Mein schwuler Wunschzettel zum Geburtstag

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Bevor ich auf die Piste gehe, um mein Lust nach Männern auszuleben, schal-te ich oft meinn Laptop an und ziehe mir Pornos r . Sehr gerne – eigent-lich fast noch lieber, weil dann sofort mein Synapsen im Hirn geil anfangen zu funken – lese ich schwule Sexgeschichten. Ist die Story gut, klappt die Me-chanik: Ich fange an zu lesen, die Hände wandern an mein Brustwarzen, ich bearbeite sie sanft und auch mal hart, ein Hand kümmert sich um meinn Schwanz und bald bin ich so spitz, dass ich zittere.

ein meinr Lieblingsepisoden bei ‚Mann für Mann‘ hat den Titel Wiederer-kannt. Spätestens beim vierzehnten Absatz schaltet mein Verstand ab und mein Hirn meldet mir:
Sex, Sex, Sex! Männer, Männer, Männer!
So auch heute. Und obeneinn: Lektüre beendet und mein Slip ist gefüllt mit Sperma! Als ich wieder halbwegs klar im Kopf war, sagte ich mir:
„Diesen Rausch der Gefühle kannst du heute in keinr Sauna der Welt top-pen.“
Also plante ich um, weil ich dein, dass ich mich vielleicht auch aufgeilen könnte, wenn ich selbst ein Geschichte aufschriebe.
Gesagt, getan. Aber schon nach den ersten Zeilen ahnte ich, dass mein realen Erfahrungen bei weitem nicht an die Sinnlichkeit und saftige Geilheit der Story heranreichen würden, die ich eben gelesen hatte, obwohl deren Zauber ja gerade darin besteht, dass alles – bei aller dichterischen Freiheit – genau so passiert sein konnte, wie beschrieben.
Um mich nicht selbst zu enttäuschen, entschied ich, ein Phantasiege-schichte zu schreiben, in der alles viel geiler sein sollte als in meinm echten Sexleben und in der all das passieren sollte, was ich mir immer schon ge-wünscht, aber noch nie erlebt habe. Hier das Ergebnis, das mein dringends-ten schwulen Wünsche auflistet.

Zum Glück fiel der Tag, an dem mich viele Männer in meinr Lieblingssauna glücklich machen sollten, auf Wochenende. Gleich am gang sprach ich einn der Betreiber an:
„Hör mal. Ich habe heute Geburtstag und möchte mich gern in den Sling legen, den ihr in der Kabine ganz am Ende eurer Dunkelräume aufgehängt habt. Viele Männer sollen mich dort benutzen. Damit es ein echte Überra-schung wird, will ich mir ein Augenbinde umlegen. Ich will nur fühlen, nichts sehen.“
„Du kannst hingehen wo du willst und machen was dir gefällt.“
„Das weiß ich. Mein Bitte wäre aber, dass du allen Gästen erzählst, dass da hinten Geburtstagsein* auf Überraschungen und Geschenke wartet.“
„Und heute Abend transportieren wir dich dann auf einr Schubkarre nach Hause, weil du mit deinr ausgefransten Arschfotze nicht mehr laufen kannst.“
„Das lass mal mein Sorge sein.“
„OK! In einr Stunde werde ich hier vorne abgelöst. Vermutlich schau ich mal vorbei. Du wirst mich daran erkennen, wie kunstvoll ich dein Titten quetsche.“
„Versprichst du fest, mich zu besuchen?“
„Klaro!“

Ich trollte mich, ging duschen und meinn Darm r igen. Der Raum mit dem Sling war, als ich ankam, leer. Gottseidank! Ich kletterte hinauf in die Leder-matte, schob mein Knöchel in die Schlaufen und fixierte sie. mein Arsch rag-te zwischen meinn gespreizten Beinn ladend in die Gegend. Ich jagte mir ein ordentliche Portion meins Supergleitmittels in die Fotze und setzte mei-ne dunkelrote Augenbinde aus Satin auf.
Da lag ich nun und wartete und lauschte und hoffte, dass bald jemand kä-me. Aber erst mal herrschte absolute Stille. Dann glaubte ich, leise Schritte zu hören. Sofort hob ich mein Hinterteil ladend noch etwas höher, klappte die Bein noch breiter auseinander, aber nichts tat sich. Da ich nichts sah, spitzte ich umso mehr mein Ohren. Bald nahm ich in der Stille Geräusche wahr. Ob aber Heizungsrohr knackte oder ob Mäuse sich hinter der Wandverklei-dung amüsierten, konnte ich nicht ausmachen? Hoffentlich war es sex-hungriger Saunabesucher!
Lag ich hier jetzt seit paar Minuten oder schon viel länger? Ich wusste es nicht, hatte aber das Gefühl, seit Ewigkeiten zu warten. Dann tat sich et-was. Unverkennbar das Geräusch von Badeschlappen. Klatsch, klatsch kamen sie näher. Dann Stille. Der Typ war stehen geblieben. Sah er mich? Stand er im gangsbereich der geräumigen Kabine? War er schon ganz nah bei mir? Ich tippte auf weiter weg und hatte wohl Recht, denn jetzt hörte ich wieder die Badelatschen, sie kamen näher. Der Typ umrundete mich, stoppte wieder. Jetzt stand er mit Sicherheit hinter meinm Kopf. Ich spürte einn Finger, der mich unendlich sanft an der Gurgel streichelte, langsam Richtung Brust rutschte, um beide Nippel kurvte, zum Bauchnabel glitt, diesen vorsichtig eindrückte und dann hauchzart meinn Schwanz antippte. Die Berührung war nur Windhauch, mein mich aber umso verrückter. Ich spürte, dass mein Glied hart wurde, hörte tiefes atmen und bemerkte einn kurzen, be-herzten Griff um meinn Penis. Dann ließ der Unbekannte wieder locker, at-mete wieder tief. Unmittelbar darauf hörte ich das Klappern von Badelat-schen, die sich wieder entfernten.
Es war wieder völlig still. Mich fröstelte, obwohl der Raum – wie ich aus Erfahrung wusste – gut klimatisiert war. Die Dunkelheit vor meinn Augen dehnte sich ins Unendliche. Ich war enttäuscht, hier so unbenutzt liegen zu müssen. Da spürte ich plötzlich einn warmen Hauch über meinr Stirn. Je-mand, den ich nicht hatte kommen hören, beugte sich offensichtlich über mich. sein Atem wärmte mein Stirn, dann umfassten Hände meinn Kopf. Zarte Lippen pressten sich auf meinn halbgeöffneten Mund. ein Zunge suchte sich ihren Weg, den ich bereitwillig freigab. Es wurde langer, gieri-ger Kuss, bei dem sich unsere Zungen umspielten. Ich streichelte die Wange des Unbekannten. Der kräftige tagebart stand in einm schönen Kontrast zu den prallen Lippen, an denen ich mich wieder festsaugte. Er löste sich von mir, drückte meinn Kopf nach hinten und schob seinn Prügel in meinn Mund. Mit Zunge und Lippen umspielte ich sein dicke Eichel, lutschte und sog daran, versuchte, seinn Pissschlitz mit meinr Zungenspitze zu öffnen. Erst sanft, dann immer heftiger begann er mir ins Maul zu ficken. Da er hinter mir stand und sich mein gieriger Schlund offensichtlich direkt vor seinm stei-fen Schwanz befand, konnte er tief in meinn Rachen eindringen, so tief, dass ich zwischendurch heftig würgen musste, was mich aber nicht hinderte, sein Latte mit meinn Lippen festzuhalten und ihm anzuzeigen, dass ich sein Teil gerne länger in meinm Mund behalten wollte. Ich glaubte schon seinn Vor-saft zu schmecken und hoffte, er würde bald in mir abspritzen. Da zog er sich zurück, streichelte mein Wangen, küsste mich noch einmal, hauchte mir „Geile Sau“ ins Ohr und lies los. Ich hörte, wie er sich entfernte.
Als ich mit einr Hand über mein Lippen strich, bemerkte ich einn zar-ten, glibberigen Faden, der seitlich aus meinm Mund hing. Hatte er mir also doch was dagelassen.
„Danke, mein Süßer!“, hauchte ich ihm nach, was er aber wohl nicht mehr mitbekam.

„Bitte, mein Süßer!“, antwortete stattdessen ein tiefe Stimme.
Offensichtlich hatte sich wieder jemand in mein Nähe gewagt oder war schon vorher als Zuschauer zugegen gewesen. Ich spürte, wie sich etwas in meinn Arsch bohrte. Vom Gefühl her musste es sich um einn Finger han-deln. Dann kam noch was dazu, wohl ter Finger. Der Neue schob sein Probebohrer tiefer, zog sie wieder zurück, drehte sein Finger hin und her und lockerte damit meinn Schließmuskel und weitete mein Loch. Die Finger wurden herausgezogen, dafür spürte ich jetzt, dass mich Hände fest bei den Knöcheln umfassten und sich von dort über mein Bein und Oberschen-kel in Richtung meins Schwanzes und meins Damms bewegten, dort meinn Sack fest klemmten und in die Länge zogen. Die Streichbewegung und das Zerren wiederholten sich ige Male. Dann wurde ich wieder an meinn Knien gepackt, sie wurden mit Gewalt weit auseinandergerissen. Zwischen-durch versohlte ein Hand heftig mein Hinterteil, kehrte als Spreizinstrument zu den Knien zurück und dann fuhr riesiges, fettes Rohr mit aller mein in meinn Arsch. Beim ersten Durchqueren meins Schließmuskels stöhnte ich vor Schmerz auf, riss mich aber sofort wieder zusammen, weil ich wusste, dass es ab jetzt nur noch geil und schöner werden konnte. Darum ermunterte ich meinn Stecher, indem ich im Tempo seins Zustoßens immer wonnevoll stöhnte: „Ja, ja! Komm! Fick mich!“ Er tat mir den Gefallen, tauchte immer tiefer in mich , so weit, dass jedes Mal, wenn er am tiefsten Punkt ange-kommen war, sein Sack schmatzend gegen mein Arschbacken klatschte. Himmelsmusik für mich!
Am Rhythmus seinr Bewegungen und an seinm gepressten Atem konnte ich erraten, dass er bald abspritzen würde. Als ich glaubte, es wäre so weit, riss er sein Glied heftig aus meinm Fickkanal. Ich hörte hektische Bewegungen. Er war um mich herumgelaufen und schlug mir sein Rohr auf mein Gesicht. Ich öffnete mein Lippen und schob zur Begrüßung seins feuchten Schwanzes mein Zunge nach vorne. Er setzte an, schob ihn mir tief ins Maul und unmit-telbar darauf schoss er seinn Saft in mein Mundhöhle. Ich wollte so viel wie möglich von seinr köstlichen Sahne schlucken und gab mich dem Genuss hin bis er mich unterbrach und brummte:
„ wenig von meinm Eigentum will ich aber zurück.“
Als er sein Lippen auf mein presste, gab ich ihm, was er wollte.
Dann schob ich mein Zunge weit aus meinm Mund. Er verstand was ich wollte und war mir behilflich, sein Eichel zu finden, von der ich sorgfältig die Reste seins süßen Safts ableckte. Er löste sich von mir, schlug mir aber noch je einmal heftig auf jede Arschbacke. Ich genoss es.
„Danke, du süße Sau.“
„Bitte, du süße, geile Fickstute.“
Weg war er. Zumindest vermutete ich das.

Das Brennen am Po hatte nachgelassen, als ich glaubte, Geflüster zu hören. Also waren jetzt mindestens Männer in meinr Nähe. Wieder fühlte ich, wie mich jemand an den Oberschenkeln streichelte, mit den Händen zu mei-nem Schwanz und meinm Sack glitt und abwechselnd beide sanft massierte. Zeitgleich spürte ich, dass mein Brustwarzen geknetet wurden, erst leich-tes Zwirbeln mit den Fingern, dann wurde fest daran gezerrt und dann spürte ich Speichel an den Titten. Ich wurde also mit den Lippen verwöhnt, dann auch mit den Zähnen. stechender Schmerz durchblitzte mich vom Scheitel bis zu meinn Fußspitzen, als jemand zuschnappte und die Warzen in die Länge zog. Ich wollte mich voll auf diese Lustqual konzentrieren, aber das ging nicht, denn im selben Moment spürte ich, dass sich Lippen um meinn Pimmel schlossen und diesen lutschend und saugend bearbeiteten. Mund an mei-nen Titten, einr an meinm Riemen. Also war klar: Männer meinn sich an mir zu schaffen. Aber dann war da noch einr: Lippen pressten sich auf meinn Mund und bohrten sich zu einm von viel Speichel begleiteten langen Zungenkuss in mein Mundhöhle. Wem sollte ich mich mehr hingeben? Alles was mir geschah, war mir lieb. Nichts wollte ich missen. Ich fiel in ein Art wohligen Taumel, in einn Rausch, in dem sich alles überschnitt:
Der Schauer, wenn mein Eichel fest mit den Lippen umfasst wurde und aus dem Mund des Fremden heraus- und auch wieder hineinglitt.
Der geile Geschmack in meinm Mund, in der jemand seinn Speichel mit seinr Zunge umrührte, während ich die sein umspielte.
Das Ziehen und Steifwerden meinr Brustwarzen, die vor Schmerz brann-ten, was mich fast bis zum Orgasmus trieb.
Dann, wie bei einm Orchester, wenn der Dirigent – der ich nicht war – abwinkt, hörte alles auf einn Schlag auf. Ich hörte tiefes Atmen und leises Flüstern. Dann spürte ich Hände, die sich auf meinr Hüfte und auf meinm Brustkorb abstützten. Ich hörte das Geräusch von Küssen. Mein Geburtstags-gäste beschäftigten sich jetzt offensichtlich miteinander.
„Wir kommen wieder!“, verstand ich, als sich ihre Schritte entfernten.
„Danke, für die geile Behandlung meinr Titten, Chef!“, rief ich, denn ich war sicher, der Geschäftsführer der Sauna war mit im Team.
„Du solltest dich für alles bedanken, du undankbare Fickstute!“, scholl es aus dem Flur zurück.
„Ja, danke, danke, ihr Zauberkünstler!“

Jetzt war es still, für längere Zeit, wofür ich durchaus dankbar war.
Irgendwann hörte ich Getrappel von vielen Füßen und Gesprächsfetzen. ganzer Pulk näherte sich.
„Was singen wir ihm denn als Ständchen?“
„Happy birthday to you …“
„Mal sehen. Erst testen, dann singen. Schaut mal, da liegt es ja, das Ge-burtstagsein*. Ich glaube, mit dem können wir was anfangen.“
Aus dem anschließenden Geflüster und Gelächter schloss ich, dass sich die Männer im Kreis um mich herum aufgestellt hatten.
„Das ist das Resultat der Werbung, die für mich gemein worden ist“, schoss es mir durch den Kopf.
„Bist du bereit, Geburtstagsein*?“ klang es zu mir herüber.
„Für euch immer. mein mit mir, was ihr wollt!“
„Das ist Wort. Auf geht’s Jungs! Ran an den Speck!“
Ich spürte, dass die Männer immer näher kamen. Zeitgleich wurde ich von vielen Händen, ich konnte ihre Zahl nicht abschätzen, überall an meinm Kör-per begrapscht.
„Wer vögelt ihn als erster in den Arsch und wer ins Maul?“
Diese Frage führte dazu, dass wenig Ordnung in die ungestüme Attacke kam. Auf jeden Fall wurde mir zeitgleich hinten und vorne harter Prügel verleibt. Die vielen Hände an meinm Rohr, an meinn Titten und sonst wo, bewiesen, dass die Stecher, die später dran waren, kein Pause legten, sondern meinn ganzen Körper liebevoll bearbeiteten.
„ein Form von ‚All inclusive‘, um die mich sicher viele beneiden“, dein ich.
Ich glaube, jeder versteht es, dass ich mich nicht mehr im Detail daran er-innere, wer mir was geboten hat. Ich weiß nur, dass die meisten – dicke, dün-ne, lange, auch ige kürzere, fleischige und sehnige – Schwänze ihren Saft in meinm Hintern abluden. Das war so viel, dass sich die Spermien munter mischten und dass beim erneuten einahren iges aus meinm Loch heraus-gequetscht wurde und über mein Arschbacken lief. ige spritzten mir nach Benutzung meinr Höhle auch auf den Bauch, dort wurde die Köstlichkeit dann verrieben und massiert. Was die Schwänze in meinr Maulfotze an-geht, war es das gleiche Bild. Ich ertrank fast in der Fülle der nahrhaften Flüs-sigkeit, die in mir abgesahnt wurde. In der folgenden Woche hätte ich sicher ohne zusätzliche Nahrung überlebt, denn ich war bestrebt, zu schlucken, was ich schlucken konnte. Aber auch hier gab es ige, die mir ihren Saft ins Ge-sicht und ins Haar spritzten und den Schleim verrieben, wie bei einr Schön-heitsmaske.
Irgendwann lies es die Truppe etwas ruhiger angehen. Ich war erschöpft, aber glücklich. Als mir einr der Männer noch mal in den Arsch fasste, merkte ich aber doch, dass der ganz schön gelitten hatte. Wahrsch lich war er jetzt so geweitet, dass man einn VW-Bully drin hätte parken können. Auf jeden Fall tat er ganz schön weh. Aber ich wollte nicht jammern, wäre nur ent-täuscht gewesen, wenn einr der Ficker sich darüber beschwert hätte, dass es langweilig sei, seinn Schwanz in zu weit geöffnetes Scheunentor rammen zu müssen, was aber nicht der Fall war.
„Jungs, unser Geburtstagsein* hat sich Ständchen verdient, findet ihr nicht!“, erklärte einr, der wohl ein Art Anführer war.
„Gute Idee, aber bevor wir anfangen, besorgen wir Sekt von der Bar, damit wir zünftig anstoßen können.“
Kurze Zeit später hörte ich es mehrfach plopp machen. Etwas Schaum spritzte auf meinn Bauch. Bevor ich mit der Hand dort war, wurde die Flüs-sigkeit weggeleckt. Gläser wurden gefüllt, ein Pulle setzte man mir direkt an den Mund. Als ich nicht mehr trinken konnte, goss man mir Sekt übers Ge-sicht. Ich glaube, auch mein Besamer bespritzten sich gegenseitig mit Schampus.
Nach iger Zeit wurde ich noch einmal überall begossen, im Gesicht und auf dem ganzen Körper. Der Sekt war inzwischen richtig schön warm gewor-den!
Da wurde mir klar: Zum Finale wurde ich von allen heftig angepisst. Als ich das realisierte, öffnete ich weit meinn Mund, damit sie besser treffen konn-ten. Ich schluckte und schluckte und schluckte, griff tastend um mich, um ei-nen Schwanz zu erwischen und als ich dickes Teil zu fassen bekam, leckte ich die letzten Tropfen aus der Nille.
„Ich will nichts umkommen lassen an meinm Festtag!“
Langsam trollte sich die Truppe. Im Weggehen stimmten sie dieses Lied an:
„For he’s a jolly good fellow, for he’s a jolly good fellow …. and so say all of us.“

Ich lag still, versuchte, von meinr Erregung runterzukommen und zu ent-spannen. Schon wollte ich mein Fest beenden und die Maske abnehmen, da hörte ich, dass sich noch jemand näherte. Ohne jede Vorwarnung griff der Mann nach meinn Brustwarzen, leckte sie, biss hinein, zog sie lang. Dann kurzer, heftiger Schmerz, der mein Titten und den ganzen Körper durchzuck-te, wie Stromstoß. Ich spürte etwas Kühles an den Nippeln und auf meinr Brust, fühlte sich an wie Metall. Jetzt griff ein Hand nach dem, was wohl ein Kette war, hob sie an und ich spürte, dass mein Titten ganz fest geklemmt waren und langgezogen wurden. Ich konnte nicht anders, als meinn Lust-schmerz laut hinauszubrüllen. Sofort wurde mein Mund durch die Lippen des P igers versiegelt. ein Zunge schob sich in meinn Mund und begann mit einm langen Kuss. Dann durchzuckte wieder Schmerz mein Nippel, hörte aber schlagartig auf. Im selben Moment wurde mir mein Augenbinde abge-nommen. Vor mir stand der Saunamanager und strahlte mich an.
„Geil, wie sich der Schmerz noch mal aufbaut, wenn man die Klammern an den Nippeln wieder abnimmt. Stimmt doch?“
Als ich realisiert hatte, wer mich ansprach und was gerade passiert war, bedankte ich mich bei meinm Warzenschänder.
„Schön, dass du noch mal vorbeischaust und es mir noch mal besorgt hast.“
„Noch mal? Ich bin das erste Mal bei dir. Bis jetzt war so Andrang um dei-nen Sling, da gab es kein Durchkommen.“
Ich schaute ihn ungläubig an.
„Glaub es mir. So viele Kerle haben sich in diesem Laden noch nie an ei-nem zelnen Fickstück zu schaffen gemein – und so viele Zuschauer hat es auch noch nie gegeben. Schau dich um, wie viel Wichse ringsum den Boden rutschig mein. Ganz zu schweigen von der Pisse, die fast knöchelhoch den Boden in der Nähe der Liebesschaukel bedeckt. Eigentlich sollte ich dich ver-pflichten, das alles wegzuputzen. Aber ich will mal nicht so sein. Du hast es ja nicht getan – obwohl es ohne dich nicht passiert wäre.“

Fast alles, was ich hier gesc *dert habe, ist total übertrieben. Manches habe ich ansat se schon erlebt, vieles habe ich beobeint, leider ohne beteiligt gewesen zu sein.
Aber was nicht ist, kann ja noch werden. Also stelle ich mir vor, eins Tages im Dunkel einr Sauna einm Mann zu begegnen, von dem ich beim ersten Betasten an sicher bin: Er ist der Autor meinr Lieblingsgeschichte! Was dann geschähe, wäre sicher so kribbelnd, wie mein phantasiertes Abenteuer. nein, alles wäre mit Sicherheit noch viel geiler!

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