Eiern und nahm sie fest in den Griff.
Ihr Mund schloss sich um mein pralle, zuckende Eichel. Mit den Zähnen schob sie die Vorhaut zurück und mit der Zunge liebkoste sie mein Eichel.
Ich war drauf und dran in ihrem Mund zu kommen.
„Nicht mein Hengst“, sagte sie, so als hätte sie mein Gedanken erraten, „mein Liebesgrotte ist bereit für dich“.
Sie entließ meinn zuckenden Penis aus ihrem Mund, löste den angenehmen Druck von meinn Eiern und stand auf. Mit einm Zug hatte sie ihre Leggins und gleichzeitig ihren String ausgezogen.
„Setz dich“, sagte sie.
Ich setzte mich, stützte mich nach hinten ab. Geil ragte mein Lanze in die Höhe. mein Engel drehte mir den Rücken zu, spreizte ihre Bein und griff zwischen ihren Beinn durch, nahm mein Lanze in die Hand. Setzte sich dann auf mich und ließ dabei mein Lanze in ihre Höhle gleiten.
Sofort begann sie wie wild zu reiten. Ich sah wie sie mit einr Hand zwischen ihre Bein griff und ihre Lustperle bearbeitete.
Es dauerte nicht mehr lange und wir kamen gleichzeitig. Tief in ihr explodierte ich und entlud meinn Liebessaft in ihrer Liebeshöhle.
Klingeln kündigte Radfahrer an. Schnell tauchten wir hinter der Bank ab. Gott sei Dank fuhren sie vorbei.
Befriedigt, glücklich und zufrieden blickten wir uns in die Augen und küssten uns innig.
„Komm an den Brunnen“, sagte sie, „ich wasch dir deinn geilen Stab mein Hengst“.
Wir gingen zum Brunnen, mit Lust säuberte sie meinn Penis und mein Eier von den Spuren unseres Tuns. Dann säuberte ich ihre Liebesspalte und ihre Bein von meinm Liebessaft.
Wir schlüpften in unsere Kleider und rollten mit leuchtenden Augen nach Heuchlingen hinunter, fuhren durch den Ort durch und auf der anderen Seite wieder hoch nach Brackwang hoch. Bei der Albver shütte legten wir ein Pause .
Über Iggingen, Brainkofen ging es nach Hause.
Zu Hause angekommen meinte mein Engel beim Betreinn der Bilder im PC: „Du Schatz, das war geil, das machen wir wieder“.
„Gerne.“
Sie druckste wenig herum: „Du Schatz, als du deinn Penis gecremt hast, habe ich wenig Angst bekommen. Aber als ich dich so wichsen sah, bekam ich richtig Lust dir dabei zuzusehen. Wichst du mal für mich?“
„Wann und wo Du willst mein Engel. Für dich tue und mache ich alles“.

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